DE2817678A1 - Aus blech geformter verschlussteil fuer einen behaelter - Google Patents

Aus blech geformter verschlussteil fuer einen behaelter

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DE2817678A1
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DE19782817678
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Arthur P Zundel
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National Can Corp
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National Can Corp
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/38Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
    • B21D51/383Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures scoring lines, tear strips or pulling tabs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • B65D17/404Details of the lines of weakness

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Description

  • Aus Blech geformter Verschlußteil für einen Behälter Die Erfindung betrifft einen aus Blech geformten Verschlußteil für einen Behälter, bestehend aus einem im wesentlichen ebenen, eine Ober- und Unterseite aufweisenden Wandteil mit einem daran angeordneten, zumindest teilweise entfernbaren Abschnitt, und mit einer an dem Wandteil befestigten Lasche zur Abtrennung des entfernbaren Abschnittes von dem Wandteil entlang einer geschwächten Linie.
  • Es sind Dosen bekannt, die durch eine mit dem Ring versehene Lasche geöffnet werden können, wobei die Lasche durch Zug an dem Ring vollständig vom Behälter abgetrennt wird. Verschlußteile für solche Dosen sind beispielsweise in den US-Patentschriften 3 445 029 und 3 428 210 beschrieben.
  • Da die Dosenhersteller jährlich mindestens 46 Milliarden Dosen für alkoholfreie Getränke und Bier herstellen, werden Strände, Parks, Landstraßen und Campingplätze jedes Jahr mit Millionen solcher fortgeworfener Laschen verunreinigt, wobei abgesehen davon die Laschen auch noch gefährlich sind.
  • Seit etwa 10 Jahren sind Bestrebungen der Dosenhersteller feststellbar,den üblichen, voll abtrennbaren Aufreißverschluß durch einen Verschluß zu ersetzen, der an oder in der Dose verbleibt.
  • Eine bekannte Ersatz lösung besteht darin, im Verschlußteil des Behälters einen geschwächten Bereich anzubringen, der eine Art Knopf bildet, der durch Druck von der Endplatte abtrennbar ist und dann in den Behälter fällt. Beispiele hierfür sind in den US-Patentschriften 3 902 626, 3 902 627 und 3 982 657 beschrieben. Das Hauptproblem besteht hierbei darin, daß ein beträchtlicher Druck aufgewendet werden muß, um den geschwächten Bereich zu durchtrennen, wenn sich in der Dose ein Getränk befindet, das durch Kohlensäure in der Dose einen Druck erzeugt. Außerdem sind solche Behälter unhygienisch, weil der abgetrennte Abschnitt in den Inhalt des Behälters fällt. Bei einer bekannten Ausführungsform dieser Art sind zwei Öffnungen unterschiedlicher Größe im Verschlußteil vorgesehen, von denen eine zur Belüftung und die andere zum Entleeren des Behälters dient. Diese Anordnung führt zu zusätzlichen Schwierigkeiten, weil das aus der kleineren Öffnung entfernte Teil mit dem Inhalt des Behälters aus der größeren Öffnung austreten kann. Ein weiteres Problem besteht darin, daß der Verbraucher sich beim Eindrücken der zur Öffnung dienenden Teile am Finger verletzen kann.
  • Als weitere Alternative zu der mit einem Ring versehenen, durch Zug entfernbaren Lasche sind auch Verschlußteile bekannt geworden, bei denen mittels einer Lasche eine geschwächte Linie abgetrennt und dann anschließend die Lasche zur Aufnahme des abgetrennten Teils benutzt wird. Eine solche Anordnung ist in der US-PS 3 236 409 beschrieben.
  • Andere Verschlüsse, bei denen nach Durchtrennen eines geschwächten Bereiches eine Verbindung an wenigstens einem begrenzten Bereich zu dem abgetrennten Teil erhalten bleibt, sind beispielsweise in den US-Patentschriften 3 946 683, 3 934 750 und 3 874 555 beschrieben.
  • Kürzlich wurde in der US-PS 3 807 897 ein weiterer Vorschlag für einen sogenannten "Pop-Top"-Verschluß gemacht, bei dem ein abtrennbarer Ring in der dadurch hergestellten Öffnung festgelegt werden kann. Diese Lösung hat sich in der Praxis nicht durchsetzen können, weil Schwierigkeiten bestanden, eine vollständige Trennung entlang der geschwächten Linie herzustellen. Die US- Patentschriften 3 924 777 und 3 949 898 zeigen weitere Lösungen als Ersatz für den bekannten "Pop-Top"-Verschluß. Auch diese Lösungen haben sich in der Praxis nicht durchsetzen können, weil offenbar der Aufwand hinsichtlich der Werkzeuge zu groß ist.
  • Obwohl die Patentliteratur zahlreiche Ersatz lösungen für den bekannten Verschluß mit der Abreißlasche zeigt, hat sich in der Praxis keine dieser Ersatz lösungen durchsetzen können, weil diese entweder zu kompliziert, zu teuer oder nicht hygienisch genug sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verschlußteil der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der entfernbare Abschnitt am Behälter verbleibt, ohne in den Behälterinhalt zu fallen, der eine geringe Kraft zum Öffnen erfordert, der mit einfachen Werkzeugen herstellbar und genügend druckfest ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der entfernbare Abschnitt durch einen ersten ringförmigen Bereich verringerter Wandstärke in dem Wandteil mit der daran angebrachten geschwächten Linie definiert ist, und daß ein zweiter Bereich mit verringerter Wandstärke den ersten Bereich im Abstand umgibt, wobei der entfernbare Abschnitt im Querschnitt gewölbt ist und das Metall in dem entfernbaren Abschnitt unter Drucksteht, so daß dieser sich bei Auftrennung der geschwächten Linie ausdehnt.
  • Vorzugsweise hat dabei die geschwächte Linie eine konstante Restwandstärke, während wenigstens ein kleiner Teil der geschwächten Linie eine noch geringere minimale Restwandstärke aufweist. Wenn dann eine Kraft auf den entfernbaren Abschnitt ausgeübt wird, folgt eine Auftrennung zunächst im Bereich der minimalen Restwandstärke, so daß dort der Druck aus dem Inneren des Behälters einen Ausgleich findet, während anschließend der Rest der geschwächten Linie vom Wandteil abgetrennt wird.
  • Vorzugsweise weist die Lasche einen Rand auf, der sich über den entfernbaren Abschnitt hinaus erstreckt, so daß die die Öffnung der Dose bewirkende Lasche nicht mit in die öffnung hineingedrückt werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Lasche an dem Wandteil außerhalb der geschwächten Linie befestigt, wobei die Lasche eine mit dem entfernbaren Abschnitt fluchtende Öffnung aufweist, an deren Rand sich ein Flansch zur Durchtrennung der geschwächten Linie befindet. Dabei ist die Verbindung der Lasche mit dem Wandteil so ausgebildet, daß die Lasche bestrebt ist, in Berührung mit dem entfernbaren Abschnitt zu bleiben.
  • Diese Wirkung kann dadurch erreicht werden, daß als Verbindung ein Hohlniet verwendet wird, der einen integralen Bestandteil des Wandteils bildet, und über den dann die Öffnung in einer Zunge der Lasche geschoben wird, worauf der Hohlniet zur Herstellung einer permanenten Verbindung deformiert wird. Die Vorspannung der Lasche in Richtung auf den entfernbaren Abschnitt kann dabei einerseits dadurch bewirkt werden, daß bei der Verformung des Hohlniets dessen Achse in Richtung auf die Lasche in bezug auf die Vertikale geneigt wird und daß ferner die Achse gegenüber der Mittelachse des Wandteils in Richtung auf dessen Rand versetzt wird. Eine weitere Möglichkeit zur Erzeugung der Spannung besteht darin, die Zunge der Lasche bei der Verformung des Niets in entsprechendem Sinn zu verformen.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Lasche an dem entfernbaren Abschnitt befestigt, wobei die geschwächte Linie vollständig durchtrennt wird, so daß die Lasche mit dem entfernbaren Abschnitt nach Durchtrennung der geschwächten Linie zur Freigabe der Öffnung des Behälters seitlich verschiebbar ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung. In der Zeichnung bedeuten: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Verschlußteil für einen Behälter; Fig. 2 einen Teilquerschnitt der in Figur 1 dargestellten Lasche vor Verbindung mit dem Wandteil; Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung der befestigten Lasche; Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 1; Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 15-15 in Fig. 1; Fig. 6 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung der geschwächten Linie und der Arretiermittel vor Druckbeaufschlagung des Behälters; Fig. 7 die Anordnung gemäß Fig. 6 nach Druckbeaufschlagung des Behälters; Fig. 8 die Arretierung der Lasche nach Durchtrennung der geschwächten Linie; Fig. 9 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Erfindung; Fig. 10 eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie 10-10 in Fig. 9; Fig. 11 eine Querschnittsdarstellung entsprechend Fig. 10 mit geöffnetem Verschlußteil; Fig. 12 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung zur Veranschaulichung des ersten Verfahrensschrittes zur Bildung des Verschlußteiles; Fig. 13 eine Querschnittsdarstellung zur Veranschaulichung des zweiten Schrittes bei der Bildung des Verschlußteils; Fig. 14 eine Querschnittsdarstellung des Werkzeuges für den dritten Schritt bei der Formung des Verschlußteils; Fig. 15 eine Querschnittsdarstellung zur Veranschaulichung des letzten Schrittes bei der Deformation des Wandteils; Fig. 16 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung des Werkzeuges zur Erzeugung der Kerblinie und Fig. 17 eine vergröBerte Querschnittsdarstellung die die endgültige Form des geschwächten Bereiches zeigt, der den entfernbaren Abschnitt definiert.
