DE2816929A1 - Vorrichtung zum zerkleinern von nahrungsmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum zerkleinern von nahrungsmitteln

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DE2816929A1 DE19782816929 DE2816929A DE2816929A1 DE 2816929 A1 DE2816929 A1 DE 2816929A1 DE 19782816929 DE19782816929 DE 19782816929 DE 2816929 A DE2816929 A DE 2816929A DE 2816929 A1 DE2816929 A1 DE 2816929A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/25Devices for grating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
dipping. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL
WUPPERTAL 2 UNTERDORNEN 114 RUF (0202) 553611/12
77 " Kennwort: "Handreibe"
Firma Leifheit International Günter Leifheit GmbH, 5408 Nassau / Lahn
Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern wie Reiben, in Scheiben schneiden, Schnitzeln od.dgl. von Nahrungsmitteln wie Kartoffeln, Gurken, Möhren, Obst od.dgl., bestehend aus einer mit einem Handgriff versehenen, länglichen Grundplatte, über deren Oberfläche das zu zerkleinernde Gut von Hand hin- und herbewegbar ist und die in ihrem mittleren Bereich eine bis zur Unterseite durchgehende Ausnehmung aufweist, in der jeweils eines von mehreren unterschiedlichen Zerklexnerungsblechen für die verschiedenartigen Zerkleinerungsarbeiten für die bestiiranungsgemäße Benutzung einsetzbar ist. Bei diesen bekannten Vorrichtungen sind die unterschiedlichen Zerkleinerungsbleche lose beigefügt, wobei jeweils nur das gerade zu benutzende an der Grundplatte gehaltert ist. Die Hausfrau muß somit die anderen Zerkleinerungsbleche für sich aufbewahren, so daß diese verloren gehen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei der solche Nachteile vermieden und die gerade nicht benutzen Zerkleinerungsbleche ebenfalls zuverlässig an der Grundplatte gehaltert werden, wobei das zu zerkleinernde Gut bis auf den letzten Rest ohne Verletzungsgefahr bearbeitet werden kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Grundplatte außer der in der durchgehenden Ausnehmung vorgesehenen Aufnahme für das gerade zu benutzende Zerkleinerungsblech neben der Ausnehmung weitere Aufnahmen an der Unterseite für die gerade nicht benutzten Zerkleinerungsbleche aufweist. Dadurch werden in einfacher Weise die geraden nicht benutzten Zerkleinerungsbleche an der Unterseite der Grundplatte gehaltert, so daß sie nicht verloren gehen können. Für jede bestimmungsgemäße Arbeit kann nunmehr das dazu erforderliche Zerkleinerungsblech aus der Aufnahme an der Unterseite der Grundplatte herausgenommen und in die Wirkstellung eingesetzt werden.
Das gerade zu benutzende und die gerade nicht benutzten Zerkleinerungsbleche können in die Grundplatte quer zu deren Längserstreckung einschiebbar sein. Dadurch sind in einfacher Weise alle Zerkleinerungsbleche durch einfaches Einschieben gehaltert.
Der aus Kunststoff gefertigten Grundplatte können an den Längsrändern ihrer Rückseite nach unten gerichtete Wandteile angeformt sein, die durch mehrere, ebenfalls an der Grundplatte angeformte Verstärkungsrippen miteinander verbunden sind, wobei die für das zu benutzende Zerkleinerungsblech in der Grundplatte vorgesehene Ausnehmung von den beiden Wandteilen und zwei Verstärkungsrippen umgeben ist. Dadurch erhält in einfacher Weise die Grundplatte trotz verhältnismäßig dünner Wandstärke die erforderliche Formbeständigkeit .
Die Aufnahme für das gerade zu benutzende Zerkleinerungsblech kann von, zur Aufnahme von deren Rand dienenden, nutenförmigen Führungsschlitzen gebildet sein, die in den beiden von den Verstärkungsrippen verbreiterten Begrenzungsflächen und in der einen dazwischenliegenden, von dem nach unten gerichteten Wandteil verbreiterten dritten Begrenzungsfläche der rechteckigen Ausnehmung vorgesehen sind, wobei das Einführen durch einen
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Einführungsschlitz erfolgt, der von der Außenseite der Längskante der Grundplatte ausgehend in die Ausnehmung mündet. Dadurch kann in einfacher Weise das gerade zu benutzende Zerkleinerungsblech in die Ausnehmung, d.h. in die Wirkstellung gebracht werden.
