DE2817296A1 - Leimpalette fuer etikettiermaschinen - Google Patents

Leimpalette fuer etikettiermaschinen

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DE2817296A1
DE2817296A1 DE19782817296 DE2817296A DE2817296A1 DE 2817296 A1 DE2817296 A1 DE 2817296A1 DE 19782817296 DE19782817296 DE 19782817296 DE 2817296 A DE2817296 A DE 2817296A DE 2817296 A1 DE2817296 A1 DE 2817296A1
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DE
Germany
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glue
horizontal
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DE19782817296
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Jagenberg Werke AG
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Jagenberg Werke AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/12Removing separate labels from stacks
    • B65C9/16Removing separate labels from stacks by wetting devices

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Leimpalette für Etikettiermaschinei
  • Die Erfindung betrifft eine Leimpalette für sehr dünne Etiketten, insbesondere aus Folie, deren zu beleimende und zum Zwecke des Abwälzens an der Leimwalze und an der flach bis ebenen Etikettunstapelvorderseite konvex gekrümmte Aufnahmefläche oberhalb der horizontalen Mittellinie in Umfangsrichtung mit Ausnahme des vorderen Randes vertieft ist und zu beiden Seiten der vertikalen Mittellinie weitere Vertiefungen aufweist.-Bei sehr empfiidlichen Etiketten, wie die für die Etikettierung der Flaschenhälse und Flaschenköpfe verwendeten Folien, besteht die Gefahr, daß die Etiketten durch die beim Abzieher der Etiketten von der Leimpalette wirksam werdenden Kräfte der Greiferelemente die Folie beschädigen. Um diese Kräfte so gering wie möglich zu halten, setzt man spezielle Le5mpaletten ein, die nicht auf ihrer gesamten Fläche beleirnt erden können, EO daß also die Etiketten nicht mit ihrer gesamten Fläche an den Leimpaletten haften.
  • Bei einer bekannten Leimpalette dieser Art sind unterhalb der Mittellinie zu beiden Seiten der horizontalen Mitte einzelne Bohrungen vorgeschen. Bei solchen Leimpaletten besteht der Ve r X nur darin, daß sich die etikette mj t kleineren Kräften abziehen lassen, sondern auch darin, daß weniger Leim benötigt wird Wegen der einzelnen verteilt angeordneten Bohrungen bleibt aber nach wie vor die für die Abwälzung am htikettenstapcl zur Mitnahme des jeweils oberen Etiketts erforderliche, gleichmäßige Belastung des Etikettenstapels während des Abwälzvorganges erhalten.
  • Obgleich die durchgeführten Maßnahmen an solchen Leimpaletten in die richtige Richtung weisen, ist die Aufnahmefläche noch nicht optimal gestaltet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leimpalette der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie eineI-seits sowohi die für die Mitnahme der Etiketten aus dem Etikettenstapel erforderliche, gleichmäßige Belastung des Etikettetistapels während des Abwälzvorganges gewährleistet, andererseits bei minimalem Leimverbrauch das Anheften und Ankleben der Etiketten an der Flasche ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auf.-nahmefläche bis auf den umlaufenden, nur oberhalb der horizontalen Mittellinie hinten offenen Rand, einen vom vorderen Rand ausgehenden und mit Abstand vor dem hinteren Rand endenden schmalen Mittelsteg und einen etwa den horizontalen Mittelsteg in der Mitte kreuzenden und mit Abstand vor dem unteren Rand endenden breiteren Mittelsteg zusammenhängend vertieft ist.
  • Diese Leimpalette verwirklicht in optimaler Weise die gestellten Forderungen. Der umlaufende Rand in Verbindung mit dem Mittelsteg gewährleistet die erforderliche gleichmäßige Belastung des Etikettenstapels während des Abwälzvorganges. Da der Mittelsteg mit Abstand vor dem hinteren Rand endet, wird ein Zwängen des Etiketts verhindert. Der nur etwa im zentralen Bereich angeordnete vertikale Mittelsteg ermöglicht -ein einwandfreies Anheften des Etiketts auf der Flasche.
  • Da die Aufnahmefläche im übrigen Bereich zusannnbäflgend vertieft ist, bedeutet das ein Maximum an Leimersparnis und auch ein Minimum der für das Abziehen des Etiketts von der Leimpalette erforderlichen Kräfte. Gleichwohl ist aber gewährleistet, daß das Etikett auf seinem gesamten Umfang mit der Flasche verklebt werden kann. Die nur-im oberen hinteren Bereich fehlende beleimte Fläche liegt innen an der Flaschenöffnung, so daß einerseits die Flaschenöffnung nicht mit dem geschmacklich den Flascheninhalt beeinträchtigenden Leim in Berührung kommt und andererseits durch den gegenüberliegenden beleimte Randbereich überdeckt wird. Dadurch, daß die Stege jeweils vor dem hinteren Randbereich bzw. dem unteren Randbereich mit Abstand enden, ergeben sich aber nicht nur Vorteile hinsichtlich der Leimersparnis und der Belastung der l.t;ikettell, sondern auch herstellungstechnische Vorteile, weil eine in sich zusammenhängende Ausnehmung sich besser fräsen läf?t.
  • Im folgenuen wird die Erfindung anhand einer eine Ansicht und Aufsicht auf eine Leimpalette darstellenden Zeichnung näher er@@@@@@@@.
  • In der Zeichnung ist das von der Leimpalette aufzunehmende und weiterzutransportierende Etikett 1 gestrichelt dargestellt.
  • Ein solches Etikett dient zum Etikettieren des Flaschenkopfes und wird deshalb auf der Spitze stehend auf die Flasche aufgebracht. Die dafür benötigte Leimpalette entspricht iri ihlel Orientierung der Orientierung des Etiketts. Die Aufnahmefläche der Leimpalette weist einen vorderen, zurückversetzten, breite horizontalen Rand 2 auf, in dem für die Greiferelemente Aussparungen 3 vorgesehen sind. Än diesen vorderen Rand 2 schließt sich der bis auf ein kurzes schräg angeordnetes Übergangsstück horizontal verlaufende obere Rand 4 und der im wesentlicherl V-fOrmig verlaufende untere Rand 5 an. Bis auf die vorspringende untere Spitze 6 des unteren Randes 5 ist der Rand 5 etwas gegenüber dem Rand des Etiketts 1 zurückversetzt. Im oberen Bereich ist das Übergangsstück entsprechend zurückversetzt.
  • Von dem vorderen Rand 2 geht etwa mittig ein horizontaler. Mittelsteg 7 aus, der vor dem hinteren Ende 8 des Randes mit Abstand endet. Etwa in der Mitte wird dieser Steg 7 von einem breiteren Steg 9 gekreuzt, der spitz ausläuft und ebenfalls mit Abstand vor dem unteren Rand 5 endet. Der Rand ist oberhalb der Mittellinie hinten ausgespart. Das ist der Bereich, der mit der Flaschenöffnung unmittelbar in Berührung kommt.

