DE2820177A1 - Befestigung fuer ein markisengehaeuse - Google Patents

Befestigung fuer ein markisengehaeuse

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DE2820177A1
DE2820177A1 DE19782820177 DE2820177A DE2820177A1 DE 2820177 A1 DE2820177 A1 DE 2820177A1 DE 19782820177 DE19782820177 DE 19782820177 DE 2820177 A DE2820177 A DE 2820177A DE 2820177 A1 DE2820177 A1 DE 2820177A1
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groove
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Horst Roedelbronn
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0662Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with arrangements for fastening the blind to the building
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04F10/0685Covers or housings for the rolled-up blind

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Awnings And Sunshades (AREA)

Description

  • BESCHREIBtiNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigung für ein Markisengehäuse, welches vorderseitig offen und für die Aufnahme von Tuchrollen eines aufrollbaren Markisentuches ausgebildet sowie an einer Gebäudewand mittels iri den horizontalen Gehäuseflächen verlaufender, im Querschnitt rechteckiger Nuten anzubringen ist, wobei wenigstens eine in eine der Nuten eingreifende Klammer mit Befestigungsmitteln für den Anschluß an der Gebäudewand vorgesehen ist.
  • Ein Markisengehäuse ist in allgemeiner Ausführungsform nach der US-PS 27 52 063 bekannt. Nach dem DE-Gbm 76 23 018 ist weiterhin die Anbringung eines derartigen Markisengehäuses mittels Klammern an einer senkrechten Gebäudewand bekannt, wobei die Klamiern ihrerseits mit Schrauben an der Gebäudewand befestigt sind. Diese Art der Befestigung ist zwar zuverlässig, jedoch läßt sie sich dann nicht mehr vornehmen, wenn das ,arkisengehäuse in einer seitlich begrenzten Aussprarunq einer Gebäudewand zu befestigen ist,.so zum Beispiel in einer Nische. Dabei steht dann oft auch nicht mehr der erforderliche Platz zur Verfügung, um die Klammern in der bekannten Weise oberhalb und unterhalb des Markisengehäuses an der Gebäudewand anzuschrauben. Ein seitliches Einschieben des Markisengehäuses in bereits an der Gebäudewand befestigte Klammern scheidet schon aus Platzgründen aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigung für ein Markisengehäuse der einleitend beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß das Markisengehäuse gleichfalls in Nischen, die in ihrer Breite begrenzt sind, oder an entsprechenden Teilen einer Gebäudewand leicht und zuverlässig befestigt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Klammer mit einen vorspringenden Steg die nicht mit ihr im Eingriff stehende Nut überdeckt und ihrerseits in ihrem überdeckenden Stegabschnitt eine zu dieser Nut bezüglich der Nutwände spiegelbildliche Nut aufweist, und daß im Befestigungszustand des Markisengehäuses der von den letztgenannten beiden Nuten gebildete Querschnitt formschlüssig mittels eines feststellbaren Riegels ausgefüllt ist, der kürzer als der Abstand der Klammer von einer weiteren Klammer oder von einem seitlichen Vorsprung der Gebäudewand ist.
  • Eine auf diese Weise ausgebildete Befestigung gestattet es, daß das Markisengehäuse zunächst mit seiner einen Nut in die eingreifende Klammer von vorne eingelegt wird, wobei es zunächst noch leicht um seine Längsachse verkantet gehalten werden kann. Daraufhin läßt es sich in seine vorgesehene Lage bewegen, wobei dann zugleich die beiden unmittelbar aneinandergrenzenden sowie sich gegenüberliegenden Nuten einen gemeinschaftlichen, offenen Querschnitt bilden. In diesen Querschnitt kann sodann von der Seite der entsprechend kurz ausgebildete Riegel eingeschoben werden, so daß sich nach Aufhebung der Abstützung des Gehäuses dann eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der genuteten Gehäusefläche mit dem ihre Nut überdeckenden Steg in der Klammer ergibt, bei weicher Verbindung der Kraftschluß durch den Riegel hergestellt wird. In der Regel wird die Anordnung derart getroffen, daß der Riegel die obere Gehäusefläche mit dem am oberen Ende der Klammer vorgesehenen Steg in kraftschlüssige Verbindung gebracht wird, wobei das vom Gehäuse einschließlich der darin enthaltenen Markise ausceübte Kippmoment fiir das Entstehen eines Kraftschlusses ursächlich ist. Die einwirkenden Kräfte werden deshalb besonders gut abgefangen, weil somit ihr Angriffspunkt an die höchste Stelle des gesamten Markisengehäuses gelegt werden kann.
  • liii hinblick auf die beträchtlichen, von der Klammer aufzunehmenden Kräfte ist sie zweckmäßig als ein starkwandiges Gußsttick von geringer seitlicher Erstreckung ausgebildet.