Die Aufnahmen für die gerade nicht benutzten Zerkleinerungsbleche können von ebenfalls zur Aufnahme von deren Ränder dienenden;nutenförmigen Führungsschlitzen gebildet sein, die in den einander zugekehrten Seiten zweier benachbarter Verstärkungsrippen und in der einen Seitenwand vorgesehen sind, während die andere Seitenwand entsprechende Einführungsschlitze aufweist. Dadurch können in einfacher Weise die gerade nicht benutzten Zerkleinerungsbleche in gleicher Weise in die jeweiligen Aufnahmen eingebracht werden.
Die Zerkleinerungsbleche können in den die Aufnahmen bildenden, nutenförmigen Führungsschlitzen klemmschlüssig gehaltert sein. Dadurch werden in einfacher Weise besondere Halterungen eingespart.
Die Zerkleinerungsbleche können von ebenen, hochgewölbte Schneidkanten aufweisenden Blechabschnitte gebildet sein und in Einsteckrichtung eine solche Länge aufweisen, daß nach dem Einschieben das rückwärtige Ende seitlich aus der Grundplatte heraussteht. Dieses herausragende Ende der Zerkleinerungsbleche kann somit zum Anfassen dienen.
Die seitlich aus der Grundplatte herausragenden rückwärtigen Enden der Zerkleinerungsbleche können zur Bildung von Handhaben rohrförmig eingerollt sein. Dadurch wird die Handhabung der Zerkleinerungsbleche noch weiter erleichtert.
Die an der Rückseite der Grundplatte vorgesehenen, nach unten gerichteten Wandteile können an dem einen Ende über die Grundplatte
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vorstehende Verlängerungen aufweisen, zwischen denen ein etwa rohrförmiger Handgriff eingeformt ist. Dadurch ist in einfacher Weise ein Handgriff an der Grundplatte angeformt.
Die Höhe der an der Rückseite der Grundplatte vorgesehenen Wandteile kann vom Handgriff bis zum anderen Ende der Grundplatte stetig abnehmen. Dadurch sind die an der Rückseite der Grundplatte vorgesehenen Wandteile mit ihrer Höhe entsprechend den auftretenden Belastungen ausgebildet.
Die an der Rückseite der Grundplatte vorgesehenen, nach unten gerichteten Wandteile können an ihren freien, nach unten gerichteten Stirnflächen in den Endbereichen der Wandteile Vorsprünge in Form von Wellen, Zähnen, Stiften od.dgl. aufweisen. Beim Aufsetzen der Grundplatte auf einen Topf, eine Schüssel od.dgl. greift somit die Grundplatte mit den Ausnehmungen zwischen den Vorsprüngen auf den oberen Rand der Schüssel, des Topfes od.dgl., so daß ein Verrutschen erschwert wird.
Die Grundplatte kann an den Längsrändern ihrer Oberseite.nach oben gerichtete, bis zum Handgriff reichende Wandteile aufweisen, die in nach außen gerichtete, parallel zur Oberseite der Grundplatte verlaufende, zum Aufsetzen eines Restehalters dienende Wandteile übergehen. Diese Wandteile tragen somit in einfacher Weise ebenfalls für die Formfestigkeit der Grundplatte bei und dienen gleichzeitig zum Aufsetzen eines Restehalters.
