DE281799C - - Google Patents

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DE281799C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/04Machines for inserting or fixing bristles in bodies
    • A46D3/047Machines for inserting or fixing bristles in bodies for clamping or gluing bristles into rings, e.g. paint brushes, brooms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 9. GRUPPE
in ILMENAU i.Thür.
Pinselwickelmaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. Oktober 1913 ab.
Bekanntlich werden Pinsel im allgemeinen mit einer ungefähr die halbe Borstenlänge bedeckenden Bindfadenumwicklung versehen; dabei wird der Bindfaden an einem Ende an den Pinsel ,geklemmt und dann Windung an Windung gelegt, bis die zweckmäßige Länge der Wicklung erreicht ist. Das festgeklemmte Ende des Fadens liegt unter der Wicklung und wird mit dem freien Ende am Schlüsse der Wicklung
ίο verknotet. Dieses Wickeln der Pinsel wurde bisher nur von Hand gemacht, da es keine Maschine gab, welche den Anforderungen voll entsprach. Die Schwierigkeiten liegen zunächst in den sehr verschiedenen Pinselarten, die aber alle auf einer Maschine gewickelt werden müssen, auch darin, daß sich Pinsel gleicher Art nie ganz gleichen, daß das Wickelmaterial den Pinseln angepaßt sein muß, daß die Wicklungen nicht zu fest und nicht zu lose sein dürfen und in vielen anderen Umständen, so daß sich gewissermaßen eine besondere Behandlung jedes Pinsels nötig macht, die bisher nur bei Handarbeit geschehen konnte.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, eine größere Leistung eines Arbeiters dadurch, zu erzielen, daß die rein mechanischen Arbeiten des Wickeins von einer Maschine geleistet werden, die auch bei ihrer schnelleren Arbeitsweise Eingriffe gestattet, die von der Art der Pinsel, des Wickelmaterials und den eigentümlichen Unterschieden einzelner Pinsel verlangt werden.
In beiliegenden Zeichnungen ist die Maschine dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus zwei Hauptteilen. Diese sind in Fig. 3 und 4: A die Vorrichtung, die den Pinsel hält und bewegt, und B die Vorrichtung, die den Faden trägt und unter Spannung hält. Die \rorrichtung A besteht aus drei Hauptteilen; diese sind:
I) Zwei hohle, leicht gelagerte Wellen 1 und 9 (Fig. i, 8, 9, 10 und 11), die mittels Kupplung 3, 7 verbunden sind und die den Stiel des Pinsels aufzunehmen haben.
II) Ein Klemmfutter 2 (Fig. 1 und 2 bzw.
5 und 6), das in weiten Grenzen einstellbar ist, um die größten und kleinsten Pinsel fassen zu können, und das außer den Klauen zum Fassen der Pinsel eine Spannklemme des Fadens besitzt, die wohl mit jenen Klauen einstellbar ist, aber unabhängig von der Einstellung benutzt werden kann, um den Faden, nachdem der Pinsel bereits gehalten ist, noch anklemmen zu können. In Fig. 5 und 6 ist 1 die Hohlwelle, welche das Führungs stück 24 des Klemmfutters trägt; 25, 26 und 27 sind die Spannklauen, die den Pinsel, der gewickelt werden soll, halten. Die Klaue 27 trägt in einer Aussparung einen Exzenterdaumen 28, der durch die Feder 29 gegen den Pinsel gepreßt und mittels Hand gelöst wird. 30 ist eine Klinke, die am Ring 31 geführt ist und zum Einstellen und Spannen der Klauen dient.
Durch Bewegung der Klinken 30 in Richtung der eingezeichneten Pfeile wird das Zahnrad 46, das mittels des Hebels 47 und des Nöckchens 48 mit der Klinke 30 in Eingriff kommt, vor- bzw. rückwärts bewegt und dadurch die Einstellung der Klauen in üblicher Weise, wie an Spannfuttern von Drehbänken und ähnlichem bekannt, bewirkt.
