DE2817726B2 - Längs- bzw. Koaxialschneidkopf für eine Teilschnittstreckenvortriebsmaschine - Google Patents

Längs- bzw. Koaxialschneidkopf für eine Teilschnittstreckenvortriebsmaschine

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DE2817726B2
DE2817726B2 DE19782817726 DE2817726A DE2817726B2 DE 2817726 B2 DE2817726 B2 DE 2817726B2 DE 19782817726 DE19782817726 DE 19782817726 DE 2817726 A DE2817726 A DE 2817726A DE 2817726 B2 DE2817726 B2 DE 2817726B2
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Karl-Heinz Ing.(Grad.) 4170 Geldern Foelsing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/06Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
    • E21C25/10Rods; Drums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Längs- bzw. Koaxialschneidkopf für eine einen ausfahrbaren und drehbaren Ausleger aufweisende Tcilschnit(streckenvortriebsmaschine, auf dem entlang einer .Schraubenlinie Meißelhallcr angeordnet sind, in denen Meißel in zur Sehneidrichlung abgewinkelter Stellung gehaltert sind.
Bei derartigen Schneidköpfcn sind die Meißel bisher in Meißelhalterungcn befestigt, die in einer vorherbestimmten — also festen — Stellung entlang einer Schraubenlinie auf dem Schneidkopf angeordnet sind (Glückauf 110 (1974), Nr. 12, Seiten 465 bis 470). Anstellwinkel, Schricidwinkel und Schncidlinienabständc, also die für die Schncidleistung maßgeblichen Größen sind durch diese Anordnung unverändert festgelegt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Arbeitsweise einer Maschine der eingangs genannten Art verbessert werden kann, wenn die Anstellwinkel, Sehneidwinkel und Schneidlinienabstände gemäß der Festigkeit des Gesteins, dessen Schichtung sowie der Adhäsionskraft des im Gestein vorhandenen Bindemittels verändert werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine der hier '-> interessierenden Art auf einfache Weise so zu gestalten, daß die Schneidwirkung den jeweils auftretenden Anforderungen angepaßt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß jeder Meißelhalter mit einem zylindrischen Fuß verdrehbar in
ι» eine entsprechende hohlzylindrische Ausnehmung des Schneidkopfes eingreift und daß eine lösbare Feststelleinrichtung vorgesehen ist, mit der der Fuß in mehreren Drehstellungen in der Ausnehmung arretierbar ist.
Aufgrund der in Schneidrichtung abgewinkelten
ir> Form der Meißel verändert sich somit je nach Winkelstellung der Anstellwinkel. Als Anstellwinkel wird hier die Winkelabweichung von der Meißelachse zur Bewegungsrichtung bezeichnet. Emsprechend des zu schneidenden Gesteins bewirkt der richtig eingestell-
-'Ii te Anstellwinkel die optimale Kraftkomponente, welche beim Arbeilen des Meißels des Drehmoment erzeugt, das bei Verwendung von drehbaren Meißeln den Sclbstschärfeffekt des drehenden Werkzeuges bewirkt. Ein weiterer Vorteil, den die Erfindung durch die
-'-> lösbare Befcsiigung der Meißel bietet, bestein darin, daß die Anzahl der am Schneidkopf vorhandenen Meißel durch Beseizcn aller oder nur einiger Ausnehmungen ohne weiteres verändert werden kann, da auf der Schneidkopfoberfläche keine Meißclhalierungen oder
ι» Teile derselben unlösbar befestigt sind. Hierdurch werden die Schneidlinienabstände verändert. Weiterhin können durch Auswechseln der Meißelhalter gegen Mcißelhalter mil anderen Meißelgeometricn die Schneidwinkcl der Meißel optimal den Anforderungen
>■> angepaßt werden.
Es ist zwar aus der DIvAS 15 Ii 654 bekannt. Teile von Meißclhalterungen lösbar auf schneidenden bzw. schrämenden Gewinnungswerkzeugen einer Vortriebsmaschine anzubringen, jedoch nicht /u dem anmel-
I» dungsgemäßen /.weck. Auch ist der Mcißelhalter in jenem bekannten Fall in einer bestimmten Stellung auf dem Schneidwerkzeug festgelegt. Dieser Veröffentlichung sind daher weder die der vorliegenden Anmeldung zugrundeliegende Aufgabe noch die zu deren
