DE2816455A1 - Druckdraht fuer einen punktdrucker - Google Patents

Druckdraht fuer einen punktdrucker

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DE2816455A1
DE2816455A1 DE19782816455 DE2816455A DE2816455A1 DE 2816455 A1 DE2816455 A1 DE 2816455A1 DE 19782816455 DE19782816455 DE 19782816455 DE 2816455 A DE2816455 A DE 2816455A DE 2816455 A1 DE2816455 A1 DE 2816455A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
    • B41J2/23Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material using print wires
    • B41J2/235Print head assemblies
    • B41J2/25Print wires

Description

  • Druckdraht für einen Punktdrucker
  • Die Erfindung betrifft einen Druckdraht für einen Punktdrucker mit einer mit der Spitze verbundenen Legierung, deren Verbindung durch ein hartlötbares Material hergestellt wird.
  • Es ist bekannt, Punktmatrixdrucker als Drucker für das Drucken von Zahlen und Schriftzeichen in einem elektronischen Computer und in verschiedenen anderen Instrumenten und Apparaturen zu ver-ç1enden. Ein derartiger Drucker hat den Vorteil, daß er imstande ist, optisch klare Letterzeichen mit hoher Geschwindigkeit zu drucken. Da jedoch dabei der Druckvorgang mit hoher Geschwindigkeit abläuft, unterliegt die Arbeitsspitze oder der Arbeitspunkt des Druckers einem schnellen Abrieb während seiner kontinuierlichen Anwendung, was zu einer geringen Dichte der Schriftzeichen führt und zuletzt das Drucken überhaupt unmöglich macht. Als eine Folge hiervon sind häufige Inspektionen und Wartungen erforderlich, um sicherzustellen, daß der Drucker stets klare Zahlen und Schriftzeichen druckt, indem die Länge des abgeriebenen Druckdrahtes nachgestellt wird oder dieser durch einen neuen Druckdraht ersetzt wird. Es ist offensichtlich, daß dies ein großer Nachteil des Punktdruckers ist.
  • Es wurden schon verschiedene Versuche gemacht, um diese Schwierigkeit zu überwinden, jedoch ist bis zum heutigen Tag keine geeignete Lösung hierfür gefunden worden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die voranstehend beschriebenen Nachteile zu überwinden und einen Druckdraht für einen Punktdrucker zu schaffen, der zufriedenstellend arbeitet und eine hohe Abriebfestigkeit und hohe Brlbrhfestigkeit über eine lange Zeitspanne während eines kontinuierlichen Druckbetriebes mit hoher Geschwindigkeit besitzt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Material aus 30 bis 9o Gewichtsprozent Gold und 1o bis 70 Gewichtsprozent Nickel besteht und daß die Legierung aus der Gruppe der (A) Legierungen der Platinmetalle; (B) Legierungen der Platinmetalle und der übergangsmetalle; (C) Legierungen der Platinmetalle, übergangsmetalle und Bor; (D) Legierungen der Übergangsmetalle; (E) Legierungen der Übergangsmetalle und Bor; und (F) superharten Legierungen ausgewählt wird.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das hartlötbare Material aus 30 bis 9o Gewichtsprozent Gold, o,5 bis 5,o Gewichtsprozent Phosphor und dem Rest Nickel besteht und daß die Legierung aus d«r Gruppe der (A) Legierungen der Platinmetall.e; (B) Legierungen der Platinmetalle und der Übergangsmetalle; (C) Legierungen der Platinmetalle, übergangsmetalle und Bor; (D) Legierungen der übergangsmetalle; (E) Legierungen der übergangsmetalle und Bor; und (F) superharten Legierungen ausgewählt wird.
  • Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Patentansprüchen 3 bis 12.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine vergrößerte Seitenansicht des Druckendes eines Puñktdruckdrahtes, an dessem Ende eine Legierung 1, die durch Schmelzen der sie bildenden Metalle gewonnen wurde, an der Spitze eines Drahtkörpers 2 mittels einer hartlötbaren Metallegierung 3 befestigt ist.
  • Als Material für den Druckdraht eines Punktdrukkers werden im allgemeinen Klaviersaitendraht, Wolframdraht und andere Stahldrähte verwendet. Ein Punktdrucker weist ein Bündel von Mehrfachdrähten oder verschiedenen Zehneranordnungen von derartigen Drähten auf, die im gekrümmten Zustand innerhalb eines Kopfes enthalten sind. Wenn ein elektrisches Signal an den Punktdrucker angelegt wird, so wird ein bestimmter Draht im gekrümmten Zustand von dem Deckpunkt des Kopfes herausragen, während er zusammen mit einer harten und abriebfesten Führung innerhalb des Kopfes gleitet. Die Spitze des Drahtes schlägt durch ein Farbband hindurch auf ein Papier auf 1 wodurch Zcb'en oder Schriftzeichen auf dieses aufgedruckt werden.
