DE2816775A1 - Klebemaschine zum binden von blattstapeln mit schmelzkleber - Google Patents

Klebemaschine zum binden von blattstapeln mit schmelzkleber

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DE2816775A1
DE2816775A1 DE19782816775 DE2816775A DE2816775A1 DE 2816775 A1 DE2816775 A1 DE 2816775A1 DE 19782816775 DE19782816775 DE 19782816775 DE 2816775 A DE2816775 A DE 2816775A DE 2816775 A1 DE2816775 A1 DE 2816775A1
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Germany
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binding
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stacks
binding machine
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DE19782816775
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English (en)
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Alfred Heimann
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Planatolwerk Willy Hesselmann Chemische- und Masch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C9/00Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding
    • B42C9/0006Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding by applying adhesive to a stack of sheets
    • B42C9/0012Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding by applying adhesive to a stack of sheets with a roller
    • B42C9/0018Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding by applying adhesive to a stack of sheets with a roller for binding stacks of sheets one at the time

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Klebebindemaschine zum Binden von Blattstapeln mit Schmelzkleber
  • Klebebindemaschinen finden im Bürobereich ein immer breiter werdendes Anwendungsfeld, insbesondere durch den Zwang EDV-Listen geordnet ablegen zu müssen.
  • Es sind Geräte bekannt, bei denen lose Blattstapel dadurch gebunden werden, in dem diese während eines Erhitzungsvorganges auf der mit Schmelzkleber beschichteten Seite eines Gewebebandes bis zum Abkühlen verharren.
  • Andere Geräte arbeiten nach dem gleichen Vorgang nur mit dem einen Unterschied, daß statt Gewebebänder Umschläge verwendet werden, bei denen die Rückeninnenseite beschichtet wird bzw.
  • bereits beschichtet ist.
  • Vielseitiger einsetzbar und formatunabhängig salnd Geräte, bei denen der Schmelzkleber mittels einer Walze auf den Bindegutrücken aufgetragen wird. Alle Geräte der letztgenannten Art können Bindungen nach Fig. 9 a und 9 b herstellen.
  • Bindungen nach 9 b werden bevorzugt, wenn ein ansprechenderes Aussehen verlangt, ein schützendes Deckblatt erforderlich ist oder wenn sie bei Verwendung von steifem Karton in Regalen aufstellbar sein sollen.
  • Besonders haltbare Bindungen erreicht man mit der Methode 9 c, bei der ein Verstärkungsband die Schmelzkleberschicht nach außen abdeckt und durch das seitliche Verkleben mit den Deckblättern oder Deckeln die Bruchgefahr zwischen Deckel und Blattstapel beseitigt. Das Verstärkungsband ist entweder mit Haftkleber oder mit feuchtigkeitsaktivierbarem Kleber beschichtet. Nur ein Geräte bietet die Möglichkeit, Bindungen nach dieser Methode zu erzeugen. Es kann allerdings nicht Umschläge nach 9 d binden.
  • Die Geräte, welche nach der Methode 9 d arbeiten, sind nicht mit einer Einrichtung versehen, Bindungen nach 9 c zu erzeugen.
  • Außerdem weisen sie den Nachteil auf, daß Bindungen mit maximalen Abmessungen und steifem Karton kaum bewältigt werden können, weil eine Entnahme aus dem Gerät außerordentlich schwierig ist.
  • Die marktüblichen Geräte sind nicht universell einsetzbar.
  • Das Verstärkungsband -Methode 9 c - muß bei der beschriebenen Maschine mit einem dem Schmelzklebeverfahren nicht entsprechenden Kleber ausgerüstet sein, was besonders beim feuchtigkeitsaktivierbarem Kleber umständlich ist.
  • Das Aufbewahren der Verstärkungsbänder geschieht in aufwendigen Anbaubehältern, welche außerdem wertvollen Stellraum beanspruchen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät zu schaffen, mit welchem ohne Schwierigkeiten alle bekannten Bindeverfahren erstellt werden können, bei dem wärmeaktivierbares Verstärkungsband verwendet werden kann durch Anordnung einer integrierten Elebebindeeinrichtung für den seitlichen Bandüberstand, bei dem der Vorratsbehälter für das Verstärkungsband innerhalb des Gehäuses untergebracht ist und das Band lage- und positionsrichtig aus dem Vorratsbehälter abgezogen werden und getrennt werden kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß das Gerät im Hinblick auf die in der Anwendung häufigste und zweckmäßigste Bindemethode nach Big. 9 c und auf die schwierigsten Bedingungen - großes Format, maximale Bindegutstärke und relativ steife Umschläge -der Bindemethode Fig. 9 d ausgerichtet wird.
