DE2819013B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von an Federn anhaftenden Verunreinigungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von an Federn anhaftenden VerunreinigungenInfo
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Description
a) einem Gehäuse (H) aus einem zylindrischen Mittelteil (ia) kürzerer Länge, einem oberen
Teil (ib)\n Form eines nach oben konvergierenden Kegelstumpfes und einem unteren Teil (ic)
in Form eines nach unten konvergierenden Kegelstumpfes,
b) zwei parallel quer über das Innere des Gehäuses (H) angeordneten und mit jeweils zentralen
Öffnungen (4) und (5) von großem Durchmesser versehenen Platten (2) und (3), wobei die Platte
(2) über ihren Umfang an der inneren Fläche des oberen Teils (ib)und die Platte (3), die darunter
angeordnet ist, über ihren Umfang an der inneren Oberfläche des Mittelteils (ia)befestigt
ist,
c) einem mit dem Gehäusemittelteil (ia) verbundenen Federeinlaßrohr (6), das sich in tangentialer
Richtung in den rohrförmig ausgebildeten Mittelteil (ia) öffnet und an seinem anderen
Ende mit einer Gebläseeinrichtung verbunden ist,
d) zwei mit einer Luftdruckquelle verbundenen um den Gehäusemittelteil (ia) kreisförmig angeordneten
Röhren (9) und (10) sowie ausgehend von diesen Röhren zwei Reihen von zueinander im Abstand befindlichen Düsen (U),
die zwischen der oberen und der unteren Platte (4) und (5) mit dem zylindrischen Mittelteil (ia)
in der Weise verbunden sind, daß sie sich in radialer Richtung in das Innere des Gehäuses
(H) öffnen, wobei in jeder dieser Luftdüsen eine Korona-Entladungselektrode (31) angeordnet
ist,
ι e) einer mit einer Saugeinrichtung verbundenen,
sich vom oberen Gehäuseteilbereich (ta) in das
Gehäuse (H) erstreckende Federauslaß-Rohrleitung (12), die anschließend abgebogen ist, so
daß sie sich durch die Öffnungen (4) und (5) der
in Platten (2) und (3) nach unten bis in den oberen
Bereich des Gehäuseteils (ic) erstreckt wo sie
mit einem Federauslaß-Rohrstück (13) von sich trompetenartig zum Boden des Cyclons (1)
öffnender Form verbunden ist,
ι > f) einer mit dem oberen Ende des Gehäuseteils
(\b) verbundenen Entlüftungs-Absaug- oder Abgasleitung (17.), welche über ein Absauggebläse
an einem Staubbehälter angeschlossen ist, g) einer perforierten ringförmigen Platte (19), die
>o entlang ihres Umfangs fest mit dem unteren
Gehäuseteil (icy an dessen unterem Bodenteii
verbunden ist und einem auf dieser Ringplatte angeordneten Filter (24) bestehend aus einer
Vielzahl von Schneiden oder blattförmigen
r> Elementen (20) die insgesamt eine konische
Form bilden und deren obere Enden nähe dem
unteren Ende des Rohrstücks (13) konvergierend angeordnet sind,
h) einem unterhalb des Gehäuses (H) befindlichen
h) einem unterhalb des Gehäuses (H) befindlichen
to Staubbehälter (25) dessen Oberteil geöffnet ist,
so daß die durch die Schlitze (23) des Filters (24} gelangten Staubpartikel einfallen können, gegebenenfalls
i) einer zweiten Reihe von nach oben geneigten
i) einer zweiten Reihe von nach oben geneigten
i> mit einer Koronaentladungselektrode (3Γ)
ausgestalteten Düsen (H') die nahe am Boden des Cyclons (1) in der Weise angeordnet sind,
daß sie sich in radialer Richtung in das Innere des unteren Gehäuseteil* (ic) öffnen, wobei
nt jede dieser Düsen am anderen Ende wiederum
mit einer Ringleitung (26) verbunden ist, welche an die gleiche Druckluftquelle angeschlossen ist
wie die Röhren (9) und (10), oder anstelle der Düsenreihe (H') einem auf dem unteren Teil
■n (ic) des Gehäuses (H) montierten, mit einer
Koronaentladungselektrode versehenen Luftrohr, aus dem ebenfalls ionisierte Luft in
Richtung auf die Federn im Zyklon ausgestoßen wird, sowie gegebenenfalls
to k) sekundären Lufteinlaßröhren (40), die mit dem
unteren Teil (leides Gehäuses (H)\n tangential
einführender Richtung verbunden sind.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs
bzw. des Vorrichtungsanspruchs.