  • Es ist ersichtlich, daß der Draht Abriebfestigkeit, elastische und dynamische Stabilität besitzen muß, um der kontinuierlichen Gleitbewegung zusammen mit der harten und abriebfesten Führung und ebenso der Biegebeanspruchung bei der Bewegung zu widerstehen. In dieser Hinsicht besitzt Wolframdraht nicht nur eine exzellente Abriebfestigkeit, sondern ebenso eine hohe Festigkeit gegen Biegebeanspruchung, da seine Kristallstruktur eine faserförmige Gestalt in Längsrichtung des Drahtes aufweist und darüber hinaus besitzt ein derartiger Draht eine ausreichende dynamische Stabilität nach der Verbiegung. Aus diesem Grund wird Wolframdraht am häufigsten für den Druckdraht eines Punktdruckers verwendet.
  • Als Folge hiervon wird in der vorliegenden Erfindung gleichfalls Wolframdraht als Druckdraht für einen Punktdrucker verwendet, wie jedoch voranstehend ausgeführt wurde, unterliegt die Spitze des Wolframdrahtes einem starken Abrieb während seines kontinuierlichen Druckens und dies ist natürlich in hohem Maße unerwünscht. Dementsprechend soll der Abrieb der Spitze des Drahtes infolge der ständigen Druckbewegung verhindert werden. Dies ist der Grund hierfür, daß die Erfindung die zuvor erwähnten Legierungsspitzen verwendet.
  • Die Gruppe der Platinmetalle, die erfindungsgemäß verwendet wird, umfaßt sechs Elemente, nämlich Ruthenium, Rhodium, Palladium, Osmium, Iridium und Platin. Die in der Erfindung angesprochenen Übergangselemente sind die vierzehn Elemente Titan, Vanadium, Chrom, Mangan, Eisen, Kobalt, Nikkel, Zink, Niobium, Molybdän, Hafnium, Tantal, Wolfram und Rhenium. Zu den superharten Legierungen gemäß der Erfindung gehören die Wolframkarbidlegierungen und Legierungen, die durch Mischen von zumindest einem der folgenden Karbide wie Titankarbid, Tantalkarbid, Molybdänkarbid und Vanadiumkarbid mit einem Binderwie Kobalt oder Nickel hergestellt werden, wobei die Mischung geformt und der Formkörper gesintert wird.
  • In der weiteren Beschreibung der Erfindung werden anstelle der vollen Bezeichnungen der Legierungen und Metalle aeren chemische Kurzzeichen verwendet.
  • Es wurden Untersuchungen mit einem Wolframdraht, einem Klaviersaitendraht und den erfindungsgemäß verwendeten Legierungen angestellt, indem die gleiche Querschnittsfläche jedes Materials auf einem Papier unter einer konstanten Last hin- und herglitt und die dabei auftretenden Abriebvolumina bestimmt wurden. Der Grad der Abreibung für jeden dieser Drähte ist in der folgenden Tabelle 1 gezeigt.
  • Tabelle 1
    Art des Metalls Abriebverhältnis
    Legierung der Platinmetalle
    (630s-25Ir-8Rh-4Pd, Gewichtsprozente) 1.0
    Legierung der Platinmetalle
    (500s-34Ir-10Ru-6Pt, gewichtsprozente) 1.6
    Legierung aus Platinmetall und
    übergangsmetallen
    (50Re-420s-8Ta, Gewichtsprozente) 1.0
    Legierung aus Platinmetallen und
    übergangsmetallen
    (60Re-300s-8.5Ta-1.5Pt,
    Gewichtsprozente) 1.6
    Legierung aus Platin-, übergangs-
    metallen und Bor
    (69.5Re-20Ru-10Ta-0.5B,
    Gewichtsprozente) 2.0
    Legierung aus übergangsmetallen
    (77Re-8Ta-15W, Gewichtsprozente) 4.0
    Legierung aus Übergangsmetallen und Bor
    (90Re-9Ta-1B, Gewichtsprozente) 3.0
    Superharte Legierung
    (95WC-5Co, Gewichtsprozente) 12.0
    Superharte Legierung
    (65WC-28.5TiC-6.5Co, Gewichtsprozente) 9.5
    Superharte Legierung
    (73WC-15TiC-6TaC-6Co, Gewichtsprozente) 8.0
    Wolframdraht 192.0
    Klaviersaitendraht 672.0
    Aus der voranstehenden Tabelle ist ersichtlich, daß der Grad des Abriebs der erfindungsgemäßen Legierungen wesentlich kleiner ist als derjenige eines Wolfram- und Klaviersaitendrahtes. Damit ist auch gezeigt, daß die Anwendung dieser Legierungen als eine Kontakt spitze des Druckdrahtes von großem Nutzen ist.