  • Das Entnehmen der Bindung nach Fig. 9 d aus der Klammer, nicht wie allgemein üblich nach unten, sondern nach vorn, ergibt die Möglichkeit, schwierigste Bindungen zu bewältigen. Der gleiche Effekt wird erzielt, wenn die Klammereinrichtung auf der linken Seite von der Bedienungsperson aus gesehen, geöffnet wird und die Klammer samt Schlitten zurück in Richtung der Einlegestation bewegt wird bis das auf der Abkühlplatte verbleibende Bindegut frei wird, so daß es sich bequem entnehmen läßt.
  • Als weiterer Vorteil ergibt sich, daß ein Fallschacht nicht nötig und der Raum auf der Seite der Entnahmestation genutzt werden kann.
  • Die zweckmäßige Nutzung dieses Raumes ist besonders dadurch gegeben, daß die Klammereinrichtung nicht wie üblich im mittleren oder hinteren Bereich des Schlittens, sondern vorn angeordnet ist. Dadurch ist außerdem die Einlegestelle gut zugänglich, das Bindegut jedereit leicht zu handhaben und gut zu beobachten. Schließlich geschieht die Handhabung des Verstärkungsbandes am vorteilhaftesten im vorderen Bedienungsbereich.
  • Erfindungsgemäß wurde der Vorratsbehälter für das Verstärkungsband unter der Abkühlplatte angeordnet und zur leichteren Zugänglichkeit und zur einfachen Führung des Bandes bis in die Schneidvorrichtung eine Rolle auf dem Behälterboden und eine weitere Rolle, bzw. zwei weitere entsprechend schmalere Rollen, am Behälterdeckel angebracht, welcher gleichzeitig, unter der Wirkung eines Gebläses als Abkühlplatte dient und in eine etwa senkrechte Stellung hochklappbar ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich durch eine integrierte Klebebindeeinrichtung für den seitlichen Überstand des Verstärkungsbandes zur Bildung des seitlichen Falses nach Fig. 9 c.
  • Diese Einrichtung ermöglicht es, das Bindegut nach dem Entfernen des Schlittens direkt von der Abkühlplatte in die sich selbst aufspreizenden Heizbacken zu schieben, wobei durch Hitze und Druck das Umlegen, Anschmelzen und Verbinden mit den Einbanddeckeln erfolgt.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Gerätes schließt zusätzlich eine Aufstoßplatte ein, die durch einen Schwingmagnet zum aktiven Glattstoßen von Blattstapeln benützt werden kann.
  • Die schräge Anordnung der Leimauftragswalze und damit auch des Schlittens hat sich für das Einlegen des Bindegutes vorteilhaft erwiesen.
  • In der Zeichnung Fig. 1 - iOist die Erfindung beispielsweise und teilweise schematisch dargestellt.
  • Die Draufsichten zeigen das Gerät aus senkrechter Richtung auf die geneigte Oberseite.
  • Fig. 1 : Vorderansicht der Maschine ohne Frontplatte, teilweise geschnitten. Blattstapel eingelegt, Klammer geöffnet.
  • Fig. 2 : Draufsicht zur Fig. 1 mit teilweise durchbrochener Oberseite des Schlittens.
  • Fig. 3 : Vergrößerung " X " der in Fig. 1 dargestellten Rasteinrichtung für die Spannschiene und Querschnitt der Spannschiene.
  • Fig. 4 : Seitenansicht zu Fig. 1 mit Darstellung der Mitnahme des Schlittens.
  • Fig. 5 : Seitenansicht zu Fig. 1, Blattstapel gespannt, Umschlag zur Bindung nach Fig. 9 d eingelegt.
  • Fig. 6 : Seitenansicht zu Fig. 8, Blattstapel gespannt, Entnahmeversion " Seitliche Entnahme ", Durchbrüche zur Darstellung des Vorratsbehälters und der zusätzlichen Alebebindeeinrichtung. Verstärkungsband nach Fig. 9 c eingelegt.
  • Fig. 7 : Draufsicht " Schlitten in Entnahmestation II, gestrichelt ist die ausgefahrene Spannschiene 20 dargestellt.
  • Fig. 8 : Draufsicht, Schlitten in Entnahmestation, Klammer ausgefahren, Darstellung der Entnahmeversion " Seitliche Entnahme ".