An Federn haften üblicherweise Verunreinigungen, beispielsweise Staub und sonstige Substanzen an. Um
diese Verunreinigungen abzutrennen können die Federn nach einem Waschvorgang zur Entfernung von öl
und einem Trocknungsvorgang einem Mischbehälter zugeführt werden, in dem die Federn miteinander
vermischt werden, wobei die Verunreinigungen auf den Behälterboden fallen sollen. Allerdings bestht hierbei
leicht die Gefahr, daß die Federn in eine aneinander
haftende Verbindung gebracht werden bzw. verklumpen, wobei sich dann die Federbärte der Federn
ineinander verhaken und einen mechanischen Kontakt eingehen. Es ergibt sich so der Nachteil, daß sich auf
diese Weise die an den Federn anhaftenden Verunreinigungen
nur schwierig oder gar nicht entfernen lassen und die bei einem solchen Behandlungsvorgang
gewonnenen Federn verklumpt sind und nicht in der gewünschten losen, geöffneten, flauschigen Form
vorliegen. Darüberhinaus lassen sich die an den Federn anhaftenden Verunreinigungen kaum wirksam durch
einen mechanischen Mischvorgang von diesen abtrennen, denn die Verunreinigungen haften, wie UntersuchuRgen
ergeben haben, an den Federn mindestens teilweise auch aufgrund von elektrostatischen Kräften
an. Außerdem können an den Federn unter Umständen auch noch Eier von Vogelläusen oder Zecken anhaften,
die sich von den Federn praktisch nicht abtrennen lassen oder sonstwie töten lassen. Es ergeben sich so Federn
geringerer und unerwünschter Qualität.
Werden Federn bei einem Reinigungsprozeß badweise, also diskontinuierlich behandelt, dann ist es
notwendig, die von vorhergehenden Behand'-ungsschritten, also beispielsweise einem Wasch- und Trocknungsvorgang
herrührenden Federn diesem Reinigungsprozeß diskontinuierlich zuzuführen, so daß sich ein
vergleichsweise geringer Durchsatz bei einer Reinigungsbehandlung von Federn ergibt.
Aus der japanischen veröffentlichten Patentanmeldung
52-14 763 ist es bekannt. Federn in reihenweise hintereinandergeschaltete Zyklone einzuführen, wobei
die Federn dann ihrem Gewicht nach in Behältern gesammelt werden, die sich unterhalb der Zyklone
befinden. Die leichtesten Federn befinden sich dabei in dem unterhalb des ersten Zyklons angeordneten
Behälter, während die schwersten Federn im letzten Behälter angeordnet sind. Es handelt sich hierbei im
wesentlichen um ein Sortierverfahren, bei welchem sich auch gewisse Einwirkungsmögiichkeiten auf die Federn
ergeben können.
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs bzw. des Vorrichtungsanspruchs (Anspruch 4) hat demgegenüber den Vorteil,
daß es gelingt. Verunreinigungen wirksam von den Federn abzutrennen, gegebenenfalls vorhandene organische
Substanzen wie Läuseeier u. dgl. abzutöten und gleichzeitig den Federn eine schöne, gelöste und
bauschige Form zu geben.
Die Abtrennung de· Verunreinigungen erfolgt dabei im wesentlichen unter dem Einfluß eines ionisierten
Luftstroms.
Gleichzeitig gelingt es durch die Erfindung, die Federn zu sterilisieren, geruchfrei zu machen und
während des Reinigungsprozesses zu entfärben, d. h. zu bleichen.
