DE2818983C3 - Verfahren zur Herstellung quartärer Ammoniumderivate von Imidazolinprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung quartärer Ammoniumderivate von Imidazolinprodukten

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D233/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
    • C07D233/04Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member

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Description

Quartäre Ammoniumsalze von Verbindungen, die eK en Imidazolinring enthalten und in den Stellungen 1 und 2 durch langkettige Acylreste substituiert sind, sind als wirksame Gewebeweichmacher bekannt. Ein Großteil der zur Zeit auf dem Mark befindlichen Gewebeweichmacher entspricht diesem Typ.
Die vorgenannte Imidazolinverbindungen werden hergestellt, indem man zunächst eine höhere Fettsäure mit eirtem Dialkylentriamin, das eine sekundäre Aminogruppe in y-Stellung in bezug auf mindestens eine der endständigen primären Aminogruppen enthält, kondensiert. Diese Kondensationsreaktion führt bei Verwendung einer entsprechenden Fettsäuremenge zur Bildung der entsprechenden Diamidoamine, die anschließend unter Bildung der angegebenen Imidazolinstruktur cyclisiert werden.
Nach der Cyclisierung wird das Produkt unter Verwendung von für diesen Zweck bekannten Quaterni- -,„ sierungsmitteln unter Bildung der quartären Ammoniumsalze quaternisiert. Bei der großtechnischen Herstellung von Imidazolinen ist es aus praktischen Erwägungen nicht möglich, eine vollständige Cyclisierung des Amidoamin-Zwischenprodukts zu erreichen. Im gün -,<; stigsten Fall läßt sich bei einer derartigen Arbeitsweise eine eiv/a 92prozentige Umwandlung erzielen. Die fehlende Möglichkeit, eine vollständige Cyclisierung zu erzielen, bereitet bei der Herstellung der quartären Salze Schwierigkei':en. ,,o
Demgemäß enthalten die Gyclisiefungspfödukte im allgemeinen bis zu etwa 8 Prozent primäre und sekundäre Amine, Mit herkömmlichen Qüaternisierungsverfahren ist eine erschöpfende Alkylierung derartiger Amine nicht möglich, Diese im Endprodukt Verbleibenden Verbindungen Weisen keine gewebe^ weichmachenden Wirkungen auf und sind daher als Verunreinigungen anzusehen, Darüber hinaus neigen diese Verunreinigungen zu einer Reaktion mit im Haushalt angewandten Färb- und Geruchsstoffen, so daß sie diese Zusätze beeinträchtigen. Ferner gibt es Anzeichen dafür, daß während der Quaternisierung die Imidazolinverbindungen durch Aminaustausch als Salze festgehalten werden und infolgedessen nicht mit dem Quaternisierungsmittel reagieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Behandlung der vorgenannten verunreinigten Imidazolinprodukte unter Bildung von quaternisierten Produkten, die eine wesentlich verringerte Menge an nicht umgesetzten Imidazolinen und Verunreinigungen in Form von primären und sekundären Aminen enthalten, zur Verfügung zu stellen.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Quaternisierung von Imidazolinprodukten mit einem Gehalt an Verunreinigungen in Form von primären und sekundären Aminen zur Verfügung gestellt, bei dem die genannten Verunreinigungen direkt in quatemisierbare Verbindungen überführt werden. So werden erfindungsgemäß vor der Durchführung der Quaternisierung des Imidazolinprodukts die angegebenen Verunreinigungen in quatemisierbare Verbindungen umgewandelt, die vermutlich nur tertiäre Aminores:e enthalten. Diese Umsetzung wird mit einer zur Erzielung dieser Umwandlung ausreichenden Menge eines niederen Alkylenoxids durchgeführt.
Die Herstellung der angegebenen Imidazolinverbindungen umfaßt hauptsächlich die Umsetzung einer höheren Fettsäure oder eines funktionellen Äquivalents davon mit einem Dialkylentriamin. Wie bereits erwähnt, sind dafür Polyamine geeignet, die eine sekundäre Aminogruppe in y-Stellung zu mindestens einer der endständigen primären Amingruppen enthalten. Spezielle Beispiel für derartige handelsübliche Amine sind Diäthylentriamin und Äthylenpropylen-triamin.
