DE2818138A1

DE2818138A1 - Rahmen fuer anzeige- und reklametafeln

Info

Publication number: DE2818138A1
Application number: DE19782818138
Authority: DE
Inventors: David Uno Hillstrom
Original assignee: Marketing Displays Inc
Current assignee: Marketing Displays Inc
Priority date: 1977-10-11
Filing date: 1978-04-26
Publication date: 1979-04-12
Also published as: FR2406271B1; CA1097068A; FR2406271A1; GB2005535B; US4145828A; GB2005535A

Description

Die Erfindung betrifft einen verbesserten Rahmen für Reklame- und Anzeigetafeln verschiedener Arten von auswechselbaren Plakaten und ähnlichen Werbeträgern. Der Rahmen und Halter kann auf verschiedenen Flächen wie Autobussen, Straßenbahnen, Taxis und ähnlichen beweglichen Einrichtungen sowie auch auf ortsfesten Flächen wie bei Tankstationen, Gebäudewänden, Litfaßsäulen u.dgl. eingesetzt werden. Sie können ebensogut in Innenräumen wie im Freien verwendet werden.

Die Erfindung ist eine Verbesserung gegenüber der in der US-PS 3 31o9ol bekanntgemachten Erfindung. In dieser Patentschrift wird ein neuartiger und sehr vorteilhiter Rahmen für Anzeigen erläutert. Der Plakatrahmen besitzt vier Gruppen von stranggepreßten Metallteilen, die drehbar oder schwenkbar zusammenpassen, übergreifend einrastende Auslegerblattfedern mit S-förmigen Haken an einem Ende dienen dazu, die beiden Teile des Rahmens zusammenzudrücken oder miteinander zu verspannen. Die die S-förmigen Haken bildenden ausgebuchteteη Teile sind beim Zusammenbau der aufeinanderpassenden stranggepreßten Abschnitte behilflich, verhindern, daß die Feder ihren Lagersitz verläßt und gestatten es. den stranggepreßten Abschnitten in festgelegten Stellungen zu bleiben, um Werbe- und Anzeigematerial herausnehmen und festklemmen zu können. Die federvorgespannten stranggepreßten Rahmenteile wirken zusammen, um Plakate oder ähnliches Werbematerial lösbar im Rahmen festzuklemmen.

Erfindungsgemäß ist ein Rahmen für Plakate und Halter für Anzeige-

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tafeln vorgesehen, dessen Herstellung und Montage billiger sind als der sehr erfolgreiche Erfindungsgegenstand des US-Patents 3 31o 9ol. Die federvorgespannte Mechanik umfaßt eine einstückige Metallblattfeder ohne Haken, Ausbuchtungen oder vorgeformten Krümmungen an beiden Enden. Die aufeinanderpassenden Rahmenteile sind mit verbesserten Ausnehmungen oder Sitzen ausgeformt, um die beiden Enden der Blattfeder festzuhaltern. Für die verbesserten Federn wurde weniger Werkstoff verwendet, sie erfordern weniger strenge Toleranzen, brauchen keine Profilgebung oder Walzen und sind somit billiger herzustellen. Die Federn der neuen Auslegung sind auch leichter zwischen die aufeinanderpassenden Rahmenteile einzubauen, wodurch sich auch eine billigere Montage des Rahmens ergibt.

Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen neuartigen und vorteilhaften Rahmen für Plakate und Halter für Anzeigematerial zum Einsatz für verschiedene Anwendungen zu schaffen. Erfindungsgemäß ist ein hochfester, wetterbeständiger Plakatrahmen und Anzeigehalter vorgesehen, der sowohl in Innenräumen als auch im Freien verwendet werden kann und während seiner gesamten Gebrauchslebensdauer eine betriebssichere Konstruktion von angenehmen äußeren bietet. Ferner soll ein Halter für Anzeigematerial und ein Plakatrahmen geschaffen werden, der eine Verbesserung gegenüber der in US-PS 3 31o 9ol bekanntgemachten Erfindung bedeutet.

Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:

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Fig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen ver

besserten Rahmens für Anzeigetafeln;

Fig. 2 eine teilweise perspektivische Ansicht einer

Ecke des in Fig. 1 gezeigten Rahmens für Anzeigetafeln;

Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 der Fig.l;

Fig. 4 einen Querschnitt durch ein anderes Ausführungs-

beispiel der Erfindung.

