DE2817571A1 - Aeussere urinentleerungsvorrichtung fuer frauen - Google Patents

Aeussere urinentleerungsvorrichtung fuer frauen

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DE2817571A1
DE2817571A1 DE19782817571 DE2817571A DE2817571A1 DE 2817571 A1 DE2817571 A1 DE 2817571A1 DE 19782817571 DE19782817571 DE 19782817571 DE 2817571 A DE2817571 A DE 2817571A DE 2817571 A1 DE2817571 A1 DE 2817571A1
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flange
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tube
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DE19782817571
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English (en)
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Lars Gabrielsson
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HUGA AB
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HUGA AB
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/451Genital or anal receptacles
    • A61F5/455Genital or anal receptacles for collecting urine or discharge from female member

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  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Wenn einer Inkontinenz oder âgbkuchen medizinischen Störung
  • in der normalen Fuektion der Harnblase zu Beyegnen ist, dann werden in den meisten Fällen während der Detandlung der Krankheit Katheter bekannter Konstruktion benutzt, Derartige Katheter, die untereinande von unterschiedlcher Kosstruktion seln können, haben alle das eine gemeinsam, daß sie devart in die Harnröhre eingefürt werden, daß das eine offene Ende des Katheters innerhalb des Sphinkters in die Rariuöbre hinein vorsteht und das andere offene Ende außerhalb des Körpers an eine Aufnahmeeintichtung bekaunte Konstxuktion angeschlossen ist.
  • Die Anwendung des Katheters zum Durchgang durch die gesamte Harnröhre führt in des meisten Fällen dasu, daß eine Infek= tion des Harnkanals verursacht wird und zusätzlich der Sphinkte, d.h. der Ringmuskel, welcher die nonwales Abgabefunktionen der Blase Bteuert, negativ beein@@nßt wird.
  • Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, diese Nauhetile auszuschalten, indem sie eine flüsgigkeitediches Verbindmng In der Fom eines gewebeklobfählogen Polstors entaprechend den kontuzen des Közpers zwischen dentßorcich um die hatnröhrenöffung herum und einem äußeren Urincotleotungßroht vorsioht, so daß weder das Polster noch das Rohr direkt mit des Harnröhre in Berührung kommen und dasurch eine Enfektion des Harnkenais oder störungen in den Funktioncn des Stnkters verurcachen. Die Erfindung ist im wesentlichen dsdured gekennzeichnst, das ein mit einer Aufnnhmeeiurichtung verbisdbares Rohr an seinen einen Ende mit einen ringförmifgen Plansch versehen int, welcher ein gowcbeklabfähiges Dichtungspolster aus weichem, gallertartigem Material trägt, das Flüssigkeitsdicht entsprechend der Kontur des die Narnröhrenöffnung umgebenden Körperbereichs formbax ist, und daß der Flansch und das Poleter Berührungsflächen yegeneinander aufweisen und das Polster an der Dichtujngsstelle gegen den Körper Berührungsflächen auf-Veist, welche zur Längsrichtung des Rohres geneigt sind.
  • Die Erflndung wird nunmehr enter Bezugnahme auf die in den beigefügten Zeichnungen dargestollten Ausführungsformen näher erläutert Rs Keigen: Fig. 1 und 2 Längsschnitte durch zwei Ausführungsformen der änßeren Urinentleerungsvorrichtungen.
  • Ein rohrförmig ansgcbildeter Urinabzug D ist an seinem einen Ende K konlsch a@ebildet, zur Befestigung an einer Urinaufnabmcei@ichtung von bekannter Konstmktion. An dem anderen Ende A ses Urinnbzugs ist ein Flansch B in Cuarichtung angeordnet, welcher in der Ausf@hrungsfora nach Fig. 1 an seinem äußeren Abschnitt mit einen Überwurf C versehen ist, der quer zu dem Fkanßoh s und parallel zur Längerichteng des Rohres D Liegt.