Der Restehalter kann aus einer gegen die parallel zur Oberseite der Grundplatte verlaufenden Wandteile anzulegenden, ringförmigen Scheibe bestehen, die von einer angeformten, das zu zerkleinernde Gut aufnehmenden, und ein darin verschiebbares Andrückteil aufweisenden rohrförmigen Aufnahme durchquert ist, wobei die rohrförmige Aufnahme auch an der der Grundplatte zugekehrten Seite aus der ringförmigen Scheibe herausragt und im wesentlichen bis zur Oberfläche der Grundplatte reicht. Das zu zerkleinernde
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Gut wird somit in einfacher Weise in der rohrförmigen Aufnahme bis zur Oberfläche der Grundplatte geführt und durch den Andrückteil gegen das in der Wirkstellung befindliche Zerkleinerungsblech gedrückt.
Die ringförmige Scheibe kann mit einem angeformten rohrförmigen Ansatz zwischen den nach oben gerichteten Wandteilen geführt sein, wobei der rohrförmige Ansatz etwa in der Mitte zwischen dem Außenrand der Scheibe und dem Außendurchmesser der rohrförmigen Aufnahme verläuft. Dadurch wird in einfacher Weise eine zuverlässige Führung des Restehalters erzielt.
Die rohrförmige Aufnahme kann einen dreieckigen Querschnitt mit nach außen gewölbten Seitenflächen aufweisen. Dadurch erhält die rohrförmige Aufnahme eine unrunde Gestalt und erleichtert damit das Festhalten durch die Bedienungsperson.
Die rohrförmige Aufnahme kann an ihrem der Grundplatte abgekehrten Ende eine Bodenwand mit mehreren Durchbrüchen für Andrückvorsprünge des Andrückteiles aufweisen. Die rohrförmige Aufnahme bildet somit an sich eine bis auf die Unterseite geschlossene Kammer für das zu zerkleinernde Gut und kann durch die Andrückvorsprünge des Andrückteiles gegen das in Wirkstellung befindliche Zerkleinerungsblech gedrückt werden.
Die Durchbrüche für die Andrückvorsprünge aufweisende Bodenwand der rohrförmigen Aufnahme kann zwischen den Durchbrüchen Aufspießstifte für das zu zerkleinernde Gut aufweisen, die in rohrförmigen Ansätzen gehaltert sind. Dadurch wird in einfacher Weise das zu zerkleinernde Gut innerhalb der rohrförmigen Aufnahme gegen Verrutschen gesichert.
Der Andrückteil kann von einer auf der rohrförmigen Aufnahme begrenzt verschiebbar geführten Haube gebildet sein, die an
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ihrem Boden die Andrückvorsprünge aufweist. Die den Andrückteil bildende Haube kann somit in einfacher Weise mit ihrer Innenwandung auf der Außenwandung der rohrförmigen Aufnahme geführt sein.
Die am Boden der Haube angeformten Andrückvorsprünge können als Hohlkörper ausgebildet und an ihren den Boden zugekehrten Seiten offen sein. Dadurch ist in einfacher Weise eine Fertigung der Haube aus Kunststoff mit etwa gleich dicken Wandstärken möglich.
Die rohrförmige Aufnahme kann an ihrem der Grundplatte abgekehrten Ende Rastvorsprünge aufweisen, die mit an den freien Enden der Andrückvorsprünge vorgesehenen Anschlägen zusammenwirken. Dadurch wird in einfacher Weise ein Endanschlag für die Verschiebung der Haube auf der rohrförmigen Aufnahme geschaffen, wobei durch'eine elastische Verformung der Seitenwand der rohrförmigen Aufnahme der Rastvorsprung von dem Anschlag außer Eingriff gebracht werden kann, so daß zum Säubern ein Auseinandernehmen möglich ist.
Die Haube kann an ihrem Boden zwischen den Andrückvorsprüngen aufrechtstehende Zwischenwände als Einschiebanschläge aufweisen, die gegen die Bodenwand der rohrförmigen Aufnahme zur Anlage kommen. Dadurch ist in einfacher Weise ein Anschlag für die Verschiebung der Haube auf der rohrförmigen Aufnahme in der anderen Endstellung geschaffen.
Die Haube kann mittig einen Andrückvorsprung mit rundem Querschnitt aufweisen, der von drei weiteren Andrückvorsprüngen umgeben ist, die jeweils einen etwa ovalen Querschnitt aufweisen. Dadurch wird in einfacher Weise ein großer Teil des Querschnitts der rohrförmigen Aufnahme von den Andrückvorsprüngen ausgefüllt.