ί > Lösung anmcldiingsgemäß vorgeschlagenen Merkmale, nämlich die llmsteckbarkcit des Werkzeughalters in verschiedene Stellungen auf dem Schneidkopf als naheliegend zu entnehmen.
Nach einem vorteilhaf'en Merkmal der Erfindung
•ii weist die Wandung, die die liohlzylindrische Ausnehmung umgibt, mindestens zwei zum Durchmesser und zueinander parallele Bohrungen auf, wobei am Fuß des Meißels ebenfalls durchmesserparallele Bohrungen vorgesehen sind, die jedoch unter verschiedenen großen
■>'> Winkeln zueinander verlaufen und von denen jeweils eine Bohrung durch Drehung des lußcs in der Ausnehmung mit einer der ersteren Bohrungen in Flucht einstellbar ist.
Auf diese Weise ist es möglich, mit einfachen Mitteln
><) die am häufigsten erforderlichen Meißeleinstellungen herzustellen, wobei durch die Festlegung der verschiedenen Bohrungen zueinander dafür gesorgt ist, daß alle Meißel mit dem gleichen Anstellwinkel arbeiten.
Die Erfindung schlägt ferner vor, die Bohrungen in
"> der Wandung der hohlzylindrischen Ausnehmungen und dem Fuß des Meißels in mehreren höhenversetzten Querebenen anzuordnen. Durch diese Maßnahme gelingt es, durch mehrere und relativ kleine Winkel
voneinander verschiedene Stellungen der Meißel zu erzielen, ohne daß der Meißelfuß oder die Wandung der ihn aufnehmenden Ausnehmung durch die dicht beieinander liegende Bohrungen übermäßig geschwächt wird.
Es hat sich gezeigt, daß der Schneidkopf praktisch allen auftretenden Arbeitsverhälthissen gerecht wird, wenn die Bohrungen im Fuß des Meißels mit einer vorgegebenen Durchmesserparallelen Winkel von 0 bis ca. 25° einschließen.
Die honlzylindrischen Ausnehmungen lassen sich in großer Anzahl dann am Schneidkopf auf einfache Weise anbringen, wenn sie, wie die Erfindung ebenfalls vorschlägt, in der in mehreren Windungen verlaufenden, eine ausreichende breite Rippe bildenden Förderwendel angeordnet sind.
Eine günstigere Fertigung der Werkzeughalter ergibt sich dann, wenn nach einem anderen Merkmal der Erfindung vorgesehen ist, daß die Förderwendel aus vorgefertigten, die hohlzylindrischen Ausnehmungen aufweisenden Tcilstücken besteht, die an dem Schneidkopf befestigt sind. Derartig vorgefertigte Fördcrwendel sind beispielsweise aus dem deuisehen Gebrauchsmuster 18 96 509 bekannt, dem aber Hinweise auf die erfindungsgeniäße Meißelbefestigung nicht zu entnehmen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispie erläutert. Es zeigt
Fig. I einen Schneidkopf in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Wendel im Bereich eines Werkzeuges,
Fi g. 3 einen Meißel mit Fuß in der Seitenansicht.
Fig. 4 zwei Schnitte durch F i g. 3 entlang der Schnittlinien A-Bund C-IX
In Fig. 1 ist mit I der Schneidkopf angegeben. Er besieht aus einem sich nach dem freien Ende konisch verjüngenden Körper, auf dessen Außenseite eine Förderwendel mit mehreren Windungen verläuft. Die Förderwendel kann, wie die Erfindung vorsieht, aus einzelnen Teilstücken .zusammengesetzt sein, die nacn Vorfertigung der Meißelhalter schraubenlinienförmig ι auf den Schneidkopf aufgeschweißt werden können. Die Wendel hat eine gestufte Querschnittsform, wobei neben der am weitesten vorstehenden Rippe (2a) u.Z. auf der der Arbeitsfront zugewandten Seite eine breitere flachere Rippe (2b) vorgesehen ist. In dieser
ίο Rippe (2b) befinden sich hohlzyUndrische Ausnehmungen (5), in denen Meißel (3) befestigt sind.
Wie Fig. 3 zeigt, ist jeder Meißel (3) mit schräg aufwärts geneigter Schneide auf einem zylindrischen Fuß (4) befestigt, der in die Ausnehmungen (5) paßt.
ι") Durch die die Ausnehmungen umgebende Wandung >"ehen in zwei im Abstand übereinander liegenden Querebenen jeweils zwei zueinander und zu einem Durchmesser parallele Bohrungen hindurch. Der Fuß (4) des Meißelhalters ist, wie Fig. 4 zeigt, ebenfalls mit
