DE1521495C - - Google Patents

Info

Publication number
DE1521495C
DE1521495C DE1521495C DE 1521495 C DE1521495 C DE 1521495C DE 1521495 C DE1521495 C DE 1521495C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nickel
electrolyte
bath
solution
percent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
Other languages
English (en)

Links

Description

Nach bekannten Verfahren kann man Gegenstände mit einer das Vernickeln katalysierenden Oberfläche dadurch chemisch vernickeln, daß man die Gegenstände in einen wäßrigen Elektrolyten eintaucht, der Nickel- und Hypophosphitionen enthält. S
Nach den zur Zeit bekannten Verfahren, die gegebenenfalls kontinuierlich ausgeführt werden können, werden zum chemischen Vernickeln Bäder verwendet, die neben einem Nickelsalz ein Alkalihypophosphit sowie Puffersubstanzen, Komplexbildner, Stabilisatoren und andere Zusätze, wie z. B. Glanzbildner, enthalten.
Es können auch den reibungslosen Ablauf des Verfahrens fördernde organische Substanzen zugegen sein. Es zeigte sich jedoch, daß die Bäder selbst unter den günstigsten Bedingungen verhältnismäßig unbeständig sind und dazu neigen, sich zu ersetzen und die Vernickelungsgeschwindigkeit immer mehr absinkt.
Es wurde nun gefunden, daß das Bad stabilisiert werden kann unter Konstanthaltung der anfänglichen Abscheidungsgeschwindigkeit, wobei sogar bei niedrigen Temperaturen gearbeitet werden kann, wenn man ein Nickel- und Hypophosphitionen enthaltendes Bad verwendet, das pro Liter 100 bis 500 cm3 eines Nickel-Altelektrolyten enthält. Nach einer besonders günstigen Ausführungsform werden beim laufenden Bereich dem Bad kontinuierlich oder anteilweise Nickelchlorid und Natriumhypophosphit in einem bestimmten Verhältnis zugegeben. Die Menge des zugegebenen Nickelsalzes richtet sich nach der in einem bestimmten Zeitraum abgeschiedenen Nickelmenge in Gramm. Die gleichzeitig erforderliche Menge an Natriumhypophosphit beträgt etwa das Fünffache der als Nickelchlorid zugefügten Nickelmenge.
Durch den Zusatz an Nickel-Altelektrolyt wird eine wesentliche Erhöhung der Badbeständigkeit, d. h. eine verminderte Neigung zur Zersetzung und damit die Möglichkeit eines stabilen Dauerbetriebes erreicht. Das beschriebene Bad gestattet überdies eine gute Ausnutzbarkeit.
Unter Nickel-Altelektrolyt ist ein Nickelbad zu verstehen, aus dem bereits 20 bis 30 g Nickel stromlos abgeschieden worden sind.
Geeignete Träger mit katalytischer Oberfläche, die gemäß der Erfindung vernickelt werden können, sind z. B. Aluminium, Eisen, Silizium, Kupfer und Stähle sowie Legierungen, wie z. B. Kupfer- und Aluminiumlegierungen, und ferner mit einer katalytischen Oberfläche versehene Kunststoffteile, beispielsweise Duroplastformkörper und Keramikteile.
Das erfindungsgemäße Bad besitzt vorzugsweise einen pH-Wert von 4 bis 9. Besonders günstig ist ein pH-Bereich von 4,5 bis 5. Bei Aluminium und seinen Legierungen wird ein Bereich von 7 bis 9, vorzugsweise 7,5 bis 8, bevorzugt. Im allgemeinen fallen die erhaltenen Nickelüberzüge bei höheren pH-Werten glänzender aus.
In manchen Fällen konnte eine wesentliche Erhöhung der Abscheidungsgeschwindigkeit dadurch erreicht werden, daß die dem Bad in einem bestimmten Zeitraum zugegebene Menge an Ergänzungssalzen, Nickelchlorid und Natriumhypophosphit auf das Zwei- bis Vierfache erhöht wurde, wobei das Verhältnis Nickel zu Hypophosphit entsprechend den obigen Angaben gewahrt bleiben muß. Es konnten Abscheidungsgeschwindigkeiten bis zu 20 μΐη/Std. erreicht werden.
