DE1771930C3 - Verfahren zur Vorbehandlung der Oberflächen von Kunststorfgegenständen für chemische Vernickelung - Google Patents

Verfahren zur Vorbehandlung der Oberflächen von Kunststorfgegenständen für chemische Vernickelung

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DE1771930C3 DE19681771930 DE1771930A DE1771930C3 DE 1771930 C3 DE1771930 C3 DE 1771930C3 DE 19681771930 DE19681771930 DE 19681771930 DE 1771930 A DE1771930 A DE 1771930A DE 1771930 C3 DE1771930 C3 DE 1771930C3
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Joachim Dipl.-Chem. Dr. rer.nat 5043 Lechenich; Mietens Gerhard Dipl.-Chem. Dr.rer.nat. 5032 Effern; Ahlgrim Michael 5045 Bliesheim Kandier
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Description

17 71 9i(k
wobei die Oberfläche des Gegenstands mit einer ein oder mehrere Edelmetallsalze enthaltenden Lösung von konzentrierter Schwefelsäure, welcher gegebenenfalls noch ein Oxydatkmsmittel zugesetzt sein kann, gebeizt und anschließend das an der Oberfläche des Gegenstands haftende Edelmetallsalz zur Aktivierung der Oberfläche mit einer wäßrigen Lösung eines Reduktionsmittels, vorzugsweise einer wäßrigen Natriumhypophospbitlösung, zum Metall reduziert wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Beizung, sowie die reduktive Aktivierung der Oberfläche des Gegenstands bei einer einheitlichen Temperatur der jeweils angewandten Lösungen von etwa 75 bis 900C durchführt und außerdem der wäßrigen Lösung des Reduktionsmittels eise Polyphosphons-ure als Stabilisator zusetzt.
Das in der als Beizlösung dienenden Schwefelsäure gelöste Edelmetall besteht vorzugsweise aus Palladiumsalzen, insbesondere Palladiumchlorid, wobei die Konzentration des Edelmetallsalzes in der Schwefelsäure etwa 0,1 bis 0,5 g/I, vorzugsweise 0,3 g/l, beträgt. Ein weiterer Bestandteil der Beizlösung kann ein Oxydationsmittel, wie Salpetersäure, Wasserstoffperoxyd, Chromsäure oder Alkalipersulfate, sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung beträgt die Temperatur der schwefelsauren Beizlösung sowie der wäßrigen Lösung des Reduktionsmittels 800C.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß man zur Stabilisierung der wäßrigen Lösung des Reduktionsmittels vorzugsweise Hydroxiäthandiphosphonsäure verwendet. Die Konzentration dieses Stabilisators sowie auch anderer als Stabilisator geeigneter Polyphosphonsäuren in einer wäßrigen 50gewichtsprozentigen Lösung des Reduktionsmittels beträgt vorteilhafterweise 1 bis 20 g/l Lösung.
Da die Länge der Tauchzeit des zu behandelnden Gegenstands in die Beizlösung sowie in die folgende Lösung des Reduktionsmittels auf die Haftfestigkeit der später aufgebrachten Metallschicht von Einfluß ist, wurde im Rahmen des vorliegenden Verfahrens gefunden, daß diese jeweils etwa 2 bis 20 min betragen soll. Besonders gute Haftfestigkeiten werden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bei der Vernickelung von Kunststoffgegenständen aus Mischpolymerisaten der Reihe Ac rylnitril-Butadien-Styrol sowie bei schlagfesten Polys tyrolen und Styrol/Acrylnitril-Mischpolymerisaten e rzielt.
