DE2819574C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung einer Urinprobe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung einer Urinprobe

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verarbeitung einer Urinprobe für die diagnostische Prüfung, welche man in einen rohr- oder schlauchförmigen Behälter einfüllt, welcher man ein Fixiermittel zugibt und welche man in zwei Komponenten separiert sowie die Komponenten in zwei gesonderten Kammern mittels einer Klammer voneinander abtrennt.
  • Ein solches Verfahren ist aus der US-PS 35 79 303 (Fig. 4 bis 11) bekannt. Dabei wird eine Blutprobe in ein unten geschlossenes und oben offenes Röhrchen aus nachgiebigem Material eingefüllt, worauf das Röhrchen an seinem oberen Ende mittels einer Klammer verschlossen wird. Das geschlossene Röhrchen wird daraufhin zentrifugiert, so daß sich die Plasma- oder Serumfraktion der Blutprobe unten und deren Zellfraktion oben in dem Röhrchen ansammelt. Dann wird etwa an der Trennungslinie der beiden Fraktionen eine zweite Klammer angebracht, um die Fluidfraktion von der Zellfraktion zu trennen. Auf diese Weise wird das mit zwei Klammern versehene Röhrchen versandt. Soll der Blutprobe ein Antikoagulanz zugefügt werden, um das Blutplasma zu präparieren, so wird dieses vor der Blutprobe in das Röhrchen eingefüllt. Geeignete chemische Schutzmittel können auf gleiche Weise zugegeben werden. Dieses Verfahren eignet sich nur für verhältnismäßig kleine Körperflüssigkeitsproben, wie Blutproben. Für die Verarbeitung von Urinproben wäre dieses Verfahren wenig geeignet, weil wesentlich größere Flüssigkeitsvolumina verarbeitet und auch an das entsprechende Untersuchungslaboratorium versandt werden müßten.
  • Aus der US-PS 35 79 303 (Fig. 12 bis 16) ist ferner ein Verfahren zur Verarbeitung mikrobiologischer Proben bekannt, bei welchem ein unten geschlossenes und oben offenes Röhrchen aus nachgiebigem Material verwendet wird, in dessen unterem Bereich mittels einer Klammer eine Kammer abgeteilt ist, in welcher sich ein Transportmedium befindet. Ein Abstrich, der mittels eines an einem Stäbchen getragenen Wattebausches genommen wurde, wird in den oberen Teil des Röhrchens eingeführt, bis der Wattebausch bis an einen Wattepfropfen gelangt, welcher sich in dem Röhrchen oberhalb der Klammer befindet. Von dem Wattepfropfen wird der Abstrich absorbiert. Das den Wattebausch tragende Stäbchen wird dann etwa auf halber Höhe abgebrochen und das abgebrochene Ende aus dem Röhrchen entfernt. Daraufhin wird die Klammer abgenommen, so daß der Wattebausch und der Wattepfropfen mit dem Transportmedium in Berührung kommen. Die abgenommene Klammer wird benutzt, um die obere Öffnung des Röhrchens zu verschließen. Die so fertiggestellte Probe kann dann mit der Post versandt werden. Diese Verfahrensweise eignet sich nicht für die Untersuchung von Urinproben. Wollte man sie entsprechend auf die Verarbeitung von Urinproben anwenden, würde ein ebenso großes Körperflüssigkeitsvolumen versandt werden müssen, wie bei dem zuerst aus der US-PS 35 79 303 geschilderten Verfahren.
  • Die Verarbeitung von Urinproben ist insbesondere bei der Diagnose von Tumorkrankheiten von besonderer Bedeutung. Hierbei erfolgt eine mikroskopische Untersuchung des Erscheinungsbildes und der Anfärbbarkeit der Körperzellen in einer Urinprobe, also mit zytologischen Methoden, welche in Krankenhäusern von für solche Prüfung ausgebildeten Medizinern ausgeführt werden. Eine Urinprobe kann mit einem Fixiermittel behandelt werden, welches den Metabolismus der Zellen unterbricht, aber ihr Erscheinungsbild und ihre Anfärbbarkeit bewahrt. Auf diese Weise kann eine dauerhafte Präparation hergestellt werden, die mit der Post zu einem Laboratorium für die zytologische Untersuchung zu schicken ist. Für die Diagnose von Tumorkrankheiten ist deswegen die Verarbeitung einer Urinprobe von besonderer Bedeutung, weil Körperzellen von der Harnblase und der Harnröhre kontinuierlich abgestoßen und mit dem Urin ausgeschieden werden. Durch zytologische Prüfung der Zellen aus Urinproben ist es daher möglich die Anwesenheit von Krebszellen festzustellen. Derartige Urinprobenuntersuchungen werden derzeit in Hospitälern ausgeführt, in welchen Zytologen vorhanden sind und welchen die Prüfung relativ kurz nach Probenahme erfolgen kann. Dies ist erforderlich, weil die Zellen in Urinproben sehr rasch durch Fäulnis zerstört werden, wodurch eine richtige mikroskopische Untersuchung nach wenigen Stunden unmöglich wird.
