DE2818838A1 - Module fuer die herstellung umkehrbarer platten und bodenbelaege fuer auflage- bzw. verstaerkungszwecke - Google Patents

Module fuer die herstellung umkehrbarer platten und bodenbelaege fuer auflage- bzw. verstaerkungszwecke

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DE2818838A1 DE19782818838 DE2818838A DE2818838A1 DE 2818838 A1 DE2818838 A1 DE 2818838A1 DE 19782818838 DE19782818838 DE 19782818838 DE 2818838 A DE2818838 A DE 2818838A DE 2818838 A1 DE2818838 A1 DE 2818838A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Module für die Herstellung umkehrbarer Platten und
  • Bodenbeläge für Auflage- bzw. Verstärkungszwecke Die Erfindung bezieht sich auf ein durchbrochenes Modul für Platten und Bohlenflächen, und ganz allgemein auf Bodenbeläge, die sich vorzugsweise durch Gießen bzw. Formen von Kunststoffmaterial herstellen lassen und zur Bildung von Oberzügen und Bewehrungen für verschiedene Böden bestimmt sind. Gegebenenfalls können die die Platten und Beläge bildenden Module auch aus Metall nach dem Tiefziehverfahren hergestellt werden.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine modulare Konstruktion solcher Bodenplatten und -beläge.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine solche Modularkonstruktion zu schaffen, die es ermöglicht, auf billige Weise Bodenbeläge herzustellen, die direkt als Belag auf einen Boden bzw. Untergrund aufgelegt werden können, beispielsweise auf Decksplanken, Strand- und Uferstreifen, bei Schwimmbecken, Gehsteigen usw.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Modul der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß jedes Modul durch Verbindung einer Reihe von vier gewölbten Profilen in quadratischer Anordnung gebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Modularkonstruktion läßt sich auch in recht großem Umfang zur Verstärkung von Fußböden heranziehen und gestattet insbesondere die Herstellung von Fahrbahnen, wobei die Platten zumindest teilweise entweder direkt in den Boden oder in den Sand eingelassen werden, so daß sich auf diese Weise rasch Fahrbahnen, Straßen oder Landebahnen herstellen lassen. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen und aus Modulen hergestellten Bodenbedeckung besteht darin, daß sie den Durchtritt von Pflanzentrieben und Schößlingen nicht verhindert, wenn sie in geringer Tiefe eingelassen wird, da durch ihre spezielle Ausbildung Wurzeln durchtreten können und sie überdies zur guten Bodenhaltung von Pflanzen beiträgt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Platte zur Herstellung eines Bodenbelags gemäß der Erfindung; Fig. 2 ist eine vergrößerte perspektivische Unteransicht von zwei Modulen zur Herstellung der Platte gemäß Fig 1; Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III aus Fig.2; Fig. 4 eine Unteransicht einer Platte gemäß Fig. 1, mit besonderer Verbindungseinrichtung; Fig. 5 und 6 jeweils perspektivische Ansichten von zwei Modulen aus Fig. 4 mit der Darstellung der Verbindungseinrichtung gemäß Fig. 4; Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht einer Platte gemäß Fig.1 mit der Darstellung einer Weiterentwicklung der Erfindung; Fig. 8 und 9 perspektivische Ansichten von Modulen entsprechend Weiterentwicklungen der Erfindung; Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform; Fig. 11 eine Seitenteilansicht mit der Darstellung der Verriegelung eines Patrizenteiles zur Befestigung mit einem Befestigungsmatrizenteil; Fig. 12 die Rückseite eines Winkelberreiches der Platte für Bohlenböden; Fig. 13 eine Ansicht einer Platte, und Fig. 14 die Zusammenfügung von vier Platten zur Herstellung eines Belagsteiles für Bohlenbeläge.
  • Fig. 1 zeigt eine rechteckige, vorzugsweise quadratische Platte, die aus einer Reihe aufeinanderfolgender Module A, B gebildet ist, die jeweils um 900 gegeneinander versetzt aber miteinander verbunden sind, so daß eine für sich unabhängige Platte entsteht.