Außerdem ergeben sich durch die erfindungsgemäße Reinigungsbehandlung für die Federn noch die folgenden
Vorteile:
1.) Es ist möglich, die elektrische statische Ladung der Federn, die in den Zyklon eingeführt werden, durch
die Zuführung und das Ausstoßen ionisierter Luft zu verringern, so daß sich die Verunreinigungen
leichter von den Federn trennen lassen.
2.) Die in dem Zyklon behandelten Federn werden sterilisiert, entfä, bt und geruchfrei gemacht, und
zwar durch Ozon, das von der Koronaentladung erzeugt wird, ohne daß ei chemischer Wirkungsmittel bedarf.
3.) Man erzielt gelöste, aufgeplusterte und aufgebauschte Federn, da sämtliche Federn durch die
Zyklonbehandlung vollständig geöffnet und voneinander abgetrennt werden,
4.) Die aus vorhergehenden Behandlungsschritten wie beispielsweise Waschen und Trocknen stammenden
Federn können in den Zyklon kontinuierlich eingeführt werden; sie werden auch aus dem
Zyklon kontinuierlich entnommen, so daß sich ein hoher Durchsatz und ein hoher Wirkungsgrad bei
der Federbehandlung ergibt
5.) Der Platzbedarf für eine derart umfassende und durchgreifende Federreinigungsbehandlung ist vergleichsweise
gering und umfaßt im wesentlichen den Bereich, wo der Zyklon montiert ist, denn
sonstige Sterilisierungs-, Entfärbungs- und Geruchfreimachungsprozesse
werden sämtlich innerhalb des Zyklons mit durchger-nrt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert Es zeigt
F' %. 1 eine schematische Darstellung eines Behandlungssystems
für Federn,
F i g. 2 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung eines zur Durchführung folgender Erfindung verwendeten
Zyklons,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 der Fig.2,
F i g. 4 eine vergrößerte Querschnitidarstellung eines
Teilbereichs der Zyklonenwandung mit einer Darstellung einer komprimierte, ionisierte Luft ausstoßenden
Düse.
In Fig. 1 ist ein Gesamtsystem zur Behandlung von Federn gemäß vorliegender Erfindung dargestellt,
wobei das Bezugszeichen 1 ein Abscheid":rsys*em oder
einen Zyklon bezeichnet, der so ausgebildet ist, daß er Verunreinigungen abtrennt, beispielsweise Staub, die
F'.er von Vogelläusen oder Zecken oder sonstige Verschmutzungen, die an den Federn anhängen. Der
Zyklon verfügt über ein Gehäuse H, welches aus einem zylindrischen Mittelteil la kürzerer Länge, einem
oberen Teil \b in Form eines nach oben konvergierenden Kegelstumpfes und einem unteren Teil Ic besteht,
der ebenfalls eine kegelstumpfförmige Form aufweist und nach unten konvergiert In F i g. 2 ist eine vertikale
Querschnittdarstellung des Zyklons 1 der Fig. 1 gezeigt; dieser Darstellung läßt sich entnehmen, daß ein
Paar Platten 2 und 3 von ringförmiger Form parallel quer über das Innere des Gehäuses H des Zyklons 1
anpeordnet sind. Die Platte 2 ist über ihren Umfang an
der inneren Fläche des oberen Teils Ib des Gehäuses H
und die Platte 3 die darunter angeordnet ist, ist über ihren Umfang an der inneren Oberfläche des Mittelteils
la des Zyklongehäuses befestigt. Diese Platten 2 und 3 verfügen jeweils über zentrale öffnungen 4 und 5 mit
vergleichsweise großem Durchmesser. Den weiteren ist mit dem Gehäusemittelteil ein Federeinlaßrohr 6 so
verbunden, daß sich das eine Ende des Einlaßrohres 6 in das Innere des Gehäuses H in tanger.tialer Richtung
öffnet, und zwar in den rohrförmig ausgebildeten Mittelteil la, wie dies genauer der Fig.3 entnommen
werden kann. Iviil seinem anderen Ende ist das
Einlaßrohr 6 für die Federn, wie der F i g. 1 entnommen werden kann, mit einer eine Druckzuführung bewirkenden
Gebläseeinrichtung 7 verbunden, die ihrerseits an
einen Federöffner oder -reißwolf 8 angeschlossen ist und von diesem lose, aufgelockerte Federn zugeführt
erhält. Der Federreißwolf 8, wie er im folgenden bezeichnet wird, verfügt über einen Trichter 36. der dem
Reißwolf 8 zu reinigende Federn zuführt.