Die Durchführung des Verfahrens der Erfindung erfolgt generell derart, daß man den oberflächlich gereinigten, entfetteten Gegenstand eine bestimmte Zeit in die beispielsweise eine Palladiumsalz enthaltende, auf etwa 800C erwärmte Beizlösung eintaucht und anschließend den gebeizten Gegenstand in fließendem Wasser spült. Danach werden die an der Ob:rfläche des Gegenstands haftenden Palladiumionen in einer ebenfalls auf etwa 800C erwärmten wäßrigen Lösung des mit einer Polyphosphonsäure stabilisierten Reduktionsmittels, das beispielsweise Natriumhypophosphit sein kann, zu metallischen Palladiumkeimen reduziert und der Gegenstand erneut in fließendem Wasser gespült. Damit ist die Vorbehandlung des Gegenstands gemäß Erfindung beendet. Die folgende chemische Vernickelung des vorbehandelten Gegenstands in einem chemischen Metallisierungsbad erfolgt in bekannter Weise, beispielsweise nach einem der Verfahren der deutschen Auslegeschriften 1182(115 oder 1193 764.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist gegenüber den bekannten einschlägigen Verfahren folgende Vorteile auf:
1. In Folge der Anwendung einer einheitlichen Badtemperatur von zwischen etwa 75 bis 900C im Beizaktivierungs- wie im Reduktionsbad wird eine nahezu vollkommene Reduktion der auf die Oberfläche des Gegenstands aufgebrachten Edelmetallionen erzielt, so daß die Gefahr des Einschleppens vorgenannter Ionen in das chemische Vernickelungsbad und dessen dadurch ausgelöste katalytische Zersetzung vermieden wird.
■ Der nach der Erfindung gewählte Temperaturbereich von etwa 75 bis 900C für die Vorbehandlungsbäder hat sich für zahlreiche Kunststoffarten als optimal erwiesen. Tiefere Temperaturen, wie sie bei den bekannten Verfahren angewandt werden, wirken sich auf die Haftfestigkeit des galvanisch aufgebrachten Metallüberzugs nachteilig aus.
3. Durch die Zugabe von Polyphosphonsäuren in die Reduktionslösung wird eine katalytische Zersetzung des Reduktionsmittels, wie z. B. des Natriumhypophosphits, durch Edelmetallionen ausgeschlossen.
4. Schließlich wird die Haftfestigkeit einer auf einen Kunststoffgegenstand der Acrylnitril-Butadien-Styrol-Reihe aufgebrachten Nickelschicht, im Vergleich zum Verfahren der deutschen Auslege-
schrift 12 64 921, von 1 bis 2 Kilopond auf 3 bis 5 Kilopond, gemessen nach DIN-Vorschrift 40 802 erhöht.
Beispiel 1
Ein Kunststoff plättchen aus einem Acrylnitril-Butadien-Styrol-Mischpolymerhat wurde 10 min in eine auf 800C erwärmte Beizlösung getaucht und
.0 anschließend 5 min in fließendem Wasser gespült. Die Beizlösung setzte sich wie folgt zusammen :
1000 g H2SO4 96%ig
290 g H3PO4 85%ig
15 g CrO3
270 g H2O
0,3 g PdCl8
Die auf der Oberfläche des Kunststoffplättchens haftenden Palladiumionen wurden in einer auf 80" C
-0 erwärmten wäßrigen Reduktionslösung im Verlauf von 10 min zu metallischem Palladium reduziert und anschließend das Kunststoffplättchen erneut 10 min in fließendem Wasser gespült. Die Reduktionslösung enthielt in 1 1 Wasser gelöst 50 g NaH2PO2 · H2O sowie 5 ml einer wäßrigen 50 gewichtsprozentigen Lösung von Hydroxiäthandiphosphonsäure.
Das auf vorbeschriebene Weise behandelte Kunststoffplättchen wurde nunmehr in einem handelsüblichen Vernicklungsbad chemisch vernickelt, wobei die Nickelschicht eine Dicke von 0,5 μπι aufwies. Die Zusammensetzung des Vernicklungsbades war folgende :
NiSO4 · 7 H2O 0,1100 Mol/l
NaH2POg · H2O 0,2800 Mol/l
Niirilotrismethylenphosphon-
säure 0,1200 Mol/l
Na2HPO4 · 2 H2O 0,0670 Mol/l
KH2PO4 0,0067 Mol/l
Das Bad besaß durch Zugabe von Natronlauge einen pH-Wert von 5,5. Die Badtemperatur betrug 55°C.
Die auf das Plättchen aufgebrachte Nickelschicht besaß eine Haftfestigkeit vtyi 3 bis 5 Kilopond, gemessen nach DIN-Vorschrift 40 802.
