DE2818616A1 - Verfahren und vorrichtungen zum herstellen von aufsichtskopien - Google Patents

Verfahren und vorrichtungen zum herstellen von aufsichtskopien

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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B27/326Enlargers
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
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Description

AG FA- G EVA E RT AG
- 4 - CAMERA-WERK MÜNCHEN
PATBNTABTElUUNe
CW 2053.1 PP/MP 10-hl-hh
27. April 1978
Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von Aufsichtskopien
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von Aufsichtskopien, insbesondere von Einzelbildern
eines Laufbildfilmes.
Zum Herstellen von Aufsichtskopien von Einzelbildern eines
Laufbildfilmes oder eines Bildbandes oder Mikrofilmes gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zunächst ist es ein gängiger Weg, von Kopieranstalten von vorher genau bezeichneten Einzelbildern eines Filmes eine Kopie im Umkehrverfahren anfertigen zu lassen. Da es aber schwierig ist, ein Einzelbild eines Filmes zu markieren und vor allem wieder schnell aufzufinden - ein Film von einer halben Stunde Projektionszeit enthält etwa 30 000
Einzelbilder - wird dieses Verfahren aus Zeit- und Kostengründen nur in Ausnahmefällen ausgeübt. Es ist grundsätzlich auch möglich, den Film zu zerschneiden und nur das gewünschte Bild mit einigen Nachbarbildern zum Kopieren einzusenden. Da hierbei zwei zusätzliche Schneid- und Klebestellen anfallen, wird
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dieses Verfahren ebenfalls nicht häufig durchgeführt.
Es sind ferner Spezialkameras bzw. für einäugige Spiegelreflexkameras Kopiervorsätze im Handel, die es erlauben, ein Laufbild-Einzelbild auf Stehbildfilm entsprechend vergrößert zu kopieren. Von diesen Kopien können in einem weiteren Verfahrensschritt Aufsichtskopien hergestellt werden. Um brauchbare Ergebnisse zu erzielen, ist dabei eine Reihe von Maßnahmen zu treffen, die die Anwendung dieser Methode für den durchschnittlichen Amateur ausschließt, da eine individuelle Entwicklungstechnik für Film und Positivpapier erforderlich ist. In der Mikrofilmtechnik sind preiswerte Lesegeräte im Handel, die durchaus für den Haushalt und das Kleingewerbe in Frage kommen. Die gängigen Rückvergrößerungseinrichtungen sind hingegen recht kostspielig.
Es ist das Ziel der Erfindung, ein Verfahren und Vorrichtungen zu seiner Durchführung zu schaffen, die es dem durchschnittlichen Endverbraucher ermöglichen, ohne Aufwand von ihm besonders zusagenden Einzelbildern eines Laufbild- oder Mikrofilmes Aufsichtskopien zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Einzelbilder in einem Laufbild- oder Mikrofilm-Wiedergabegerät auf Sofortbildfilmverbände aufbelichtet und anschließend entwickelt werden.
Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens und Vorrichtungen zu seiner Durchführung ergeben sich aus den Unteransprüchen und
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der Beschreibung, worin anhand der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele erörtert werden. Es zeigen:
Figur 1 schematisch einen Schnitt durch ein Projektions-Wiedergabegerät,
Figur 2 den Gegenstand von Figur 1 mit angesetzter Kopiereinrichtung ,
Figur 3 die Ansicht eines weiteren Projektions-Wiedergabegerätes,
Figur 4 einen Schnitt durch den Gegenstand von Figur 3.
Figur 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch ein Projektions-Wiedergabegerät. Dabei sind der Übersichtlichkeit halber alle für das Verständnis der Erfindung wesentlichen, an sich bekannten Teile vereinfacht dargestellt bzw. weggelassen, beispielsweise die Transporteinrichtung für den Film, die Sektorenblende bzw. das Drehprisma, der Motor und Bedienungshandhaben, Lüfter und ähnliche Teile. Bei Mikrofilmlesegeräten, die bekanntlich den Film kontinuierlich transportieren, sind die Transporteinrichtungen ohnehin einfacher bzw. entfallen zum Teil.