  • Der in Fig. 1 bis 8 dargestellte Dosenverschlußteil 110 enthält eine im wesentlichen ebene mittlere Platte 120, in der sich eine durch eine Kerbe geschwächte Linie 122 befindet, die einen entfernbaren Abschnitt 124 definiert. Am äußeren Rand der mittleren Platte befindet sich eine Rinne 126, und außerhalb der Rinne 126 ist ein Flansch 128 vorgesehen, der zur Verbindung des Verschlußteils mit dem Ende eines nicht dargestellten Behälters dient.
  • An der mittleren Platte 120 ist mittels eines mit ihr ein gemeinsames Teil bildenden Niets 132 eine Lasche 130 befestigt. Die Lasche 130 enthält einen Hauptkörper 134, der in seiner Mitte eine Öffnung 136 aufweist, die konzentrisch zum Rand des kreisförmigen, entfernbaren Abschnittes 124 verläuft und einen Flansch 138 besitzt, der sich vom Rand der Öffnung 136 in Richtung auf den entfernbaren Abschnitt erstreckt. Die Lasche 130 hat einen weiteren Flansch 140, der senkrecht zum Hauptkörper 134 vom äußeren Rand der Lasche in Richtung auf die mittlere Platte 120 verläuft, und der Flansch 140 befindet sich außerhalb der geschwächten Linie 122. An den Hauptkörper 134 schließt sich an einer Seite eine Zunge 142 an. Die Zunge 142 besitzt ein ebenes, abgesetztes Teil 144, das mit einer Öffnung 146 zur Aufnahme des Niets 132 versehen ist.
  • Der iet 132 ist so angeordnet, daß die Lasche bestrebt ist, sich stets an den entfernbaren Abschnitt 124 anzulegen. In Fig. 5 ist erkennbar, daß die Mitte des Niets 132 gegenüber der Mitte C der Platte 120 versetzt ist und sich zwischen der Mitte C und dem benachbarten Rand der geschwächten Linie 122 befindet. Es hat sich gezeigt, daß eine solche Anordnung dazu beiträgt, die Lasche in unmittelbarer Nähe der Oberfläche der Platte 120 zu halten.
  • Wenn die mit dem Verschlußteil 110 versehene Dose unter Druck steht, ist der schwächste Bereich des Behälters der mittlere Bereich, und als Folge des Druckes beult sich der gesamte Verschlußteil etwas aus, wobei das maximale Moment unmittelbar in der Mitte auftritt. Wenn der Niet 132 in der Mitte C angeordnet wird, ist die Lasche bestrebt, sich senkrecht zu einer Ebene zu bewegen, die durch die mittlere Platte 120 verläuft. Durch den Versatz der Nietverbindung von der Mitte C der Platte 120 wird bei einer Ausbeulung des Dosenverschlußteiles die Lasche auf die Oberfläche der Platte 120 zubewegt.
  • Um sicherzustellen, daß die Lasche stets in Berührung mit der benachbarten Oberfläche bleibt, ist ferner die Verbindung der Lasche mit der Platte 120 so ausgebildet, daß in der Lasche innere Spannungen erzeugt werden, insbesondere neben dem Niet, durch die die gesamte Lasche in Richtung auf die benachbarte Oberfläche gezwungen wird. Dies läßt sich auf einfache Weise auch mit vorhandenen Vorrichtungen nach minimaler Abwandlung durchführen. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß zunächst in der Platte 120 ein auf seiner Oberseite geschlossener Hohlniet 132a gebildet wird, dessen Achse 147 senkrecht zur Ebene der Platte 120 verläuft Dann wird der Teil 144 mit seiner Öffnung 146 über den Hohlniet 132a geschoben. Der Teil 144 der Zunge bildet zunächst einen klein nen spitzenWinkela in bezug auf den Hauptkörper der Lasche 130, und unter dem gleichen Winkel ist der Teil 144 auch in bezug au die mittlere Platte 120 geneigt.
  • Als nächster Schritt wird der Hohlniet 132a deformiert, so daß er einen ebenen Kopf 132b bildet und dadurch die Lasche an der Platte 120 festlegt. Bei der Bildung des Kopfes 132b wird der geneigte Teil 144 insbesondere im Bereich des Hohlniets 132a deformiert, so daß der Zungenteil eine gewisse Druckbeanspruchung erfährt, die automatisch die Lasche in Richtung auf die Oberfläche der Platte 120 zwingt.
  • Um sicherzustellen, daß die Lasche stets an der Oberfläche der Platte 120 anliegt, wird ferner ein im Bereich des Niets liegender Teil der Platte 120 so verformt, daß eine weitere Komponente gebildet wird, die die Anlage der Lasche an der Platte 120 unterstützt. Dies ist in Fig. 3 dargestellt. Es ist dort zu erkennen, daß die Achse 147 des Hohlniets 132a leicht in Richtung auf die Lasche geneigt ist und einen kleinen spitzen Winkel zu einer Ebene bildet, die senkrecht zur Platte 120 verläuft. Für die Durchführung dieses Schrittes gibt es verschiedene Möglichkeiten, von denen eine dargestellt ist. Gemäß Fig. 3 wird in der Platte 120 an der der Lasche gegenüberliegenden Seite des Niets eine Vertiefung 150 gebildet, so daß der Niet und ein kleiner, den Niet 132 umgebender Bereich sowie der den Niet umgebende Bereich 144 der Zunge 142 einen kleinen Winkel zur Horizontalen bilden.
  • Es hat sich gezeigt, daß durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen sicher verhindert wird, daß sich das Ende der Lasche bei der Verpackung, beim Transport oder bei der Lagerung von der Platte 120 abhebt. Ferner verhindern die in der Zunge der Lasche hervorgerufenen Spannungen, daß der Verbraucher versucht, die Lasche von der Platte 120 fortzuziehen und eventuell die Lasche von der Platte 120 zu-trennen.
  • Die Druckkräfte in dem Zungenteil sorgen ferner dafür, daß der Halteflansch 138 in der Öffnung verbleibt, die durch ein Abtrennen des entfernbaren Abschnittes gebildet wird.
  • Die in dem Verbindungsteil der Zunge der Lasche erzeugten Spannungen sowie die Anordnung des von der Mitte der Platte 120 versetzten Niets bewirken somit, daß der untere Rand des Flansches 138 mit dem entfernbaren Abschnitt 124 selbst dann in Eingriff bleibt, wenn auf die Innenfläche der Platte 120 ein Druck ausgeübt wird. Es sei bemerkt, daß zugleich mit der Formung des den Niet 132 umgebenden Bereiches der Platte 120 der abgesetzte Teil 144 gebildet wird, damit er sich an die Form der Vertiefung 150 anpassen kann. Dies ist von Vorteil, weil dadurch die Lasche in eine vorgegebene Lage in bezug auf den entfernbaren Abschnitt 124 gebracht und eine Drehung der Lasche um die Achse des Niets 132 verhindert wird. Ggfs. können weitere Mittel zur Verhinderung der Drehung in der Platte 120 vorgesehen werden. In Fig. 1 und 5 sind neben dem freien Ende des abgesetzten Teils 104 in der Platte 120 zwei Nasen 152 vorgesehen, die zus#tzlich eine Drehung der Lasche 130 um die Achse des Niets 132 verhindern.