Beispiel 2
Eine gepreßte Platte aus einem Acrylnitril-Butadien-Styrol-Mischpolymerisat mit den Abmessungen 150 · 150 - 20 mm wurde 8 min in eine auf 85CC erwärmte Beizlösung der in Beispiel 1 beschriebenen Zusammensetzung getaucht. Anschließend wurde die Platte 10 min in fließendem Wasser gespült und dann in eine auf 85° C erwärmte Reduktionslösung 8 min lang getaucht. Nach nochmaligem Spülen während 10 min in fließendem Wasser wurde die Platte in dem in Beispiel 1 beschriebenen handelsüblichen Vernicklungsbad in bekannter Weise chemisch vernickelt. Die chemisch aufgebrachte Nickelschicht wurde durch eine galvanisch aufgetragene Glanznickelschicht auf 30 μπι verstärkt
ίο Die einem dreimaligen Klima-Wechseltest von jeweils 24 h bei einer Temperaturänderung von + 100 auf — 300C ausgesetzte Platte zeigte kein Abplatzen des Metallüberzugs.

Claims (8)

bringen, daß man. die Oberfläche des Gegenstands Patentansprüche- zunächst reinigt» durch Schmirgeln oder Abreiben mit - * -Saad mechanisch aufrauht, danach die Oberfläche
1. Verfahren zur \ orbehandlung von Ober- durch Eintauchen des Gegenstands in eine Palladiumflächen von Kunststoffgegenständen aus Polystyrol 5 salzlösung und anschließende Reduktion des aufge-
, oder Mischpolymerisaten aus Acrylnitril-Butadien- brachten Palladiumsalzes unter Bildung von PaUa-Styrol bzw, Styrol-Acrylnitrü zum Zwecke der diumkeimen aktiviert und schließlich die Nickelschicht späteren chemischen Vernickelung, wobei die Ober- in herkömmlicher Weise durch Eintauchen des oberfläche des Gegenstands mit einer ein oder mehrere flächlich aktivierten Gegenstands in ein Nickel- und Edelmetallsalze en haltenden Lösung von konzen- io Hypophosphitionen enthaltendes chemisches Vertrierter Schwefelsäure, welcher gegebenenfalls noch nickelungsbad auf die Oberfläche aufbringt. Sämtliche ein Oxvaatjbnj^itferzugefügit sein kann, gebeizt vor, der eigenüichen Vernickelung des Gegenstands und anschließend das an der Oberfläche des Gegen- * durchgeführten Maßnahmen werden unter dem Bestands haftende Edelmetallsalz zur Aktivierung der griff »Vorbehandlung des zu galvanisierenden Gegen-Oberfläche mit einer wäßrigen Lösung eines Re- 15 Stands« zusammengefaßt. Mit HiUe vorbeschriebenen duktionsmittels, vorzugsweise einer wäßrigen Na- Verfahrens können beispielsweise die Oberflächen von triumhypophosphitlösung, zum Metall reduziert , Kunststoffen, Gummi, Glas, Holz oder keramischen wird, dadurch gekennzeichnet, daß Stoffen metallisiert werden. Die zur Oberflachenaktidie Beizung sowie die reduktive Aktivierung der viening geeignete wäßrige Palladiumsalzlösung besitzt Oberfläche des Gegenstands bei einer einheitlichen *> vorzugsweise eine Konzentration von 35 mg/1. Bei Temperatur der jeweils angewandten Lösungen Verwendung eines Hypophosphitsalzes als Reduktionsvon etwa 75 bis 9O0C durchgeführt und außerdem mittel für das Palladiumsalz hat es sich als vorteilhaft der wäßrigen Lösung des Reduktionsmittels eine erwiesen, dieses in dem Metallisierungsbad in einer Polyphosphonsäure als Stabilisator zugesetzt wird. Konzentration von 0,225 Mol/l zu lösen. Die nach
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- »5 dem bekannten Verfahren vorgeschlagene Vorbezeichnet, daß als Edelmetallsalz Palladiumsalze, handlungsmethode des zu metallisierenden Gegeninsbesondere Palladiumchlorid, verwendet werden. stands ist nachteilig, da insbesondere die mechanische
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Aufrauhung der Oberfläche des Gegenstands einen gekennzeichnet, daß die Konzentration des Edel- erheblichen Zeit-, Material- und Arbeitsaufwand metallsalzes in der Schwefelsäure auf 0,1 bis 3° erfordert.