Für die Durchführung des Vernickelungsverfahrens mit dem erfindungsgemäßen Bad ist es von ganz besonderem Vorteil, daß im pH-Bereich 6 bis 8 auch noch bei niedrigen Temperaturen, beispielsweise bei 500C, eine gute Abscheidung des Nickels erreicht wird. Bei dieser Temperatur kann noch eine Abscheidungsgeschwindigkeit 10 μΐη/Std. erzielt werden. Bei Raumtemperatur liegt sie bei 2 μΐη/Std., während üblicherweise bei der stromlosen Vernickelung bei Temperaturen von 95 bis 100° C gearbeitet werden muß, um. brauchbare Abscheidungsgeschwindigkeiten zu erzielen. Die Verwendung des erfindungsgemäßen Bades bei niedrigen Temperaturen ist vor allem bei der stromlosen Vernickelung von temperaturempfindlichen Kunststoffen von Bedeutung und vorteilhaft.
In manchen Fällen erwies es sich als günstig, dem Bad von Zeit zu Zeit 5 g/l Natriumeitrat hinzuzufügen. Durch diesen Zusatz wird eine weitere Erhöhung der Badstabilität erreicht.
Ein Bad der folgenden Zusammensetzung wird im Hinblick auf Wirtschaftlichkeit und guten Verlauf des Verfahrens bevorzugt:
a) Nickelelektrolyt, bestehend aus
Nickelchlorid NiCl, · 6 H2O 10 g/l
Natriumhypophosphit NaH2PO2 · H2O 3,3 g/l
Natriumeitrat Na3C6H5O7 33 g/l
Ammoniumchlorid NH4Cl 17 g/l
Diese Badzusammensetzung ist beispielsweise aus der USA.-Patentschrift 2 532 283 bekannt.
b) Nickel-Altelektrolyt, dessen Zusammensetzung der ursprünglich oben angegebenen entspricht, nach Abscheidung von 25 g/l Nickel. Das Nickelbad besteht aus 50 bis 90 Volumprozent Nickelelektrolyt a) und 10 bis 50 Volumprozent Nickel-Altelektrolyt b).
Für das Vernickelungsbad wird Nickelchlorid zwar bevorzugt, es können jedoch auch andere Nickelsalze, wie z. B. Nickelsulfat, eingesetzt werden.
Bei der Durchführung des Verfahrens wird der zu vernickelnde Gegenstand durch mechanisches Reinigen, Entfetten, vornehmlich elektrolytisches Entfetten, und Dekapieren in der beim . Galvanisieren üblichen Weise vorbereitet. Dann wird der Gegenstand in ein geeignetes Volumen des erfindungsgemäßen Bades eingetaucht, dessen pH-Wert und Temperatur auf die für die jeweiligen Verwendungszwecke günstigsten Werte eingestellt wurde.
Mit dem erfmdungsgemäßen Bad können z. B. Teile aus Stahl, Kupfer, Messing oder Aluminium, insbesondere auch kompliziert geformte Gegenstände, sowie mit einer katalytischen Oberfläche versehene Kunststoffteile und Keramikteile vernickelt werden. Besonders geeignet erwies es sich zum stromlosen Vernickeln von Kleinteilen in der Trommel. Beispielsweise kann mit einer Trommel aus Polypropylen gearbeitet werden, wobei auch bei 98° C keine Vernickelung der Trommelinnenwand und keine Zersetzung des Bades eintritt. . "
Nach dem Verfahren werden sehr haftfeste Schichten erhalten. Dies zeigt sich insbesondere, wenn man die Nickelschicht anschließend galvanisch weiterbehandelt, z. B. verkupfert. Der galvanische Überzug läßt sich dann an der Schwabbelscheibe polieren, ohne daß dabei ein Abreißen des Schichtsystems von der Unterlage eintritt.
Beispiel 1
.Bei'der stromlosen Vernickelung von Stahl wird folgender Behandlungsgang angewendet:
1. Vorreinigung durch ein Lösungsmittel oder S durch Abkochentfettung, Beizen, elektrolytische Entfettung, Dekapieren, wie es in der galvanotechnischen Praxis üblich ist.