  • Es besteht jedoch ein erhebliches Bedürfnis danach, Urinproben für die zytologische Untersuchung auch in solchen Krankenhäusern zu sammeln, in welchen erfahrene Zytologen nicht vorhanden sind. Andererseits ist für eine Urinprobe eine große Flüssigkeitsmenge erforderlich, was für die Versendung der Probe mit der Post zu dem betreffenden Laboratorium nachteilig ist. Da die Urinprobe ferner fixiert werden muß, um die Zellen vor der Zerstörung zu bewahren, nimmt die Flüssigkeitsmenge aufgrund der Fixiermittelzugabe noch weiter zu.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem gattungsgemäßen Verfahren die zuvor aufgezeigten Nachteile zu beseitigen und insbesondere ein Verfahren und eine zugehörige Vorrichtung vorzuschlagen, mit welcher Urinproben auf einfache und zuverlässige Weise verarbeitet werden können, nach welchem eine Versendung eines nur geringen Flüssigkeitsvolumens beispielsweise mit der Post an ein für die zytologische Untersuchung zuständiges Laboratorium möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in verfahrensmäßiger Hinsicht mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Aufgrund des Umstandes, daß hierbei ein Konzentrat an sedimentierten Körperzellen bildenden Anteil der Probe abgetrennt und nur dieser Anteil mit dem Fixiermittel vermischt wird, um die zu versendende Probe zu bilden, während der restliche Teil der Probe bereits verworfen wird, wird die Möglichkeit der Versendung der verarbeiteten Urinprobe in sehr kleinen Behältnissen gewährleistet. Das vorgeschlagene Verarbeitungsverfahren ist so einfach, daß die Urinprobenverarbeitung keiner Hilfe in einem Krankenhaus bedarf, sondern auch vom Patienten selbst zu Hause ausgeführt werden kann, um das sich ergebende fixierte Urinprobenkonzentrat an das zuständige Laboratorium zu versenden. Die einzelnen Verfahrensschritte sind einfach und zuverlässig auszuführen. Ebenso einfach und zuverlässig ist die Handhabung der für die Durchführung des Verfahrens bestimmten Vorrichtung, welche die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 2 aufweist.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die letzten beiden Verfahrensschritte - Entfernung des restlichen Anteils der Probe und Vermischen des Konzentrats mit dem Fixiermittel - in beliebiger Folge oder auch gleichzeitig ausgeführt werden können.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Lage, die sie beim Sedimentieren einnimmt,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung entsprechend Fig. 1 in der gleichen Lage,
  • Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung mit der fertiggestellten Probe,
  • Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 3 in Seitenansicht, und
  • Fig. 5 einen Clip für den Verschluß der Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 weist einen rohr- oder schlauchförmigen Behälter 1 auf, der vorzugsweise aus flexiblem Kunststoffmaterial besteht. Der Behälter 1 ist an seinem oberen Ende mit einem zusammenfaltbaren Einfülltrichter 2 ausgestattet. Am unteren Ende befindet sich ein Etikett 3 zur Identifizierung der Probe. Der Bodenabschnitt 1 a des Behälters 1 enthält ein Fixiermittel und ist mittels einer lösbaren Klammer 4 abgetrennt. Das Fixiermittel kann Alkohol und Essigsäure enthalten und ein Volumen von etwa 5 ml haben.
  • Bei der Benutzung der Vorrichtung werden etwa 200 ml Urin in den oberen Abschnitt 1 b des Behälters 1 eingefüllt. Dann wird die Vorrichtung in vertikaler Lage an einem Haken oder dergl. (nicht dargestellt) aufgehängt. Zu diesem Zweck ist an dem Trichterabschnitt 2 eine Öffnung 2 a vorgesehen. Die Lage der Flüssigkeitsoberfläche in dem Behälter 1 ist mit 5 angezeigt. Man läßt die Probe dann sedimentieren. Dabei sinken die Körperzellen auf den Boden des oberen Abschnittes 1 b des Behälters 1. Wenn der Behälter 1 beispielsweise einen Durchmesser von 25 mm und eine Länge von 400 mm hat, ist eine Sedimentationszeit von 15 bis 30 Minuten ausreichend, um ein hinreichendes Zellkonzentrat zu erhalten.
