DE2818761A1 - Tuerschliesser - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F3/00—Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
- E05F3/04—Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
- E05F3/10—Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction
- E05F3/104—Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction with cam-and-slide transmission between driving shaft and piston within the closer housing
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F3/00—Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
- E05F3/22—Additional arrangements for closers, e.g. for holding the wing in opened or other position
- E05F3/225—Additional arrangements for closers, e.g. for holding the wing in opened or other position mounted at the bottom of wings, e.g. details related to seals, covers, connections to the wings, embedding in the floor
- E05F3/226—Additional arrangements for closers, e.g. for holding the wing in opened or other position mounted at the bottom of wings, e.g. details related to seals, covers, connections to the wings, embedding in the floor with means to adjust the closed position of the wing
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2201/00—Constructional elements; Accessories therefore
- E05Y2201/60—Suspension or transmission members; Accessories therefore
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- E05Y2201/624—Arms
- E05Y2201/626—Levers
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
- E05Y2900/132—Doors
Description
M. "3 _
Vereinigte Baubeschlagfabriken Gretsch & Co. GmbH
7 250 Leonberg, SJemensstraße 21 - 29
7 250 Leonberg, SJemensstraße 21 - 29
G 1125
Türschließer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Türschließer der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten Art.
Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten Art.
Türschließer der genannten Art sind beispielsweise aus der DE-AS 11 42 301 oder der DE-AS 25 35 244 bekannt. Das aus
dem Gehäuse ragende Ende der Schließerachse ist zumeist
flachkonisch oder auch als Vierkant ausgebildet, um damit formschlüssig mit der Tür gekoppelt werden zu können.
Aus fertigungstechnischen Gründen ist aber die Ausrichtung des Flachkonus bzw. des Vierkants zur Nockenscheibe großen Abweichungen unterworfen. Dies führt zu großem Ausschuß in der Fertigung, denn es können nur relativ geringe
Fluchtungsfehler zugelassen werden.
flachkonisch oder auch als Vierkant ausgebildet, um damit formschlüssig mit der Tür gekoppelt werden zu können.
Aus fertigungstechnischen Gründen ist aber die Ausrichtung des Flachkonus bzw. des Vierkants zur Nockenscheibe großen Abweichungen unterworfen. Dies führt zu großem Ausschuß in der Fertigung, denn es können nur relativ geringe
Fluchtungsfehler zugelassen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Türschließer der bezeichneten Art so weiterzubilden, daß größere Fluchtungsfehler
zwischen Flachkonus bzw. Vierkant und Nockenscheibe zugelassen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Der Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, daß in einfacher Weise eine Korrektur der Türschließernullage
geschaffen wird, so daß selbst bei größeren Fluchtungsfehlern zwischen der Nockenscheibe und dem
Flachkonus dessen Flanken in die gewünschte Ausrichtung zur Längsachse des Schließergehäuses gebracht werden
können.
Das weiterbildende Merkmal des Anspruchs 2 ermöglicht es,
die Korrektur am fertig montierten Türschließer vorzunehmen. Dies eröffnet weitere bedeutende Vorteile.
Ein Vorteil resultiert daraus, daß der für die Aufnahme des Türschließers dienende Zementkasten mit größerer
Freizügigkeit im Boden einzementiert werden kann, da die zusätzliche Korrekturmöglichkeit einen größeren Toleranzbereich
schafft.
Ein weiterer Vorteil ist in den vielseitigeren Einsatzmöglichkeiten
des Türschließers zu sehen.
Bei Anschlagtüren ist es bekanntlich erforderlich, daß die Tür in der Schließlage gegen einen festen Anschlag gedrückt
wird. Demnach darf die Türschließermechanik in der Schließlage der Tür noch nicht ihre drehmomentfreie Nullage
erreicht haben. Hingegen ist es bei Türen ohne Anschlag, wie z. B. bei Pendeltüren, erforderlich, daß der Türschließer
selbst die Tür in die exakte Schließlage richten kann; d. h., die drehmomentfreie Nullage stimmt mit der
Schließlage der Tür überein. Da in jedem Fall der den Türschließer aufnehmende und im Boden eingelassene
Zementkasten aus ästhetischen Gründen stets parallel oder orthogonal zur Türschließlage ausgerichtet wird, muß
beim Bekannten das Türschließerzubehör (Türschiene etc.) die Anpassung an diese Anwendungsfälle bewirken.