  • Gegenüber einer etwa aus einem Profil durch Abschneiden hergestellten Klammer hat die als Gußstück ausgeführte Klammer den Vorteil der größeren Steifigkeit. Diese Wirkung läi3t sich noch dadurch steigern, daß die Kanten des der Befestigung an der Gehäusewand dienenden Abschnittes der Klanm;er stegartig verstärkt sind. Um die Flächenpressung an der Rückseite des Markisengehäuses, welches übrigens durchaus als ein Profilabschnitt geschnitten sein kann, möglichst gering zu halten, befinden sich die Stege auf der der Gebäudewand zugekehrten Seite der Klammer.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Klammer auf ihrer der Gebäudewand zugekehrten Seite mit einem verstärkenden, mittleren Steg versehen, der von Uffnungen für der Befestigung dienende Schrauben durchsetzt ist. Man kann somit leicht insbesondere die auf Zug beanspruchte, obere Schraube mit hoher Spannung anziehen, weil Dank ihrer Abstützung durch den mittleren Steg ein Verziehen der Klammer ausgeschlossen ist.
  • Der vorspringende Steg ist dann, wenn er die obere Kante der Befestigung bildet, durch die bereits erwähnten Kräfte stark belastet, so daß seine Verbindung mit der übrigen Klammer besonders zuverlässig sein muß. Da von Innenecken bei Gußstücken häufig Trennungsrisse ausgehen können, wird der vorspringende Steg deshalb nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an dem der Befestigung an der Gebäudewand dienenden Abschnitt der Klammer mittels Schrauben befestigt.
  • Schließlich gestattet die neue Befestiaung noch eine besonders starre Verbindung zwischen Klammer und Markisengehäuse, wenn der Riegel leicht keilförmig derart ausgeführt ist, daß sein dank des Keiles verdicktes Ende einen etwas größeren Querschnitt als der von den sich gegenüberliegenden Nuten gebildete aufweist. Man kann somit den Riegel entsprechend seiner keilförmigen Ausbildung in den von den beiden Nuten gebildeten Querschnitt eintreiben, wobei es nicht störend ist, wenn er aus der Verbindung ein kurzes Stück vorsteht. Für den Fall einer beabsichtiaten Lösung des Markisengehäuses läßt sich ein derartiger keilförmiger Riegel leicht aus seiner Befestigungstellung entfernen, wenn auf seine andere Stirnseite leichte Schläge ausgeübt werden. Somit ermöglicht die neue Befestigung für den Fall einer Reinigung oder einer tlberholung der Markise zugleich deren leichte Entfernbarkeit von der an der Gebäudewand verbleibenden Klammer.
  • er weiteren Veranschaulichung dient die sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehende Zeichnung. Darin zeigen, jeweils in isometrischer Darstellung, Fig. 1 das vorderseitig offene Markisengehäuse, Fiy. 2 die an der Gebäudewand zu befestigende Klammer und Fig. 3 den der Herstellung der Verbindung dienenden Riegel.
  • Das in Fi9. 1 dargestellte Flarkisengehäuse 1 ist mit einer Rückwand 2, einer oberen horizontalen Gehäusefläche 3 und einer unteren horizontalen Gehäusefläche 4 ausgebildet.
  • Seine Rückwand 2 liegt im montierten Zustand an einer Gebäudewand an.
  • Die Qunderseite des Piarkisengehäuses ist offen und gestattet den Einbau der Ruchrolle sowie gegebenenfalls weiterer Elemente der F;arkisen, wie beispielsweise Spreizhebel und einer an ihnen angelenkten Fallstange, die das Markisentuch beim Ausfahren mitnimmt. Die obere horizontale Gehäusefläche 3 ist mit der im Querschnitt rechteckigen Nut 5 ausgebildet, die nach oben offen ist, während die entsprechende Nut 6 in der unteren horizontalen Gehäusefläche nach unten offen ist.
  • Die in einteiliger Ausführung hergestellte Klammer 10 zeigt Fig. 2. Sie bildet unten einen Vorsprung 7, der für den Eingriff in die Nlit 6 vorgesehen ist. Der der Gebäudewand zugekehrte Abschnitt 11 ist rückseitig mit in der Zeichnung nicht dargestellten Verstärkungsstegen ausgebildet und von Uffnungen 8 und 9 durchsetzt, die die Befestigung an einer Gebäudewand mittels Schrauben vorgesehen sind.
  • Die Klammer 10 besitzt in ihrem oberen, vorspringenden Steg 12 auf der Unterseite die Nut 13, deren vertikale Nutwände dann, wenn das Markisengehäuse von vorne vor die Klammer gehalten wird, wobei der Vorsprung 7 in die Nut 6 eingreift, spiegelbildlich zu den vertikalen Nutwänden der Nut 5 des Markisengehauses verlaufen. Somit bilden die beiden Nuten 5 und 13 gemeinschaftlich dann einen iiffnungsquerschnitt aus. In diesen Uffnungsquerschtlitt wird der Riegel 14 von der Seite eingebracht und soweit eingeschoben, bis die Verbindung in der bereits beschriebenen Form fest ist. Der Riegel 14 Ist zu diesem Zweck etwas keilförmig ausgebildet. Wie man Fig 3 entnehmen kann, besitzt er an seinem verdickten Ende einen größeren Querschnitt 15 als an seinem vorderen Ende, welches auf den von den Nuten 5 und 13 gebildeten Querschnitt abgestimmt ist.
  • Das Einbringen des Riegels ist daher nur in Richtung des Pfeiles 16 möglich, wenn sich die Klammer 10 und das Markisengehäuse 1 in ihrer aufeinander bezogenen, beschriebenen Stellung befinden.