Die Andrückvorsprünge können an ihren freien Stirnflächen Eindrückspitzen aufweisen, die sich jeweils in das zu zerkleinernde
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Nahrungsmittel eindrücken und ein Verrutschen verhindern.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig.1 die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zerkleinern
von Nahrungsmitteln in schaubildlicher Darstellung, bei abgenommenem Restehalter,
Fig.2 die Vorrichtung in Draufsicht,
Fig.3 die Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.2,
Fig.5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig.4,
Fig.6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig.3,
Fig.7 den Restehalter in Draufsicht,
Fig.8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig.7,
Fig.9 einen der Fig.8 entsprechenden Schnitt, jedoch mit einer anderen Stellung der Einzelteile und
Fig.10 den oberen Teil des Restehalters in Unteransicht.
Die auf der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zum Zerkleinern wie Reiben, in Scheiben schneiden, Schnitzeln od.dgl. von Nahrungsmitteln wie Kartoffeln, Gurken, Möhren, Obst od.dgl.. Die Vorrichtung besteht dabei aus einer mit einem Handgriff 2 0 versehenen, länglichen Grundplatte 21, über deren OberfLache das zu zerkleinernde Gut von Hand mit einem Restehalter 2 3
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hin- und herbewegbar ist. Die Grundplatte 21 weist dabei in ihrem mittleren Bereich eine bis zur Unterseite durchgehende Ausnehmung 24 auf, in der jeweils eines von mehreren unterschiedlichen Zerkleinerungsblechen 25 für die verschiedenartigen Zerkleinerungsarbeiten für die bestimmungsgemäße Benutzung einsetzbar ist.
Der aus Kunststoff gefertigten Grundplatte 21 sind an den Längsrändern ihrer Rückseite nach unten gerichtete Wandteile 26 angeformt, die durch mehrere, ebenfalls an der Grundplatte 21 angeformte Verstärkungsrippen 27 miteinander verbunden sind. Die für das zu benutzende Zerkleinerungsblech 25 in der Grundplatte 21 vorgesehene Ausnehmung 24 ist von den beiden Wandteilen und zwei Verstärkungsrippen 27 umgeben.
In der durchgehenden Ausnehmung 24 der Grundplatte 21 ist eine Aufnahme 28 für das in Wirkstellung befindliche Zerkleinerungsblech 25 vorgesehen. Diese Aufnahme 28 für das gerade zu benutzende Zerkleinerungsblech 25 wird von zur Aufnahme vom Rand des Zerkleinerungsbleches 25 dienenden nutenförmigen Führungsschlitzen 29 gebildet, die in den beiden von den Verstärkungsrippen 27 verbreiterten Begrenzungsflächen 30 vorgesehen sind. In der einen dazwischenliegenden, von dem nach unten gerichteten Wandteil 26 verbreiterten dritten Begrenzungsfläche 31 der rechteckigen Ausnehmung ist ebenfalls ein Führungsschlitz 32 vorgesehen, der das beim Einschieben in der Bewegungsrichtung vornliegende Randteil des Zerkleinerungsbleches 25 aufnimmt. Das seitliche Einführen des Zerkleinerungsbleches 25 erfolgt dabei durch einen Einführungsschlitz 33, der von der Außenseite der Längskante der Grundplatte 21 ausgehend in die Ausnehmung 2 mündet. Das Zerkleinerungsblech 25 kann somit in einfacher Weise seitlich eingeschoben werden, wobei die Halterung reibungsschlüssig erfolgt.
Die Grundplatte 2 1 weist außer der in der durchgehenden Ausnehmung 2 4 vorgesehenen Aufnahme 2 8 für das gerade zu benutzende
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Zerkleinerungsblech 25 neben der Ausnehmung 24 weitere Aufnahmen 34 an der Unterseite für die gerade nicht benutzten Zerkleinerungsbleche 25 auf. Dadurch werden die gerade nicht benutzten Zer-· kleinerungsbleche ebenfalls zuverlässig an der Grundplatte 21 gehalten, so daß eine separate Lagerung nicht erforderlich ist und die gerade nicht benutzten Zerkleinerungsbleche nicht verlorengehen können.