  • Die Platte 120 ist in den die geachwächte Linie 122 umgebenden Bereichen mit verstärkungsmitteln versehen. Gemäß Fig. 1 und 4 sind zwei in ihrer Form gleiche Verstärkungselemente 160 beiderseits der Lasche 130 vorgesehen, die sich vom Rand der Platte bis in die Nähe des Niets 132 erstrecken. Die Form der Verstärkungselemente ist dabei der Form der Lasche angepaßt.
  • Die Verstärkungselemente 160 bestehen aus mehreren, nach oben über die ebene Platte 120 hervorstehenden Sicken 162 und sekundären, die primären Sicken 162 umgebenden Sicken-164.
  • Die Verstärkungselemente 160 wirken also mit der Rinne 126 zusammen, um die Platte 120 außerhalb des entfernbaren Abschnittes 124 zu versteifen.
  • Zur weiteren Erhöhung der Steifigkeit der den entfernbaren Abschnitt umgebenden Bereiche werden vorzugsweise weitere Sicken 166 an gegenüberliegenden Seiten des Niets 132 in den Bereichen zwischen den Enden der Verstärkungselemente 160 und dem Niet 132 vorgesehen. Sie sind dabei so angeordnet, daß sie die Verbindung der Lasche mit der Platte 120 nicht behindern. Natürlich tragen die Vertiefung 150 und die Nasen 152 zur Verstärkung der Platte 120 außerhalb der geschwächten Linie 122 ebenfalls bei.
  • Das untere freie Ende des Flansches 138 dient zur Erzeugung eines auslösenden Bruches der geschwächten Linie 122, und daher ist das untere freie Ende des Flansches 138 am vorderen Ende 143 der Lasche und beiderseits einer Ebene P, die durch die Mitte der Lasche und die Mitte des Niets 132 verläuft, im Bereich 138a, eben ausgebildet. In anderen Worten verläuft das untere Ende des Flansches 138 im Bereich 138a in dem in Fig. 1 mit x bezeichneten Bereich parallel zur Hauptebene der Platte 120. Der Restbereich 138b des unteren Endes des Flansches 138 entfernt sich allmählich von der Platte 120, so daß der höchste Punkt 138c oder der Punkt des größten Abstandes sich in der Nähe des Niets 132 befindet.
  • Für die Erfindung ist weiter von Bedeutung, daß der Flansch 138 mit Arretiermitteln versehen ist, durch die die Lasche in der durch Auftrennung der geschwächten Linie 122 geschaffenen Öffnung arretiert wird. Bei der in Fig. 1 bis 8 dargestellten Ausführungsform der Erfindung bewirken diese Arretiermittel ferner, daß eine Auftrennung der geschwächten Linie 122 verhindert wird, bevor der Verschlußteil an einer anschließend unter Druck stehenden Dose angebracht wird.
  • Aus Fig. 1 und 6 ist ersichtlich, daß das untere Ende des Flansches 138 im. ebenen Bereich 138a einen nach außen weisenden Teil 170 enthält, der parallel zur Platte 120 verläuft, wobei das freie Ende 172 vom Niet 132 weg nach außen weist. Der nach außen weisende Teil 170 befindet sich zunächst gemäß Fig. 6 außerhalb der geschwächten Linie 122. Hierdurch wird sichergestellt, daß versehentlich durch Druck auf das vordere Ende 143 der Lasche 130 keine Auftrennung der geschwächten Linie 122 bei noch unverschlossener Dose erfolgt. Wenn jedoch die Dose nach Anbringen des Verschlußteils 110 unter Druck steht, erfolgt durch die Wölbung der Platte 120 eine relative Verschiebung der Lasche 130 in bezug auf den entfernbaren Abschnitt 124, so daß dann das freie Ende 172 des Teils 170 innerhalb der geschwächten Linie 122 liegt, was in Fig. 7 dargestellt ist. Es ist nicht vollständig geklärt, was zu dieser Verschiebung des freien Endes 172 des Flansches 138 führt, jedoch wird angenommen, daß sich das Metall in der Platte 120 entlang der Ebene P zwischen dem Teil 170 und dem Niet 132 entsprechend dehnt.
  • Es wurde ferner festgestellt, daß nach dem auslösenden Bruch der geschwächten Linie durch das freie Ende des Flansches 138 die durch den Druck innerhalb des Behälters auf die Platte 120 ausgeübten Spannungen freigesetzt werden, so daß der Teil 170 an der abgetrennten Kante 180 unter die Platte 120 greift. Dieser Zustand ist in Fig. 8 dargestellt.
  • Die Platte 120 ist ferner mit einem erhabenen Teil 190 in dem entfernbaren Abschnitt 124 versehen. Der erhabene Teil 190 hat eine solche Form, daß er das Abtrennen der geschwächten Linie nach dem auslösenden Bruch durch den Bereich 138a des Flansches 138 unterstützt. Aus Fig. 1 und 5 ist ersichtlich, daß der erhabene Teil 190 im Bereich 192 eine maximale Höhe aufweist, und dieser Bereich befindet sich zwischen der Mitte des entfernbaren Abschnittes 124 und dem benachbarten Teil der Lasche 130, an dem der Bereich 138a angebracht ist. Der Rest des erhabenen Teils 190 fällt im Bereich 194 nach unten ab und trifft den Umfang des entfernbaren Abschnittes 124 in einem Bereich zwischen der Mitte des entfernbaren Abschnittes 124 und dem Bereich der Lasche, an dem sich die Zunge 142 befindet. Es hat sich gezeigt, daß bei der Anordnung des Bereiches 192 maximaler Höhe des erhabenen Teils 190 in der Nähe des Bereiches 138a des Flansches 138 die Abtrennung der gesamten geschwächten Linie 122 mit Ausnahme der Nietverbindung 132 möglich ist, ohne daß der Verbraucher mit seinem Daumen beim Öffnen der Dose komplizierte tIanipulationen durchführen muß.
  • Die Öffnung der Dose durch den Verbraucher erfolgt dadurch, daß sein Daumen auf das vordere Ende 143 der Lasche 130 aufgelegt wird, wobei der Daumen zugleich mit dem Bereich 192 des erhabenen Teils 190 in Eingriff kommt, das dicht neben dem Laschenende 143 liegt.
  • Durch einen mit dem Daumen nach unten ausgeübten Druck wird zunächst durch den Bereich 138a des Flansches 138 ein auslösender Bruch der geschwächten Linie 122 hervorgerufen, die am vorderen Ende 143 der Lasche eine minimale Stärke aufweist. Dieser auslösende Bruch wird durch Kräfte unterstützt, die dem erhabenen Teil 192 neben dem Umfang des entfernbaren Abschnittes 124 in einem von dem Niet 132 entfernten Bereich zugeführt werden. Eine Fortsetzung des Druckes durch den Daumen des Verbrauchers führt zu einem fortgesetzten Bruch der geschwächten Linie mit Ausnahme der Nietverbindung, und der entfernbare Abschnitt wird dabei soweit verbogen, daß er zur Platte 120 etwa senkrecht steht und damit einen unbehinderten Durchgang für die Entnahme des Doseninhalts schafft.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel verbleibt der entfernbare Abschnitt 124 mit einem nicht eingekerbten Bereich verbunden. Diese bleibende Verbindung kann auch durch einen teilweise eingekerbten Bereich oder durch einen ungekerbten Bereich in der geschwächten Linie 122 geschaffen werden. Unter Umständen ist es erwünscht, daß die Einkerbung dort eine unterschiedliche Dicke aufweist, so daB in einzelnen Bereichen der geschwächten Linie Wandstärken unterschiedlicher Dicke bestehen bleiben, die die Verbindung zwischen dem entfernbaren Abschnitt 124 und der Platte 120 bilden. Dies kann unter Umständen erwünscht sein, um die Erzeugung einer Biegewirkung im Nietbereich der Platte 120 zu unterstützen, um sicherzustellen, daß der entfernbare Abschnitt genügend weit von der durch Auftrennen der geschwächten Linie gebildeten Ausnehmung entfernt wird, damit der Inhalt der Dose unbehindert entnommen werden kann. Die bleibende Verbindung braucht nicht in der Ebene P zu liegen, sondern sie kann auf beiden Seiten in Umfangsrichtung versetzt sein.
  • Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird es dadurch, daß die Lasche nach Durchtrennung der geschwächten Linie in der Ausgußöffnung arretiert und in Richtung auf die Außenfläche der Platte 120 gezwungen wird, nahezu unmöglich gemacht, die Lasche von der Platte 120 zu entfernen und dadurch ein Abfallproblem hervorzurufen. Ferner kann die Lasche mit vorhandenen Werkzeugen geformt werden, die dafür nur in geringem Umfang abgeändert zu werden brauchen. Laschen für den sogenannten "Pop-Top"-Verschluß werden aus einem ebenen Metallrohling geformt, und ihr Außenrand ist üblicherweise unter den Hauptkörper gefaltet.
  • Ein am Innenrand der Öffnung befindlicher Flansch, der den Griffteil der Lasche bildet, ist ebenfalls unter den Hauptkörper gefaltet. Es ist daher nur erforderlich, die Öffnung der Lasche so auszubilden, daß ihre Form der Form des entfernbaren Abschnittes entspricht und einen Flansch senkrecht zum Hauptkörper zu biegen, der einen oder mehrere Vorsprünge an seinem freien Ende aufweist.
  • Ggfs. kann es erwünscht sein, die Flexibilität der Lasche zu erhöhen, so daß sie in Richtung der Achse der Ausgußöffnung bewegt werden kann. Dies kann dadurch erreicht werden, daß ausgewählte Teile der Zunge beiderseits des Niets entfernt werden, so daß die Lasche sich nicht auf einem gekrümmten Weg bewegen muß, in dessen Mitte sich der Niet befindet.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der erhabene Teil 190 zwar eine bestimmte Form auf, jedoch kann es ggfs. erwünscht sein, daß der erhabene Teil kreisförmig und konzentrisch zum entfernbaren Abschnitt der Platte 120 verläuft. Es kann auch erwünscht sein, daß außer dem Bereich 138a weitere Kontaktbereiche zwischen dem Bereich 138a und dem Bereich 138c vorhanden sind, die durch Vorsprünge hergestellt werden könnten, die vom freien Ende des Flansches 138 ausgehen.
  • Fig. 9, 10 und 11 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung. Der Dosenverschlußteil 410 besitzt auch hier eine mittlere Platte 412 mit einer Rinne 414 am äußeren Rand und einem Flansch 416, mit dem in üblicher Weise eine Dose verschlossen werden kann.
  • In der Platte 412 befindet sich eine geschlossene, geschwächte Linie, die eine Scheibe 422 bildet, die vollständig aus der Platte 412 heraustrennbar ist.
  • Die Platte 412 besitzt ähnliche Verstärkungsmittel wie die zuvor beschriebene Ausführungsform, und zwar sind hier zwei längliche Verstärkungselemente 428 vorgesehen, die parallel zueinander verlaufen und parallel zu einer Ebene P, die durch die Mitte der Platte 412 und die Mitte der entfernbaren Scheibe 422 verläuft.
  • Zu den Verstärkungsmitteln gehört ferner ein gekrümmtes Verstärkungselement 430, das in der Mitte einen erhabenen Teil 432 aufweist, dessen Zweck weiter unten noch erläutert wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Lasche 440 an der mittleren Platte 412 und insbesondere an der entfernbaren Scheibe 422 durch eine Zunge 442 befestigt, die aus dem Hauptkörper 444 der Zunge 440 herausgeschnitten ist. In Fig. 10 ist zu erkennen, daß die Verbindungsmittel aus einem Niet 446 bestehen, der einen Teil der Scheibe 422 bildet, der durch eine Öffnung 449 der Zunge 442 verläuft, und der oberhalb der Zunge zu einem Kopf 448 deformiert ist. Der Rand 450 der Lasche 440 befindet sich außerhalb der geschwächten Linie 420, und der Hauptkörper 444 der Lasche besitzt einen Öffnungsrand 452, der nach innen einen Abstand vom Rand 450 aufweist, in Richtung auf die Scheibe 422 verläuft und auf die innere Kante der geschwächten Linie 420 ausgerichtet ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Öffnungrand 452 durch eine Sicke 454 im Hauptkörper 444 gebildet.
  • Der Öffnungsrand 452 der Sicke 454 weist einen oder mehrere, sich nach unten erstreckende Vorsprünge 460 auf, von denen wenigstens einer unmittelbar oberhalb der inneren Kante der geschwächten Linie 422 in dem Bereich der Linie verläuft, der die größte Nähe zum Rand der Platte 412 aufweist, d.h. im Bereich der Zunge 442.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei weitere Vorsprünge 461 im Abstand von dem Vorsprung 460 an der Sicke 454 angebracht, die weitere Berührungspunkte zwischen der inneren Kante der entfernbaren Scheibe 422 und der Lasche 440 bilden. Der Vorsprung 460, der ein primäres Berührungsmittel darstellt, verursacht einen auslösenden Bruch der geschwächten Linie, wenn auf die Außenfläche der Lasche 440 ein Druck ausgeübt wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt die Lasche 440 sekundäre Berührungsmittel 470, die einwärts der geschwächten Linie angeordnet sind und zunächst einen Abstand von der entfernbaren Scheibe aufweisen. Vorzugsweise sind die sekundären Berührungsmittel 470 mit dem mittleren erhabenen Teil 448 der Scheibe 422 an einer Stelle in Eingriff, die gegenüber von der Stelle liegt, an der die primären Berührungsmittel 460 und 461 auf die Scheibe einwirken. Die sekundären Berührungsmittel 470 befinden sich zwischen der Mitte der Scheibe 422 und der Mitte der Platte 412, während sich die primären Berührungsmittel 460 und 461 zwischen der Mitte der Scheibe und dem Umfang der Platte 412 befinden.
  • Die sekundären Berührungsmittel 470 bestehen aus einwärts gerichteten Sicken 472, deren untere Ränder auf die Peripherie des mittleren erhabenen Teils 448 der Scheibe 422 ausgerichtet sind.
  • Zur weiteren Verstärkung der Lasche 440 weist der Hauptkörper 444 vorzugsweise eine aufwärts gerichtete Sicke 480 zwischen der Sicke 454 und der mittleren Öffnung auf, die durch die ausgeschnittene Zunge 442 im Laschenhauptkörper gebildet wird.
  • Die Öffnung der Dose geht folgendermaßen vor sich. Zunächst wird mit dem Daumen auf den mittleren Teil der Lasche ein abwärts gerichteter Druck ausgeübt, der bewirkt, daß eine örtliche Kraft auf die primären Berührungsmittel 460 am Rand der Platte 412 ausgeübt wird. Dies führt zu einem auslösenden Bruch eines örtlichen Bereiches der geschwächten Linie 420, wo vorzugsweise die Wandstärke geringer als im übrigen Teil der geschwächten Linie ist.
  • Nach dem auslösenden Bruch unmittelbar unterhalb der ersten primären Berührungsstelle 460 setzt sich der Bruch der geschwächten Linie bei Fortsetzung des Druckes auf die Oberfläche der Lasche fort, was durch die weiteren Berührungspunkte 461 unterstützt wird. Während dieser Fortsetzung des Bruches ist die gesamte Scheibe 422 bestrebt, nach unten zu schwenken. Bei dieser Schwenkbewegung des abgetrennten Teils der Scheibe löst sich die Sicke 454 vom Rest der Scheibe, und eine vollständige Abtrennung der geschwächten Linie wird zunächst verhindert. Wenn sich jedoch die Scheibe von der Lasche entfernt, kommen die sekundären Berührungsmittel 470 mit der entfernbaren Scheibe an einer Stelle in Eingriff, die gegenüber der Mitte der entfernbaren Scheibe liegt und setzen die Auftrennung der geschwächten Linie fort, bis die gesamte Scheibe 422 von der Platte 412 abgetrennt ist. Nach vollständiger Abtrennung der Scheibe 422 können die Lasche und die Scheibe in eine Lage gebracht werden, in der der Niet 446 in der Ausnehmung arretiert ist, die durch den erhabenen Teil 432 des Verstärkungselemenres 430 gebildet wird.