Nach Fig. 1 besteht der verbesserte Rahmen für Anzeigetafeln und Plakate Io aus einer Anzahl von Rahmenteilen 12. Nach den Fig. 2 und 3 bestehen die einzelnen Abschnitte 12 im wesentlichen aus zwei stranggepreßten Metallteilen 14,16, die drehbar oder schwenkbar aneinandergelenkt sind. Die Teile 14,16 eines jeden Abschnittes 12 werden auf die gewünschte Länge und an ihrem entgegengesetzten Enden 45 auf Gehrung geschnitten, um sie aneinanderliegend und planparallel zusammenbauen zu können, damit sie den Rahmen Io ergeben. Es sei bemerkt, daß der Rahmen Io quadratisch oder rechteckig sein kann, obwohl es ebenfalls möglich ist, ihm jede beliebige Polygonform der entsprechenden Anzahl von Teilen 12 zu geben, die mit entsprechenden Winkeln auf Gehrung geschnitten sind. Die stranggepreßten Vorder- oder Deckteile 14 können auch eine Anzahl von kürzeren stranggepreßten Stücken umfassen.

Vorzugsweise besitzt der Rahmen Io auch ein steifes Rückteil 18, das aus Masonit, Aluminium oder einem anderen geeigneten Werkstoff

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gefertigt san kann. Die Abschnitte 12 sind längs den Kanten des Rückteils 18 angeordnet, um den vollständigen Rahmen für Anzeigetafeln zu bilden. Ein Plakat P oder eine andere Anzeigetafel wird auf das Rückteil 18 gelegt und an seinen Kanten durch die Abschnitte 12 festgehalten. Der stranggepreßte Rückteil 16 kann auf beliebige herkömmliche Weise an einem starren oder tragenden Gegenstand wie eine Litfaßsäule, Wand od.dgl. befestigt werden. Es sei bemerkt, daß das Rückteil 18 nicht unbedingt erforderlich ist. Der Rahmen Io kann auch auf einer ebenen Fläche montiert werden, die dann seinen Rückteil bildet, andererseits kann auch das Plakat P aus einem starren oder steifen Werkstoff bestehen, welches keinen Rükken braucht.

Die Teile 14,16 werden vorzugsweise aus einem Werkstoff gefertigt, der leicht und wirtschaftlich stranggepreßt werden kann, ein attraktives Äußeres bietet und für unbegrenzt lange Zeit eine angenehme und haltbare Konstruktion bleibt. Geeignete Werkstoffe umfassen Kunststoff, Aluminium und Magnesium.

Die aneinanderstoßenden Abschnitte 12 des Rahmens Io werden durch Winkelstücke oder Eckklammern 2o zusammengehalten, die bevorzugterweise L-förmige Stahlstanzstücke sind. Die Winkelstücke 2o sind in entsprechenden Ausnehmungen 22 in jeweils den entsprechenden Rückteilen 16 angeordnet und werden dort durch Schrauben 24 gehalten. Dies ist in Einzelheiten in der US-PS 3 31o 9ol beschrieben, die hier als Bezug und Teil dieser Anmeldung gilt.

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Der äußere oder Vorderteil 14 eines jeden Rahmenabschnitts 12 wird an den Rückteil 16 mit Hilfe eines Scharnieres 23 montiert. Das Scharnier 28 besteht aus einem zylinderförmigen Scharnieroder Drehbolzen 3o, der von einer Brücke 32 von der Rückwand 34 des Teiles 16 nach außen ragt und einer entsprechenden Schale 36, die auf der Rückwand 33 des Teils 14 ausgeformt ist. Die Kanten der Schale 36 umgreifen den Drehbolzen 3o vorzugsweise mit mehr als 18o , und somit sind die beiden Abschnitte 14,16 entweder gleitbar in Längsrichtung zusammengefügt oder miteinander verrastet. Wie durch die gestrichelten Linien der Fig. 3 gezeigt wird, gestattet das Scharnier 28, daß sich der Deckel,14 gegenüber dem Rücken 16 drehen kann. Wenn der Deckel 14 in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung ist (Fig. 3), hält er das Plakat P fest im Rahmen am Rücken 18. Wenn das Plakat P entfernt oder ersetzt werden soll, wird der Deckel 14 in die durch gestrichelte Linien dargestellte Stellung 14" gedreht, wodurch das Plakat herausgenommen werden kann. Die Drehung des Teils 14 wird durch das Anschlagende 39 der Rückentafel 38 begrenzt; wird der Teil 14 in seine vollgeöffnete Stellung (14') gedreht, liegt das Ende 39 am Brückenteil 32 an (39¹, Fig. 3).

In jedem Abschnitt 12 sind zwischen den Teilen 14,16 eine oder mehrere Blattfedern 4o angeordnet. Die Federn 4o drücken die beiden Teile zusammen» Die Federn 4o bewirken einen eng passenden Drehformschluß der Teile 14,16, sie drücken die Deckelteile 14 an das Plakat P und das Rückteil 18, wenn die Rahmenabsehnitte "geschlossen" sind und halten die Deckelteile in ihrer "geöffneten"

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senkrechten Stellung (14' in Fig. 3) zum Entfernen oder Austausch des Plakates P. Die Feder 4ο ist vorzugsweise aus einem hochgradigen Federstahl gemacht und besitzt eine ebene rechteckige Form. Wenn der Deckel gedreht wird, kann sie sich durchbiegen und ergibt somit die erwünschte Winkel-Rastwirkung.