Der Darstellung der F i g. 2 und 3 läßt sich entnehmen,
daß um den Mittelteil la des Gehäuses H Röhren 9 und 10 bevorzugt kreisförmig angeordnet sind und von nicht
dargestellten Trägern am Gehäuse montiert und gehalten sind. Diese Röhren 9 und 10 sind mit einer
komprimierte Luft enthaltenden, nicht dargestellten Luftdruckquelle verbunden. Von diesen Röhren 9 und 10
ausgehend sind um den Umfang des Mittelteils Lf des Gehäuses H zwei Reihen zueinander im Abstand
befindlicher Düsen 11 angeordnet, und zwar so. daß die
Düsenenden an Stellen zwischen der oberen und der unteren Platte 4 und 5 mit dem zylindrischen Mittelteil
1 a verbunden sind. Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, öffnen sich die Düsen ii in das Gehäuseinnere in radialer
Richtung, d. h. senkrecht zur zylindrischen Wandung des Mittelteils la. Die anderen Enden der Düsen 11
erstrecken sich vom Gehäuse weg und sind an die
jeweiligen Röhren 9 und 10 angeschlossen. In jeder dieser Luftdüsen Il ist eine Korona-Entladungselektrode
31 angeordnet. Der Darstellung der F i g. 4 läßt sich entnehmen, daß die Düse 11 bzw. deren Wandung mit
Hilfe einer elektrischen Leitung 34 oder durch sonstige Mittel geerdet ist. während die Elektrode 31 über eine
elektrische Verbindungsleitung 35 elektrisch mit einem nicht dargestellten Hochspannungsgenerator verbunden
ist. Es bildet sich so zwischen der inneren Oberfläche jeder der Düsen 11 und deren zugeordneten
Elektroden 31 eine Koronaentladung aus.
Die F i g. 2 zeigt, daß sich vom oberen Gehäuseteilbereich la eine Federauslaß-Rohrleitung 12 in das
Zyklonengehäuse H hiein erstreckt und anschließend abgebogen ist. so daß sie durch die beiden Öffnungen 4
und 5 in den Platten 2 und 3 geführt ist. Anschließend erstreckt sich diese Auslaß-Rohrleitung 12 nach unten
weiter bis zu einer Position nahe dem oberen Ende des unteren Gehäuseteils Ic. Mit dem so gebildeten Ende
der Auslaß-Rohrleitung 12 ist ein Federauslaß-Rohrstück 13 von sich trompetenartig zum Boden des
Zyklons 1 öffnender Hornform verbunden, beispielsweise mit Hilfe eines Schraubbolzens 14. Die Schraubbolzenverbindung
ermöglich·, die Einstellung der Position des Rohrstücks 13 mit Bezug auf den Boden des
Zyklongehäuses H.
Der F i g. 1 läßt sich entnehmen, daß die Federauslaßleitung
12 mit ihrem anderen, zum Gehäuse H des Zyklons entfernen Ende mit einer Gebläse-Saugeinrichtung
verbunden ist, um aus dem Zyklon gereinigte Federn abzuführen. Diese Gebläseeinrichtung 15 ist an
einen Behälter 16 angeschlossen, in welchem die gereinigten Federn aufbewahrt werden können.
Mit dem oberen Ende des oberen Gehäuseteils lfc ist
eine Entlüftungs-, Absaug- oder Abgasleitung 17 verbunden, die sich in das Innere des Zyklons 1 öffnet.
Über ein Absauggebläse 18 ist diese Abgasleitung 17 mit
einem nicht dargestellten Staubbehälter verbunden.