  • Es wurde ferner festgestellt, daß bei Ausbildung der zweiten Berührungsmittel 470 als Schrägflächen gemäß Fig. 10 diese Schrägflächen als Führung für den Rand der Lasche auf der Außenfläche der Platte 412 dienen, während die entfernbare Scheibe darunter auf der Innenfläche der Platte 412 geführt wird.
  • Die sekundären Berührungsmittel 470 bilden einen integralen Bestandteil der Lasche 440, jedoch ist leicht erkennbar, daß diese Berührungsmittel auch durch Deformation der entfernbaren Scheibe 422, insbesondere des mittleren erhabenen Teils 448 gebildet werden können. Beispielsweise könnte der erhabene Teil 448 eine aufwärts gerichtete Sicke an seinem hinteren kreisförmigen Teil aufweisen, die auf den inneren Rand des Zungenkörpers ausgerichtet ist, der durch Einschneiden der Zunge 442 in dessen Mitte gebildet wird.
  • Bei dem in Fig. 9 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispiel erlaubt die Konstruktion der entfernbaren Scheibe dem Verbraucher, den Behälter auf einfache Weise dadurch zu öffnen, daß zunächst ein Druck auf die Lasche ausgeübt und dann eine Gleitbewegung erzeugt wird, um die Lasche und die entfernbare Scheibe in ihre Endlage zu bringen. In dieser Endlage liegt der Umfang der entfernbaren Scheibe an der Innenseite der Platte 120 an, während die Lasche an deren Außenfläche anliegt. Hierdurch wird die Möglichkeit beseitigt, daß die Oberfläche der entfernbaren Scheibe mit dem Inhalt der Dose in Berührung kommt. In der Endlage wirkt der Bereich der Lasche, aus dem die Zunge 442 ausgeschnitten worden ist, als Belüftung, wenn der Inhalt verbraucht wird.
  • Ein wichtiger Gesichtspunkt der Erfindung besteht darin, daß die geschwächte Linie bei den beiden dargestellten Ausführungsbeispielen auf besondere Weise hergestellt wird, um sicherzustellen, daß der entfernbare Abschnitt leicht von der Platte 120 bzw.
  • 412 unter Aufwendung einer minimalen Kraft abtrennbar ist. Vor der Abtrennung ist der Verschlußteil jedoch in der Lage einem Innendruck von wenigstens 6,5 bar zu widerstehen, ohne daß die Platte sich krümmt oder ausbeult.
  • Die geschwächten Linien 122 bzw. 420 werden in einem dreistufigen Verfahren hergestellt, das verschiedene Vorteile hat. Der erste Schritt besteht darin, einenim wesentlichen kreisförmigen Bereich auf der äußeren Oberfläche der Platte 120 zu prägen, um entlang dieses Bereicheseine Querschnittsverminderung zu bewirken. Bei dieser Querschnittsverminderung fließt das durch den Prägevorgang verdrängte Metall in den entfernbaren Abschnitt, so daß das Metall darin komprimiert wird und der Abschnitt ferner im Querschnitt eine gewölbte oder konkave Form erhält.
  • Es wurde gefunden, daß das Maß der Prägung oder die Verminderung der Wandstärke in dem geschwächten Bereich während des ersten Verfahrensschrittes das Maß der Wölbung in dem entfernbaren Abschnitt bestimmt. Der Prägevorgang führt zu einer Härtung des Metalls im Bereich der Prägung 250 (Fig. 12 bis 16), so daß dort das Material im Vergleich zu der übrigen Platte brüchiger wird.
  • Der nächste Schritt besteht darin, einen weiteren ringförmigen Bereich mit verringerter Wandstärke zu prägen, der den ersten geprägten Bereich umgibt und einen kleinen Abstand von diesem aufweist. Das Material, das bei diesem zweiten Prägevorgang verdrängt wird, fließt ebenfalls in den Bereich innerhalb der Prägung, so daß das Metall in dem entfernbaren Abschnitt weiter unter Druck gebracht wird. Bei der Bildung dieser äußeren Prägung wird auch der Bereich zwischen der inneren und äußeren Prägung verformt, so daß dieser Bereich eine leichte Neigung in bezug auf die mittlere Platte erhält. Dieses Merkmal ist von Bedeutung, was nachfolgend noch näher erläutert wird. Der letzte Schritt bei der Herstellung des entfernbaren Abschnittes 422 besteht darin, eine Kerbe innerhalb der ersten Prägung zu erzeugen, und diese Kerbe definiert den entfernbaren Abschnitt 422.
  • Die endgültige Form des geschwächten Bereiches ist vergrößert in Fig. 17 dargestellt.
  • Das nachfolgend beschriebene Verfahren bezieht sich auf die Ausführungsform gemäß Fig. 8 bis 10, jedoch ist es in gleicher leise auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 8 anwendbar. Den ersten Schritt zeigt Fig. 12. Hierbei werden unter Verwendung miteinander zusammenwirkender Werkzeugelemente ein erhabener Teil 210 und die Verstärkungselemente 428 gebildet.
  • Der erhabene Teil 210 befindet sich in der Mitte des entfernbaren Abschnittes 422, und seine Herstellung erfolgt durch ein unteres Formelement 212 mit einem etwa kugelförmigen, nach oben gerichteten Vorsprung 214, das an der Unterseite 215 der Platte 412 angreift, während ein oberes Formelement 216 mit einer etwa kreisförmigen Öffnung 218 sich über der Oberseite 220 der Platte 412 befindet. Durch relative Bewegung der Elemente 212 und 216 gegeneinander wird die Platte 412 verformt und der erhabene Teil 210 gebildet. Gleichzeitig mit der Bildung des erhabenen Teils 210 werden die Verstärkungselemente 428 in der Platte 412 geformt. Zu diesem Zweck besitzt das untere Formelement 212 ein längliches Element 222, das an seinem oberen Ende gekrümmt ist und von einem Formelement 224 umgeben ist, das an einer Seite eine gerade, in eine Krümmung 226 übergehende Oberfläche 228 und an der anderen Seite eine ebene, geneigte Fläche 230 aufweist. Das obere Formelement 216 besitzt ein Element 232, dessen untere ebene Außenfläche 234 mit der ebenen Fläche 228 zusammenwirkt, und das eine Schrägfläche 236 aufweist, die komplementär zur Fläche 230 ist und zwischen den beiden Flächen eine Ausnehmung 238 besitzt. Somit werden durch die Relativbewegung der Formelemente 212 und 216 gleichzeitig der erhabene Teil 210 und die beiden Verstärkungselemente 428 erzeugt.
  • Der nächste Schritt bei der Verformung eines Rohlings in das fertige Verschlußteil besteht in der Bildung bzw. Prägung des geschwächten Bereiches 25C1 und in der Verformung des erhabenen Teils 210 in seine endgültige Form, bevor an ihm die Lasche 440 befestigt wird.
  • Aus Fig. 13 ist ersichtlich, daß die Prägung des inneren geschwächten Bereiches 250 und die erneute Verformung des erhabenen Teils 210 durch ein unteres Formelement und ein oberes Formelement 312 bewirkt wird. Das untere Formelement 310 besitzt im mittleren Bereich eine ebene kreisförmige Oberfläche 314 aus deren Zentrum ein kugelförmiger Körper 316 vorsteht. Das untere Formelement 310 besitzt ferner an seinem Umfang eine ringförmige Oberfläche 318, die die Fläche 314 umgibt und eine größere Höhe als diese aufweist.
  • Das obere Form- oder Stanzelement 312 besitzt eine mittlere Ausnehmung 320, die auf den kugelförmigen Körper 316 ausgerichtet ist, und am Rand eine ebene untere Fläche 322, die vorzugsweise schräg ausgebildet ist und einen Winkel von weniger als 50 und vorzugsweise von etwa 10 mit der Oberfläche 318 des unteren Formelementes 310 bildet. Somit wird bei einer Gegeneinanderbewegung der Elemente 310 und 312 der erhabene Teil 210 in die in Fig. 13 dargestellte Form gebracht, und zugleich wird die innere Prägung 250 angebracht. Durch Verwendung der ebenen, leicht geneigten Fläche 322 für die Herstellung der Prägung 250 wird sichergestellt, daß das Metall, das dort verdrängt wird, nach innen in den entfernbaren Abschnitt 422 fließt und dieser in eine konkave Querschnittsform gebracht wird. Um eine genaue Kontrolle der Verformung sicherzustellen, wird der mittlere Teil des Abschnittes 422 durch die Oberfläche 314 eben gemacht, was in Fig. 13 dargestellt ist. Zugleich wird unter der Einwirkung des verdrängten Metalls das Metall in dem entfernbaren Abschnitt unter Druck gesetzt.