  • Der Term 'Platinmetalle' oder 'Gruppe der Platinmetalle' bezieht sich auf den Gattungsnamen für die sechs Elemente Ruthenium (Ru), Rhodium (Rh), Palladium (Pd), Osmium (Os), Iridium (Ir) und Platin (Pt). Gemäß der Erfindung wird die Gruppe der Platinmetalle in Form einer Legierung von zwei oder mehreren dieser Metalle eingesetzt. Es wurde festgestellt, daß die Verwendung dieser Metalle als Einzelmetalle, das heißt nicht in legierter Form, keine ausreichende Abriebfestigkeit für einen Punktdruckdraht ergibt, der mit diesem Metall überzogen wird. Es wurde auch gefunden, daß unter den Legierungen der Platinmetallgruppe eine Legierung, die insbesondere Osmium enthält, besonders ausgezeichnete Eigenschaften besitzt und daher zu bevorzugen ist. Insbesondere Legierungen mit dem Anteil von 1o bis 9o Gewichtsprozent und einem Rest von einem oder mehrerer der anderen Platinmetalle zeichnen sich aus. +) Osmium Die Legierungen der Gruppe der Platinmetalle können binäre Legierungen wie beispielsweise Os-Pt und Ru-Pt, tertiäre Legierungen wie Os-Ir-Ru, Os-Ir-Rh und Os-Ir-Pt, Legierungen mit vier Komponenten wie Os-Ir-Ru-Pd und Os-Ir-Ru-Pt und Legierungen mit fünf Komponenten wie zum Beispiel Os-Ir-Ru-Pd-Pt.sein. Unter diesen Legierungen der Gruppe der Platinmetalle besitzen vor allem 630s-25Ir-8Rh-4Pd, 500s-34Ir-10Ru-6Pt und 550s-39Ir-6Ru, wobei die Zahlen jeweils die Gewichtsprozente der einzelnen Komponenten der Legierungen angeben, ausgezeichnete Abriebfestigkeit und zeigen keinerlei Defekte wie beispielsweise Sprünge und Brüche nach dem Nachbearbeiten durch Schleifen. Dementsprechend sind auch diese Legierungen im besonderen Maße für die Verwendung als Spitze eines Druckdrahtes geeignet.
  • Obwohl diese Legierungen der Gruppe der Platinmetalle gemäß der Erfindung mit besonderer Wirkung verwendet werden können, ist es aus Kostengründen1 da diese Metalle bekannterweise teuer sind, erwünscht, auch noch andere Legierungsmetalle einzusetzen. Es wurde im Zuge der Entwicklung der Erfindung auch gefunden, daß ein Teil der Platinmetalle durch ein sogenanntes übergangsmetall ersetzt werden kann, ohne daß es dadurch zu einer wesentlichen Verschlechterung der Eigenschaften der binären oder tertiären Legierungen der Gruppe der Platinmetalle kommt. Obwohl die übergangsmetalle eine große Anzahl von Metallen umfassen, werden bevorzugt in diesem Fall die folgenden vierzehn übergangsmetalle verwendet: Titan (Ti), Vanadium (V), Chrom (Cr), Mangan (Mn), Eisen (Fe), Kobalt (Co), Nickel (Ni), Zirkonium (zur) , Niobium (Nb) , Molib3-an (8;o), Hafnium (Hf) , Tantal (Ta), Wolfram (W) und Rhenium (Re). Bevorzugt enthalten die Legierungen aus den Platinmetallen und einem übergangsmetall lo bis 9o Gewichtsprozent, insbesondere 20 bis 50 Gewichtsprozent, eines oder mehrerer Platinmetalle wie zum Beispiel Osmium, und einen Rest aus einem oder mehreren der voranstehend augeführten Übergangsmetalle.
  • Die Legierungen der Platinmetalle und der Übergangsmetalle, die gemäß der Erfindung verwendet werden können, sind zum Beispiel Os-Re, Os-Re-Ta oder Os-Ta, denen zumindest eine Komponente hinzugefügt wird, die aus der Gruppe Os, W, Co, Fe, Ni, Cr, Nb und Re stammt, um Legierungen wie zum Beispiel Os-Ta-W, Os-Pt-Ta-Ni-W und Os-Pt-Ta-Ni-W zu erhalten. Des weiteren ist eine Legierung wie Os-Ir-Ru geeignet, zu der zumindest ein Material aus der Gruppe Pt, Pd, Rh, Fe, Co, Ni und Re, wie zum Beispiel Os-Ir-Ru-Pt-Rh-Re-Co hinzugefügt wird. Eine andere Legierung besteht aus Ir-Ru-Re, der zumindest eine Komponente aus der Gruppe Os, Pt, Pd, Rh, Fe, Co und Ni, wie Ir-Ru-Pt-Rh-Co-Re hinzugefügt wird. Eine andere Legierung ist Re-Ru-W, der zumindest eine Komponente aus der Gruppe Pt, Pd, Fe, Co und Ni hinzugefügt wird, um Re-Ru-Pt-W zu erhalten. Ebenso kann die Legierung Re-Ru-W allein zum Einsatz kommen. Weitere Legierungen sind Re-Ru-Os-W oder diese Legierung unter Zusatz einer Komponente aus der Gruppe Pt, Pd, Rh, Fe, Co und Ni, wodurch eine Legierung Re-Ru-Os-Co-W erhalten wird. Zuletzt sei noch die Legierung Co-Ru-W erwähnt. Unter den angeführten Legierungen sind die Legierungen vom Typ Re-Os-Ta bevorzugt.
