DE2817925A1 - Aufhaengevorrichtung fuer deckenleuchten - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer deckenleuchten

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DE2817925A1
DE2817925A1 DE19782817925 DE2817925A DE2817925A1 DE 2817925 A1 DE2817925 A1 DE 2817925A1 DE 19782817925 DE19782817925 DE 19782817925 DE 2817925 A DE2817925 A DE 2817925A DE 2817925 A1 DE2817925 A1 DE 2817925A1
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tie rod
ceiling
rods
legs
spring
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Withdrawn
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DE19782817925
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English (en)
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LINDNER AKUSTIK SYST
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LINDNER AKUSTIK SYST
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • s'Äufhängevorrichtung für Deckenleuchtenw
  • Zusatz zu P 28 12 489.2 Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für großflächige Deckenleuchten, bestehend aus mindestens einem deckenseitig befestigbaren Zuganker, der mit seinem freien Ende am Leuchtengehäuse fixierbar ist.
  • Bislang werden derartige Leuchten, mit meistens rechteckiger Grundfläche, mittels vier, jeweils nahe einer Ecke der Leuchte angreifender Zuganker aus Bandeisen oder Draht stabil aufgehängt, wobei Jeder Zuganker einen Deckenhaken oder ähnliches erfordert.
  • Darüber hinaus ist es aber mit diesen Mitteln recht umständlich, schwierig und zeitraubend, die Leuchten lagerichtig aufzuhängen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, Möglichkeiten zur erheblichen Vereinfachung der lagerichtigen Aufhängung großflächiger Deckenleuchten, beispielsweise gassetten-, Breitfeld- oder Einbauleuchten, zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe hat die Hauptanmeldung vorgeschlagen, daß pro Leuchte mindestens zwei mit Abstand voneinander angeordnete Zuganker vorgesehen sind, die jeweils aus einem oberen und zwei unteren Hänge stäben bestehen, wobei die Hänge stäbe jeweils in einem etwa U-förmigen Federbügel mit divergierenden Schenkeln längsverstellbar gehaltert sind, wozu die Federbügelschenkel Durchbrüche aufweisen, durch die der jeweilige Hänge stab hindurchgeführt und als Folge der Federspannung durch Verkantungsdruck der Durchbruchsränder festgehalten ist, und daß am Federbügel des oberen Hängestabes die Federbügel der beiden unteren Hänge stäbe um eine zur Längsachse des oberen Hängestabes quer verlaufende Achse verschwenkbar befestigt sind.
  • Durch diese Maßnahmen sind pro Leuchte nur noch zwei ortsfest Anhängevorrichtungen, wie Deckenhaken, und ihre Montage erforderlich. Ferner läßt sich die Länge der Zuganker wiederholbar stufenlos variieren, wozu lediglich die Bügelschenkel zueinander gedrückt werden müssen, um den Hängestab längs verstellen zu können. Auch kann auf gleiche Weise die Vorrichtung über einen großen Bereich der jeweiligen Breite einer Leuchte stufenlos angepaßt werden, so daß für eine Vielzahl zueinander unterschiedlicher Leuchten nur ein Typ an erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtungen hergestellt und bereitgestellt werden muß, woraus bedeutsame Herstellungs- und Lagervereinfachungen resultieren. Auch erlaubt die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne Manipulationen, und ohne daß hierzu irgendwelche Werkzeuge erforderlich sind, eine geneigte Anordnung einer Leuchte, wozu lediglich jeweils die wirksame Länge einer der beiden unteren Hänge stäbe gegenüber dem anderen unteren Hängestab verändert werden muß.
  • Bei diesen an sich sehr vorteilhaften Vorrichtungen kann es geschehen, daß durch Anheben der Leuchte der obere Zuganker aus seiner deckenseitigen Befestigung herausspringt und die Leuchte nicht mehr ordnungsgemäß und sicher gehalten ist.
  • Der Erfindung liegt demnach die konkretisierte Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß HauptanmelduDgzu schaffen, bei der der obere Zuganker auch bei auftretenden Druckkräften eine sichere Halterung gewährleistet.
  • Zur Lösung schlägt die Erfindung vor, daß an jeder Leuchte mindestens zwei mit Abstand voneinander angeordnete Zuganker vorgesehen sind, die mittelbar über Hängestäbe mit dem Leuchtengehäuse verbunden sind, wobei die Hängestäbe jeweils in einem etwa U-förmigen Federbügel mit divergierenden Schenkeln längsverstellbar gehaltert sind, wozu die Federbügelschenkel Durchbrüche aufweisen, durch die der jeweilige Hängestab hindurchgeführt und als Folge der Federspannung durch Verkantungsdruck der Durchbruchsränder festgehalten ist, und daß am freien Ende des Zugankers die Federbügel der beiden Hängestäbe um eine zur Längsachse des oberen Zugankers quer verlaufende Achse verschwenkbar befestigt sind.
  • Diese Vorrichtung garantiert auch nach dem Anheben der Leuchte einencrdnungsgemäßen Halt an der Bauwerksdecke, bzw. unterbindet die Möglichkeit des Anhebens völlig.
  • Dabei bleiben die Vorteile des Gegenstandes der Hauptanmeldung erhalten.
  • In Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Stege der Federbügel aneinanderliegen und eine die Stege, insbesondere mittig, durchgreifende, am freien Ende des Zugankers gehalterte Schwenkachse angeordnet ist.