  • Der nächste Schritt bei der Verformung der Platte 412 besteht in der Bildung der zweiten, äußeren Prägung 260. Es hat sich gezeigt, daß es zweckmäßig ist, gleichzeitig mit der Bildung der Prägung 260 den Bereich zwischen dieser und der Prägung 250 neu zu verformen. Diese Schritte werden durch Verwendung der in Fig. 14 dargestellten Werkzeuge durchgeführt. Ein unteres Formelement 330 besitzt in seinem mittleren Bereich eine ebene Fläche 332 mit einem zentralen kugelförmigen Körper 316, der identisch mit dem kugelförmigen Element ist, das bei dem vorangehenden Verfahrensschritt verwendet wurde und daher in den erhabenen Teil 210 paßt. Eine ebene ringförmige Fläche 334 umgibt die Fläche 332 und liegt gegenüber dieser auf einem höheren Niveau.
  • Das obere Formelement 336 besitzt einen ringförmigen Stempel 338 und ein mittleres Teil 340. Auch am Stempel 338 ist eine Fläche 342 vorgesehen, die weniger als 50, vorzugsweise etwa 10 in bezug auf die ebene Fläche 134 geneigt ist, so daß bei einer Relativbewegung der Formelemente in Richtung aufeinander zu die äußere Prägung 260 hergestellt wird. Hierbei fließt wiederum verdrängtes Material einwärts in den entfernbaren Abschnitt 422, so daß das Metall darin weiter unter Druck kommt.
  • Die Verformung des Bereiches zwischen den Prägungen 250 und 260 erfolgt durch eine Schrägfläche 344, die mit einem abgerundeten Teil 346 am Innenrand der Fläche 334 zusammenwirkt. Somit wird bei einer relativen Bewegung der beiden Flächen aufeinander zu der Neigungswinkel bestimmt, der sich zwischen der inneren und äußeren Prägung ausbildet. Es hat sich gezeigt, daß dieser eigungswinkel oder "Drapierwinkel" wichtig dafür ist, daß die Dose mit minimalem Kraftaufwand geöffnet werden kann. Es wird angenommen, daß der günstige Einfluß des Drapierwinkels zwischen den Prägungsbereichen daher rührt, daß der innere Prägungsbereich 250 unterhalb des äußeren Prägungsbereiches 260 liegt.
  • Der nächste Schritt besteht in der Bildung der Kerbe 262, die die Stelle festlegt, an der schließlich die Abtrennung erfolgt. Die Kerbe wird mit den in Fig. 15 dargestellten Elementen hergestellt.
  • Es ist erwünscht, daß bei der Bildung der Kerbe 262 ebenfalls der mittlere Bereich des Abschnittes 422 weiter verformt wird.
  • Die Kerbe 262 wird mit einem oberen und unteren Formelement 350 bzw. 352 gebildet, wobei das untere Formelement 350 eine ebene, ringförmige Oberfläche 354 aufweist, deren innerer Rand 356 schräg ausgebildet ist (Fig. 16). Die Neigung des inneren Randes 356 beträgt vorzugsweise 450 in bezug auf die äußere ringförmige Oberfläche 354. Das untere Formelement besitzt ferner einen oder mehrere nicht dargestellte Vorsprünge, die die Fläche 354 überragen und jeweils einen kleinen Bogen beschreiben. An die ringförmige Oberfläche 354 schließt sich innen eine ringförmige Ausnehmung 359 an, die weiter innen einen erhöhten Abschnitt mit einer Oberfläche 358 bildet, deren Höhe geringer als die Höhe der Oberfläche 354 ist.
  • Das obere Formelement 352 besitzt am Rand einen Kerbstempel 360, der im Querschnitt V-förmig ausgebildet ist. Am unteren Rand des Kerbstempels 360 befindet sich ein kleiner ebener Bereich 361, der auf die Fläche 354 und ebenso auf die Vorsprünge ausgerichtet ist. Das obere Formelement 352 besitzt ferner in der Mitte einen ausgesparten Teil 362, der auf die kreisförmige Fläche 358 ausgerichtet ist, sowie eine den ausgesparten Teil 362 umgebende geneigte Fläche 364. Wenn somit die Elemente 350 und 352 gegeneinander bewegt werden, wirken die Flächen 358 und 364 so zusammen, daß der mittlere Teil des entfernbaren Abschnittes in der in Fig. 15 dargestellten Weise angehoben wird.
  • Während dieser Relativbewegung erzeugt der Kerbstempel 360 eine V-förmige Kerbe 262 in dem inneren geprägten Bereich 250, und das Metall, welches durch den Kerbstempel verdrängt wird, fließt wiederum in den entfernbaren Abschnitt 422, so daß das Metall darin weiter unter Druck kommt. Hierbei wirken die von der Fläche 354 aufragenden Vorsprünge mit dem Kerbstempel 360 zusammen und erzeugen Bereiche mit minimaler Restwandstärke, an denen der verbleibende Rest der Wandstärke geringer ist als an den übrigen Stellen der geschwächten Linie. Der Hauptteil der durch die Kerbung verbliebenen Wandstärke hat somit eine vorgegebene Dicke, während dort, wo die Vorsprünge vorhanden sind, die verbleibende Wandstärke kleiner ist.
  • Es hat sich gezeigt, daß zwei Bereiche mit verringerter Restwandstärke mit einem Umfang von jeweils 6,5 mm an zwei gegenüberliegenden Stellen von Vorteil sind. Vorzugsweise sollte die Restwandstärke etwa 0,075 mm und die minimale Restwandstärke etwa 0,05 mm betragen. Die beiden Bereiche mit verringerter Restwandstärke werden vorzugsweise unterhalb des Vorsprungs 460 und diametral gegenüber vom Vorsprung 460 vorgesehen.
  • Die Bereiche mit verringerter Restwandstärke besitzen zwei wesentliche Vorteile bei der Herstellung eines brauchbaren, abtrennbaren Abschnittes für Dosen, in denen kohlensäurehaltige Getränke unter Druck verschlossen werden. Der primäre Vorteil besteht darin, daß hierdurch der Druck vermindert wird, der zur Auslösung des Bruches am ersten Bereich mit verminderter Restwandstärke aufzubrina,en ist, und dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Lasche so ausgebildet ist, daß die bei Auslösung des Bruches ausgeübten Kräfte lokalisiert werden. Der zweite und wahrscheinlich größere Vorteil besteht in der Tatsache, daß der Ort der Bruchauslösung vorbestimmt werden kann, und diese Bruchauslösung an einer lokalisierten Stelle sorgt für eine Belüftung zur Freigabe des vom Doseninhalt erzeugten Druckes. Diese lokalisierte Zone kann in bezug auf die Lasche so angeordnet werden, daß der Behälterinhalt nicht über die Lasche herausspritzt. Die endgültige Form des entfernbaren Abschnittes vor Anbringung der Lasche ist in Fig. 15 dargestellt, während Fig. 17 den Querschnitt des den entfernbaren Abschnitt 422 umgebenden Bereiches zeigt.
  • Es wurde festgestellt, daß nach Entkupplung der Formelemente 350 und 352 die Kompression des Metalls in dem Abschnitt 422 wie auch in dem Bereich zwischen der inneren und äußeren Prägung 250 bzw.
  • 260 zu einer Neuverteilung des Metalls neben der Kerbe 262 führt.
  • Es wird angenommen, daß die im Metall entwickelten Druckkräfte dazu führen, daß die Außenwand der V-förmigen Kerbe 262 neu orientiert wird, so daß der Winkel zwischen dieser Wand und einer vertikalen Bezugsebene vermindert wird. Außerdem wurde festgestellt, daß die verbleibende Wand ebenfalls verformt wird, so daß der untere ebene Wandteil der V-förmigen Kerbe sich etwas neigt und das Metall von dem entfernbaren Abschnitt tatsächlich unter das Metall unmittelbar außerhalb der Kerbe 262 fließt. Prüfungen haben ergeben, daß diese Neuverteilung des Metalls in der Restwand eine gewisse überlappung des Metalls zwischen der Platte 412 und der Scheibe 420 erzeugen. Diese Neuverteilung des Metalls führt zu einer Art "Verriegelung" zwischen dem Äußeren des entfernbaren Abschnittes 422 und dem Rest der Platte 412.