  • Ebenso wurde gefunden, daß die Legierungen aus Platinmetallen und übergangsmetallen, denen ein Boranteil in der Größenordnung von o,2 bis 2 Gewichtsprozent hinzugefügt wird, gleichfalls einen Draht mit guter Abriebfestigkeit und Bearbeitbarkeit ergeben.
  • Beispiele für Legierungen aus Platinmetallen, Übergangsmetallen und Bor sind Re-Os-Ta-B, Re-Ru-Ta-B, Re-Ru-Ta-W-B, Re-Cr-Pt-B und Ta-Pt-Cr-B. Unter diesen Legierungen sind die vom Typ Re-Os-Ta-B bevorzugt.
  • Ebenso ist es möglich, eine Legierung aus über gangsmetallen zu verwenden, um einen Draht mit guter Abriebfestigkeit und Bearbeitbarkeit zu erhalten. Da hierbei keines der teuren Platinmetalle verwendet wird, kann der Draht mit geringen Kosten hergestellt werden. Die für derartige Legierungen geeigneten übergangsmetalle werden aus der Gruppe ausgewählt, die aus den acht Elementen Rhenium, Tantal, Nickel, Wolfram, Chrom, Eisen, Kobalt und Zirkonium besteht.
  • Legierungen von zwei oder mehreren dieser übergangsmetalle können mit Vorteil angewandt werden. Unter diesen Legierungen sind diejenigen bevorzugt, die zum Großteil aus Rhenium undZoder Wolfram bestehen. Legierungen, die 30 bis 9o Gewichtsprozent, insbesondere 60 bis 80 Gewichtsprozent Rhenium und einen Rest von einem oder mehreren der zuvor erwähnten Übergangsmetalle enthalten, sind besonders geeignet.
  • Ebenso sind Legierungen bevorzugt, die 20 bis 70 Gewichtsprozent, insbesondere 40 bis 50 Gewichtsprozent Wolfram und einen Rest aus einem oder mehreren der übrigen Übergangsmetalle enthalten.
  • Beispiele für Legierungen der übergangsmetalle sind Re-Ta, Re-Ni, Re-W, Re-Ta-W, Re-Ta-Ni, Re-Ta-Co, Re-Ta-W-Ni, Re-W-Cr-Ni, W-Ta-Cr-Ni, W-Cr-Ni-Fe und Re-W-Cr-Ni-Fe, wobei unter diesen die Legierungen des Typs Re-Ta-W bevorzugt sind.
  • Diesen Legierungen der Übergangsmetalle kann auch Bor in einer Größenordnung von beispielsweise o,2 bis 5 Gewichtsprozent hinzugefügt werden, um einen Draht'mit ähnlicher Abriebfestigkeit und Bearbeitbarkeit wie die zuvor erwähnten Drähte kostengünstig herzustellen.
  • Beispiele für Legierungen aus Übergangsmetallen und Bor sind W-Ti-Co-B, Ta-Cr-Co-B, W-Cr-Ni-B, Re-Cr-Co-B, Re-W-Co-Ni-B, Re-Ni-B und Re-W-Cr-Ni-B. Unter diesen Legierungen sind vor allem die vom Typ Re-Ta-W-B bevorzugt.
  • Die zuvor beschriebenen Legierungen haben nicht nur den Vorteil einer ausgezeichneten Abriebfestigkeit, sondern auch denjenigen einer guten Verformbarkeit, wenn sie als kleiner Klumpen oder Punktmaterial in der Gestalt eines Stabes, einer Kugel oder eines Blattes verformt werden, um an die Spitze eines Wolframdrahtes angeschweißt oder angelötet zu werden. Dementsprechend sind auch diese Legierungen besonders für die Verwendung als Spitze eines Druckdrahtes geeignet.