Der dritte Hauptteil ist ein Schaltwerk, das vermittels Hebel und Feder auf die Kupplung wirkt, von der Welle 9 aus augetrieben wird und die Zahl der Windungen nach erfolgter Einstellung festlegt. Es ist in Fig. 1 und 2 und genauer in den Einzelheiten in Fig. 8, 9, 10 und 11 dargestellt.
Auf der Welle 1 ist das Klemmfutter 2, in welches der Pinsel eingespannt wird, und die Kupplungsmuffe 3 befestigt. Durch Herunterdrücken des Hebels 4, dessen Drehpunkt in
ao dem den Mechanismus umgebenden Gehäuse festgelagert ist, wird durch die Zugfeder 5, welche an dem vorgenannten Hebel und dem folgenden Hebel 6 befestigt ist, der sich um denselben Drehpunkt bewegt wie der Hebel 4, die Kupplungsmuffe 3 gegen den Kupplungskonus 7 gepreßt. Dieser Kupplungskonus 7 sitzt auf einer mit einer Schnecke 8 versehenen Hohlwelle 9. Diese Hohlwelle 9 wird durch ein Schnur- oder sonstiges geeignetes Getriebe 10 in Drehung versetzt. In ausgerücktem Zustande, also wenn die Kupplungsteile 3 und 7 sich nicht miteinander in* Eingriff befinden, wird sich daher lediglich die Hohlwelle 9 drehen, während die Welle 1 mitsamt dem Klemmfutter 2 in Ruhestellung verbleibt.
Auf dem Zapfen 11, der an dem den Mechanismus umgebenden Gehäuse ortsfest gelagert ist, befindet sich nun ein Schneckenrad 12, das mit der Schnecke 8 in Eingriff steht. Auf dessen Wandung ist an geeigneter Stelle ein Nocken 13 befestigt, der so angeordnet ist, daß er im geeigneten Augenblick gegen den bei 14 mit einer Rolle versehenen Hebel 4 derart drückt, daß beim Vorübergehen des Nockens an der Rolle 14 der Hebel 4 nach unten gedrückt und damit in Verbindung des Hebels 6 mittels Feder 5 bewegt wird, so daß die Kupplungsmuffe 3 mit dem Konus 7 in Eingriff gelangt, wodurch die Welle 1 sowie das Klemmfutter 2 in Drehung versetzt wird.
In dem Augenblick, wo der Hebel 4 nach unten gedrückt wird, schnappt der Schnepper 16 über den Vorsprung 17 des Hebels 4 (der in dieser Stellung punktiert gezeichnet ist), so daß auch nach dem Vorbeigehen des Nockens 13 die Feder 5 noch gespannt und dadurch die Kupplung 3 eingerückt bleibt. Erst beim Passieren des Nockens 18, der so angeordnet ist, daß nicht der Hebel 4, sondern der Schnepper 16 von ihm gestreift wird, wird Vorsprung 17 wieder von dem Schnepper 16 befreit, so daß der Hebel 4 zurückschnellen kann, wodurch die Kupplung 3 gelöst wird. Während der Nocken 13 auf der Wandung des Schneckenrades 12 in der Regel fest angeordnet ist, ist Nocken 18 mittels eines Stellwerkes 19, welches sich gleichzeitig mit dem Schneckenrad 12 herumdreht, verstellbar angeordnet, so daß man es in der Hand hat, den Winkel zwischen 13 und 18 beliebig zu bemessen, wodurch man in der Lage ist, die Anzahl der Fadenwindungen, die von der Umdrehungszahl der Welle 1 bzw. des Klemmfutters 2 während eines Eingriffs der Kupplung abhängt, einzustellen.
Um ein selbsttätiges Ausschalten der Maschine herbeiführen zu können, sind nicht auf dem ganzen Umfang des Schneckenrades Zähne angeordnet, sondern auf einem Teil desselben, beispielsweise bei , b, so viele Zähne herausgearbeitet., daß die Schnecke an dieser Stelle frei läuft. Erst dadurch, daß mittels des Klinkwerkes'20 und des damit verbundenen Hebelwerkes 21 das Schneckenrad in der eingezeichneten Pfeilrichtung wieder gedreht wird, gelangen die Gewindezähne erneut zum Eingriff, so daß die Nocken 13 und 18 und dadurch das Hebelwerk 4 und 6 erneut zur Wirkung gelangen.