  • Versuche haben gezeigt, daß die in der beschriebenen Weise hergestellte Platte einen erhöhten Widerstand gegen Ausbeulung aufweist, d.h. gegen den Druck, dem standgehalten werden muß, bevor der gewölbte, entfernbare Abschnitt beginnt, sich umgekehrt zu verbiegen und dadurch an einer Stelle einen Bruch der geschwächten Linie auslöst.
  • Es wird ferner angenommen, daß der "Drapierwinkel" des Bereiches zwischen der inneren und äußeren Prägung 250 bzw. 260 diese Widerstandsfähigkeit erhöht und zugleich die Kräfte vermindert, die zum Bruch der geschwächten Linie 420 erforderlich sind. Nähe rend der "Drapierwinkel" ein wichtiger Faktor bei der Bestimmung der zum Bruch der geschwächten Linie benötigten Kraft ist, sind die genauen Parameter dieses Winkels noch nicht voll erforscht worden. Es wurde jedoch herausgefunden, daß der optimale "Drapierwinkel" bei einem tatsächlich geprüften Muster 80 betrug, und daß dieser Winkel in jedem Falle ein spitzer Winkel in der Größenordnung von weniger als etwa 150 sein sollte. Es hat sich gezeigt, daß bei zu großem Winkel die Kerbe 262 durch Fingerdruck nicht aufgetrennt werden kann. Es wird angenommen, daß durch größere Winkel der Metallfluß von dem Abschnitt 422 unter den Rand des Restes der Platte verhindert wird, und tatsächlich fließt das Metall wahrscheinlich über die restliche Wand der Kerbe 262 und verhindert dadurch eine Abwärtsbewegung des Abschnittes.
  • Die Reihenfolge der Schritte bei der Herstellung der geschwächten Linie hat sich als wichtig herausgestellt. Es wurde festgestellt, daB die zur Abtrennung der Kerbe 262 erforderliche Kraft geringer ist, wenn die äußere Prägung und der "Drapierwinkel" gebildet werden, bevor die Kerbe erzeugt wird. Es sei ferner erwähnt, daß durch Bildung der Kerbe 262 in der inneren Prägung 250 die zur Öffnung der Dose erforderlichen Kräfte vermindert. Dies ri=rtc'.aher, daß das durch die Bearbeitung gehärtete Material im geprägten Bereich 250 und durch die Herstellung der Kerbe 262 das Metall der verbleibenden Wandung der Kerbe brüchiger ist als das restliche Metall und daher eher bricht als reißt, was sonst eintreten würde, wenn das Material nicht vor Herstellung der Kerbe geprägt würde.
  • Es sei hervorgehoben, daß die Schritte zur Verformung nicht die Bildung des gekrümmten Verstärkungselementes 430 und des Teils 432 zeigen. Diese Teile können zusammen mit den Verstärkungselementen 428 oder bei Einprägung der Beschriftung hergestellt werden. Unter Umständen kann es auch erwünscht sein, die Elemente 428 in zwei getrennten Schritten herzustellen, d.h. zunächst primäre Sicken und dann sekundäre Sicken zu formen. Die Verformung des erhabenen Teils 210 zum Niet 446 wurde ebenfalls nicht dargestellt, da dies eine übliche Technik ist.
  • Verschiedene Abwandlungen sind bei den beschriebenen Anordnungen möglich. Beispielsweise können die entfernbaren Abschnitte auch unrund oder oval sein. Auch könnte die kreisförmige Öffnung oval oder tropfenförmig ausgebildet sein.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 bis 11 könnte der Öffnungsrand 452 dadurch gebildet werden, daß am Umfang im Abstand voneinander Schlitze erzeugt werden, die nach unten gerichtete Ränder bilden, die mit dem Innenrand der geschwächten Linie 420 fluchten. Das Trennelement könnte auch durch eine gesonderte kreisförmige Scheibe gebildet werden, die am Rand einen Flansch aufweist und an einem gesonderten Halteglied befestigt ist.
  • Der erhabene Teil 190 könnte auch in mehreren Schritten durch entsprechende Ausbildung der Teile 214 und 316 sowie der zugehörigen Elemente gebildet werden. Ferner könnte der entfernbare Abschnitt 124 im Querschnitt auch konkav ausgebildet sein.
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Claims (29)

  1. patentansprüche: 1. Aus Blech geformter Verschlußteil für einen Behälter, bestehend aus einem im wesentlichen ebenen, eine Ober- und Unterseite aufweisenden Wandteil mit einem daran angeordneten, zumindest teilweise entfernbaren Abschnitt, und mit einer an dem Wandteil befestigten Lasche zur Abtrennung des entfernbaren Abschnittes von dem randteil entlang einer geschwächten Linie, dadurch qekennzeichnet, daß der entfernbare Abschnitt (124, 422) durch einen ersten ringförmigen Bereich (250) verringerter Wandstärke in dem Wandteil (120, 412) mit der darin angebrachten geschwächten Linie (122, 420) definiert ist, und daß ein zweiter Bereich (260) mit verringerter Wandstärke den ersten Bereich im Abstand umgibt, wobei der entfernbare Abschnitt (124, 422) im Querschnitt gewölbt ist und das Metall in dem entfernbaren Abschnitt unter Druck steht, so daß dieser sich bei Auftrennung der geschwächten Linie (122, 420) ausdehnt.
  2. 2. Verschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Bereichen (250, 260) verringerter Wandstärke gebildete ringförmige Bereich nach unten geneigt ist, so daß die Oberfläche des ringförmigen Bereiches einen kleinen spitzen Winkel in bezug auf die Oberfläche des ebenen Wandteils (120, 412) bildet.
  3. 3. Verschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der entfernbare Abschnitt (422) einen erhabenen Teil (210) innerhalb der geschwächten Linie (420) aufweist, der sich in Richtung der Oberseite erstreckt.
  4. 4. Verschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geschwächte Linie (420) mit Ausnahme wenigstens eines kleinen Teils eine konstante Restwandstärke aufweist.
  5. 5. Verschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Bereiche (250, 260) verringerter Wandstärke kreisförmig ausgebildet sind.
  6. 6. Verschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Verstärkungselemente (160, 166, 428, 430) in dem Wandteil (120, 412) neben dem entfernbaren Abschnitt (124, 422) vorgesehen sind.
  7. 7. Verschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (440) einen Rand (450) aufweist, der sich über den entfernbaren Abschnitt (422) hinauserstreckt und die Lasche (440) senkrecht zum Wandteil (412) verlaufende Vorsprünge (460, 461) aufweist, die zum Eingriff mit der Oberseite des Wandteils (412) an einer Stelle einwärts von der geschwächten Linie (420) zwecks Durchtrennung derselben bestimmt sind.
  8. 8. Verschlußteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der entfernbare Abschnitt (422) kreisförmig ist, daß die Lasche (440) eine aus ihrer Mitte herausoetrennte, aber mit ihr noch in Verbindung stehende Zunge(442) aufweist, die permanent mit der Mitte des entfernbaren Abschnittes (422) verbunden ist, und daß die Lasche (440) eine in Richtung auf den entfernbaren Abschnitt weisende Sicke (480) innerhalb der geschwächten Linie (420) aufweist.
  9. 9. Verschlußteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicke (480) beiderseits der Zunge (442) endet und wenigstens ein Vorsprung (460, 461) an der Zunge vorgesehen ist.
  10. 10. Verschlußteil nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Vorsprung (460, 461) erste Berührungsmittel zwischen der Lasche (440) und dem entfernbaren Abschnitt (422) bildet, und daß im Abstand von den ersten Berührungsmitteln zweite Berührungsmittel (470) vorgesehen sind.
  11. 11. Verschlußteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (130) an dem Wandteil (120) außerhalb der geschwächten Linie (122) befestigt ist und eine mit dem entfernbaren Abschnitt (124) fluchtende Öffnung (136) aufweist, an deren Rand sich ein Flansch (138) zur Durchtrennung der geschwächten Linie (122) befindet.
  12. 12. Verschlußteil nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (440) an dem entfernbaren Abschnitt (422) befestigt ist und die geschwächte Linie (420) vollständig durchtrennt, so daß die Lasche (440) mit dem entfernbaren Abschnitt (422) nach Durchtrennung der geschwächten Linie zur Freigabe der Öffnung des Behälters seitlich verschiebbar ist.