Die Aufnahmen 34 für die gerade nicht benutzten Zerkleinerungsbleche 25 werden von ebenfalls zur Aufnahme von deren Ränder dienenden nutenförmigen Führungsschlitzen 35 gebildet, die in den einander zugekehrten Seiten zweier benachbarter Verstärkungsrippen 27 und in der einen Seitenwand 26 vorgesehen sind, während die andere Seitenwand 26 entsprechende Einführungsschlitze 36 aufweist. Die Zerkleinerungsbleche 25 sind auch in diesen die Aufnahmen 34 bildenden, nutenförmigen Führungsschlitzen 35 klemmschlüssig gehaltert.
Wie insbesondere aus der Fig.1 ersichtlich, sind die Zerkleinerungsbleche 25 von ebenen, hochgewölbte Schneidkanten 37 aufweisenden Blechabschnitten gebildet und weisen in Einsteckrichtung eine solche Länge auf, daß nach dem Einschieben das rückwärtige Ende 39 seitlich aus der Grundplatte 21 heraussteht. Dieses seitlich aus der Grundplatte 21 herausstehende rückwärtige Ende 31 der Zerkleinerungsbleche 25 ist zur Bildung von Handhaben rohrförmig eingerollt. Dadurch kann die Bedienungsperson in einfacher Weise die Zerkleinerungsbleche 25 aus den Aufnahmen 28, 34 herausziehen und andere Zerkleinerungsbleche wieder einsetzen.
Die an der Rückseite der Grundplatte 21 vorgesehenen, nach unten gerichteten Wandteile 26 weisen, wie insbesondere aus der Fig.4 ersichtlich, an dem einen Ende über die Grundplatte 21 vorstehende Verlängerungen 40 auf, zwischen denen der etwa rohrförmige Handgriff 20 eingeformt ist. Die Höhe der an der Rückseite der Grundplatte 21 vorgesehenen Wandteile 26 nimmt vom Handgriff
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bis zum anderen Ende der Grundplatte 21 stetig ab, so daß eine Anpassung an die auftretenden Belastungen vorgenommen worden ist. Wie insbesondere aus der Fig.3 ersichtlich, sind die an der Rückseite der Grundplatte 21 vorgesehenen, nach unten gerichteten Wandteile 26 an ihren freien nach unten gerichteten Stirnflächen in den Endbereichen der Wandteile 26 wellenförmig ausgebildet. Diese wellenförmige Ausbildung erfaßt beim Aufsetzen der Grundplatte 21 auf einen Topf bzw. eine Schüssel deren oberen Rand, so daß ein Verrutschen der Grundplatte 21 vermieden wird. Die Vorsprünge können dabei auch von Stiften gebildet oder sägezahnförmig ausgebildet sein.