-'(ι Bohrungen (6;^ und (6d) ausgestattet. Diese letzteren Bohrungen befinden sich paarweise jeweils in den gleichen Querebenen wie die Bohrungen (6a) bis (6d) laufen jedoch nicht parallel. Die in der unteren Querebene angeordneten Bohrungen (6a) und (6b)
.'"> schließen einen Winkel von 10° ein. Das gleiche gilt für die Bohrungen (6c und d). die sich in der weiter oben liegenden Querebene befinden, jedoch verläuft bereits die Bohrung (6d) in einem Winkel von 5" zu der Bohrung (6a) in der unleren Ebene. Es ist auf diese
ι» Weise möglich, den Fuß des Meißels in vier um jeweils 5" gegeneinander gedrehten Winkelstellungen in der Ausnehmung festzulegen, weil jeweils nach einer 5" Drehung eine Bohrung im Fuß mit einer Bohrung in der Ausnehmung in Flucht kommt. Die Befestigung des
i> Meißels in der jeweils gewünschten Stellung erfolgt dadurch, daß in die miteinander fluchtenden Bohrungen eine Spannhülse oder dergleichen eingesetzt wird.
Hierzu 4 Blntt Zeichnuncen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Längs- bzw. Koaxialschneidkopf für eine einen ausfahrbaren und drehbaren Ausleger aufweisende Teilschnittstreckenvortriebsmaschine, auf dem entlang einer Schraubenlinie Meißelhalter angeordnet sind, in denen Meißel in zur Schneidrichtung abgewinkelter Stellung gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Meißelhalter (3) mit einem zylindrischen Fuß (4) verdrehbar in eine entsprechende hohlzylindrische Ausnehmung (5) des Schneidkopfes (1) eingreift und daß eine lösbare Feststelleinrichtung vorgesehen ist, mit der der Fuß
(4) in mehreren Drehstellungen in der Ausnehmung
(5) arretierbar ist.
2. Schneidkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung, die die hohlzvlindrische Ausnehmung umgibt, mindestens zwei zum Durchmesser und zueinander parallele Bohrungen aufweist und daß im Fuß (4) des Meißelhalters (3) ebenfalls durchmesserparallele Bohrungen (6.7—6c/) vorgesehen sind, die jedoch unter verschieden großen Winkeln zueinander verlaufen und von denen jeweils eine Bohrung durch Drehung des Fußes in der Ausnehmung mit einer der ersteren Bohrungen in Flucht einstellbar ist.
3. Schneidkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (6;i—6d) in der Wandung der hohlzylindrisehcn Ausnehmung und dem Fuß (4) des Mcißelhaltcrs (3) in mehreren höhenversetzten Qiicrebenen angeordnet sind.
4. Schneidkopf nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen im Fuß (4) des Meißelhalters (3) mit einer vorgegebenen Durchmesserparallelen Winkel von 0 bis ca. 25" einschließen.
5. Schneidkopf nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die hohlzylindrischen Ausnehmungen in der FöriSerwendel {2b) ungeordnet sind.
£>. Schneidkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördcrwendel (2b) aus vorgefertigten, die hohlzylindrischen Ausnehmungen (5) aufweisenden Tcilslücken besteht, die an dem Schneidkopf (1) befestigt sind.
DE19782817726 1978-04-22 1978-04-22 Längs- bzw. Koaxialschneidkopf für eine Teilschnittstreckenvortriebsmaschine Expired DE2817726C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2817726A1 DE2817726A1 (de) 1979-10-25
DE2817726B2 true DE2817726B2 (de) 1980-03-13
DE2817726C3 DE2817726C3 (de) 1980-11-06

Family

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US5106166A (en) * 1990-09-07 1992-04-21 Joy Technologies Inc. Cutting bit holding apparatus
US5230548A (en) * 1992-08-21 1993-07-27 Southern Philip W Longwall cutter drum having reduced production of dust

Also Published As

Publication number Publication date
DE2817726C3 (de) 1980-11-06
DE2817726A1 (de) 1979-10-25

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