2. Stromlose Vernickelung in einem Elektrolyten folgender Zusammensetzung:
a) Nickelbad, bestehend aus
Nickelchlorid NiCl2 · 6 H2O 10 g/l
Natriumeitrat Na3C6H5O7 ........ 33 g/l
Ammoniumchlorid NH4Cl 17 g/l
Natriurnhypophosphit
NaH2PO2-H2O... ?.. 3,3 g/l
b) Nickel-Altelektrolyt, erhalten aus einem Nikkeibad der obigen Zusammensetzung nach Abscheidung von 24 g/l Nickel.
500 cm3 des Nickelbades a) und 500 cm3 des Nikkel-Altelektrolyten b) werden gemischt. pH-Wert 4,5 bis 5; Temperatur 98° C.
Während des Betriebes wird der Elektrolyt alle 30 Minuten pro Quadratdezimeter Eisenoberfläche mit 10 cm3 einer Mischung von 5 cm3 Nickelchloridlösung (320 g/l NiCl2 · 6 H2O) und 5 cm2 Ammoniaklösung 12,5prozentig und getrennt davon mit 8 cm3 Natriumhypophosphitlösung (264 g/l NaH2PO2 · H2O) versetzt.
Der pH-Wert wird während des Betriebes kontrolliert und gegebenenfalls durch Zugabe von 12,5prozentiger Ammoniaklösung oder Salzsäure 1:1 gegebenenfalls richtiggestellt auf pH 4 bis 5. Die Abscheidungsgeschwindigkeit betrug 10 μπι/Std.
Beispiel 2
Zur stromlosen Vernickelung von Kupfer und Kupferlegierungen werden Teile hieraus entsprechend den Angaben im Beispiel 1 vorbehandelt und in einem Elektrolyten nach Beispiel 1 bei einem pH-Wert von 4,5 bis 5 und einer Temperatur von 98° C stromlos vernickelt. Während des Betriebes wird der Elektrolyt alle 30 Minuten pro Quadratzentimeter Kupferoberfläche mit 20 cm3 einer Mischung, enthaltend 10 cm3 einer Nickelchloridlösung (320 g/l) und 10 cm3 Ammoniaklösung 12,5prozentig, und getrennt hiervon mit 16 cm3 Natriumhypophosphitlösung (264 g/l) versetzt. Der pH-Wert wird während des Betriebes kontrolliert und gegebenenfalls richtiggestellt auf 4,5 bis 5.
Die Abscheidungsgeschwindigkeit betrug 20 μΐη/Std.
55 Beispiel 3
Bei der stromlosen Vernickelung von Aluminium und Aluminiumlegierungen wird folgender Behandlungsgang angewendet:
1. Reinigen in Trichloräthylen,
2. Entfetten in einer 3prozentigen Lösung von 50 °/o calc. Soda und 50 % Trinatriumphosphat.
3. Tauchen in konzentrierte Salpetersäure.
4. 10 bis 15 Sekunden Beizen in lOprozentiger Natronlauge bei 6O0C. Dieser Behandlungsschritt ist nur bei Knetlegierungen erforderlich.
60
5. Behandeln in Zinkatbeize
3mal je 1 Minute, dazwischen Tauchen in konzentrierte Salpetersäure mit Zwischenspülungen bei Raumtemperatur.
Zusammensetzung der Zinkatbeize ,
Lösung a)
Ätznatron 525 g/l
Zinkoxid 100 g/I
Lösung b)
Eisen(III)-chlorid lg/1
Seignettesalz 10 g/l
Nach Auflösung der Salze werden die beiden Lösungen a) und b) zusammengegossen.
6. Stromlose Vernickelung.
Die Zusammensetzung des Elektrolyten entspricht der von Beispiel 1. pH-Wert: 8
Temperatur:
Anfangs Vi bis 1 Stunde bei 7O0C, später auf 98° C ansteigend.
Während des Betriebes werden alle 30 Minuten pro Quadratdezimeter Warenoberfläche 10 cm3 einer Mischung von 5 cm3 Nickelchloridlösung (320 g/l) und 5 cm3 einer 12,5prozentigen Ammoniaklösung zu dem Elektrolyten gegeben und getrennt davon 8 cm3 Natriumhypophosphitlösung (264 g/l). Der pH-Wert des Bades wird während des Betriebes kontrolliert, und gegebenenfalls richtiggestellt auf pH 8.
