DE2819991C3 - Anlage zum Trennen der beiden Teile von Spaltklinkern - Google Patents

Anlage zum Trennen der beiden Teile von Spaltklinkern

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DE2819991C3
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C Keller GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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Description

Stand der Technik
Aus der DE-OS 25 49 047 ist eine Anlage zum Trennen der beiden Teile von Spaltklinkern bekannt, bei der die senkrechtstehenden Spaltklinker einer zwischen einer heranbefördernden Transportvorrichtung und einer abbefördernden Transportvorrichtung angeordneten Trennvorrichtung zugeführt wird. Die Trennvorrichtung besteht aus einer starr mit den Umlenkrollen der genannten Transportvorrichlungen verbundenen Druckrolle, die mit den Umlenkrollen auf und ab bewegbar ist und aus einem zwischen den Umlenkrollen angeordneten Anschlag. Bei dem Trennvorgang übt die Druckrolle auf ein Teil des Spaltklinkers einen Druck aus und führt dabei den anderen Teil des Spaltklinkers gegen den Anschlag, der einen Gegendruck ausübt, so daß sich in Folge der dadurch eintretenden Scherwirkung die beiden Teile des Spaltklinkers voneinander trennen. Die getrennten Teile werden nun mit der abbefördernden Transportvorrichtung weitertransportiert. Diese Transportvorrichtung besteht aus schmalen, allmählich voneinander abweichenden Förderbändern, die jeweils einen Teil des getrennten Spaltklinkers aufnehmen und die getrennten Teile so in einem größeren Abstand voneinander abführen, daß die beim Trennvorgang abgescherten Verbindungsstege nach unten fallen.
Damit die Teile nicht von den Förderbändern abkippen, ist im Bereich oberhalb der Förderbänder eine feste Platte angeordnet, die die getrennten Teile abstützt.
Nachteilig bei dieser bekannten Anlage ist, daß der Spaltklinker beim Trennvorgang kurzzeitig angehalten wird, da die Druckrolle den Spaltklinker gegen den Anschlag preßt und dadurch der Spaltklinker in seinem Fortlauf abgebremst wird. Dies wirkt sich ungünstig auf den Durchlauf und damit ungünstig auf die Leistung aus.
Da die Druckrolle starr mit den Umlenkrollen der Transportvorrichtungen verbunden ist und dadurch der Abstand zwischen Oberkante Transportvorrichtungen und Druckrolle fest eingestellt und nicht veränderbar ist, kann nur ein bestimmtes Spaltklinkerformat die Trennvorrichtung durchlaufen. Dies ist sehr ungünstig, da die Ziegelwerke durchweg mehrere Formate mit verschiedenartigen Abmessungen herstellen. Eine Vorrichtung, die nur ein Format verarbeiten kann, ist ίο deshalb nicht zu gebrauchen.
Gebraucht werden könnte die bekannte Vorrichtung nur dann, wenn für ein anderes Format eine besondere Trennvorrichtung vorhanden wäre, die dann an Stelle der bisherigen Trennvorrichtungen eingebaut werden müßte. In dieser Hinsicht ist die vorbekannte Vorrichtung jedoch sehr aufwendig, da für jedes Format eine besondere Trennvorrichtung erforderlich ist
Das Fördern der getrennten Teile der Spaltklinker in schräger Stellung auf den Förderbändern zu einer Lagerungs- oder Verpackungsstelle ist sehr ungünstig, da die schräge Stellung der getrennten Teile einer Automatisierung der Lagerungs- oder Verpackungsstelle entgegensteht.
,- Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbekannt? Anlage zum Trennen der beiden Teile von Spaltklinkern so zu verbessern, daß das Trennen der Spaltklinker im kontinuierlichen Durchlauf stattfindet,
jo ohne das die Spaltklinker während des Trennens abgebremst werden, daß Spaltklinker verschiedener Formate ohne Umbau der Anlage verarbeitet werden können und daß die getrennten aufrechtstehenden Teile zwecks Automatisierung der folgenden Arbeitsgänge