  • En dem duech den Flansch B und seinem Übermurf C gebildeten zoischenraum ist ein ringförmiges Polster B aus irgendeinem chastisches, gewebeklebfähigen, gallertertigen Material angeeranet, welches aufgrund seiner eigenen Mebfähigkelt oder mit Hilfe eines Klebstoffs gegenüber dem Urinabzug eine gräzsere Haftfähigkeit im Vergleich zu der Haftwirkung aufweist, die durch seine Berührungsfläche mit der Haut erzeugt wi:d' so daß bei Entfernung des Urinabzugs das Polster den Urinabzug folgt und somit nicht um die Harnröhrenöffnung hecm halt bleibt.
  • LTm eine befriedigende Steuerung der gallertartigon Masse des Polsters zu erzeugen kann die Verlängerung des Überwurfs C über den Flansch B hinaus weinger als die Haälfte der Dicka des Polsters betragen. Je nach Schmerzempfindlickeit des Körpergewebes im Bereich um die Harnröhrenöffnung herum kann es erforderlich sein, die Konsistenz des Polstermaterials so weich zu gestalten, daß der überwurf C dem Polster keine genügende Festigkeit und Wirkfähigkeit verleicht. Diesem Mangsl an Festigkeit kann durch Unterstützung des Materials in des Polster durch eine Verstäkung G begegnet werden. Die Verstärkung kann aus einem faserigen oder elastischen Material hergestellt sein, welches umlttelbar unter des Berühsung fläche des Polsters mit der Haut angeordnet wird.
  • Das elastische, gallertartige Material, aus dem des ringfömige Polster hergestellt werden kann, wird aligemein als Elastomer bezeichnet und kann beispielsweise hauptsachlich aus Latex, Gummi, Silikon, PVC oder anderen plastifizierten Materialien bestehen.
  • die Gewebeklebfähigkeit des Polsters kann entweder auf die Ber2hrungs flächen des Polsters mit der Hsüt unjd dem Urinabzng in Form eines Films oder einer Ableukung äbertagen werden, oder das Materisl ist - als Alternativein sich selbst Klebfähig, ohne das irgendwelche basonderen Maßnalmen getroffan oder Überziehvelahren durchgetührt werden müßten.
  • Das Material in dem Polster soll so faltfähig und weich sein, daß die Kraft der Gewebeklebfähigkeit ausreicht um die Oberfläche des die Haut berührenden Polsters zuemmcn mit einer angcmessenen Matorialmenge dahinter zu bildon, ym Veränderungen in der Kontur der Haut und des Körpers folgen zu können so daß eine flussigkeitsdichte Verbindung zwischen der Haut und dem Polster geschaffen wird.
  • Gemäß der Erf@ndung ist die Oberfläche M des um die Harnröhrenöffnung herum acheftenden Polsters relativ zu der Längsrichtang des Rohres D gencigt und hat in der Austübrundsform nach Fig. 1 eine konische Gestnlt mit einem Neigungswinkei V, dor kleiner ist als 90°, Die Oberfläche N des Flamsches B in Berührung mit dem Polster hat dieselbe konische Gestalt wie die Oberfläcke G während der Überwurs C sich etwa im rechten Wirkel mit Bezug auf die oberfläche N erstreckt.
  • Die Haftung des Polsters an dem Flansch B un dem Überwurf c führt zwangsläufig zur Vergröserung des Innendurchmessers an der ungesthützten Seite des polsters. Oleichzeitig wird eine äußerst gute klabverbindung herbeigeübrt swisohen der unge- Schützten Oberfläche des Polsters und der Körperkontur am die Barnröhrenöffmung herum, so daß eine sichere flüssigkeitseichte Verblndung ohne irgendeine unangenehne Belastung für den Patienten erreicht wird. Die innen gelegene Oberfläche H des Polsters kann mit einer Abdeckung aus nichtklebfähigem Material versehen sein.
  • Da die Cewehehaftungmoht zu stark sein darf, weil das Polster und der ilarnabzug austauschfähig sein müssen, ohne dem Patienten ein Schmerzgefübl oder Unbequemlichkeit zu verursaches, besteht eine gewisse Gefahr, daß das Polster abgerissen worden oder seine Berührung mit der Haut lösen kann, baisptelswefss wenn sich der Patient im Schlaf bewegt. Um eine solche unbeabsichtigte Losreißtätigkeit zu verhindern, ist der Harnabzug mit einem in Langarichtung des Harnabzugs einstellbaren Lager J versehen Beim Anbringen des Polsters wird eine geeignet ausgebildete und mit einer Öffnung versehene Binde oder Halteeinrichtung so in Stellung getracht, daß sie gegen das Lager J drückt; diese Binde- oder Haiteeinrichtung wird in derselben Weise an ihrem Platz gehalten wie die üblichen äußeren Binden.