Die Abscheidungsgeschwindigkeit betrug bei 70° C 5 μπι/Std. und bei 98° C 10 μπι/Std.
Zwischen den einzelnen Behandlungsgängen wurde mit Wasser gespült.
Beispiel4
Stromlose Vernickelung eines Duroplasten.
Folgende Verfahrensschritte werden angewendet:
1. Mechanische Entfernung der Preßhaut, z. B. durch Strahlen oder Abschmirgeln mit feinem Schmirgel bis zur Mattierung.
2. Abwaschen in fließendem Wasser.
3. Abwaschen in 3prozentiger Lösung von 50% calc. Soda und 50% Trinatriumphosphat.
4. Spülen in Wasser.
5. Entfetten in Methylalkohol.
6. Spülen in Wasser.
7. Tauchen in eine Lösung von
10 g/l Zinn(II)-chlorid
40 cm3/l Salzsäure konz.
Raumtemperatur; Zeit: 5 Minuten.
8. Gründliches Spülen in fließendem Wasser.
9. Tauchen in eine Lösung von
0,1 g/l Palladium(V)-chlorid
1 cm3ß Salzsäure konz.
Raumtemperatur; Zeit: 5 Minuten.
10. Gründliches Spülen in fließendem Wasser.
11. Tauchen in eine Lösung von Natriumhypophosphit 264 g/l.
Raumtemperatur; Zeit 15 Sekunden.
12. Stromlose Vernickelung in einem Elektrolyten folgender Zusammensetzung: iw s«ii λ ; ^ . .-.
750 cm* Nickelbad der im Beispiel 1 angegebe-
■'■""'·'" ' "■"■·■ "''' nen Zusammensetzung.:t^i;'·'^-;-;·"^'· ',■
250 cm» Nickel-Altelektrolyt der; im Beispiel 1 angegebenen Zusammensetzung nach Abscheidung von 24 g/l Nickel
Während des Betriebes werden pro Quadratzentimeter Kunststoffoberfläche alle 30 Mi- nuten 30 cm1 einer Mischung,. enthaltend 15 cm' Nickelchloridlösung (320 g/l) und 15 cms 12,S°/oige Ammoniaklösung, und getrennt davon 24 cm3 Natriumhypophosphitlösung (264 g/l) hinzugegeben. Der pH-Wert wird während des »5 Betriebes kontrolliert und gegebenenfalls richtiggestellt auf einen pH-Wert von etwa 8.
Die.'Abscheidungsgeschwindigkeit betrug 8 bis' .10|imStd. ao
Beispiel 5
Stromlose Vernickelung von Kleinteilen, z. B. aus Eisen, in der Trommel:
1. Vorbehandlung wie in der galvanotechnischen *5 Praxis üblich.
2. Stromlose Vernickelung in einem Elektrolyten folgender Zusammensetzung:
750 cm* Nickelbad der im Beispiel 1 angegebe- so nen Zusammensetzung
250 cm3 Nickel-Altelektrolyt der im Beispiel 1 angegebenen Zusammensetzung
pH-Wert: 4,5 bis 5.
Temperatur: 98° C.
Während des Bades werden.alle 30 Minuten pro Quadratzentimeter Eisenoberfläche 15 cm3 einer Mischung von 7,5 cm' Nickelchloridlösung (320 g/l) und 7,5 cm' 12,5%iger Ammoniaklösung und getrennt davon 12 cms Natriumhypophosphitlösung (264 g/l) zu dem Elektrolyten hinzugefügt. '/■■'■
Der pH-Wert des Bades wird während des Betriebes kontrolliert und gegebenenfalls richtiggestellt auf einen pH-Wert 4,5 bis 5.
Die Abscheidungsgeschwindigkeit betrug 15 μΐη/ Std.

Claims (3)

. Patentansprüche: ^
1. Chemisches Vernickelungsbad, enthaltend ein Nickelsalz, ein Alkalihypophosphit, Komplexbildner bzw. PufTersubstanzen, dad u r.ch gekennzeichnet, daß es pro Liter des neuen Bades 100 bis 500 cm3 (10 bis 50 Volumprozent) Nickel-Altelcktrolyt als Stabilisator enthält.