Wie insbesondere aus der Fig.6 ersichtlich, weist die Grundplatte
21 an den Längsrändern ihrer Oberseite 22 nach oben gerichtete, bis zum Handgriff 20 reichende Wandteile 41 auf, die in nach außen gerichtete, parallel zur Oberseite der Grundplatte 21 verlaufende, zum Aufsetzen des Restehalters 23 dienende Wandteile 42 übergehen. Der Restehalter 23 besteht aus einer gegen die parallel zur Oberseite 22 der Grundplatte 21 verlaufenden Wandteile anzulegenden, ringförmigen Scheibe 43, die von einer angeformten, das zu zerkleinernde Gut aufnehmenden und ein darin verschiebbares Andrückteil 44 aufweisenden rohrförmigen Aufnahme 45 durchquert ist. Die rohrförmige Aufnahme 45 ragt dabei auch an der der Grundplatte 21 zugekehrten Seite aus der ringförmigen Scheibe 43 heraus und reicht im wesentlichen bis zur Oberfläche
22 der Grundplatte 21. Die ringförmige Scheibe 43 ist mit einem angeformten rohrförmigen Ansatz 46 zwischen den nach oben gerichteten Wandteilen 41 der Grundplatte 21 geführt, wobei der rohrförmige Ansatz 46 etwa in der Mitte zwischen dem Außenrand der Scheibe 43 und dem Außendurchmesser der rohrförmigen Aufnahme 45 verläuft. Die rohrförmige Aufnahme 45 kann dabei einen dreieckigen Querschnitt mit nach außen gewölbten Seitenflächen 47 aufweisen, so daß die rohrförmige Aufnahme 45 einen unrunden Querschnitt aufweist. Die rohrförmige Aufnahme 45 weist an ihrem
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der Grundplatte 21 angekehrten Ende eine Bodenwand 48 mit mehreren Durchbrüchen 49 für Andrückvorsprünge 50 des Andrückteiles 44 auf. Die Bodenwand 48 der rohrförmigen Aufnahme 45 weist zwischen den Durchbrüchen 49 metallische Aufspießstifte
51 für das zu zerkleinernde Gut auf, die in rohrförmigen Ansätzen
52 gehaltert sind. Mit diesen Aufspießstiften 51 wird das zu zerkleinernde Gut gegen ein Verschieben in der rohrförmigen Aufnahme 45 gehaltert.
Der Andrückteil 44 ist von einer auf der rohrförmigen Aufnahme 45 begrenzt verschiebbar geführten Haube 53 gebildet, die an ihrem Boden 54 die AndrückvorSprünge 50 aufweist. Die am Boden 54 der Haube 53 angeformten Andrückvorsprünge 50 sind als Hohlkörper ausgebildet und an ihren den Boden 54 zugekehrten Seiten offen. Dadurch ist eine einfache Fertigung der Haube 53 im Spritzgußverfahren aus Kunststoff möglich, wobei eine gleichmäßige Wandstärke eingehalten wird.
Die rohrförmige Aufnahme 45 weist an ihrem der Grundplatte 21 abgekehrten Ende RastvorSprünge 55 auf, die mit an den freien Enden der Andrückvorsprünge 50 vorgesehenen Anschlägen 56 zusammenwirken. Die Rastvorsprünge 55 greifen dabei in Schlitze der Andrückvorsprünge 50 ein, während die Anschläge 56 von der Rückseite der Stirnwand 58 der Andrückvorsprünge 50 gebildet werden. Mit diesen Rastvorsprüngen 50 wird das Abheben der Haube 5 3 von der rohrförmigen Aufnahme 45 begrenzt. Für die Begrenzung in der anderen Richtung weist die Haube 53 an ihrem Boden 54 zwischen den AndrückvorSprüngen 50 aufrechtstehende Zwischenwände 59 als Einschiebanschläge auf, die gegen die Bodenwand 48 der rohrförmigen Aufnahme zur Anlage kommen. Das Verschieben der Haube 53 auf der rohrförmigen Aufnahme 45 ist somit begrenzt. Ein Auseinandernehmen zum Reinigen ist jedoch möglich, da hierzu die rohrförmige Aufnahme 45 etwas elastisch zu verformen ist, so daß die Rastvorsprünge 55 von den Anschlägen 56 freikommen.
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Die Rastvorsprünge 55 weisen geneigt verlaufende Rücken 60 auf, so daß ein Aufdrücken der Haube 53 auf die rohrförmige Aufnahme 45 ohne weiteres möglich ist.
Die Haube 53 weist mittig einen Andrückvorsprung 50 mit rundem Querschnitt auf, der von drei weiteren Andrückvorsprüngen 50 umgeben ist, die jeweils einen etwa ovalen Querschnitt aufweisen. Dadurch wird in einfacher Weise fast der gesamte lichte Querschnitt der rohrförmigen Aufnahme 45 von den Andrückvorsprüngen 50 ausgefüllt. Die Andrückvorsprünge 50 weisen an ihren freien Stirnflächen 58 Eindrückspitzen 61 auf. Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch drücken sich diese Eindrückspitzen 61 in die zu zerkleinernden Nahrungsmittel, so daß mit diesen ebenfalls ein Verrutschen der Nahrungsmittel innerhalb der rohrförmigen Aufnahme 45 vermieden wird.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich.