  • Fig. 2 und 3 zeigen im Detail die Ausbildung der Module A,B, die miteinander identisch sind. Jedes Modul besteht aus einer welligen Folie, in welcher Ausschnitte 1 und 2 ausgebildet sind, die gewölbte Laschen 3,3a und 4,4a begrenzen. Fig. 2 zeigt, daß zwei unmittelbar benachbarte identische Module jeweils um 900 gegeneinander versetzt sind und über ihre Laschen 4a,3 einerseits und 4,4 andererseits miteinander verbunden sind. Die Enden der Laschen bilden in der Tat ein einziges Stück, da praktisch eine ganze Platte mit einer beliebigen Anzahl von Modulen in einblökkiger Form hergestellt wird, beispielsweise durch Formen aus Kunststoffmaterial.
  • Die Oberseite 5 der Module bildet eine Wölbung, die an ihren Enden durch Bogenstücke 6 versteift wird. Die Module haben gegenüber Druckbelastungen eine hohe Widerstandsfähigkeit und bleiben dabei aber vergleichsweise flexibel.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn jedes Modul in ein Quadrat paßt, d.h. daß seine Länge wie auch seine Breite 21 beträgt, während die Breite der Wölbung im wesentlichen 1 ist, so daß die Platten eine sehr hohe "Durchlässigkeit" aufweisen, dank derer nicht nur leicht Wasser abfließen kann, sondern auch Sand oder Unterboden in die Module eindringen können, wenn ein aus den beschriebenen Platten hergestellter Belag in den Boden eingelassen werden muß, um eine Bodenarmierung zu erreichen, wobei gegebenerlfalls die Wurzeln durch den Belag hindurchdringen können.
  • Zur Verbindung mehrerer Platten untereinander sind erfindungsgemäß verschiedene Einrichtungen vorgesehen.
  • Bei dem ousführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist jede Platte auf allen vier Seiten von einem Steg 7 eingefaßt. Auf zwei Seiten sind Haken 8 vorgesehen, während die beiden anderen Seiten mit einer Leiste 9 versehen sind. Die Leisten 9 sind über Winkel stücke 10 so mit den entsprechenden Stegen 7 verbunden, daß jeweils ein Steg 7 mit einer Leiste 9 einen Querrahmen 12 bildet, in welchen die Haken 8 einer unmittelbar benachbarten Platte eingesetzt werden. Die Querrahmen sind so breit, daß die Haken 8 verschiedene Stellungen einnehmen können, so daß gegebenenfalls zwei Platten gegeneinander versetzt werden können.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 4 bis 6 weist die Verbindungseinrichtung Ansätze 13 auf, die in Querrichtung über die Module A bzw. B bezüglich der Längsrichtung der Wölbungen 6 hinausstehen, die an diesen Modulen vorgesehen sind. Diese Ansätze werden nur aus den Modulen A und B gebildet, die an zwei der Seiten einer Platte anstoßen, wie Fig. 4 zeigt. Die Module der Platte, die auf den Seiten liegen, die gegenüber den Seiten mit den Ansätzen sind, begrenzen Schlitze 14 Fig. 4 und 6 zeigen, daß die Ansätze 13 mit Haken 15 versehen sind, die nun zum Eingriff mit den Schlitzen 14 in einer unmittelbar danebenliegenden Platte vorgesehen sind. Durch diese Anordnung lassen sich die Platten beispielsweise durch Verklinkung miteinander verbinden; werden mehrere Platten zusammengefügt, so ist die Kontinuität der die Platte bildenden Module perfekt, während zwischen den nebeneinanderliegenden Platten keine Kontinuität vorliegt.
  • Für gewisse Anwendungszwecke ist es erforderlich, auch die "Durchlässigkeit" zu erhöhen; dies kann, wie Fig. 7 zeigt, leicht dadurch bewirkt werden, daß man in den Wölbungen 5, die die Module bilden, zusätzliche Ausschnitte 16 vorsieht. Die zusätzlichen Ausschnitte 16 können durch ihre Anwesenheit nicht die Stauchfestigkeit der Module verringern, da es möglich ist, wie die Figur ebenfalls zeigt, auf der Seite der zusätzlichen Ausschnitte 16 zusätzliche Bogenstücke zur Aussteifung 17 vorzusehen, deren Höhe gleich der oder verschieden von der Höhe der vorbeschriebenen Bogenstükke 6 ist.
  • Es kann zum Beispiel auch eine weitere Einrichtung zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit der Module vorgesehen werden, wie Fig.