Als Fettsäure-Reaktionsteilnehmer zur Herstellung der gewünschten Imidazoline eignen sich gesättigte oder ungesättigte Fettsäuren mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen. Vorzugsweise werden Fettsäuregemische verwendet, die sich von Talg, Sojabohnen oder Kokosnußöl ableiten. Tallöl ist ein Beispiel für ein natürlich vorkommendes Gemisch von Fettsäuren, das sich zur Herstellung von entsprechenden Imidazolinverbindungen eignet.
Besonders bevorzugt werden die sich von Talg ableitenden Fettsäuren verwendet, da sie zu quartären Derivaten mit optimalen Erweichungseigenschaften führen. Der Talg kann direkt oder nach Hydrierung eingesetzt werden. Von besonderem Interesse ist weicher Talg, da er recht flüssige und somit leicht handhabbare Imidaznlinverbindungen liefert. Da die natürlich vorkommenden Glyceride der angegebenen Fettsäuren tierischen und pflanzlichen Ursprungs billiger als die freien Säuren oder die entsprechenden Monoester sind, werden die Fettsäuren im allgemeinen in dieser Form eingesetzt.
Bei der Durchführung der anfänglichen Kondensation der Fettsäuren und des Triamins werden die Ausgangsprodukte, sofern sie in Form der freien Säuren oder der Monoester davon vorliegen, einfach auf etwa 100 bis 2000Q vorzugsweise Unter Einleiten von Stickstoff, erwärmt, Im Fall der Verwendung von Fettsäuretriglyceriden wird die Kondensation vorzugsweise unter leichtem Drück öder Unter milden RückHußbedingUngeri durchgeführt, Die Mengenverhältnisse bei der Umsetzung der Fettsäuren und der Triamine Werden auf der Basis Von 2 Mol Carbonsäure pro 1 Mol Pölyarriin
gewählt. Selbstverständlich werden bei Verwendung von Fettsäuretriglyceriden 3/3 Mol Triglycerid pro 1 Mol Polyamin verwendet. Bei Einsatz von Triglyceriden wird eine Spaltung im Reaktionssystem, die die in situ-Bildung des Polyamidoamins ermöglicht, leicht erzielt Die Umsetzung kann unter vermindertem Druck durchgeführt werden, um eine Entfernung des bei der Kondensation gebildeten Wassers zu erleichtern. Jedoch dient das Einleiten von Stickstoff unter Atmosphärendruck, dem gleichen Zweck. Vorzugsweise ι ο wird ein Imidazolinprodukt eingesetzt, das durch Cyclisierung eines durch Kondensation von Talg mit Diäthylentriamin erhaltenen Diamidoamins hergestellt worden ist.
Die nächste Stufe bei der Herstellung der Imidazolinverbindungen besteht in der Cyclisierung des Polyamidoamin-Kondensationsprodukts. Diese Umsetzung wird durchgeführt, indem man das Polyamidoamin unter vermindertem Druck auf Temperaturen von etwa 125 bis 2500C erwärau Drücke von 1 bis 300 Torr reichen für diesen Zweck aus. Sofern die freien Fettsäuren oder niedere Alkylester davon als Reaktionsteilnehmer verwendet werden, wird allgemein ein mäßiges Vakuum in der angegebenen Größenordnung eingehalten. Leitet sich das Polyamidoamin jedoch von Triglyceridestern ab, wird vorzugsweise am unteren Ende des angegebenen Dnickbereichs gearbeitet, um eine Entfernung des Glycerins zu gewährleisten. Der Umfang der Cyclisierung kann durch Analyse des Gehalts an tertiären Aminen festgestellt werden. Wenn dieser Wert konstant bleibt, ist die Cyclisierungsreaktion beendet. Wie vorstehend erwähnt, enthalten derartige Imidazolinprodukte maximal etwa 92 Prozent cyclis.drtes Produkt.