J") wie Lagern, Stapeln und/oder Verpacken, von der aufrechtstehenden in eine mit der Sichtseite nach oben liegenden Lage überführt werden.
Lösung
■in Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs gelöst.
Vorteile
Durch die gelenkig gelagerte Druckleiste, die im
t-, Gleichlauf mit den Spaltklinkern die beiden Teile der Spaltklinker voneinander trennt, wird der Trennvorgang wesentlich abgekürzt. Durch diese Zeiteinsparung wird eine Leistungserhöhung erreicht.
Die Höhenbeweglichkeit des Druckelements bewirkt,
v) daß dieses auf Spaltklinker beliebiger Größe eingestellt werden kann. Die Trennvorrichtung kann also Spaltklinker verschiedener Formate verarbeiten, ohne daß ein Umbau bei Formatwechsel erfolgen muß.
Die Anordnung der Kegelräder im Bereich der
ν-, Förderbahnen und das allmähliche Abnehmen der Kegelneigung bei den hintereinander angeordneten Kegelrädern führt die getrennten Teile der Spaltklinker von einer stehenden in eine flach liegende Lage, wobei die Sichtseiten nach oben weisen.
wi Aus dieser Flachlage kann zum Beispiel ein Sauggreifer die Teile leicht ergreifen und auf weiterverarbeitende Vorrichtungen, z. B. zum Stapeln und/oder verpacken absetzen.
Darstellung der Erfindung
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung näher veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Anlage,
Fig.2 eine Seitenansicht gemäß der in Fig. 1 dargestellten Anlage,
Fig.3 eine Seitenansicht der Trennvorrichtung in Betriebsstellung,
F i g. 4 einen Schnitt in der Ebene der Unie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt in der Ebene der Linie V-V der Fig. 2,
F i g. 6 einen Schnitt in der Ebene der Linie VI-VI der F ig. 2, in
Fig.7 einen Schnitt in der Ebene der Linie VIi-VII der F i g. 2.
Die Spaltklinker 1 werden von einem zweiteiligem Förderband 2 einem rechtwinkelig dazu angeordneten Förderband 3 hochkant stehend übergeben, wobei r> seitlich des Förderbandes 3 angeordnete Stützrollen 4 behilflich sind.
Das Förderband 3 befördert die Spaltklinker 1 weiter in Richtung auf eine Trennvorrichtung 5 und übergibt die Spaltklinker 1 zur Weiterbeförderung einer durch den Bereich der Trennvorrichtung 5 führenden zweiteiligen Rollenbahn 6, deren Rollen 6a das Teil la und deren Rollen 66 das Teil Xb des Spaltklinkers 1 unterstützen und befördern.
Die Trennvorrichtung 5 besteht aus einem Träger 7 und einer Druckleiste 8. Über ein Hebelgestänge 9 ist die Druckleiste 8 an den Träger 7 gelenkig gelagert. Ein am Träger 7 befestigter Anschlag 10 verhindert die Bewegung der Druckleiste 10 in Gegenlaufrichtung zu den Spaltklinkern 1. Die Trennvorrichtung 5 kann ;n jo Richtung des Doppelpfeils A vertikal bewegt werden.
Im Bereich der Trennvorrichtung 5 sind die Rollen 6b der Rollenbahn 6 gegenüber den Rollen 6a nach unten versetzt, so daß hier nur die Rollen 6a die Teile la der Spaltklinker 1 tragen, während zwischen den Teilen 16 r> und den Rollen 6i> ein Zwischenraum vorhanden ist.
Beim Trennvorgang bewegt sich die Trennvorrichtung 5 vertikal nach unten, so daß die Druckleiste 8 auf das Teil \b des Spaltklinkers t zu liegen kommt. Bei Weiterbewegung der Trennvorrichtung 5 nach unten übt die Druckleiste 8 einen Druck auf das Teil \b des Spaltklinkers 1 aus und bewegt dieses aus der bisherigen Lage nach unten bis es von den Rollen 6b der Rollenbahn 6 aufgenommen wird.