Der stranggepreßte Teil 14 besitzt eine schön gekurvte Seitenwand 42 mit einer Längsnut 44. Die Längsnut 44 ist dafür vorgesehen, daß der Teil 4o mit den Händen gepackt werden kann, um ihn gegenüber dem Teil'l6 zu öffnen oder zu schließen. Das Ende 46 der Seitenwand 4 2 liegt auf dem Plakat P auf und klemmt es im Rahmen fest. Ein nach außen und oben gerichteter Haken 48 ist nahe dem Ende 46 vorgesehen. Der Haken bildet eine Längsnut oder Ausnehmung 5o, in welcher ein Ende 62 der Feder 4o ruht, wenn die Teile 14,16 montiert und die Feder 4o eingebaut ist. Die Nut 5o ist genügend tief, damit das Ende der Feder 4o nicht versetzt oder verschoben wird, wenn der Teil 14 geöffnet oder geschlossen wird.

Das entgegengesetzte Ende 64 der Blattfeder 4ο ist in einer bogenförmigen Auskehlung 52 im senkrecht stehenden Flansch 54 des Teils 6o angeordnet. Die Auskehlung 5 2 verläuft im Teil 16 in Längsrichtung und ihr bogenförmiger Abschnitt 56 erstreckt sich etwa über 9o°. Der bogenförmige Abschnitt 56 wird an seinen beiden Seiten durch ebene Wände 58,6o begrenzt, deren Ebene im wesentlichen lotrecht aufeinanderstellen. Die Form und Lage der Auskehlung 52 erlaubt eine unbehinderte Bewegung des Endes 64 der Feder 4o über einen Bogen von 9o°, wenn der Deckel 14 geöffnet und geschlossen

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wird, und verhindert auch, daß das Ende 64 versetzt oder aus der Auskehlung entfernt wird. Die Auskehlung 52 gestattet es ferner, eine flache Blattfeder 4o zu verwenden, die leicht ohne teure und zeitverschwendende Walz- und Biegeverfahren hergestellt werden kann, die auch nicht innerhalb strenger Toleranzgrenzen gefertigt werden muß und die schließlich leicht und schnell in die Rahmenabshnitte 12 eingebaut werden kann.

Bei der Montage der Rahmenabschnitte 12 werden die Teile 14,16 zuerst längsweise am Scharnier 28 übereinandergeschoben oder ineinander eingerastet. Dann werden die stranggepreßten Teile 14,16 zueinander an den beiden Enden quer fluchtend angeordnet. In dieser Anordnung wird der stranggepreßte Deckel 14 voll in seine offene Stellung gedreht (14' in Fig. 3), bis er durch den Anschlag 39 begrenzt wird, und das Ende 64 der Feder 4ο wird in der bogenförmigen Auskehlung 52 angeordnet. Dann läßt man eine Kraft an der Feder 4o angreifen, bis deren Ende 6 2 am Ende des Hakens 48 vorbeigleitet und die Feder in ihre Endlage in der Nut 5o einrastet. Wenn die verschiedenen Teile der Rahmenabschnitte 12 montiert sind (Fig. 2 und 3) , übt die Auslegerblattfeder 4o genügend Reibungskraft am Deckel 14 aus, um einer Längsverschiebung des Rückenteils 16 am Scharnier 28 zu widerstehen. Die Feder 4ο übt auch eine nach innen und außen gerichtete Kraft über dem Mittelpunkt aus, um die beweglichen Rahmenabschnitte in ihrer geschlossenen oder offenen Stellung festzuhalten. In beiden Stellungen drückt die Feder 4o den vorderen stranggepreßten Teil 14 in eine Richtung, um sein einstükkig ausgeformtes konkaves Scharnier im Paßsitz an der einstückig

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ausgeformten Konvexschale 3o des stranggepreßten Rückteils 16 zu halten.

Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 4 gezeigt. Dieses Ausführungsbeispiel ist für Anwendungen ausgelegt, bei welchen ein kleiner Rannen oder ein Rahmen mit Abschnitten
12 von kleinen Abmessungen gewünscht wird. Die meisten Teile des in Fig. 4 gezeigten Rahmens sind gleich denen der vorstehend anhand der Fig. 1-3 beschriebenen und sind ebenso gekennzeichnet. Die
Hauptunterschiede bestehen in der Weite W des Deckels 14 und der Grundplatte 16 sowie in der Positionierung des Winkelstücks oder der Winkelklammer 2o in der Ausnehmung 22. Die erfindungsgemäße
Feder 4o und die dazu passenden Ausnehmungen gestatten die Konstruktion von Rahmenabschnitten sehr kleiner Abmessungen wie W in der Größenordnung von o,75 Zoll (19,o5 mm), wobei die Rahmenteile mit dem gleichen Wirkungsgrad arbeiten können wie viel größere Rahmenabschnitte.