  • Nach der Sedimentationszeit wird eine weitere Klammer 4, die in Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellt ist, in einer Lage oberhalb der ersten Klammer 4 angebracht. Für die Lage der zweiten Klammer ist eine Markierung 6 am Behälter 1 vorgesehen. Auf diese Weise wird eine Urinprobe mit einem Volumen von etwa 5 ml und einer hohen Körperzellenkonzentration abgetrennt und zwischen den beiden Klammern 4 eingeschlossen. Der Anteil der Urinprobe, die sich oberhalb der zweiten Klammer befindet, wird aus dem Behälter 1 ausgegossen. Der obere Teil des oberen Abschnittes, der nun leer ist, wird nachfolgend abgeschnitten und verworfen.
  • Die untere Klammer 4 wird dann von dem Behälter 1 abgenommen. Die konzentrierte Urinprobe wird so mit dem Fixiermittel in dem unteren Behälterabschnitt 1 a in Berührung gebracht und mit diesem vermischt. Die Zellen in der Urinprobe werden auf diese Weise fixiert und in ihrem Metabolismus unterbrochen. Die so behandelte Urinprobe ist für praktisch unbegrenzte Zeit beständig.
  • Die abgenommene Klammer kann, bei Bedarf, für den Verschluß des freien abgeschnittenen Endes des Behälters 1 als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme zur Abdichtung verwendet werden, wie in den Fig. 3 und 4 veranschaulicht.
  • Die in Fig. 5 gezeigte Klammer besteht vorzugsweise aus Kunststoffmaterial und hat zwei Arme 7 und 8, die an einem Ende scharnierähnlich miteinander verbunden sind und am anderen Ende einen Verriegelungsmechanismus aufweisen. Ein Arm 7 ist mit einem Element 9 aus elastischem Gummi versehen, um einen wirksamen Verschluß in der Verschlußstellung darzubieten.
  • Das Etikett 3 an dem Behälter 1 ist mit dem Namen oder anderer Information über den Patienten oder weitere zusätzliche Informationen zur eindeutigen Identifikation der Probe versehen.
  • Die Probe, die nach der zuvor geschilderten erfindungsgemäßen Weise verarbeitet wurde, hat alle erwünschten Vorteile, wie hohe Konzentration an Körperzellen, gute Beständigkeit, geringes Volumen und geringes Gewicht. Ein solche Probe kann daher leicht mit der Post an ein zytologisches Laboratorium für die Überprüfung versandt werden. Zu diesem Zweck ist die Probe in einer geeigneten flüssigkeitsdichten Umhüllung eingeschlossen.
  • Das zuvor beschriebene Verfahren kann ohne jegliche Schwierigkeiten durch normales medizinisch-technisches Personal ohne besondere Ausbildung oder Geschicklichkeit ausgeführt werden. Für die Ausführung werden auch keine kostspieligen oder komplizierten Geräte benötigt.

Claims (2)

1. Verfahren zur Verarbeitung einer Urinprobe für die diagnostische Prüfung, welche man in einen rohr- oder schlauchförmigen Behälter einfüllt, welcher man ein Fixiermittel zugibt und welche man in zwei Komponenten separiert sowie die Komponenten in zwei gesonderten Kammern mittels einer Klammer voneinander abtrennt, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Probe in eine erste Kammer (1 b) einfüllt, welche sich oberhalb einer zweiten, von der ersten Kammer (1 b) mittels einer ersten Klammer (4) getrennten, eine bestimmte Menge eines Fixiermittels enthaltenden Kammer (1 a) befindet,
die Probe über eine bestimmte Zeit am Boden der ersten Kammer (1 b) des in vertikaler Lage gehaltenen Behälters (1) sedimentieren läßt,
einen vorbestimmten, ein Konzentrat an sedimentierten Körperzellen bildenden Anteil der Probe abtrennt, indem man diesen Anteil in einer dritten Kammer durch Abteilung eines Abschnittes der ersten Kammer (1 b) mittels einer zweiten Klammer (4) einschließt,
den restlichen Anteil der Probe oberhalb der zweiten Klammer (4) aus dem Behälter (1) entfernt, und
das Konzentrat mit dem Fixiermittel vermischt, indem man die zweite Kammer (1 a) mit der dritten Kammer zur Bildung einer gemeinsamen abgeschlossenen Kammer durch Abnehmen der ersten Klammer (4) verbindet.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Behälter (1) aus rohr- oder schlauchförmigem, flexiblem Material mit einem offenen und einem geschlossenen Ende,
mit einer ersten Kammer (1 b) unterhalb der Einfüllöffnung, und
mit einer an die erste Kammer (1 b) angrenzenden zweiten Kammer (1 a) an dem geschlossenen Ende des Behälters (1), die eine bestimmte Menge an Fixiermittel enthält,
eine erste Klammer (4), mit welcher die zweite Kammer (1 a) von der ersten Kammer (1 b) während des Sedimentierens getrennt ist, und
eine zweite Klammer (4) zum Abtrennen einer dritten Kammer als Abschnitt der ersten Kammer (1 b) angrenzend an die zweite Kammer (1 a).
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