Der Projektionsstrahlengang besteht aus einer Lampe L, einem Kondensorsystem 2 mit Wärmefilter 3, einem Projektionsobjektiv 4, zwei Umlenkspiegeln 5 und 6 und einem Rück-Projektionsschirm 7. Auf letzterem werden in bekannter Weise der Film 8
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im Laufen oder Einzelbilder im Stillstand projiziert. Ein Motor 13 treibt über entsprechende Getriebe die Sektorenblende 14, den Filmgreifer und die Spulenmitnehmer an. Ein weiterer Teil des Getriebes führt über eine Welle 15 und eine Kupplung 17 zu einer Schnecke 16 in der Nähe der Projektionsfläche 7.
Figur 2 zeigt das Wiedergabegerät nach Figur 1 im zum Herstellen von Kopien geeigneten Zustand. Dabei ist die Projektionsfläche 7 nach Figur 1 durch einen Kopieransatz ersetzt, der aus einem lichtdichten Gehäuse 9 mit einer eingelegten, an sich bekannten Sofortbildkassette 18 besteht. Ein Verschluß 10 a dient zum Freigeben des Bildfensters 9 a der Kassette 18 zum Belichten. Der Verschluß kann ein Klappverschluß oder ein Schlitzverschluß sein. Es ist auch möglich, einen einfachen Schieber vorzusehen. Ferner enthält das Gehäuse 9 zwei Entwicklerwalzen 10 und einen nicht dargestellten Greifermechanismus, der nach erfolgter Belichtung den belichteten Filmverband zwischen die Walzen 10 schiebt, die in bekannter Weise Entwicklerpaste über die Bildfläche verbreiten und den Filmverband durch einen Ausgabeschlitz 11 aus dem Gehäuse 9 heraustransportieren. Zweckmäßig erfolgt der Antrieb der Walzen 10, des Greifers sowie des Verschlusses 10 a vom Projektionsgerät her; es ist deshalb an geeigneter Stelle eine entsprechende Kupplung zum Getriebe des Wiedergabegerätes vorzusehen.
Beim Ausführungsbeispiel wird dazu über eine Welle 15 und ein Kegelradpaar 15 a eine Schnecke 16 angetrieben. Diese Schnecke treibt ihrerseits bei angesetztem Sofortbildteil über ein ent-
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sprechendes Zahnrad eine der Walzen 10 an.
Zur Ingangsetzung der Schnecke 16 ist eine Kupplung 17 zweckmäßig, da der Motor zum Antrieb eines Lüfters auch bei «Stillstandsbetrieb des Wiedergabegerätes laufen muß. Nach Ablauf der Belichtung des Filmverbandes wird durch eine nicht dargestellte mechanische oder elektrische Steuerung, die vom Schließglied des Verschlusses betätigt werden kann, die Kupplung 17 betätigt und somit die Schnecke 16 gedreht, bis der Film heraustransportiert ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist den Figuren 3 und 4 zu entnehmen. Bei dieser Ausführungsform ist der Papierbildteil 19 •fest mit dem Gehäuse G verbunden bzw. in dasselben eingebaut. Der Spiegel 20 ist zwischen zwei Stellungen 20 und 20' verschwenkbar= In Stellung 20 wird der Strahlengang auf die Projektionsfläche 7 gelenkt; in Stellung 20' hingegen auf den Sofortbildfilm 9 a. Mit der Achse des Drehspiegels 20, der über einen Knopf 20 a schwenkbar ist, ist eine Scheibe 20 b verbunden, an der drei Schieber bzw. Zugstangen 21, 22 und 23 angelenkt sind. Der Schieber 21 führt zum Spannhebel 24 a eines Verschlusses 24. Der Hebel 22 ist mit dem Objektiv 4 verbunden, das längs der optischen Achse verschiebbar ist. Der Schieber 23 schließlich wirkt auf den Klappenverschluß 10 a vor dem SofortbiIdf ilmverband.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Zum Herstellen von Kopien wird der Schwenkspiegel 20 mit dem
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Knopf 20 a in die Position 20' gedreht. Eine nicht dargestellte Sperre läßt dies nur bei stillstehendem Film zu. Bei dieser Drehung dreht sich die Scheibe 20 b mit und schließt mit der Stange 21 den Verschluß 24. Gleichzeitig wird mit Stange 23 der Hilfsverschluß 10 a geöffnet und mit dem Schieber 22 das Objektiv 4 um ein definiertes Maß in Richtung des Pfeiles 22 a verschoben. Dies ist deshalb erforderlich, weil der Projektionsschirm 7 größer als die Fläche des Bildes 9 a ist und demnach der Abbildungsmaßstab der beiden Abbildungen unterschiedlich ist. Es ist also notwendig, das Objektiv nachzufokussieren, was mit der Bewegung des Schiebers 22 geschieht.