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Claims (23)

  1. PATENTANWÄLTE
    dipping. LUDEWIG · dipl-phys. ßUSE · dipl.-phys. MENTZEL
    WUPPERTAL 2 UNTERDÖRNEN 114 RUF (0202) 5536 11/12
    Kennwort: "Handreibe"
    Ansprüche :
    Vorrichtung zum Zerkleinern wie Reiben, in Scheiben schneiden, Schnitzeln od.dgl. von Nahrungsmitteln, wie Kartoffeln, Gurken, Möhren, Obst od.dgl., bestehend aus einer mit einem Handriff versehenen, länglichen Grundplatte, über deren Oberfläche das zu zerkleinernde Gut von Hand hin- und herbewegbar ist und die in ihrem mittleren Bereich eine bis zur Unterseite durchgehende Ausnehmung aufweist, in die jeweils eine von mehreren unterschiedlichen Zerkleinerungsblechen für die verschiedenartigen Zerklexnerungsarbeiten für die bestimmungsgemäße Benutzung einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (21) außer der in der durchgehenden Ausnehmung (24) vorgesehenen Aufnahme (28) für das gerade zu benutzende Zerkleinerungsblech (25) neben der Ausnehmung (24) weitere Aufnahmen (34) an seiner Unterseite für die gerade nicht benutzten Zerkleinerungsbleche
    (25) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gerade zu benutzende und die gerade nicht benutzten Zerkleinerungsbleche (25) in die Grundplatte (21) quer zu deren Längserstreckung einschiebbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Kunststoff gefertigten Grundplatte (21) an den Längsrändern ihrer Rückseite nach unten gerichtete Wandteile
    (26) angeformt sind, die durch mehrere, ebenfalls an der Grundplatte (21) angeformte Verstärkungsrippen (27) miteinander verbunden sind, wobei die für das zu benutzende Zer-
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    kleinerungsblech (25) in der Grundplatte (21) vorgesehene Ausnehmung (24) von den beiden Wandteilen (26) und zwei Verstärkungsrippen (27) umgeben ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (28) für das gerade zu benutzende Zerkleinerungsblech (25) von zur Aufnahme von deren dienenden nutenförmigen Führungsschlitzen (29) gebildet ist, die in den beiden von den Verstärkungsrippen
    (27) verbreiterten Begrenzungsflächen (30) und in der einen dazwischenliegenden, von dem nach unten gerichteten Wandteil
    (26) verbreiterten dritten Begrenzungsfläche (31) der rechteckigen Ausnehmung (24) vorgesehen sind, wobei das Einführen durch einen Einführungsschlitz (33) erfolgt, der von der Außenseite der Längskante der Grundplatte (21) ausgehend in die Ausnehmung (24) mündet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (34) für die gerade nicht benutzten Zerkleinerungsbleche (25) von ebenfalls zur· Aufnahme von deren Ränder dienenden nutenförmigen Führungsschlitzen (35) gebildet sind, die in den einander zugekehrten Seiten zweier benachbarter Verstärkungsrippen (27) und in der einen Seitenwand (26) vorgesehen sind, während die andere Seitenwand (26) entsprechende Einführungsschlitze (36) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungsbleche (25) in den die Aufnahmen (2 8, 34) bildenden nutenförmigen Führungsschlitzen (2 9, 32, 35) klemmschlüssig gehaltert sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungsbleche (25) von ebenen,
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    hochgewölbte Schneidkanten (37) aufweisenden Blechabschnitten (38) gebildet sind und in Einsteckrichtung eine solche Länge aufweisen, daß nach dem Einschieben das rückwärtige Ende (39) seitlich aus der Grundplatte (21) heraussteht.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich aus der Grundplatte (21) herausstehenden rückwärtigen Enden (39) der Zerkleinerungsbleche (25) zur Bildung von Handhaben rohrförmig eingerollt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Rückseite der Grundplatte (21) vorgesehenen, nach unten gerichteten Wandteile (26) an dem einen Ende über die Grundplatte (21) vorstehende Verlängerungen (40) aufweisen, zwischen denen ein etwa rohrförmiger Handgriff (20) angeformt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der an der Rückseite der Grundplatte (21) vorgesehenen Wandteile (26) vom Handgriff
    (20) bis zum anderen Ende der Grundplatte (21) stetig abnimmt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Rückseite der Grundplatte
    (21) vorgesehenen, nach unten gerichteten Wandteile (26) an ihren freien, nach unten gerichteten Stirnflächen in den Endbereichen der Wandteile (26) VorSprünge in Form von Wellen, Zähnen, Stiften od.dgl. aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (21) an den Längsrändern
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    ihrer Oberseite (22) nach oben gerichtete, bis zum Handgriff (20) reichende Wandteile (41) aufweist, die in nach außen gerichtete, parallel zur Oberseite der Grundplatte (21) verlaufende, zum Aufsetzen eines Restehalters (23) dienende Wandteile (42) übergehen.