  • Durch Abkantung beew. Verkröpfung des freien Endes des oberen Zugankers kann der Lastaufnahmepunkt exakt unter den deckenseitigen Befestigungspunkt des Zugankers gelegt werden, so daß lediglich Zugkräfte, aber keine Momente auf die Schwenkachse einwirken.
  • Desweiteren ist vorteilhaft, wenn der obere Zuganker in an sich bekannter Weise aus zwei U-förmig profilierten Blechschienen besteht, die ineinandergreifend, gegeneinander verschieblich ausgebildet und deren Schenkel vielfach gleichmäßig gelocht sind, so daß in verschiedenen Relativlagen Ankerstifte durchsteckbar sind, weil dadurch eine zusätzliche Verstellmöglichkeit des oberen Zugankers erreicht wird, wie sie auch die Hauptanmeldung offenbart.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Aufhängevorrichtung von vorn gesehen; Fig. 2 desgleichen in der Seitenansicht.
  • Hierbei sind zur Aufhängung der Leuchte, die zum Beispiel niveaugleich in eine Hängedecke eingefügt werden soll, zwei Zuganker 4 vorgesehen. Jeder Zuganker 4 besteht aus zwei u-förmig profilierten Blechschienen 4a,4b, die ineinandergreifen und gegeneinander längsverschieblich sind. Ihre Schenkel 4c,4d sind in gleichen Abständen und gleicher Größe gelocht. Sofern die Lochungen der 4c sich d Schenkel 4c sich mit denen der Schenkel 4d decken, kann ein Ankerstift 16 durchgesteckt werden, um die Länge zu fixieren. Der Ankerstift 16 kann gegen Herausziehen gesichert sein oder umgebogen werden.
  • Die ferse Blechschiene 4a weist zudem eine einstückig angeformte, rechtwinklig umgebogene Befestigungalasche 15 auf, durch die Befestigungeschrauben hindurchgesteckt und in die Bauwerksdecke oder dergl. eingeschraubt werden können.
  • An dem freien Ende der unteren Blechschiene 4b, die dort flach ausgebildet ist, sind zwei U-förmige Federbügel 9 mit divergierenden Schenkeln 10 um eine schienenseitig befestigte Achse 13 drehbar gelagert, wobei die Stege 12 der Federbügel 9 aneinanderliegen und die Schwenkachse 13 die Stege 12 mittig durchgreift. Die Achse 13 ist durch einen Kopfniet gebildet.
  • In den Federbügelschenkeln 10 sind Durchbrüche 11, Ilt ausgeschnitten, durch die Hängestäbe 5 bezw. 6 hindurchgeführt und durch Verkantungsdruck der Durchbruchsränder festgehalten sind.
  • Sofern die Schenkel 10 eines Federbügels 9 zueinander gedrückt werden, ist der entsprechende Stab 5,6 längsverschiebbar. Nach Loslassen der Schenkel 10 ist er fixiert.
  • Die Hängestäbe 5,6 laufen in angeformten, in entsprechende Öffnungen des Leuchtengehäuses eingreifbaren Haken 14 aus.
  • Die Hängestäbe 5,6 kreuzen sich etwa in Höhe der Schwenkachse 13. Damit sich die Hängestäbe 5,6 nicht gegenseitig behindern, ist der eine Hängestab durch die Durchbrüche 11 und der andere Hängestab durch die Durchbrüche 11' hindurchgeführt. Es können demnach durch Ausbildung von jeweils zwei Durchbrüchen 11,11' in jedem Federschenkel 10 identische Federbügel 9 für eine Vorrichtung verwendet werden, was herstellungstechnisch vorteilhaft ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüches ¢1j Aufhängevorrichtung für großflächige Deckenleuchten, bestehend aus mindestens einem deckenseitig befestigt baren, insbesondere längenveränderlichen und druckbelastbaren Zuganker, der mit seinem freien Ende am Leuchtengehäuse fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Leuchte mindestens zwei mit Abstand voneinander angeordnete Zuganker (4) vorgesehen sind, die mittelbar über Hängestäbe (5,6) mit dem Leuchtengehäuse verbunden sind, wobei die Hängestäbe (5,6) jeweils in einem etwa U-förmigen Federbügel (9) mit divergierenden Schenkeln (10) längsverstellbar gehaltert sind, wozu die Federbügeischenkel (10) Durchbrüche (11,112) aufweisen, durch die der jeweilige Hängestab (5 bezw. 6) hindurchgeführt und als Folge der Federspannung durch Verkantungsdruck der Durchbruchsränder festgehalten ist, und daß am freien Ende des Zugankers (4) die Federbügel (9) der beiden Hängestäbe (5,6) um eine zur Längsachse des oberen Zugankers (4) quer verlaufende Achse (13) verschwenkbar befestigt sind.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (12) der Federbügel (9) aneinanderliegen und eine die Stege (12), insbesondere mittig, durchgreifende, am freien Ende des Zugankers (4) gehalterte Schwenkachse (13) angeordnet ist.
  3. 3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Zuganker (4) in an sich bekannter Weise aus zwei U-förmig profilierten Blechschienen (4a,4b) besteht, die ineinandergreifend, gegeneinander verschieblich ausgebildet und deren Schenkel (4c,4d) vielfach gleichmäßig gelocht sind, so daß in verschiedenen Relativlagen Ankerstifte (16) durchsteckbar sind.
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