  13. 13. Verschlußteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Lasche (130) mit dem Wandteil (120) so ausgebildet ist, daß die Lasche bestrebt ist, in Berührung mit dem entfernbaren Abschnitt zu bleiben.
  14. 14. Verschlußteil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (130) aus einem über dem entfernbaren Abschnitt (124) liegenden Hauptkörper (134) und einer Verbindungszunge (142) besteht, und daß die Verbindungszunge unter Spannung steht und so die Lasche gegen den entfernbaren Abschnitt drückt.
  15. 15. Verschlußteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (130) und der entfernbare Abschnitt permanent miteinander durch einen Niet (132) verbunden sind, der einen integralen Bestandteil des Wandteils (120) bildet, und daß die Achse des Glieds gegen die Vertikale in Richtung auf den entfernbaren Abschnitt (124) geneigt ist.
  16. 16. Verschlußteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Niets (132) gegen eine durch die Mitte des entfernbaren Abschnittes verlaufende Achse (C) zum Rand des Wandteils (120) hin versetzt ist.
  17. 17. Verschlußteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der am Rand der Öffnung (136) der Lasche (130) angebrachte Flansch (138) an seinem unteren Ende einen zum Randteil des Wandteils (120) weisenden vorspringenden Bereich (138a) aufweist, dessen freies Ende (172) sich bei geschlossenem, unter Druck stehenden Behälter innerhalb und nach Auftrennen der geschwächten Linie außerhalb derselben befindet.
  18. 18. Verschlußteil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der entfernbare Abschnitt (124) ein erhabenes Teil (190) aufweist, das in die Öffnung (136) der Lasche (130) hineinragt, und dessen höchster Bereich (192) zum Rand des entfernbaren Abschnittes (124) hin versetzt ist.
  19. 19. Aus Blech geformter Verschlußteil für einen Behälter, bestehend aus einem im wesentlichen ebenen, eine Ober- und eine Unterseite aufweisenden mittleren Wandteil, das von einer über die Unterseite vorstehenden Rinne umgeben ist und einen äußeren Rand aufweist, wobei eine geschwächte Linie eine im wesentlichen kreisförmige Scheibe definiert, die permanent mit dem Wandteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (124) einen im wesentlichen konkaven Querschnitt besitzt und ein aus der Oberseite des Wandteils (120) herausragendes erhabenes Teil (190) aufweist, daß eine Metallasche (130) permanent an dem Wandteil außerhalb der Scheibe (124) befestigt ist und sich vollständig über die Scheibe erstreckt, daß die Lasche (130) eine Öffnung (136) aufweist, die sich innerhalb der Grenzen der Scheibe (124) erstreckt, wobei der die Öffnung (136) umgebende Bereich in Richtung auf die Scheibe (124) verläuft und ein freies Ende (170) besitzt, das einen ersten Berührungsbereich mit der Scheibe in unmittelbarer Nähe der geschwächten Linie (122) sowie Verriegelungsmittel bildet, die sich zunächst innerhalb der geschwächten Linie (122), jedoch nach Durchtrennen der geschwächten Linie außerhalb des dabei gebildeten Randes befinden und dadurch die Lasche (130) in der Öffnung des Wandteils (120) arretieren.
  20. 20. Aus Blech gebildeter Verschlußteil für einen Behälter, bestehend aus einem im wesentlichen ebenen, eine Ober- und eine Unterseite aufweisenden Wandteil, in dem sich eine geschwächte Linie befindet, die eine entfernbare Scheibe definiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (422) einen im wesentlichen konkaven Querschnitt besitzt und in der Mitte ein aus der Oberseite herausragendes erhabenes Teil (210) aufweist, daß zum Durchtrennen der geschwächten Linie (420) eine Lasche (440) vorgesehen ist, deren Hauptkörper (444) einen sich bis außerhalb der geschwächten Linie (420) erstreckenden Rand (450) und eine aus seiner Mitte herausgeschnittene Zunge (442) aufweist, die permanent mit dem erhabenen Teil (210) verbunden ist, daß der Hauptkörper (444) ferner einen Öffnungsrand (452) besitzt, der vom Außenrand (450) einen Abstand aufweist, der sich in Richtung auf den Innenrand der geschwächten Linie (420) erstreckt und mit dieser fluchtet, und der wenigstens einen Vorsprung (460, 461) aufweist, der primäre Eingriffsmittel zwischen dem Öffnungsrand und der Scheibe (422) besitzt, um auf diese eine lokalisierte Kraft auszuüben und einen auslösenden Bruch der geschwächten Linie zu erzeugen, und daß sekundäre Eingriffsmittel (470) zwischen der entfernbaren Scheibe (422) und der Lasche (440) einwärts vom Öffnungsrand (452) vorgesehen ist, die einen sekundären Eingriff nach dem auslösenden Bruch der geschwächten Linie durch die primären Eingriffsmittel (460, 461) erzeugen.
  21. 21. Verfahren zur Anbringung einer Metallasche, die eine mit einer Öffnung versehene Zunge aufweist, an einem Verschlußteil für einen Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verschlußteil ein Hohlniet geformt wird, über den dann die Zunge mit ihrer Öffnung aufgeschoben wird, worauf der Niet so deformiert wird, daß eine permanente Befestigung der Lasche an dem Verschluß bewirkt wird, und daß anschließend zumindest ein Teil des Verschlußteils neben dem Niet so verformt wird, daß im Metall der Zunge eine Spannung erzeugt wird, durch die die Lasche bestrebt ist, sich in Richtung auf die benachbarte Fläche des Verschlußteils zu bewegen. -~~~ - ~~~~~ ~~
  22. 22. Verfahren zur Erzeugung eines entfernbaren Abschnittes in einem ebenen, aus Metall bestehenden Wandteil eines Behälters, dadurch gekennzeichnet, daB zunächst ein etwa kreisförmiger erster Bereich verringerter Wandstärke in wenigstens eine Oberfläche des Wandteils so eingeprägt wird, daß das verdrängte Metall einwärtsbewegt wird und dadurch der Abschnitt des ersten Bereiches einen gewölbten Querschnitt einnimmt und das Metall darin unter Druck steht, daß dann ein zweiter Bereich verringerter Wandstärke um den ersten Bereich und im Abstand von diesem so geprägt wird, daß das Metall innerhalb des ersten Bereiches weiter unter Druck gebracht wird, und daß anschließend eine geschwächte Linie in den ersten Bereich verringerter Wandstärke so erzeugt wird, daß an deren Basis eine Restwandstärke erhalten bleibt, die den entfernbaren Abschnitt definiert.
  23. 23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß zwei etwa parallele Verstärkungselemente in dem Wandteil außerhalb des zweiten Bereiches verringerter Wandstärke geformt werden.
  24. 24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wandteil neben und außerhalb des zweiten kreisförmigen Bereiches verminderter Wandstärke ein weiteres gekrümmtes Verstärkungselement zwischen den beiden parallelen Verstärkungselementen geformt wird.
  25. 25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Wandteil eine Lasche zwischen den beiden parallelen Verstärkungselementen angebracht wird.
  26. 26. Verfahren nach einem Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lasche an dem Wandteil außerhalb der geschwächten Linie befestigt wird, und daß beim Befestigen eine Zunge der Lasche so verformt wird, daß die Lasche bestrebt ist, sich an das Wandteil anzulegen.
  27. 27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung dadurch bewirkt wird, daß zunächst im Wandteil ein Hohlniet geformt und eine Öffnung in der Zunge der Lasche über den Hohlniet geschoben wird, und daß dann der Hohlniet und der Bereich der Zunge neben dem Hohlniet verformt wird, um in der Zunge eine Spannung zu erzeugen.
  28. 28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlniet so verformt wird, daß seine zunächst senkrecht zum Wandteil verlaufende Achse in Richtung auf die Lasche geneigt wird.
  29. 29. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die zunächst gegenüber dem Wandteil geneigte Zunge während der Verformung des Hohlniets wenigstens teilweise abgeflacht wird, um die Spannung in der Zunge zu erzeugen.
    -Beschreibung-
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2021511263A (ja) * 2018-01-23 2021-05-06 ストール マシーナリ カンパニー, エルエルシーStolle Machinery Company, LLC 拡張可能リベットボタンを備えたシェル及びそのためのツーリング

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