  13. 13. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Restehalter (23) aus einer gegen die parallel zur Oberseite (22) der Grundplatte (21) verlaufenden Wandteile anzulegenden, ringförmigen Scheibe
    (43) besteht, die von einer angeformten, das zu zerkleinernde Gut aufnehmenden und ein darin verschiebbares Andrückteil (44) aufweisenden rohrförmigen Aufnahme (45) durchquert ist, wobei die rohrförmige Aufnahme (45) auch an der der Grundplatte (21) zugekehrten Seite aus der ringförmigen Scheibe (43) herausragt und im wesentlichen bis zur Oberfläche (22) der Grundplatte (21) reicht.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Scheibe (43) mit einem angeformten rohrförmigen Ansatz (46) zwischen den nach oben gerichteten Wandteilen (41) geführt ist, wobei der rohrförmige Ansatz
    (46) etwa in der Mitte zwischen dem Außenrand der Scheibe (43) und dem Außendurchmesser der rohrförmigen Aufnahme (45) verläuft.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Aufnahme (45) einen dreieckigen Querschnitt mit nach außen gewölbten Seitenflächen (47) aufweist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Aufnahme (45) an ihrem der Grundplatte (21) abgekehrten Ende eine Bodenwand (48) mit mehreren Durchbrüchen (49) für Andrückvorsprünge des
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    Andrückteiles (44) aufweist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (49) für die die Andrückvorsprünge (50) aufweisende Bodenwand (48) der rohrförmigen Aufnahme (45) zwischen den Durchbrüchen (49) Aufspießstifte (51) für das zu zerkleinernde Gut aufweisen, die in rohrförmigen Ansätzen (52) gehaltert sind.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Andrückteil (44) von einer auf der rohrförmigen Aufnahme (45) begrenzt verschiebbar geführten Haube (53) gebildet ist, die an ihrem Boden (54) die Andrückvorsprünge (50) aufweist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die am Boden (54) der Haube (53) angeformten Andrückvorsprünge (50) als Hohlkörper ausgebildet und an ihren dem Boden (54) zugekehrten Seiten offen sind.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Aufnahme (45) an ihrem der Grundplatte (21) abgekehrten Ende RastvorSprünge (55) aufweist, die mit an den freien Enden der Andrückvorsprünge (50) vorgesehenen Anschlägen (56) zusammenwirken.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (53) an ihrem Boden (54) zwischen den Andrückvorsprüngen (50) aufrechtstehende Zwischenwände (59) als Einschiebanschläge aufweist, die gegen die Bodenwand (48) der rohrförmigen Aufnahme (45) zu Anlage kommen.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch
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    gekennzeichnet, daß die Haube (53) mittig einen Andrückvorsprung (50) mit rundem Querschnitt aufweist, der von drei weiteren AndrückvorSprüngen (50) umgeben ist, die jeweils einen etwa ovalen Querschnitt aufweisen.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorsprünge (50) an ihren freien Stirnflächen (58) Eindrückspitzen (61) aufweisen.
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