  • +) ,erhalten werden Die superharten Legierungen umfassen neben den Wolframkarbidlegierungen solche Legierungen, die durch Mischen von TiC, TaC, Mo2C oder VC mit einem Binder wie Kobalt oder Nickel, wobei die Mischung geschmolzen und das Schmelzgut gesintert wird. Unter diesen Legierungen sind diejenigen bevorzugt, die 50 bis 95 Gewichtsprozent Wolframkarbid und einen Rest aus einem oder mehreren der Karbide TiC, TaC, Mo2C, VC, oder der Metalle Kobalt und Nickel enthalten. Ebenso sind Metallkeramik-Legierungen mit 40 bis 80 Gewichtsprozent an TiC und einem Rest aus einem oder mehreren der Karbide WC, TaC, Mo2C, VC oder Kobalt und Nickel geeignet.
  • Beispiele für superharte Legierungen, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind WC-Co, WC-TiC-Co, WC-TiC-TaC-Co, WC-TaC-Co, TiC-Ni, TiC-Co und TiC-Ni-Mo. Diese Legierungen zeigen nicht nur exzellente Druckfestigkeit und Härte, sondern haben darüber hinaus noch den Vorteil, daß sie als kleinklumpiges Material geformt werden können, da sie durch einen pulvermetallurgischen Prozeß herstellbar sind. Auch diese Legierungen sind bevorzugt für die Anwendung als Spitze eines Druckdrahtes geeignet.
  • Der Wolframdraht besitzt zwar ausgezeichnete Eigenschaften in bezug auf seine Abriebfestigkeit und seine hohe Elastizität, weist jedoch eine geringe Netzbarkeit auf, wodurch er nur mit Schwierigkeiten mit anderen Metallen verschweißt oder hartgelötet werden kann, und selbst wenn die Verschweißung gelingt, ist die Schweißfestigkeit nur sehr gering. Aus diesem Grund werden auch keine Artikel, die mit Wolfram verschweißt sind, an Stellen eingesetzt, die starken Belastungen ausgesetzt sind. Von Nachteil ist auch, daß Wolfram bei Temperaturen um ungefähr 11000 C spröde wird, so daß häufig in Nähe der Schweißstelle ein Bruch auftritt.
  • Auch wenn die voranstehend beschriebenen Legierungen mit dem Wolframdraht durch die Anwendung eines herkömmlichen Hartlötmetalls verbunden werden, wobei der Fall ausser Acht gelassen wird, daß sie direkt mit dem Wolframdraht verschweißt werden, kann eine ausreichende Verbundkraft nicht erhalten werden. Auch wenn ein Druckdraht hergestellt wird, in dem eine der vorbeschriebenen Legierungen entweder direkt oder mittels eines herkömmlichen Hartlötmetalls an einem Wolframdraht befestigt wird, tritt an der Grenzfläche zwischen dem Wolframdraht und der Legierung eine Ablösung auf, das heißt die Schweißstelle oder der gelötete Teil wird während des Druckvorganges zusazzengedrückt und die Verbundstelle bricht unter Umständen auf. Eine Folge hiervon ist, daß ein derartiger Druckdraht nicht geeignet ist, ohne grösseren Abrieb über eine längere Zeitspanne kontinuierlich zu drucken.
  • Das wichtigste Merkmal der Erfindung besteht in der Tatsache, daß der Wolframdraht und die erwähnten Legierungen mittels eines hartlötbaren Metalls zusammengefügt werden, das entweder aus 30 bis 9o Gewichtsprozent Gold und 1o bis 70 Gewichtsprozent Nickel oder aus 30 bis 90 Gewichtsprozent Gold, o,5 bis 5 Gewichtsprozent Phosphor und einem Rest aus Nickel besteht.
  • Verschiedene UntersuSungen haben gezeigt, daß zwischen dem Wolframdraht und den erfindungsgemäßen Legierungen eine hohe Schweiß festigkeit bei Verwendung des erwähnten hartlötbaren Metalls erzielt wird. Als ein Ergebnis wurde gefunden, daß die beschriebenen hartlötbaren Metalle eine sehr gute Netzbarkeit sowohl für den Wolframdraht als auch die erfindungsgemäßen Legierungen besitzen und die engen und komplizierten Zischenräunie zwischen dem Draht und der jeweiligen Legierung voll ausfüllen, um eine komplette Verbindung zu bilden. Untersuchungen haben gezeigt, daß das Eindiffundieren von Metallatomen zwischen dem hartlötenden Metall und dem Wolframdraht dessen Verspröden verhindern una die Verbundfestigkeit erhöhen, des weiteren wurde gefunden, daß die Verwendung eines derartigen hartlötbaren Metalls einen Druckdraht liefert, der hohe Schlagbiegefestigkeit, Druckfestigkeit, Bruchfestigkeit und Dauerstandfestigkeit aufweist, die ausreichen, um einen fortgesetzten Druckvorgang ausführen zu können und darüber hinaus besitzt das Metall noch eine ausreichende Korrosionsfestigkeit gegen die Farbe eines Farbbandes. Derartige Untersuchungen wurden beispielsweise mit einem Druckdraht durchgeführt, der kontinuierlich einen Aufprallvorgang unter verschiedenen Bedingungen ausführte, wie besiepielweise einem Aufpralldruck von 16 kp/mm² und einer Druckgeschwindigkeit von 180 Schriftzeichen pro Sekunde, wobei gefunden wurde, daß keine Zerstörungen an dem geschweißten Teil und an dem hartlötbaren Metallteil auftraten, wobei diese Teile so lange benutzt werden konnten, bis die Drahtspitze endgültig verbraucht war.