Außer den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind noch weitere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

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Leerseite

Claims

Patentanwälte Dipl. Ing. H. Hauck Dipl. Phys. W. Schmitz Dipl. Ing. E. Graalfs Dipl. Ing. W. Wehnert DIpI. Phys. W. Carstens Dr.-Ing. W. Döring Mozartstraße 23 Marketing Displays, Inc. eooo München 2 2445o Indoplex Circle Farmington Hills, Mich. 48o24, USA Anwaltsakte Γ1-4598 24. April 1978 Rahmen für Anzeige- und Reklametafeln Patentansprüche

1. Rahmen für Anzeige- oder Werbematerial mit einer Anzahl von Rahmenabschnitten, welche einen polygonalen Rahmen zur Aufnahme und Aufbewahrung einer Anzeige dienen, wobei jeder Rahmenabschnitt je ein Paar von Vorder- und Rückseiten besitzt, die drehbar miteinander montiert werden, und mit zusammenwirkenden einstückig mit ihnen ausgeformten Scharnierteilen versehen sind, welche drehend formschlüssig miteinander in Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Auskehlung (5 2) im Rückteil (16) und eine zweite Auskehlung (5o) im Vorderteil (14) ausgeformt ist, daß eine Feder (4o) in der ersten (52) und zweiten Auskehlung (5o) angeordnet ist und sich zwischen beiden Auskehlungen erstreckt, ferner dadurch, daß die Feder (4o) ein im allgemeinen planparalleles Stück Federwerkstoff ohne Biegungen und Falten umfaßt und schließlich dadurch, daß die erste Auskehlung (52) im wesentlichen ein Ende (64) der Feder (4o) umschließt.

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A. INSPECTED

2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (4o) ein im wesentlichen ebenes rechteckiges Stück Werkstoff darstellt.

3. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Auskehlung (52,56) bogenförmig ist.

4. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Auskehlung (5 2) einen bogenförmigen Mittelteil (56) besitzt, der beiderseits von im wesentlichen ebenen Wandstücken (58,6o) flankiert ist.

5. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen der Wandteile (58,6o) im wesentlichen lotrecht zueinander ange ordnet sind sowie dadurch daß der Mittelteil (56) einen Bogen von 9o° umschließt.

6. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Feder (4o) größer ist als der Abstand zwischen der ersten (52) und zweiten Auskehlung (5o) , so daß die Feder (4o) durchgebogen wird, wenn sie zwischen beiden Auskehlungen angeordnet wird.

7. Rahmen für Anzeigetafeln und Plakate mit einer Anzahl von Abschnitten, welche eine polygone Anordnung zur Aufnahme, Aufbewahrung und Anzeige von Wärmematerial bilden, wobei die einzel nen Rahmenabschnitte einen Vorderteil und einen Rückteil umfas

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sen, die im Scharnier drehend miteinander in Eingriff stehen sowie eine Feder, um zwei Rahmen teile zusammenzudrücken und diese in geschlossener oder offener Stellung halten, um das Werbe- oder Anzeigematerial festzuklemmen oder zu entfernen, wobei sich die Feder zwischen zwei Rahmenteilen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auskehlung (52) im Rückteil (16) eine Tasche bildet, um im wesentlichen ein Ende (64) der Feder (4o) zu umschließen und dieses Ende stets in der Tasche zu halten.

8. Rahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daß die Feder (4o) ein im wesentlichen ebenes rechteckiges Werkstoffstück umfaßt.

9. Rahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskehlung (5 2,56) bogenförmig ist.

10. Rahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Auskehlung (52,56) einen Bogen von 9o° umschließt.

11. Rahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskehlung (52) einen bogenförmigen Mittelteil (56) und zwei Seitenwände (58,6o) besitzt.

12. Rahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen der Wände (58,6o) im wesentlichen senkrecht zueinander angeordnet sind.

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13. Rahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (6 2) der Feder (4o) in einer Ausnehmung (5o) im Vorderteil

(14) angeordnet ist.

14. Rahmen nach Annsruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Feder (4o) größer ist als der Abstand zwischen der Auskehlung (5 2) und der Ausnehmung (5ο) sowie dadurch, daß die Feder (4o) bogenförmig ist.

15. Rahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
(4o) den Vorderteil (14) zwischen einer geschlossenen Stellung mit Klemmung der Anzeige- und Werbemittel (P) und einer offenen Stellung drückt, um die Anzeige- und Werbenittel (P) herausnehmbar aufzunehmen.

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