Erwähnt sei noch, daß durch das mit dem Hebelwerk 4 und 6 verbundene Belastungsgewicht 22 die Kupplung 3 stets mit Gewalt gelöst wird, so daß ein zuverlässiges Arbeiten der Kupplung gewährleistet ist.
Da bei gewissen Pinselsorten ein öfteres Anhalten während des Wickeins eines und desselben Pinsels erforderlich ist, wird der Umfang des Schneckenrades zweckmäßig mehrmals unterteilt, d.h. es werden in sachgemäßer Anordnung an mehreren Stellen die Gewindezähne des Schneckenrades entfernt (Fig. 10) und mehrere zusammenarbeitende Nockenpaare 42, 43, 44 und 45, welche durch ein geeignetes Stellwerk einzeln verstellbar sind, angeordnet. Die Wirkungsweise dieser Nockenpaare ist dann die gleiche wie bei dem vorher beschriebenen einzelnen Nockenpaar. Durch Verschiebung der Nocken 18, 43 und 45 sollen die Winkel, die diese mit dem Zentrum bilden, verändert werden, so daß die Absätze der Wicklung verschieden gehalten werden können. Um die Möglichkeit zu haben, an einer Maschine ohne Auswechseln von Teilen die verschiedenen Wicklungsarten vornehmen zu können, wird das Schneckenrad 12 geteilt und die eine Hälfte verschiebbar gemacht (Fig. 11). Es erhält dann die feststehende Hälfte die mehrfachen Unterbrechungen des Zahnkranzes und die verschiebbare nur die einmalige Unterbrechung. Fig. 9, 10 und 11 stellen diese Anordnungen genau dar. Die Verschiebung c muß so groß sein, daß die
Zähne mit der Schnecke nicht mehr in Berührung kommen. Das Schaltwerk 20 mit dem Hebelwerk 21 wird dabei nicht außer Wirkung gesetzt.
Man kann die Einrichtung zum Wickeln auf die verschiedenen Arten noch in verschiedener Weise treffen. Z. B. können die Nocken auch in ihrer Ebene verschoben werden/ oder man kann die Antriebswelle als Gewindespindel ausführen, die auf eine nach Art des Drehbankschlosses ausgebildete Mutter mit Anschlag wirkt.
Durch Verschieben des Hebels 4 kann dieser auch außer Eingriff gebracht werden, so daß er nicht mehr von den Nocken 13, 42 und 44 oder nur von einigen derselben berührt wird. Um mit dem Hebel 4 aber auch willkürlich die Kupplung schließen zu können, ist an diesem in entsprechender Weise ein Handgriff oder Fußtritt 23 angeordnet, womit man die Kupplungsmuffe 3 unabhängig von der selbsttätigen Steuerung in Wirkung treten lassen kann. Hierdurch ist es möglich, bei außergewöhnlichen Pinselsorten die Windungszahl auch
25. durch Hand- oder Fußdruck bestimmen zu kennen.
Der Hauptteil B (Fig. 3 und 4) ist in Fig. 7 beispielsweise in einer Ausführungsform verdeutlicht. Darin ist 32 die den Bindfaden tragende Spule, die auf der in Kugellager 33 laufenden Welle 34 sitzt und durch Stift 35 mit ihr verbunden ist. 36 ist eine Riemenscheibe, 37 eine Welle, die in dem Lagerbock 38 läuft und das Universalgelenk 39 trägt, dessen einer Teil 40 als Rotationskörper hohl ausgebildet ist und den seiner Form entsprechenden Gegenkörper 41 umschließt, der auf der Welle 34 befestigt ist. Die Achsen der Wellen 34 und 37 liegen nicht in einer Richtung, mithin liegt der Körper 41 exzentrisch im Körper 40. Durch den Hebel 42, auf dessen Laufrolle 43 sich der Körper 40 abwälzt, kann dieser während seiner Drehung gehoben und gesenkt, also mit dem Körper 41 in Berührung gebracht werden, so daß er an diesem schleift, also die Fadenbewegung bremst, oder den Faden mitnimmt und dabei die Fadenbewegung umkehrt.