  • 8 zeigt. Die zusätzlichen Ausschnitte 16 können außerhalb der Wölvung 5 von einem Wulst 18 eingerahmt werden.
  • enn keine zusätzlichen Aussparungen 16 vorgesehen sind, können, wie Fig. 9 zeigt, auch Wülste 19 vorgesehen werden, die zu den Laschen 3-4 ausgerichtet sind, während weiterhin im Einzelfall auch ein Zwischenwulst 19a vorgesehen werden kann Fig. 10 zeigt eine vorzugsweise quadratische Platte, die aus einer Folge kleiner Wölbungen 21 besteht, von denen jede an jedem Ende in einem gewölbten Dreieck 22 endet, das kreuzförmig an die Verbindungslinien 23-23A-23B-23C mit den benachbarten gewölbten Dreiecken angeschweißt ist, so daß innerhalb der Platte eine Modularkonstruktion entsteht, die aus gewölbten Quadraten besteht, die Durchbrüche 24 definieren. Jede Wölbung 21 weist parallele reliefartige Rippen 25 auf, die beiderseits der Wölbung auf einer Randleiste 26 enden. Der Mittelpunkt in der Verbindung der Verbindungslinien der Dreiecke 22 ist vorzugsweise mit einem geformten Versteifungsplättchen 27 versehen.
  • Die gewölbten Ränder 28 und 29 der Platte überdecken vertikale Vorsprünge 30 als Patrizenteile (Fig.9), während die Kanten 31 und 32 der Platte ein Hohl profil 33 bilden, dessen First 34, der vorzugsweise flach ist, Matrizenöffnungen 35 aufweist. Diese Kanten 31 und 32 sind mit den vertikalen Wandungen 36 verbunden, die die Enden der Wölbungen verschließen.
  • Fig. 11 zeigt im Teilaufriß einen Patrizenvorsprung 30, der in einer Matrizenöffnung 35 verriegelt ist. Die vorspringenden Leisten 37 des Vorsprungs 30 werden zunächst unter Kraftaufwand eingedrückt und anschließend unter den Rändern 18, die die Uffnungen 35 begrenzen, eingeklinkt.
  • Fig. 12 zeigt teilweise die Rückseite einer Plattenecke. Vorspringende Rippen 39, 39A, 39B und 39C bilden bogenförmige Versteifungen und laufen oben auf einem Bogenverschluß 40 zusammen.
  • Fig. 13 zeigt in Draufsicht auf eine Platte gemäß Fig. 4, wie die Platten bzw. Module um die Durchbrüche 24 herum angeordnet sind.
  • Fig. 14 zeigt die Anordnung von vier Platten A1, B1, C1, D1 , die auf den Stoßlinien 41, 42, 43 und 44 montiert sind.
  • Die einzelnen Widerstandskräfte der Module, die die Wölbungen aufbringen, die in modularen Quadraten mit den vorspringenden querverlaufenden Rippen verbunden sind und sich gegen Grundkanten abstützen, verleihen der gesamten Platte, die aus mehreren Modulen besteht, eine außergewöhnlich hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Stauchbeanspruchungen, wenn man das geringe Gewicht des bei der Herstellung verwendeten Ausgangsmaterial berücksichtigt. Die fortlaufende Umkehrung der Richtung der liölbungen bildet ein kontinuierliches Netz aus Profilen, die jeweils um 900 gegeneinander versetzt sind, was besonders zur Versteifung und Verstärkung der gesamten Anordnung beiträgt. Oberdies tragen die seitlichen Verbindungen dieser Platten untereinander mittels komplementärer übereinanderliegender und vertikal verklinkter Ränder auch dazu bei, daß Bohlenböden mit einer Stoßbefestigung hergestellt vier den können, die praktisch unlösbar ist.
  • Auch wenn die Erfindung anhand bestimmter im einzelnen beschriebener und in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert wurde, so ist sie doch keinesfalls auf diese beschränkt, sondern umschließt vielmehr die verschiedenen nur möglichen Modifizierungen und Veränderungen im Rahmen der Erfindung.
  • Insbesondere kann die unter Bezugnahme auf Fig. 8 erläuterte Befestigungsart auch bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen eingesetzt werden.