Das rohe cyclisierte Produkt w;rd sodann mit einem niederen Alkylenoxid behandelt, so da., die enthaltenen Verunreinigungen, die. wie vorstehend erwähnt, sowohl sekundäre als auch primäre Amine umfassen, alkyliert werden. Für diesen Zweck sind Cj-C^AIkylenoxide besonders geeignet, wobei Propylenoxid bevorzugt ist. Die Menge an Alkylenoxid beträgt 1 bis 10 Teile pro 100 Teile Rohprodukt. Die von jedem speziellen Alkylenoxid erforderliche Menge, um eine wesentliche Verringerung der vorhandenen Amine durch Umwandlung in eine quaternisierbare Form zu erzielen, muß aus praktischen Gründen festgestellt werden, nachdem die Ergebnisse einer probeweisen Quaternisierung des Rohmaterials vorliegen.
Das rohe Imidazolinprodukt wird mit dem Alkylenoxid in einem offenen oder geschlossenen Reaktionssystem bei Temperaturen von 60 bis 100° C umgesetzt. Das Alkylenoxid wird vorzugsweise dem rohen Imidazolin zugeführt. Das Gemisch wird unter Rühren auf den angegebenen Temperaturbereich erwärmt und in diesem Temperaturbereich belassen. Im offenen System ist das Reaktionsgefäß mit einem entsprechenden Kühler ausgerüstet, um den Verlust an freiem Alkylenoxid möglichst gering zu halten. Die Umsetzung des rohen Imidazolins mit dem Alkylenoxid wird mehrere Stunden lang durchgeführt, wobei eine Reaktionszeit von 3 Stunden im allgemeinen die zur Erzielung einer vollständigen Umsetzung erforderliche Höchstzeit darstellt.
Anschließend an die erläuterte Behandlung mit dem Alkylenoxid kann die Quaternisierung des so erhaltenen Produkts auf herkömmliche Weise durchgeführt werden. Im allgemeinen ist es wünschenswert, die Quaternisierungsreaktion so durchzuführen, daß das Imidazolinprodukt in Form einer konzentrierten Dispersion in einem inerten organischen Lösungsmittel vorliegt Beispiele für entsprechende inerte Lösungsmittel sind verschiedene Alkinole und Glykoldimethyläther. Besonders bevorzugt wird Isopropanol. Die inerten Lösungsmittel sollen in wasserfreier Form vorliegen, da die Anwesenheit von Wasser eine Hydrolyse der Imidazoline begünstigL Die Quaternisierungsreaktion wird im allgemeinen durchgeführt, indem rnai das Quaternisierungsmittel langsam unter Rühren zum Imidazolinkonzentrat gibt Der Feststoffgehalt des Konzentrats bei dieser LImsetzung kann etwa 50 bis 90 Gewichtsprozent betragen, liegt aber vorzugswebe im Bereich von etwa 65 bis 85 Gewichtsprozent. Der Temperaturbereich bei dieser Umsetzung geht von Raumtemperatur bis etwa 125T1 je nach der Flüssigkeit des eingesetzten inerten Lösungsmittels.
Zur Herstellung der quartären Ammoniumsalze eignet sich eine Reihe von Quaternisierungsmittel, nämlich niedere Alkylchloride und -bromide, wie Methylchlorid, Di-nieder-alkylsulfate, Trialkylphosphate und Benzylchlorid od\ r -bromid. Di-nieder-alkylsulfate und insbesondere Dimethylsulfat werden als Quaternisierungsmittel bevorzugt
Obgleich das Hauptanwendungsgebiet der erfindungsgemäß hergestellten bevorzugten quartären Ammoniumverbindungen, insbesondere der Verbindungen, bei denen das quaternisierende Anion von Methylsulfat stammt, in ihrer Wirkung als Gewebeweichmacher zu sehen ist, gibt es andere wichtige Anwendungsgebiete. Beispielsweise lassen sich derartige quaternisierte Produkte mit Erfolg in Spülmitteln für menschliches Haar, als Emulgatoren zur Herstellung von Öl-Wasser-Emulsionen, einschließlich von Emulsionen von Bitumen- oder Asphaltmaierialien, und als antistatisch ausrüstendes Mittel für Papier, Gewebe und Polituren verwenden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Sofern nichts anderes angegeben ist. beziehen sich Teilangaben auf das Gewicht.