Claims (7)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Pinselwickelmaschine, gekennzeichnet durch eine Hohlwelle (9) zur Aufnahme des Pinselstiels, die auf einer Seite ein Klemmfutter (2) für die Pinsel, auf der andern Seite einen Teil (7) einer Kupplung trägt und mit einer stetig laufenden Antriebswelle in Verbindung steht, die das Gegenstück^) zu der Kupplungshälfte der Hohlwelle und das Antriebsorgan einer Schaltvorrichtung trägt, die in einstellbarer Abhängigkeit von der Anzahl Umdrehungen in einer bestimmten Zeit je nach der verlangten Windungs- zahl selbsttätig die Kupplung schließt oder löst, und durch eine Spannvorrichtung für den Faden, die selbsttätig den Faden in Spannung hält und einen der Fadenbewegung entgegengesetzt wirkenden Antriebsmechanismus besitzt, der von dem Arbeiter beliebig stark zur Wirkung gebracht werden kann.
  2. 2. Pinselwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klaue (27) des Klemmfutters (2) eine mit ihr nach der Pinselgröße einstellbare Klemme (28) besitzt, die in der Klaue selbst, unabhängig von deren Einstellung, einstellbar und beweglich ist und dazu dient, den Wickelfaden an den Pinselstiel zu klemmen.
  3. 3. Pinselwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk aus einer sich langsam drehenden Scheibe (12) besteht, auf der verstellbare Nocken (13, 18) angeordnet sind, welche derart durch ein Hebelwerk (4, 6) auf die Kupplung (3, 7) einwirken, daß durch Verschieben eines oder beider Nocken das Hebelwerk (4 oder 6) und dadurch die Kupplung in beliebig, langen Zeiträumen in Wirkung gehalten werden kann, so daß sich durch Verstellung dieser Nocken die Anzahl der für einen Pinsel erforderlichen Um-, drehungen gemäß der Windungszahl seiner Wicklung einstellen läßt. ·■
  4. 4. Pinselwickelmaschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere verstellbare. Nockenpaare auf der Scheibe angeordnet sind, wodurch es möglich ist, die gesamte, der ganzen Wicklung entsprechende Zahl der Umdrehungen des Pinsels mehrmals zu unterbrechen, um die Wicklung des Pinsels in mehreren Abteilungen auszuführen, die dem Pinselverschleiß entsprechend einzelne entfernt werden können.
  5. 5. Pinselwickelmaschine nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrücker der Kupplung von der Schaltvorrichtung freigemacht und die Kupplung mit Hand öder Fuß ein- und ausgerückt werden kann, indem die Nocken aus ihrer Rotationsebene verschoben werden, oder der Hebel (4) umlegbar eingerichtet wird.
  6. 6. Pinselwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs-. welle als Gewindespindel eingerichtet ist, . auf der eine in bekannter Weise (z. B. nach ' Art des Drehbankschlosses) ausgebildete Mutter mit Klinke sitzt, die einen mit verstellbarem Anschlag versehenen Klinkenhebel bewegt, wodurch die Kupplung gelöst wird.
  7. 7. Pinselwickelmaschine nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Moment der Fadenspannung, das auf die den aufgespulten Faden tragende Rolle wirkt, durch eine Bremse reguliert wird, deren eingestellte Wirkung durch das Drehmoment einer getriebenen Welle, die mit der Rolle lose gleitend bis fest mittels Handdruckes gekuppelt werden kann, beliebig verstärkt werden kann, so daß es möglich ist, das auf die Rolle wirkende Moment der Fadenspannung teilweise oder ganz aufzuheben oder in ein entgegengesetztes umzuwandeln.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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