Nunmehr ist die Vorrichtung kopierbereit. Der Verschluß 24 wird für die Belichtungsdauer über einen Auslöser geöffnet und schließt über entsprechende Steuermittel nach seinem Ablauf den Hilfsverschluß 10 a, so daß die Kassette 19 gegen Streulicht wieder abgedichtet ist. Gleichzeitig wird die Entwicklungsvorrichtung, die der im ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen im wesentlichen entspricht, in Tätigkeit gesetzt und der Verschluß 24 zur Projektion wieder geöffnet.
Die Belichtungsdauer ist durch die Empfindlichkeit des Sofortbildfilmes und den vom Gerät gelieferten Lichtstrom festgelegt. Der Verschluß wird daher zweckmäßigerweise auf eine feste Zeit eingestellt. Wird der Sofortbildteil als ansetzbares Gerät entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel für unterschiedliche Projektionsgeräte vorgesehen, so kann die Verschlußzeit auch über eine mit dem Koppelmechanismus verbundene Steuervorrich-
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tung dem jeweiligen Gerät angepaßt werden. Auch kann zum Ausgleich geringfügiger Lichtstromschwankungen, z. B. nach Lampenwechsel, an der Kamera noch eine von Hand zu betätigende Feineinstellung vorgesehen werden.
Sofern das Licht im Projektionsgerät wegen der verwendeten dichroitischen Spiegel oder Wärmeschutzfilter erheblich von der vom Aufnahmematerial benötigten Farbtemperatur abweicht, ist es möglich, im Aufnahmeteil die benötigten großflächigen Korrekturfilter fest einzubauen»
Der Filmtransport-Mechanismus kann auch von Hand oder von einem speziellen, im Aufnahmeteil vorhandenen Motor angetrieben werden.
Bei Filmbetrachtern nach dem ersten Ausführungsbeispiel, in denen die Mattscheibengröße annähernd dem Sofortbildformat entspricht, kann der Kopierteil nach Beiseiteschieben oder Wegklappen der Projektionsfläche direkt an diesen Ort gesetzt werden. Diese beiden Vorgänge können auch gekoppelt werden, wenn z. B. die Kamera verschiebbar im Betrachter angeordnet ist und nur von der Ruhestellung in die Aufnahmestellung geschoben wird.
Ist das Bildformat geringfügig kleiner als die Mattscheibe des Betrachters, so können auf der Mattscheibe Begrenzungsmarkierungen angebracht werden. Ein senkrechtes Einjustieren des Bildes wird dann durch die Bildstrichverstellung oder Spiegeljustage des Wiedergabegerätes ermöglicht, während eine horizontale
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Justage beispielsweise durch Verschieben der Mattscheibe mit den Markierungen gegenüber dem projizierten Bild möglich ist. Diese Lage kann dann durch direkte Koppelung auf die Kamera übertragen werden. Durch das oben geschilderte Ausschwenken des Projektionsstrahlenganges bzw. durch das Verschieben des Sofortbildteiles kann auch gleichzeitig der Verschluß gespannt werden und auch bereits, evtl. mit Verzögerung, das Öffnen desselben ausgelöst werden.