  • Es ist wahlweise möglich, die Binde für das Lager J an Stellen, wo die Haut weniger empfindlich ist, als unmittelbar in dem Bereich um die Harnröhrenöffnung bernm, mit Hilfe von Pflastern unmittelbar an dem Körper zu befeatigen.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der vorhergehenden hauptsächlich dadurch, daß das Polster B mit einem radialen Außenabschnitt P über die Außenkante des Flansches B gebogen ist. Die wirksame Waftfläche M des Polsters sowie die gegepüberliegende Lagerfläche N sind in derselben Weise wie in dem vorhergehenden Fall zur Längsachse des Rohres geneigt, jedoch der Winkel V überschreitet in diesem Fall 90°. Die Haftfläche M des Polsters in Berührung mit dem Bereich um die Harnröhrenöffnung herum ist in diesem Fall konkav ausgebildet, In derselben weise wie im vorhergehenden Fall sind die Oberflächen M und N konisch ausgebildet, können jedoch im Schnitt durch die Achse des Rohres D auch eine abgerundete Form haben.
  • Ein radial innerer Absatz R auf dci:fl Flansch B bildet eine Lagerung für das Polster E. Der Außenabschnitt P des letzteren ist um mehr als 900 um die Außenkante des Flansches 3 herumgebogen. Äußere Earnabiäufe mit einem Polster gemäß der Er findung sind aus hrgienischen Gründen nur für einen eimaligen und nicht wiederholten Gebrat?c'l bestimmt.
  • Die Erfindung ist offensichtlich nicht nur auf die gezeigten und beschriebenen Ausführungs fermen begrenzt, sondern kann in vielerlei Hinsicht inncrhalb des Bereichs und des grundlegenden Gedankens der Erfindung verändert werden. So können im@andel erhäitliche Harnatläufe mit Polstern genäß der Erfindung versehen werden, wie auch ein Polster nach einer relativ einfachen Abwandlung des Polsters und der Aarnaufnahaeeinricbtung unmittelbar an einer Harnaufnalmeeinrichtung bofestigt werden kann, Das Roht D kann in mehxere Telle ungerbeilt werden, von denen ein nittlexer Teil aus stark slexiblem Material besteht, so daß das Rohr so wenig wie möglich durch die Bewegungen des Patienten beeinträchtigt wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Außere Urinentleerungsvorrichtung für Frauen A n s p r ü c h e: 1. äußere Urinentleerungsvorrichtung für Frauen, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Aufnhmegerät verbindbar es Rohr (D) an sein einen Ende mit einem ringförmigen Flansch (B) versehen ist, welcher ein gewebeklebfähiges Dichtungspolster (E) aus weichem, gallertartigem Material trägt, welches flüssigkeitsdicht entsprechend der Kontur des die Harmröhrenöffnung umgebenden Körperbereichs formgegossen werden kann, und daß der Flansch und dasPolster Berührungsflächen (M,N) gegeueinander aufweisen und das Pjolster an der Dichtungsstelle Berührungstlächen gegen den Körpex aufweist, die zur Längsrichtung des kohres geneigt sind, Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzelchnet, daß die Berührungsflächen (M, N) von konvexer Form sind (Fig.1).
    3. vorrichtung nach Anspruch 1,d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Berüb@ongsflächen (M.N) eine konkave Fera haben (Fig.2).
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen konisch um die Längsachse des Rohres (D) herum ausgebildet sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenuzeichnet, daß der Flansch (B) einen Überwurf (C) besitzt, der eine Winke mit der Berührungsfläche (N) bildet, um eine Fixierung des Polsters (E) zu bewirken.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Polster (E) um die radiale Außenkante des Flansches (B) herumgebogen ist.
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