  • Wie schon erwähnt, besitzt das hartlötbare Metall aus Gold und Nickel eine gute Netzbarkeit sowohl für die jeweils verwendete erfindungsgemäße Legierung als auch für das Wolfram und ergibt eine hohe Lötfestigkeit. Es hat sich jedoch gezeigt, daß in dem Fall, in dem der Goldanteil 9o Gewichtsprozent übersteigt und der Nickelanteil unterhalb von ?o Gewichtsprozenten liegt, die Diffusionsgeschwindigkeit von dem hartlötbaren Metall in das Wolfram absinkt und die Netzbarkeit des Lötmittels für die Legierung und den Wolframdraht gleichfalls absinkende Tendenz aufweist, wodurch die Lötfestigkeit schnell reduziert wird. Dementsprechend ist es notwendig, daß der Gehalt an Gold nicht größerals 9o Gewichtsprozent ist und daß der Nickelanteil nicht unter 1o Gewichtsprozent absinkt-Andererseits steigt der Schmelzpunkt des hartlötbaren-Metalls an, wen der Goldanteil geringer als 30 Gewichtsprozent ist und der Nickelanteil 7c Gewichtsprozent überschreitet, wobei der Anstieg des Schmelzpunktes eine Sprödigkeit des Wolframs bewirkt. Zur gleichen Zeit wird der Korrosionswiderstand des hartlötenden Metalls erheblich reduziert. Als ein Ergebnis hiervon wird der Druckdraht in einer kurzen Zeitperiode durch den Aufprall während des Auftreffvorganges mit hoher Geschwindigkeit und durch die Korrosion des Lötmetalls zerstört. Entsprechend dieser Erkenntnis ist es notwendig, daß der Goldgehalt nicht weniger als 30 Gewichtsprozent und der Nickelanteil nicht größer als 70 Gewichtsprozent ist.
  • Der Zusatz von Phosphor zu dem zuvor beschriebenen Gold-Nickel hartlötbarem Metall steigert in bemerkenswerter Weise die gegenseitige Diffusion zwischen dem Wolframdraht und dem hartlötbaren Metall, während gleichzeitig die Netzbarkeit des hartlötbaren Metalls für die Legierung gleichfalls erhöht wird. Wenn der Phosphorgehalt geringer als o,5 Gewichtsprozent ist, tritt dieser vorteilhafte Effekt nicht auf. Ist andererseits der Phosphorgehalt größer als 5 Gewichtsprozent, verliert das hartlötbare Metall seine Verformbarkeit und wird sehr spröde. Dementsprechend sollte daher der Phosphorgehalt stets in einer Menge von o,5 bis 5 Gewichtsprozent hinzugefügt werden. Ebenso ergibt ein Goldgehalt von mehr als 9o Gewichtsprozent eine schnelle Reduzierung der Festigkeit und senkt die Netzbarkeit, während ein Goldgehalt unterhalb von 30 Gewichtsprozent eine merkbare-Reduktion des Korrosionswiderstandes ergibt. Dementsprechend soll der Goldanteil stets zwischen 30 und 9o Gewichtsprozent betragen. Ein hartlötbares Metall mit einer Zusammensetzung, bei der Gold und Phosphor innerhalb der voranstehend erwähnten Bereiche liegen und der Rest aus Nickel besteht, ergibt eine hohe Lötfestigkeit.
  • Die mit der Spitze des Drahtes zu verlötende Legierung wird wie folgt hergestellt.
  • Die Legierungsbestandteile werden in Pulverform gemäß der gewünschten Metallzusammensetzung vermischt und das Gemisch in einer Edelgasatmosphäre sorgfältig durchmischt. Das derart vorbereitete Gemisch wird unter Druck zu einem Block oder zu einer Platte geformt. Nach dem Formen erfolgt ein erstes Sintern, anschließend wird das Formgut in die gewünschte Größe geschnitten, um das Material für die Drahtspitze zu erhalten. Falls ein kugelförmiges Material für die Spitze geformt werden soll, wird das block-oder plattenförmige Spitze-Material in einer Schutzgasatmosphäre mittels eines Lichtbogens aufgeschmolzen, wodurch sich die Schmelze infolge der Oberflächenspannung der Legierung zu einem kugelförmigen Gebilde verformt. Falls ein Spitze-Material anderer Gestalt erhalten werden soll, wird das block- oder plattenförmige Spitze-Material einem zweiten Sintervorgang ausgesetzt, nach welchem die Oberfläche des gesinterten Materials weiter verformt wird, um die gewünschte Gestalt zu erhalten.