Der Belichtungsverschluß 24 kann auch zum Kopieren in den Strahlengang einschwenkbar sein. Es genügt dann eine einfachere Ausführung und Steuerung. Ferner können in den Strahlengang zum Kopieren Farbkonversionsfilter eingeschwenkt werden, die die spektrale Empfindlichkeit des Kopiermaterials an das Projektionslicht anpassen.
Ferner wird darauf hingewiesen, daß bei Sofortbildfilmen anderer Systeme eine ungerade Anzahl von Spiegeln erforderlich ist, um eine seitenrichtige Abbildung zu.erhalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (11)

  1. AG FA-G EVAERT AG
    LEVERKUSEN
    CAMERA-WERK MÜNCHEN
    FATKNTABTKIUUNd
    CW 2053.1 PP/MP
    10-hl-hh
    2 7. April 1978
    Ansprüche
    Verfahren zum Herstellen von Aufsichtskopien von Einzelbildern, insbesondere eines Laufbildfilmes, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbilder in einem Laufbild-Wie dergabegerät (G) auf Sofortbildfilmverbände (9 a) aufbelichtet und anschließend entwickelt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an ein Laufbild-Wiedergabegerät mit einem Durchlicht-Projektionsschirm (7) eine Sofortbildkassette (18) gegen den Projektionsschirm (7) ausgewechselt wird, wobei der zu belichtende Sofortbildfilmverbund (9a) in die Bildschirmebene zu liegen kommt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Laufbild-Wiedergabegerät mit Umlenkspiegeln (6, 20) im Strahlengang zwischen Objektiv (4) und Projektionsfläche (7) ein Umlenkspiegel (20) derart geschwenkt wird, daß das Projektionsbild auf den zu belichtenden Sofort-
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    ORIGINAL INSPECTED
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    bildfilmverband (9 a) fällt.
  4. 4. Vorrichtung zum Herstellen von Aufsichtskopien, insbesondere von Einzelbildern eines Laufbildfilmes, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem an sich bekannten Projektionswiedergabegerät besteht, das eine Aufnahmevorrichtung (9) für Sofortbildfilmverbände aufweist und daß die Projektionsbilder wahlweise auf einen Sofortbildfilmverband (9 a) aufbelichtbar sind, wobei zum Bestimmen einer reproduzierbaren Belichtungszeit ein Verschluß (10 a) und zum Entwickeln der Sofortbildfilmverbände eine Entwicklungseinrichtung (10) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsfläche (7) des Wiedergabegerätes gegen einen Sofortbildansatz (9) auswechselbar ist, dessen Bildbühne im angesetzten Zustand in der Projektionsbildebene liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiedergabegerät wenigstens einen Umlenkspiegel (20) für den Projektionsstrahlengang aufweist, durch dessen Schwenkung der Projektionsstrahlengang wahlweise auf die Projektionsfläche (7) oder in die Bildbühne (9 a) einer Sofortbildfilmkassette richtbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Kopien in einem vom Projektionsmaßstab
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    unterschiedlichen Abbildungsmaßstab das Projektionsobjektiv (4) längs der optischen Achse gekuppelt mit der Schwenkbewegung des Umlenkspiegels (20) derart verschiebbar ist, daß die unterschiedliche Gesamtweite zwischen Film (8) und Projektionsfläche (7) bzw. Film (8) und Sofortbildebene (9 a) kompensiert wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Schwenkbewegung des Spiegels (20) der Belichtungsverschluß (24) spannbar und ein Hilfsverschluß (10 a) vor der Sofortbildkassette (18) in Offenstellung yerbringbar ist ο
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- · durch gekennzeichnet, daß vor der Sofortbildkassette ein Schlitzverschluß angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sofortbildansatz (9) eine Entwicklungseinrichtung (10) aufweist, die über eine Kupplung (16, 17) an den Antrieb (13) des Wiedergabegerätes anschließbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kopieren in den Projektionsstrahlengang ein Farbkorrekturfilter einschwenkbar ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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