Claims (16)

  1. Module für die Herstellung umkehrbarer Platten und Bodenbeläge für Auflage- bzw. Verstärkungszwecke Patentansprüche fo Durchbrochenes Modul für Platten und Bohlenflächen, dadurch GEKENNZEICHWET, daß jedes Modul durch Verbindung einer Reihe von vier gewölbten Profilen (A,B bzw. 21) in quadratischer Anordnung gebildet ist.
  2. 2. Modul nach Anspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET, daß jedes Modul im wesentlichen die Form eines in der Art eines Teiles einer sinusförmigen Wellenlinie gewellten Streifens aufweist, an dessen Seiten Ausschnitte (2) zur Begrenzung gewölbter Laschen (3,3a,4, 4a) auf einer gewölbten Oberseite (5) vorgesehen sind, und daß jedes Modul starr mit identischen benachbarten Modulen verbunden ist, die zueinander jeweils um 900 versetzt sind.
  3. 3. Modul nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch GEKENNZEICHNET, daß es an den Enden seiner gewölbten Oberseite durch BOgenstükke (6) verstärkt ist.
  4. 4. Modul nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch GEKENNZEICHNET, daß es im mittleren Abschnitt seiner gewölbten Oberfläche im wesentlichen mindestens einen zusätzlichen Ausschnitt (16) aufweist.
  5. 5. Modul nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch GEKENNZEICHNET, daß an den Rändern der zusätzlichen Ausschnitte (16) zusätzliche Bogenstücke (17) zur Versteifung vorgesehen sind.
  6. 6. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch GEKENNZEICH-NET, daß zumindest auf der gewölbten Oberfläche (5) Rippen bzw.
    Wülste (19, 19a) ausgebildet sind.
  7. 7. Modul nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Verstärkungsrippen (19,19a) sich bis zum unteren Rand der gewölbten Laschen (3,3a,4,4a) erstrecken.
  8. 8. Modul nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch GEKENNZEICHNET, daß es mit anderen Modulen über den unteren Rand seiner gewölbten Laschen (3,3a,4,4a) zur Bildung einer Platte zusammengefügt ist, die auf ihren Seiten Verhakungseinrichtungen (8,9) aufweist.
  9. 9. Modul nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Verhakungs- bzw. Verbindungseinrichtung im Abstand voneinander liegende Haken (8) auf zwei Seiten aufweist und Querrahmen (12) auf den beiden anderen Seiten.
  10. 10. Modul nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Querrahmen (12) eine größere Breite als die Haken (8) aufweisen.
  11. 11. Modul nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch GEKENNZEICHNET, daß bei Anordnung von Ansätzen (13) auf zwei Seiten eines Profils in der Verbindungseinrichtung diese Ansätze vorspringende Haken (13) aufweisen5 und daß für die Haken (15) einer benachbarten Platte Schlitze (14) in den Profilen vorgesehen sind, die an die einander gegenüberliegenden Seiten der Platte anstoßen.
  12. 12. Modul nach Anspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET, daß jedes Ende (22) der gewölbten Profile zu einer Spitze geformt ist, die die Form eines gewölbten Dreiecks (22) aufweist.
  13. 13. Modul nach den Ansprüchen 1 und 12, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die gewölbten Dreiecke (23,23A,23B,23C) der Enden der Profile kreuzförmig Kante an Kante miteinander verbunden sind.
  14. 14. Modul nach den Ansprüchen 1 und 12 sowie 13, dadurch GE-kENNZEICHNET, daß jede Platte aus einer Vielzahl von Modulen hergestellt ist, die Ränder mit Durchbrüchen (24) bilden.
  15. 15. Modul nach den Ansprüchen 1, 8 und i2 bis i4, dadurch GE-kENNZEICHNET, daß die Verbindungseinrichtung aus übereinanderlegbaren Profilen (31,32) besteht, die jede Platte auf zwei Seiten umgeben und mit Patrizenvorsprüngen (30) sowie komplementären Matrizenöffnungen (35) versehen sind.
  16. 16. Modul nach den Ansprüchen 1 und 12 bis 15, dadurch GEKENN-ZEICHNET, daß die Rückseite der Verbindungen der gewölbten Dreiecke Rippenbögen (39,39A,39B,39C) bilden, die über einen Boden schluß (40) miteinander verbunden sind.
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