Claims (1)

  1. Anspruch; Leimpalette für sehr dünne Etiketten, insbesondere aus Folie, deren zu Beteimende, zum Zwecke des Abwälzens an der Leimwalze und der fiacii bis ebenerl Etikettenstapelvorderseite konvex gekrümmte Aufnahmefläche oberhalb der horizontalen Mittellinie in Abwälzrichtung bis auf den vorderen Rand vertieft ist und zu beiden Seiten der vertikalen Mittellinie weitere Vertiefungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmefläche bis auf den umlaufenden, nur oberhalb der horizontalen Mittellinie hinten offenen Rand, einen vom vorderen Rand ausgehenden und mit Abstand vor dem hinteren Rand endenden horizontalen schmalen Mittelsteg (7) und einen etwa den horizontalen Mittelsteg (7) in der Mitte kreuzenden und mit Abstand vor dem unteren Rand (5) endenden breiteren Steg (9) zusammenhängend vertieft ist.
DE19782817296 1978-04-20 1978-04-20 Leimpalette fuer etikettiermaschinen Pending DE2817296A1 (de)

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2817296A1 true DE2817296A1 (de) 1979-10-25

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DE (1) DE2817296A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3734640A1 (de) * 1987-10-13 1989-04-27 Toepfer Gmbh Kulmbach Mechanisch abloesbares etikett

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3734640A1 (de) * 1987-10-13 1989-04-27 Toepfer Gmbh Kulmbach Mechanisch abloesbares etikett

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