  • Fig. 9 : Bindemethoden Fig. 10 : Seitenansicht mit Bindegut in der zusätzlichen Klebebindeeinrichtung für seitliches Anschmelzen des Verstärkungsbandes.
  • Das Gehäuse des Gerätes wird durch Seitenwände, Boden und Abdeckplatten in bekannter Weise gebildet. An der Zwischenwand 1 sind der Getriebemotor 2, die Achsen der Laufräder 3, 4, 5 und 6 und der Schmelzklebebehälter 7 befestigt. Die Antriebsverbindung erfolgt vom Zahnriemenrad 8 über den Zahnriemen 9 auf das Zahnriemenrad 10, welches gleichachsig mit der Bürstenwalze 11 angeordnet ist und diese entgegen der Transportrichtung des Schlittens antreibt.
  • Im Schlitten 12 befindet sich auf einem Bolzen 13 ein freibeweglicher Mitnehmer 14 ( Fig. 4 ) der mit seinem unteren Ende in die nach außen weisenden Zähne des Zahnriemens in bekannter Weise 9 eingreift, sobald der Schlitten aus der Einlegestation um einen Betrag in Richtung zur Entnahmestation bewegt wird. In der Entnahmestation wird der Mitnehmer freigegeben. Das obere Trum 15 des Zahnriemens 9 wird unterstützt von einem Stützblech 16.
  • Die Klammer wird gebildet von der Wand 17 des Schlittens 12, den seitlichen Spannbolzen 18 und 19 und der vorderen Spannschiene 20.
  • Die -Spannbolzen 18 und 19 sind im Gehäuse des Schlittens mit einer Querschiene 21 verbunden, welche unter Wirkung von Spannfedern 22 und 23 an dem Rundnocken 24 des Winkelhebels 25 anliegt. Der Winkelhebel wird betätigt durch Hebel 26 welcher mittels drehbarer, jedoch ortsfest gelagerter Spannwelle 27 mit darauf fester Kurbel 28 und Bolzen 29 auf die Lasche 30 wirkt und in bekannter Anordnung als Kniehebel den Winkelhebel betätigt. Der Schlitten 12 ist verschiebbar gelagert auf zwei Stangen 31 und 32.
  • Zur Entnahme des Bindegutes nach vorn ist die Spannschiene 20, welche nach Fig. 3 profiliert ist, in dem Lagerbock 33 axial beweglich geführt. Der Lagerbock ist fest mit dem Spannbolzen 19 verbunden und stützt sich verschiebbar auf der Spannwelle 27 ab.
  • Die lösbare Verbindung der Spannschiene 20 ist in Fig. 3 dargestellt. Der auf dem Spannbolzen 18 befestigte Hoben 34 enthält einen Zentrierbolzen zur stirnseitigen Aufnahme der Spannschiene und Rastmittel, dargestellt als Federrast mit Kugel und Druckfeder.
  • Zur Entnahme des Bindegutes zur Seite hin ist der Spannbolzen 18' lösbar mit der Spannschiene 20' verbunden, welche in dieser Ausführungsvariante fest mit dem Lagerbock 33 verbunden ist, dargestellt in Fig. 6 und 8. Der Spannbolzen 18' ist mit Stiften 35 und 36 versehen welche bajonettverschlußartig in den mit der Spannschiene 20' fest verbundenen Kloben 34' und in die Buchse 37 eingreifen. Die Buchse 37 ist mit der Querschiene 21' verbunden. Im Öffnungszustand der Klammer wird der Spannbolzen am Stift 35 um 90 ° aus den Nuten heraus geschwenkt und in eine rückwärtige Lage geschoben, wie in Fig. 8 gestrichelt gezeichnet. Nach der Entnahme, vor dem neuen Spannvorgang, wird der Spannbolzen wieder in seine vorherige Stellung gebracht.