Claims (7)

  1. Befestigung für ein Markisengehäuse PATENTANSPROCHE: Befestigung für ein Markisengehäuse, welches vorderseitig offen und für die Aufnahme von Tuchrollen eines aufrollbaren Markisentuches ausgebildet sowie an einer Gebäudewand mittels in den horizontalen Gehäuseflächen verlaufender, im Querschnitt rechteckiger Nuten anzubringen ist, wobei wenigstens eine in eine der Nuten eingreifende Klammer mit Befestigungsmitteln für den Anschluß an der Gebäudewand vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (10) mit einem vorspringenden Steg !12) die nicht mir ihr im Eingriff stehende Nut (6) überdeckt und ihrerseits in ihrem überdeckenden Stegabschnitt eine zu dieser Nut (5) bezüglich der Nutwände spiegelbildliche Nut (13) aufweist, und daß im Befestigungszustand des Markisengehäuses der von den beiden letztgenannten Nuten (5,13) gebildete Querschnitt formschlüssig mittels eines feststellbaren Riegels (14) ausgefüllt ist, der kürzer als der Abstand der Klammer (10) von einer weiteren Klammer oder von einem seitlichen Vorsprung der Gebäudewand ist.
  2. 2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (10) als starkwandiges Gußstück von gerin-2r seitlicher Erstreckung ausgebildet ist.
  3. 3. Befestigung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten des der Befestigung an der Gebäudewand dienenden Abschnittes (11) der Klammer (10) stegartig verstärkt sind.
  4. 4. Befestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege auf der der Gebäudewand zugekehrten Seite der Klammer (10) vorgesehen sind.
  5. 5. Befestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer auf ihrer der Gebäudewand zugekehrten Seite einen sie verstärkenden mittleren Steg aufweist, der von Uffnungen (8,9) für der Befestigung dienende Schrauben durchsetzt ist.
  6. 6. Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Steg (12) an dem der Befestigung an der Gebäudewand dienenden Abschnitt (11) der Klammer mittels Schrauben befestigt ist.
  7. 7. Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (14) derart leicht keilförmig ausgeführt ist, daß sein durch den Keil verdicktes Ende einen größeren Querschnitt (15) als der von den sich gegenüberliegenden Nuten (5,13) gebildete aufweist.
DE19782820177 1978-05-09 1978-05-09 Befestigung fuer ein markisengehaeuse Granted DE2820177A1 (de)

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DE2820177A1 true DE2820177A1 (de) 1979-11-22
DE2820177C2 DE2820177C2 (de) 1987-01-29

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2902563A1 (de) * 2014-01-31 2015-08-05 Erhardt Markisenbau GmbH Markise

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7623818U1 (de) * Roedelbronn, Horst, 4040 Neuss
DE2609824A1 (de) * 1975-03-24 1976-10-07 Scott & Fetzer Co Vorrichtung zur befestigung von aufrollbaren markisen

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DE2820177C2 (de) 1987-01-29

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