0,5 g/l, vorzugsweise 0,3 g/l eingestellt wird. Ein weiteres Verfahren zur Vorbehandlung von
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch Kunststoffoberflächen für das chemische Galvanisicgekennseichnet, daß als Oxydationsmittel Salpeter- ren wird in der deutschen Auslegeschrift 12 64 921 säure, Wasserstoffperoxyd, Chromsäure oder Per- beschrieber. Nach dieser bekannten Arbeitsweise
„ sulfate verwendet werden. 35 wurde erkannt, daß Kunststoffe aus Polystyrol-
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch Mischpolymerisaten der Acrylnitril-Butadien-Styrolgekennzeichnet, daß die Temperatür der Beizlösung Reihe wesentlich vorteilhafter für die chemische Galvasowie der wäßrigen Lösung des Reduktionsmittels nisierung vorbehandelt werden können, wenn man auf auf 8O0C eingestellt wird. ihre Oberfläche eine Lösung einwirken läßt, welche
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch 40 gleichzeitig die chemische Aufrauhung sowie die gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung des Re- Aktivierung der Oberfläche bewirkt. Dies wird dadurch duktionsmittels mit Hydrbxiäthandiphosphonsäure erreicht, daß man der zur Aufrauhung dienenden stabilisiert wird. Lösung, beispielsweise ein Gemisch aus konzentrierter
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch Schwefelsäure und Chromsäureanhydrid, Edelmetallgekennzeichnet, daß die Konzentration des Poly- 45 salze, wie Silbersalze, hinzufügt, die unmittelbar wähphosphonsäure-Stabilisators in einer wäßrigen rend der Veränderung der Oberfläche beim Einwirken 50gewichtsprozentigen Lösung des Reduktions- vorgenannter Lösung durch Diffusion in den Kunstmittels auf 1 bis 20 g/l Lösung eingestellt wird. stoff eindringen können. Durch diese Vorbehandlung
8. Verfahren nach Anspruch ! bis 7, dadurch werden bei der nachfolgenden Reduktion Edelmetallgekennzeichnet, daß die Kunststoffgegenstände in 5<> keime gebildet, die gut an der Oberfläche des Kunstdie Beizlösung und in die Lösung des Reduktions- Stoffs verankert sind und für eine gute Haftfestigkeit mittels jeweils etwa 2 bis 20 min lang eingetaucht der anschließend chemisch und galvanisch aufgebrachwerden, ten Metallschicht sorgen. In dem gemäß Beispiel 4
der deutschen Auslegeschrift 12 64 921 durchgeführten 55 Versuch konnte eine Haftfestigkeit der Metallschicht
auf dem Kunststoffgegenstand von 1 bis 2 Kilopond,
gemessen nach DIN-Vorschrift 40 802 ermittelt werden.
Ziel vorliegender Erfindung ist, die Haftfestigkeit
von auf die Oberfläche nichtmetallischer Gegenstände
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorbehand- 60 chemisch aufgebrachten Metallschichten durch Verlung der Oberfläche von Kunststoffgegenständen für besserung der herkömmlichen Vorbehandlungsmethodie nachfolgende chemische Vernickelung durch ehe- den für die zu metallisierenden Gegenstände zu erhömischcs Aufrauhen und Aktivieren der Oberfläche des hen und die Gefahr der katalytischen Zersetzung des zu vernickelnden Gegenstands. Metallisierungsbads durch Einschleppung von Palla-
Es ist nach dem Verfahren der deutschen Auslege- 65 diumionen in das Bad zu beseitigen,
schrift 11 82 015 bekannt, eine metallische Abschei- Das erfindungsgemäße Verfahren zur Vorbehand-
dung von beispielsweise Nickel auf die Oberfläche lung von Oberflächen nichtmetallischer Gegenstände eines nichtmetallischen Gegenstands dadurch aufzu- zum Zwecke der späteren chemischen Vernickelung,
DE19681771930 1968-08-01 1968-08-01 Verfahren zur Vorbehandlung der Oberflächen von Kunststorfgegenständen für chemische Vernickelung Expired DE1771930C3 (de)

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