2. Chemisches Vernickelungsbad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 50 bis 90 Volumprozent Nickelelektrolyt, bestehend in an sich bekannter Weise aus 10 g/l Nickelchlorid, 3,3 g/l Natriumhypophosphit, 33 g/I Natriumcitrat und 17 g/I Ammoniümchlorid, Sowie 10 bis 50 Volumprozent Nickel-Altelektrolyt, bestehend aus Nickelelektrolyt" der vorgenannten Zusammensetzung, aber nach Abscheidung von 20 bis 30 g/l Nickel enthält.
3. Chemisches Vernickelungsbad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen pH-Wert zwischen 4 und 9 besitzt.

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1125254B (de) Verfahren zum chemischen Abscheiden eines Metallueberzuges auf zuvor anodisch oxydierten Metallgegenstaenden
DE3028587A1 (de) Verfahren zur herstellung eines spezialfeinbleches fuer dauerhafte wagenkarosserien und ein hiernach hergestelltes feinblech
DE69211167T2 (de) Verfahren zum direkten Zinkelektroplattieren von Aluminiumband
DE2222941C3 (de) Verfahren zum Vorbehandeln von Acrylnitril/Butadien/Styrol-Harz-Substraten vor einer stromlosen Metallabscheidung
DE1091397B (de) Verfahren zum galvanischen Abscheiden eines Zinkueberzuges auf Magnesium und seine Legierungen
EP0799912B1 (de) Verfahren zur galvanotechnischen Metallisierung von Kunststoffoberflächen
DE1521495C (de)
DE2618638C3 (de) Galvanisches Bad und Verfahren zur Abscheidung von Überzügen aus Zinn-enthaltenden Legierungen
DE1496899C3 (de) Verfahren zum Galvanisieren von Aluminium und Aluminiumlegierungen
DE1811607C3 (de) Verfahren zur Vorbehandlung von stromlos und gegebenenfalls elektrolytisch zu metallisierenden Kunststoffen
DE3443471C2 (de) Verfahren zur Neuaktivierung einer wäßrigen, Edelmetallionen enthaltenden Lösung für die Initiierung der stromlosen Nickelabscheidung auf mit Kupfer beschichteten Substraten und seine Anwendung
DE69900538T2 (de) Elektoplattierungsformulierung und prozess zur plattierung von eisen direkt auf aluminium oder aluminium-legierungen
DE2744426C3 (de) Verfahren zum stromlosen Vernickeln von Oberflächen aus Metallen, Kunststoff und Keramik
DE2026571C3 (de) Verfahren zum galvanischen Abscheiden von Kupfer auf Eisen- oder Stahloberflächen
DE1521495B1 (de) Chemisches Vernickelungsbad
DE1496902C3 (de) Verfahren zum galvanischen Abscheiden einer Kupfer/Zinn-Legierung auf Aluminium
DE1950983A1 (de) Waessriges,alkalisches Bad zur chemischen Metallisierung von Nichtleitermaterialien
DE1949278C3 (de) Verfahren zur Vorbehandlung von Kunststoffteilen für das chemische und galvanische Metallisieren auf Gestellen
DE1264921B (de) Verfahren zur Vorbehandlung von Kunststoffoberflaechen fuer das Galvanisieren
DE2837012B2 (de) Verfahren zur partiellen Emaillierung von Gegenständen aus rostfreiem Stahl
DE1812040C3 (de) Verfahren zur chemischen Vernickelung der Oberflächen von Aluminium und Aluminiumlegierungen
DE1771930C3 (de) Verfahren zur Vorbehandlung der Oberflächen von Kunststorfgegenständen für chemische Vernickelung
DE19815175A1 (de) Verfahren zur galvanotechnischen Oberflächenmetallisierung von Kunststoffteilen
DE1932011A1 (de) Verfahren zur Oberflaechenbehandlung von Aluminium und seinen Legierungen vor dem Elektroplattieren
DE1771930B2 (de) Verfahren zur vorbehandlung der oberflaechen von kunststoffgegenstaenden fuer chemische vernickelung