Beispiel
Aus hydriertem Talg und Diäthylentriamin werden gemäß dem vorstehend erläuterten Verfahren rohe Imidazolinproben hergestellt. Das Rohprodukt wird bei 85 bis 950C unter Atmosphärendruck und unter Rühren mit unterschiedlichen Mengen an Propylenoxid behandelt, wobei die angegebene Temperatur etwa 3 Stunden aufrechterhalten wird. Das so behandelte rohe Gemisch wird sodann 1 Stunde bei 15 bis 25 Torr und 90 bis 95" C abgestreift. Die Gesamtaminzahl (GAZ) des Produkts wird gemäß dem üblichen Verfahren ermittelt. Die Vorlage an Dimethylsulfat (DMS) und Isopropanol (IPA) wird nach den nachstehend angegebenen Gleichungen berechnet, so daß sich etwa 85 Prozent Feststoffe im Endprodukt ergeben:
DMS-Vorlage =
SAZ 126 x Gewicht des propoxylierten Materials 56,1 * ioOO
IPA-Vorlage = (Gewicht des propoxylierten Materials + DMS-Vorlage) χ 0,2,
Die einzelnen Proben der propoxylierten Produkte werden mit IPA vereinigt und unter Erwärmen auf 50 bis 60° C geröhrt. Sodann wird unter fortdauerndem Rühren DMS 1 Stunde lang beim angegebenen Temperaturbereich zugetropft, wobei je nach Bedarf s gekühlt wird, um die Reaktionstemperatur relativ konstant zu halten. Der pH-Wert des quaternisierten Produkts wird bestimmt Durch Zusatz von Natriummethylat nder HCI wird der Bereich von 5 bis 6,5 eingestellt. Die Verunreinigungen im Endprodukt
werden als prozentualer Anteil an freiem Amin+Aminhydrogensulfat (°/o FA+AH) bestimmt, indem man eine in IPA+ Spuren Wasser gelöste Aliquotmenge potentiometrisch zwischen pH-Wert 3,9 und 10 titriert und den Wert fur °/o FA + AH nach dem herkömmlichen Verfahren unter Zugrundelegung eines Molekulargewichts von 725 berechnet,
Die mit oder ohne PO-Behandlung erzielten Ergebnisse sind nachstehend zusammengestellt:
Versuch Nr. Teile PO/ % FA + AH
100 Teile (nach DMS-Zugabe)
Imidaiiolin
1 0,0 8,87
(Vergleichs
versuch)
2 1,3 3,9
3 1,6 2,05
4 2,0 1,97
5 2,5 2,01
« 5,66 1,5
7 7,4 2,7

Claims (4)

9« 1 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung quartärer Ammoniumderivate von Imidazolinprodukten, die durch Cyclisierung von durch Kondensation eines Äthylenalkylentriamins mit einer höheren Fettsäure oder einem funktionellen Äquivalent davon erhaltenen Diamidoaminen hergestellt worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst 1 Gewichlsteil des Imidazolinprodukts mit 0,01 bis 1,0 Gewichtsteilen eines niederen Alkylenoxids bei Temperaturen von 60 bis 1000C alkoxyliert und anschließend das alkoxylierte Zwischenprodukt mit einem Quaternisierungsmittel aus der Gruppe niedere Alkylchloride oder -bromide, Di-nieder-alkylsulfate, Benzylchlorid oder -bromid und Trialkylphosphate unter Bildung der entsprechenden quartären Ammoniumderivate umsetzt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß man als niederes Alkylenoxid ein C2 - Ct-Alkylenoxid einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkylierungsmittel Dimethylsulfat einsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkylenoxid Propylenoxid einsetzt.
DE2818983A 1977-04-29 1978-04-28 Verfahren zur Herstellung quartärer Ammoniumderivate von Imidazolinprodukten Expired DE2818983C3 (de)

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