  • Die Herstellung der hartlötbaren Metallegierung geschieht wie folgt.
  • Die erforderlichen Mengen jedes Metalls, das Bestandteil der Legierung ist, werden miteinander vermischt.
  • Die Mischung wird erhitzt, beispielsweise in einem Vakuumofen, der durch Hochfrequenzinduktion auf eine Temperatur zwischen 900 bis 1000° C erhitzt wird, bei der diese Metalle miteinander eine Legierung bilden. Die resultierende Legierung wird einer mehrfachen Walz- und Hitzebehandlung ausgesetzt, um sie zu einem Blatt auszuformen. Nach dem Schneiden wird das Blatt im allgemeinen in einer Edelgasatmosphäre mittels einer Bogenhitze in eine Kugel geformt. Die erhaltene kugelförmige Metallegierung hat im allgemeinen einen Durchmesser, der geringfügig größer ist als der des Drahtkörpers.
  • Um diese Legierungen mit der Spitze des Drahtkörpers hartlöten zu können, werden das kugelförmige Spitze-Material und die kugelförmige, hartlötbare Metallegierung am Ende des Wolframdrahtes angeordnet. Danach werden diese Legierungen leicht gegen den Draht gepreßt, Wärme an die hartlötbare Metallegierung in einer Edelgasatmosphäre angelegt und die hartlötbare Metallegierung auf eine Temperatur von 950 bis 100° C erhitzt, wodurch das Spitze-Material mit dem Drahtende verlötet wird. Danach wird der angelötete Teil geschliffen und poliert, so daß der Durchmesser der Legierung dem Durchmesser des Drahtkörpers angepaßt'wird und der äußerste Teil der Spitze der Legierung wird in einer Richtung senkrecht zu der Achse des Drahtkörpers geschlichtet bzw. eingeebnet. Auf diese Weise wird der widerstandsfeste Kontaktteil erhalten. Bei einer Ausführungsform, bei der das block- oder plattenförmige Spitze-Material sofort an die Spitze des Wolframdrahtes angelötet wird, kann der Lötvorgang in ähnlicher Weise wie zuvor für das sphärische Spitze-Material beschrieben wurde, ausgetragen werden.
  • Ein auf diese Weise erhaltener Punktdruckdraht ist in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellt, in der eine Legierung 1 die durch Verschmelzen der in ihr enthaltenen Metalle gebildet wurde, an der Spitze eines Wolframkörpers 2 mittels eines Lötmetalls 3 befestigt ist.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und ihrer Anwendbarkeit werden im folgenden spezifische Ausführungsbeispiele angegeben, die nur der Erläuterung der Erfindung dienen und den Erfindungsgedanken in keiner Weise einschränken.
  • Beispiel 1 Es wird eine Legierungsmischung der Zusammensetzung von 500s-34Ir-10Ru-6Pt Gewichtsprozenten vorbereitet.
  • Das Pulver wurde zu einem sphärischen Körper aus einer Legierung der PlatinmeLalle mit einem Durchmesser von o,6 mm in einer Schutzgasatmosphäre mittels eines Lichtbogens geformt.
  • Des weiteren wurde eine Mischung aus 82,5 Gewichtsprozent Gold und 17,5 Gewichtsprozent Nickel aufgeschmolzen und in einem Vakuumofen durch Hochfrequenzinduktionserwärmung miteinander legiert. Die resultierende Legierung wurde wiederholt gewalzt und einer Wärmebehandlung ausgesetzt, um ein Blatt zu bilden. Dieses Blatt wurde in eine gewünschte Größe geschnitten und das Material in eine Lötmetallkugel mit einem Durchmesser von ungefähr o,5 mm in einer Schutzgasatmosphäre mittels Lichtbogenhitze geformt.
  • Die Lötmetallkugel und die Kugel aus den Metallen der Platingruppe, wie sie zuvor beschrieben wurden, wurden an den Enden eines Wolframdrahtes, der einen Durchmesser von o,35 mm aufweist, angeordnet. Nachdem diese Kugeln und der Wolframdraht unter leichtem Druck gegeneinandergepreßt wurden, wurde ein Wärmestrahl auf die Lötmetallkugel gerichtet.
  • Unter dieser Bestrahlung wurde die Lötmetallkugel sofort aufgeschmolzen und die Legierung aus den Metallen der Platingruppe an das Ende des Wolframdrahtes angelötet. Danach wurde der gelötete Teil des Drahtes geschliffen und der äußere Durchmesser auf o,35 mm reduziert und des weiteren die Spitze rechteckförmig geschliffen. Danach lag der Druckdraht in der gewünschten Form vor.