  • Auf den Querträgern 38, Fig. 8 und 1 sind elastische Elemente 39 angebracht auf denen die Aufstoßplatte 40 befestigt ist. Der Schwingmagnet 41 mit Joch 42, Fig. 1, kann die Aufstoßplatte in Schwingungen versetzen. Das Verstärkungsband 43 und 44 befindet sich in dem Raum 45 unter der Abkühlplatte 46, welche um die Achse 47 in Pfeilrichtung schwenkbar ist. Das Band liegt unter der Wirkung von Blattfedern gegen Walzen 49, vorzugsweise aus Gummi. Die Achsen der Walzen sind nach außen geführt wodurch mit Hilfe der Drehknöpfe 51 die Verstärkungsbänder transportierbar sind, bis sie oberhalb des Sehlitzes 52 Fig. 1 von Hand erfaßt und gezogen werden können0 Die Abschneidevorrichtung besteht in bekannter Weise aus einem ortsfesten Messer 53 und einem um den Drehpunkt 54 schwenkbaren Messer welches mit einem Grift 55 versehen ist0 Die zusätzliche Klebebindeeinrichtung ist in den Figuren 2, 6 und 10 dargestellt. Zwei Wellen 56 und 57 erstrecken sich in voller Länge unterhalb des Schachtes 58 Fig. 1 und tragen an ihren Enden festverbunden Kurbelarme 59 und 60. Die Wellen sind mit Hilfe eines Zahnradpaares synchron beweglich. Die Kurbelarme 59 und 60 tragen an ihrem oberen Ende Heizplatten 61 und 62. Die Heizplatten stützen sich nach Art des Parallelkurbeitriebes auf stirnseitige Laschenpaare 63 und 64 ab. Eine Zugfeder 65 spannt die Heizplatten gegeneinander. An der Unterseite der Heizplatten ist eine Auflageplatte 66 relativ verschieblich zu den Heizplatten angebracht, z.B.
  • durch Kopfschrauben die in Schlitzen der Auflageplatte gleiten.
  • Wenn wie in Figur 10 dargestellt ein Buchblock in den Schacht eingeführt wird, so werden die Heizplatten durch die auf ihnen befestigten Ablenkbleche 67 und 68 auseinander getrieben, der überstehende Rand des wärmeaktivierbaren Verstärkungsbandes 69 umgelegt und in der gezeichneten Stellung nach Fig. 9 c mittels Schmelzkleber mit den Einbanddeckeln 70 verbunden.
  • Figur 9 zeigt die üblichen Klebebindungen: Fig. 9a Blattstapel mit Klebstoffrücken 71 Fig, 9b Blattstapel mit Klebstoffrücken 71 und zusätzlichen seitlichen Einbanddeckeln 72 Fig. 9c Blattstapel wie vor mit zusätzlichem Verstärkungsband 69 Fig. 9d Blattstapel wie 9a mit einem Umschlag 73 Mit der beschriebenen Maschine können alle dargestellten Klebebindungen hergestellt werden.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1.) Klebebindemaschine zum Binden von Blattstapeln mittels Heißleim, bei der einmit einer Klainmervorrichtung ausgestatteter Schlitten von einer Einlegestation zu einer Entnahmestation in Längsrichtung des Bindegutes über eine Leimauftragwalze bewegt wird und bei der die den Schlitten tragenden Elemente von der Bedienungsseite aus gesehen hinter der Leimauftragestation angeordnet sind d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klammer einrichtung zum Entnehmen des Bindegutes zur Bedienungsseite hin oder in entgegengesetzter Richtung zur Leimauftragestation zu öffnen ist, derart, daß das Bindegut in einer Ebene entnommen werden kann, die im wesentlichen parallel zum gebundenen Rücken verläuft.
    2.) Klebebindemaschine zum Binden von Blattstapeln mittels Heißleim, bei der ein mit einer glanraervorrichtung ausgestatteter Schlitten von einer Einlegestation zu einer Entnahmestation in Längsrichtung des Bindegutes über eine Leimauftragwalze bewegt wird und bei der die den Schlitten tragenden Elemente von der Bedienungsseite aus gesehen hinter der Leimauftragestation angeordnet sind d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß innerhalb des Gehäuses angeordnet sind unter Beibehaltung der üblichen Abmessungen eines Uischgerätes a) ein Behälter für rind. zwei Rollen verschieden breites Verstärkungsband b) eine Erenavorrichtung für das Verstärkungsband e) eine Einrichtung zum seitlichen Klebebinden der überstehenden Ränder des wärmeaktivierbaren Verstärkungsbandes d) eine durch einen Schwingmagnet erregbare Aufstoßplatte in der Einlegestation 3.) Klebebindemaschine zum Binden von Blattstapeln nach Anspruch 1 und 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Achse der Leimauftragswalze gegenüber der Horizontalen geneigt ist.
    4.) Klebebindemaschine zum Binden von Blattstapeln nach Anspruch 1 und 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß der Vorratsraum für das Verstärkungsband unter der Abbrühlplatte angeordnet ist.
    5.) Klebebindemaschine zum Binden von Blattstapeln nach Anspruch 1 und 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abkühlplatte zum Zwecke der Zugänglichkeit hochschwenkbar ist.
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