Da das Teil la des Spaltklinkers 1 während dieses Vorgangs durch die Rollen 6a der Rollenbahn 6 unterstützt wird und an seinem Platz verbleibt, tritt in Folge der zwischen den Teilen, la und \b erfolgten Scherwirkung ein Trennen der Teile Ii und \b ein, wobei die die Teile la und \b zusammenhaltenden Verbindungsstege von den Teilen la und \b abgetrennt werden. Da die Druckleiste 8 durch das Hebelgestänge 9 gelenkig am Träger 7 befestigt ist, macht die Druckleiste 8 beim Aufsetzen auf das Teil 1 b des Spaltklinkers 1 die Bewegung des Spaltklinkers 1 in Richtung des Pfeiles B mit, so daß das Trennen des Spaltklinkers 1 im GleiL+ilauf ohne Anhalten des Spaltklinkers 1 geschieht. Während des Trennvorganges und auch weiterhin werden die Teile la und \b von vertikal stehenden Stützrollen 11 und 12 abgestützt.
Da sich zwischen den Teilen la und \b noch die abgetrennten Verbindungsstege befinden und diese abgeführt werden müßten, werden die Rollen 6a und 66 der Rollenbahn 6 so voneinander weggeführt, daß die Stege nach unten wegfallen können. Damit die Teile la und 16 in Folge des nun zwischen ihnen vorhandenen größeren Zwischenraumes nicht nach innen kippen können, sind zwischen den Stützrollen 11 und 12 auf eine bestimmte Länge horizontale Saugdüsen 13 und 14 angeordnet, die die Teile 1 a und 1 b an die Stützrollen 11 und 12 drücken und somit senkrecht stehend halten.
Sobald die Rollen 6a und 6b der Rollenbahn 6 genügend auf Abstand auseinander geführt sind, greifen zwischen den Rollen 6a und 6b Kegelräder 15 ein, die die Teile la und Xb mit ihren Seitenflanken 15a und 156 nunmehr abstützen, nachdem die Stützrollen 11 und 12 und die Saugdüsen 13 und 14 die abstützende Funktion an die Kegelräder 15 übertragen haben, wobei die Sichtseiten nach außen zu liegen kommen.
Die Kegelräder 15 nehmen allmählich in der Kegelneigung (Flankenneigung) ab und gehen nach einer bestimmten Strecke in normale horizontal gelagerte Rollen (nicht dargestellt) über, so daß die Teile la und Xb nunmehr in flacher Lage mit nach oben weisenden Sichtseiten weiterbefördert werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anlage zum Trennen der beiden Teile von Spaltklinkern, mit einer die senkrechtstehenden Spaltklinker heranbefördernden Transportvorrichtung, einer Trennvorrichtung, die aus an einem vertikal bewegbaren Träger befestigten Druckelement besteht und einer die getrennten Spaltklinkerteile abbefördernden Transportvorrichtung, die aus zwei allmählich voneinander abweichenden Förderbahnen und einer die getrennten Klinkerteile abstützenden Vorrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) das Druckelement aus einer Druckleiste (8) gebildet ist, die am Träger (7) gelenkig gelagert ist und die während des Trennvorgznges im Gleichlauf mit den Spaltklinkern (1) bewegbar ist, mit
    b) die die getrennten Klinkerteile (la, Xb) abstützenden Vorrichtung aus im Bereich der abweichenden Förderbahn (6a, 6b) vertikal angeordneten Stützrollen (11 und 12), im Zusammenwirken mit zwischen den Stützrollen (11 und 12) gelagerten Saugdüsen (13 und 14) und in Transportrichtung dahinter angeordneten Kegelrädern (15) besteht, deren Flankenneigung nach hinler, abnimmt, so daß die Kegelräder (15) allmählich in horizontale, normale Rollen übergehen.
DE2819991A 1978-05-08 1978-05-08 Anlage zum Trennen der beiden Teile von Spaltklinkern Expired DE2819991C3 (de)

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FR7911250A FR2425308A1 (fr) 1978-05-08 1979-05-04 Dispositif pour la separation des deux parties de briques creuses fendues
IT2237679A IT1163678B (it) 1978-05-08 1979-05-04 Impianto per la separazione delle due parti di mattoni klinker spaccati

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