Die F i g. 2 zeigt, daß eine weitere perforierte ringförmige Platte 19 entlang ihres Umfangs fest mit
dem unteren kegelstumpfförmigen Teil ic verbunden
ist, und zwar an dessen unterem Bodenteil. Auf dieser Ringplatte 19 ist ein Filter 24 angeordnet, welches aus
einer Vielzahl von Schneiden oder blattförmigen Elementen 20 besteht, die insgesamt eine konische Form
bilden und deren obere Enden an einer Stelle nahe dem
unteren Ende des Rohrstücks 13 konvergierend angeordnet sind. Zwishen den ancinandergrenzenden
Schneiden 20 sind so über den Umfang einen Abstand aufweisende Schlitze 23 ausgebildet. Unterhalb des
Zyklongehäuses H befindet sich ein Staubbehälter 25, dessen Oberteil geöffnet ist, so daß in den Staiibbehälter
vergleichsweise schwerere und größere Staubpartikel einfallen können, die durch die Schlitze 23 des Filters 24
gelangen.
Bevorzugt ist noch eine Reihe von zweiten Düsen 1 Γ,
die nach oben geneigt sind, in umfangsmäßiper Beziehung zum Zyklon an einer Stelle nahe dessen
Boden so angeordnet, daß sich die Düsen I Γ in das
Innere des unteren kegelstumpfförmigen Teils Ic in radialer Richtung, d. h. senkrecht zur Zylinderwandiing
öffnen. Das andere Ende jeder Düse 11' ist wiederum mit einer Ringleitung 26 verbunden, die an die schon
erwähnte Druckluftquelle angeschlossen ist, an die auch
die von den Rohren 9 und iü gebildeten Ringicitungen angeschlossen sind.
In jeder dieser Düsen I Γ befindet sich ebenfalls eine
Koronaentladungs-Elektrode 31', die so angeordnet und
angeschlossen ist. wie dies weiter vorn schon mit Bezug auf die F i g. 4 erläutert wurde.
Bevorzugt sind noch sekundäre Lufteinlaßröhren 40 mit dem unteren Teil Ir des Gehäuses //des Zyklons I
in einer tangential einführenden Richtung verbunden, um co hohe Geschwindigkeit der Wirbelbewegung
bzw. die Durchwirbelung von solchen Federn aufrecht zu erhalten, die sich nahe dem Boden des Gehäuses /7
befinden.
Ein den soeben geschilderten Aufbau eines Zyklons benutzendes Verfahren zur Reinigung der Federn wird
nunmehr im folgenden beschrieben.
Die zu behandelnden Federn, die in früheren Verfahrensschritten schon gewaschen und getrocknet
worden sind, werden unter Vakuumdruck dem Trichter 36 der Fig. 1 zugeführt. Die Federn innerhalb des
Trichters 36 gelangen kontinuierlich zum Federreißwolf 8, wobei der Durchlaßbereich des Trichters 36 geöffnet
wird.
Wie dies für den Fachmann für sich gesehen durchaus bekannt ist, verfügt der Federreißwolf 8 über eine sich
drehene Welle 8a, die innerhalb einer nicht dargestellten perforierten Trommel angeordnet ist, sowie über
Mischblätter 86, die an der Welle 8a befestigt sind. Es werden dann die zugeführten Federn dazu veranlaßt,
von den Blättern oder Flügeln getroffen und miteinander vermischt zu werden, so daß Verunreinigungen wie
Staubpartikel größerer Abmessungen abgetrennt werden können: diese Verunreinigungen fallen dami über
die nicht dargestellte perforierte Trommel in einen Staubbehälter 8c
In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß in den Federn bei ihrer gegenseitigen Berührung in
dem Trichter und in dem Reißwolf 8 eine elektrische Ladung gebildet wird. Während der Entnahme der
Federn aus dem Reißwolf werden die Federn unter Druck oder Zwang miteinander in Kontakt gebracht,
wobei Verunreinigungen an den Federn fest und praktisch unlösbar anhaften.