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Mit Hilfe der erfindungs.gemäßen Korrekturvorrichtung kann
hingegen zum einen die gewünschte Vorspannung bei Anschlagtüren eingestellt werden und es kann zum anderen diese
Vorspannung auch aufgehoben werden, wodurch der Türschließer und sein Zubehör (wie Türschiene etc.) ohne Umbau bzw.
Austausch sowohl für Türen mit und ohne festem Anschlag verwendbar werden.
Mit dem weiterbildenden Merkmal des Anspruchs 3 wird eine stabile-!fixierung der Drehlage des Lagerbolzens erreicht.
Dies ist wichtig, weil während des jahrelangen Einsatzes des Türschließers eine selbsttätige Nullagenverstellung
ausgeschlossen werden muß.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausfüh'rungsbeispiel dargestellt ist, näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den achsseitigen Teil eines Türschließers gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie II-II
in Fig. 1 unter Weglassung nicht erfindungswesentlicher Details,
Fig. 3 einen Längsschnitt gemäß der Linie III-III
' · in Fig. 2, ebenfalls auf erfindungswesentliche
Details beschränkt.
In den Figuren ist mit 1 ein Zementkasten bezeichnet, der im Fußboden einzementiert wird. Im Zementkasten 1 wird der
Türschließer 2 befestigt. Dazu weist dessen Gehäuse 3 vorspringende Finger 4 auf, die unter Stützwinkel 5 greifen,
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welche im Zementkasten 1 angeschweißt sind'. In den Stützwinkeln
5 eingeschraubte Druckschrauben 6 drücken auf die Finger 4 und in den Fingern 4 eingeschraubte Druckschrauben
stützen sich am Boden 8 des Zementkastens 1 ab. Der Türschließer 2 kann somit innerhalb gewisser Grenzen im
Zementkasten 1 in verschiedenen Lagen festgeklemmt werden.
Im Gehäuse 3 ist in bekannter und daher hier nicht besonders dargestellter Weise eine Schließerachse 9 drehbar gelagert/
deren aus dem Gehäuse herausragendes Ende flachkonisch ausgebildet ist. Die dementsprechend keilförmig nach oben
zusammenlaufenden Schlüsselflächen 10 der Schließerachse 9
sind in der gezeichneten Lage parallel zur Schließerlängsachse 11 ausgerichtet.
An der Schließerachse 9 ist weiterhin in ebenfalls bekannter Weise eine Nockenscheibe 12 drehstarr angebracht.
Im Gehäuse 3 ist ein Lagerbolzen 13 mit seinen endseitigen Kopfteilen 14 und 15 in entsprechenden Bohrungen 16 und 17
drehbar aufgenommen. Der dazwischenliegende Schaft 18 ist exzentrisch bezüglich der Kopfteile 14 und 15 ausgebildet.
Der von der Gehäuseaußenseite zugängliche Kopfteil 15 trägt in einer Rille einen an der Innenwand der Bohrung 17
dichtend anliegenden Dichtring 19. Ein SechskantsacKloch im Kopfteil 15 ermöglicht das Einsetzen eines entsprechenden
Drehwerkzeuges. An der Peripherie des Kopfteiles 15 ist eine Mehrzahl von Ausschnitten 21 vorgesehen,- in die der
Kopfteil 22 einer Schraube 23 formschlüssig eingreift, welche in ein Gewindeloch 2 4 im Gehäuse 3 einschraubbar ist.
Auf dem exzentrischen Schaft 18 ist eine Schwinge 25 schwenkbar gelagert, die ihrerseits einen Achsbolzen 26
hält, auf dem mittels eines Nadellagers 27 eine Rolle 28 drehbar gelagert ist. An der Rückseite der Schwinge 25
ist eine Rollbahn 29 ausgebildet, an die eine Druckrolle
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unter der Wirkung einer Schließfeder 31 angepreßt wird,
welche in einer Bohrung 32 des Gehäuses 3 geführt und mit ihrem nicht gezeichneten rechten Ende gehäusefest abgestützt
ist.
Die Kraft der Schließfeder 31 bewirkt somit bekanntermaßen ein Rückstelldrehmoment an der Nockenscheibe 12 und damit
an der Schließerachse 9, welches bestrebt ist, die Nockenscheibe 12 in die gezeichnete Nullage zu drehen. In dieser
Nullage-greift die Rolle 28 in eine ihrem Umfang angepaßte
Ausnehmung 33 in der Nockenscheibe 12 ein.