Es läßt sich zeigen, daß unter Verwendung des erfindungsgemäßen Zyklons die elektrische Ladung in
und an den Federn in wirksamer Weise verringert werden kann; hierauf wird weiter unten noch eingegangen.
Nachdem die Federn dann durch die mechanische Behandlung unter Verwendung des Federreißwolfs 8
grob von Verunreinigungen befreit und gereinigt worden sind, werden sie aus dem Reißwolf mit Hilfe des
Gebläses 7 abgezogen und dann über die Federeinlaß-Rohrleitung 6 dem Zyklon zugeführt. Wie erwähnt,
öffnet sich die Einlaß-Rohrleitung 6 in tangentialer Richtung in den zylindrischen Mittelteil la des Zyklons,
wie in F i g. 3 gezeigt. Daher läßt sich, wie auch der Pfeil A in >
i g. 3 angibt, eine Wirbelbewegung der in den Zyklon eingeführten Federn erzeugen. Aufgrund der
Gegenwart der beiden Ringplatten 4 und 5 wird die Wirbelbewegung, die sich im Mittelteil la oes Gehäuses
// ergibt, ausreichend verlängert, so daß es möglich ist, feinen Staub im mittleren Bereich des Gehäuses H zu
sammeln. Daher werden Verunreinigungen, deren Dichte geringer ist als die der Federn, beispielsweise
also feiner Staub und ähnliche Substanzen, durch die Wirkung des Absauggebläses 18 über die Absaugleitung
17 aus dem Zyklon 1 entfernt; diese Absaugleitung 17 offnci Sich Von oben in UdS ZykiLMMilllCI f.
Während der Wirbelbewegung der Federn im zylindrischen Mittelteil la. wie durch den Pfeil A in
Fig. 3 angegeben, wird ein FIuO ionisierter, komprimierter,
also unter Druck stehender Luft aus den Düsen 11 quer auf die Wirbelbewegung der Federn gerichtet
und ausgestoßen, was zur Erzeugung eines turbulenten Flusses und einer Verwirbelung führt. Aufgrund einer
solchen Turbulenz wird jede der Federn effektiv geöffnet, so daß Verunreinigungen, beispielsweise
Stäube, die an den Federn an solchen Stellen anhaften, wo der Federbart an den Federkielen befestigt ist,
freige ugt werden, und es gelingt, diese Verunreinigungen
wirksam von den Federn zu trennen.
Zwischen der oberen und der unteren Ringplatte 2 und 3 wird ein statisches Feld erzeugt, denn die aus den
Düsen ti austretende Luft ist durch die Koronaentladung zwischen den Düsen II und den zugeordneten
Elektroden 31 ionisiert. Dieses statische Feld verringert die statische Anziehungskraft, die zwischen den Federn
und den an diesen anhaftenden Verunreinigungen auftritt, so daß die Federn dazu veranlaßt werden, sich
voneinander zu trennen und gleichzeitig auch die im Federinneren angeordneten feinen Staubpartikel zur
Abtrennung von den Federn veranlaßt werden.
Die von den Elektroden 31 erzeugte Koronaentladung oder Sprühentladung erzeugt auch eine große
Menge von Ozon in dem Zyklon 1 Da dieses Ozon im Zyklon als Sterilisierungsmittel für die Federn äußerst
wirksam ist, gelingt eine wirksame Abtötung von Läuseeinern oder sonstigen, an den Federn anhaftenden
Substanzen und organischen Elementen. Der Ozon entfaltet auch eine Wirksamkeit bezüglich einer
Geruchsbefreiung der Federn und wirkt darüberhinaus auch als Entfärbungsmittel. Es gelingt daher, die Federn
in dem Zyklon wirksam zu bleichen, ohne daß irgendwelche chemische Mittel wie beispielsweise
Wasserstoff-Peroxyd verwendet werden. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß bei
früheren bekannten Behandlungsarten von Federn der chemische Bleich- oder Entfärbungsprozeß nach der
Reinigung der Federn absolut notwendig gewesen ist.
Von den Federn höherer Dichte abgetrennt Verunreinigungen, die nicht durch die Absaugleitung 17 entfernt
worden sind, bewegen sich unter Schwerkrafteinfluß nach unten. Diese Verunreinigungen werden dann durch
die Schlitze 23 des Filters 34 und die perforierte Platte 19 zum Staubbehälter 25 befördert und dort zwischengelagert.
chend dem Pfeil A in Fig. 3 stehenden Federn werden
durch Schwerkrafteinfluß und durch die Saugkraft der Federauslaßleitung 12, die, wie erwähnt, mit einem
Sauggebläse oder einer Vakuumpumpe 15 verbunden ist, zum Boden des Gehäuses H des Zyklons bewegt.
Während dieser nach unten gerichteten Federbewegung bewirkt die aus den Röhren 40 in den Zyklon in
einer Tangentialrichtung ausgestoßene Sekundärluft im unteren kegelstumpfförmigen Teil Ic des Gehäuses die
Aufrechterhaltung der Wirbelbewegung der Federn mit hoher Geschwindigkeit an einer Stelle nahe dem Boden
des Zyklons 1. Dabei verringert sich der Durchmesser der Wirbelbewegung der Federn entlang der inneren
Peripherie des Zyklons bei der Abwärtsbewegung der Federn, da der untere Teil Ic des Zyklongehäuses, wie
erwähnt, kegelstumpfförmig ausgebilet ist und zum Zyklonboden konvergiert. Aufgrund des geringeren
Durchmessers der Wirbelbewegung im Bereich des Zykionbodens werden die Federn in wirksamer weise
zusammengefaßt, gesammelt und von dem Rohrstück 13 der Auslaßleitung 12 aufgesaugt und in den Behälter 16
überführt.
Vor der Entnahme der Federn aus dem Zyklon mittels des sich öffnenden Rohrstücks 13 werden die Federn an
einer Stelle nahe dem Zyklonboden erneut einem Fluß ionisierter, unter Druck stehender Luft aus der zweiten
Reihe von Düsen 1Γ ausgesetzt, wobei diese ionisierte Luftflußbewegung in einer Richtung quer zur Richtung
der Wirbelbewegung der Federn verläuft, so daß erneut ein turbulenter Fluß erzeugt wird, der zu einem Öffnen
der Federn führt. Die Verunreinigungen, die eventuell noch verblieben sind, werden daher nochmals vollständig
von den Federn getrennt, und zwar aufgrund des abnehmenden statischen Krafteinflusses, wobei diese
Abnahme bewirkt ist von der ionisierten Luft, die von den zweiten Düsen 11' erzeugt wird. Auch das von der
Korona der Elektroden 3Γ erzeugte Ozon bewirkt erneut eine Sterilisierung, Geruchsbefreiung und Entfärbung
bzw. Bleichen der Federn, wie dies weiter vorn schon ausführlich mit Bezug auf die ersten Elektroden
31 erläutert worden ist.
Die so gereinigten Federn werden dann durch die Saugkraft des Gebläses durch die Leitung 12 eingesaugt
und dem Auffangbehälter 16 zugeführt.
In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß anstelle der Reihe zweiter Düsen 11' im unteren
Zyklonenbereich auch ein mit einer eine Koronaentladung bewirkende Elektrode versehenes Luftrohr
vorgesehen sein kann, welches auf dem unteren Teil Ic des Zyklonengehäuses //montiert sein kann. Bei diesem
modifizierten Ausführungsbeispiel wird ebenfalls ionisierte Luft in Richtung auf die Federn im Zyklon
ausgestoßen, um zusätzlich Verunreinigungen von den Federn abzutrennen.