Durch Drehen des Lagerbolzens 13 läßt sich der Abstand
zwischen seiner gehäusefesten Drehachse und der Drehachse der Rolle 28 um das Ausmaß der doppelten Exzentrizität
variieren. Zufolge des Eingriffs· der Rolle 28 in die Ausnehmung 33 wird damit zwangsläufig die Nullage der
Nockenscheibe 12 geändert.
Damit ist es möglich, die Schlüsselflächen 10 in die
jeweils gewünschte Ausrichtung zur Schließerlängsachse 11 zu bringen. Bei Pendeltürschließern und Universaltürschließern
ist dies normalerweise die Parallellage, wie gezeichnet.
Mit der dargestellten Ausführung läßt sich die Ausrichtung der Schlüsselflächen 10 zur Schließerlängsachse 11 um - 3°
variieren.
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■t-
L e e r s e i t e
Claims (3)
- 28Ί8761Vereinigte Baubeschlagfabriken Gretsch & Co. GmbH 7250 Leonberg, Siemensstraße 21 - 29G 1125PatentansprücheTürschließer, mit einer in einem Gehäuse gelagerten Schließerachse, zumindest einer darauf angeordneten Nockenscheibe, einer um einen gehäusefesten Lagerbolzen schwenkbar gelagerten Schwinge, welche von einer Schließfeder beaufschlagt ist und einer auf der Schwinge drehbar gelagerten Rolle, welche unter dem Einfluß der Schließfeder gegen die Nockenscheibe drückt, wobei die Rolle in der zumindest annähernd der Türschließstellung entsprechenden Nullage der Nockenscheibe in eine darin eingeformte Ausnehmung zur Nullagenfixierung eingreift, dadurch gekennzeichnet , daß der Lagerbolzen (13) drehbar und in mehreren Drehstellungen fixierbar im Gehäuse (3) gelagert ist und daß der die Schwinge (25) schwenkbar lagernde Schaft (18) des Lagerbolzens (13) exzentrisch bezüglich seiner Drehachse ausgebildet ist.909845/0238
- 2. Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in einem von der Gehäuseaußenseite zugänglichen Kopfteil (15) des Lagerbolzens (13) ein Sechskantsackloch (20) od. dgl. vorgesehen ist. '
- 3. Türschließer nach Anspruch 2, dadurch ge-? k e n-n zeichnet , daß an der Peripherie des Kopfteiles (15) eine Mehrzahl von Ausschnitten (21) vorgesehen ist und daß neben dem Kopfteil (15) eine Schraube (23) in ein Gewindeloch (24) im Gehäuse (3) einschraubbar ist, .wobei der Schraubenkopf (22) formschlüssig in einen der Ausschnitte (21) eingreift.909845/0238
Priority Applications (4)
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GB7907773A GB2020352B (en) | 1978-04-28 | 1979-03-06 | Door-closer with setting adjustment means |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2818761A1 true DE2818761A1 (de) | 1979-11-08 |
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ID=6038280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (4)
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---|---|---|---|---|
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GB2261915B (en) * | 1991-11-28 | 1996-03-06 | Jebron Ltd | Method of swinging a pivoted door to a selected position and cam and follower for use in the method |
DE102007002651B4 (de) * | 2007-01-12 | 2015-04-30 | Dorma Deutschland Gmbh | Türschließer |
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DE7243877U (de) * | 1973-02-22 | Gretsch & Co Gmbh | Türschließer mit Feststellvorrichtung | |
DE1142301B (de) * | 1958-12-06 | 1963-01-10 | Ver Baubeschlag Gretsch Co | Tuerschliesser, insbesondere fuer Pendeltueren |
DE2535244C3 (de) * | 1975-08-07 | 1985-01-24 | Geze Gmbh, 7250 Leonberg | Universaltürschließer |
-
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-
1979
- 1979-02-22 IT IT20436/79A patent/IT1109950B/it active
- 1979-03-06 GB GB7907773A patent/GB2020352B/en not_active Expired
- 1979-04-26 FR FR7910639A patent/FR2424399A1/fr active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2020352B (en) | 1982-04-21 |
IT7920436A0 (it) | 1979-02-22 |
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IT1109950B (it) | 1985-12-23 |
GB2020352A (en) | 1979-11-14 |
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