Wie weiter vorn schon erläutert, bewirken die beiden
Ringplatten 2 und 3 eine Aufrechterhaltung einer verlängerten Wirbelbewegung und Verwirbelung der
Federn im Mittelteil la des Zyklonengehäuses H. Durch
das Vorhandensein der beiden Ringplatten 2 und 3 gelingt es, die Federn in eine solche Abstandsbeziehung
zu den eine Ozonkonzentration erzeugenden Düsen 11 zu bringen, daß sich eine wirksame Staubabtrennung
und eine hervorragende Qualität der so behandelten Federn ergibt
Die folgende Tabelle gibt die Beziehungen an zwischen dem Abstand von einer der Düsen 11
innerhalb des Zyklons und der an dieser Abstandsbeziehung vorliegenden Ozonkonzentration, wobei die
Geschwindigkeit der komprimierten Luft bei 500 m/min und die Menge des im Bereich der Korona-Entladungselektrode
erzeugten Ozons bei 4,8 cmVmin liegt.
Abstand von der Düse Il Ozonkoninnerhiilb
des Zyklons zentration
0,5 cm
1.0 cm
1.0 cm
5.0 cm
30.0 cm
30.0 cm
0,45 ppm 0,11 ppm 0,03 ppm Null
Aus obiger Tabelle geht klar hervor, daß es erforderlich ist, eine Wirbelbewegung der Fei lern an
einer Stelle nahe der Düsen 11, d. h. angreneznd an die innere Oberfläche des Zyklongehäuses zu erzeugen, um
die Federn duvch den Einsatz des erzeugten Ozons
geruchfrei zu machen, zu entfärben oder zu bleichen und zu sterilisiereir.
in diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß die Federn vor ihrer Einführung in den Zyklon
elektrische Ladungen bis zu einer Höhe zwischen 20 bis 25 KV aufweisen, die ein festes Anhaften von Verunreinigungen
an den Federn bewirken. Nachdem die Federn in den Zyklon eingeführt worden sind, erfolgt eine
Absenkung der elektrischen Ladung auf weniger als 5 bis 6 KV aufgrund des Einflusses der Koronaentladung.
Es versteht sich, daß das beschriebene Ausfiihrungsbeispiel lediglich anhand einer bevorzugten Ausführungsform
grundsätzlich erfinderische Prinzipien erläutert, so daß innerhalb des erfindungsgemäßen Rahmens
liegende Modifikationen und Ausgestaltungen sowie Änderungen von der Erfindung ebenfalls umfaßt sind.
llic
Claims (4)
1. Verfahren zur Abtrennung von an Federn anhaftenden Verunreinigungen, dadurch gekennzeichnet, daß die verunreinigten Federn
in eine Behandlungszone eingeführt werden, in der eine Wirbelbewegung der eingeführten Federn
zusammen mit einer nach unten gerichteten Bewegung der Federn auf den Boden der Behandlungszone
erzeugt wird, und in der in einer im wesentlichen quer zur Wirbelbewegung der Federn
verlaufenden Richtung ein Strom ionisierter, komprimierter Luft ausgestoßen und in die Wirbelbewegung
eingeführt wird, so daß die Verunreinigungen von den Federn abgetrennt und aus dem Inneren
eines solchermaßen gebildeten Zyklons abgeführt werden und daß die so gereinigten Federn aus der
Behandlungszone abgezogen werden.
2. Vjeriahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der den Federn verliehenen Wirbelbewegung in der Weise gesteuert
Afird, daß er sich bei Annäherung des Federnwirbels an den Boden der Behandlungszone verringert und
daß die Federn nach außen aus der Behandlungszone abgezogen werden, rcvor sie deren Boden
erreichen.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausstoßen und
Einführen des ionisierten, komprimierten Luftstroms in die Fet! ^wirbelbewegung sowohl im oberen Teil
der Behandlungszone zur Entfernung von Verunreinigungen von oben als auch am Bodenbereich der
Behandlungszone vorg-^nomrien wird, um Verunreinigungen
von unten zu entfernen.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen I bis 3 bestehend aus einem
Cyclon (1) der sich zusammensetzt aus:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5352177A JPS53139815A (en) | 1977-05-09 | 1977-05-09 | Method of and device for removing adhered impurities of feather |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2819013A1 DE2819013A1 (de) | 1978-11-16 |
DE2819013B2 true DE2819013B2 (de) | 1979-10-31 |
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