  • Der Einsatz dieses Druckdrahtes in einem Druckkopf eines Punktdruckers und der kontinuierliche Betrieb mit einem Aufpralldruck von 16 kp/cm² und einer Druckgeschwindigkeit von 120 Schriftzeichen pro Sekunde über 709 Betriebsstunden lief ohne Bruch des Wolframdrahtes oder des gelöteten Teils ab, und es wurde dabei nur ein geringer Abrieb an der Spitze der Legierung aus den Platinmetallen festgestellt.
  • Klare Schriftzeichen wurden während des gesamten Druckbetriebes erhalten, ohne daß irgendeine Nachstellung während des Betriebes erforderlich gewesen wäre.
  • Beispiel 2 Ein Druckdraht entsprechend dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurde erzeugt, mit der Ausnahme, daß eine Legierungskugel aus Platinmetallen mit einer Zusammensetzung von 550s-39Ir-6Ru Gewichtsprozenten verwendet wurde und eine Lötmetallkugel mit 70 Gewichtsprozent Gold und 30 Gewichtsprozent Nickel.
  • Der auf diese Weise hergestellte Druckdraht war kontinuierlich in Betrieb für 700 Stunden in der gleichen Art wie es im Beispiel 1 beschrieben wurde, ohne daß eine Zerstörung auftrat. Während des gesamten Druckvorganges wurden klare Schriftzeichen gedruckt, ohne daß es erforderlich war, irgendeine Nacheinstellung vorzunehmen.
  • Beispiel 3 Ein Druckdraht entsprechend der in Beispiel 1 beschriebenen Prozedur wurde hergestellt, mit der Ausnahme, daß die Legierungskugel aus Platinmetallen eine Zusammensetzung von 630s-25Ir-8Rh-4Pd Gewichtsprozenten besaß und die Lötmetallkugel aus 88 Gewichtsprozenten Gold, 10,5 Gewichtsprozenten Nickel und 1,5 Gewichtsprozenten Phosphor sich zusammensetzte.
  • Wenn dieser Druckdraht kontinuierlich während 600 Stunden-in der in Beispiel 1 beschriebenen Art hämmerte, trat kein Schaden auf und klare Schriftzeichen wurden während des gesamten Druckbetriebes gedruckt, ohne daß sich die Notwendigkeit einer Nachstellung während des Betriebes ergab.
  • Beispiel 4 Zunächst wurde eine Legierungskugel aus den Platinmetallen in der in Beispiel 1 beschriebenen Art hergestellt.
  • Dann wurde ein LöXmetall, bestehend aus 42 Gewichtsprozent Gold, 57,2 Gewichtsprozent Nickel und o,8 Gewichtsprozent Phosphor als Legierung hergestellt und in der gleichen Art wie es im Beispiel 1 beschrieben ist, in ein Blatt geformt.
  • Das Blatt wurde auf eine Größe von o,7 mm x o,7 mm x o,5 mm zurechtgeschnitten und das resultierende Blatt gleichförmig mit der Oberfläche der Legierungskugel aus den Platinmetallen durch Hochfrequenz-Induktionsheizen verschmolzen. Die erhaltene Kugel wurde gegen das Ende eines Wolframdrahtes gepreßt, der einen Durchmesser von o,35 mm besaß und durch elektrisches Widerstandsheizen erhitzt, während der Wolframdraht selbst gekühlt wurde. Auf diese Weise verschmolz das Lötmetall mit der Oberfläche der Legierungskugel aus den Platinmetallen und diese wurden mit dem Ende des Wolframdrahtes hartverlötet. Der hartgelötete Teil des Drahtes wurde in der gleichen Art wie sie in Beispiel 1 beschrieben ist, geschliffen, um einen Druckdraht zu erhalten.
  • Wenn dieser Druckdraht kontinuierlich für 600 Stunden in der schon im Beispiel 1 beschriebenen Weise zum kontinuierlichen Hämmern veranlaßt wurde, trat keine Zerstörung auf und es wurden während der gesamten Druckdauer klare Schriftzeichen erhalten, ohne daß sich dabei die Notwendigkeit irgendeiner Nachstellung ergab.
  • Beispiel 5 Es wurde eine Kugel aus einer Platinmetallegierung zunächst in. der gleichen Art wie in Beispiel 2 beschrieben ist, hergestellt. Dann wurde ein Stück eines Lötmetalls, bestehend aus 84 Gewichtsprozenten Gold, 11,2 Gewichtsprozent Nickel und 4,8 Gewichtsprozent Phosphor gemäß der im Beispiel 4 beschriebenen Verfahrensweise hergestellt. Ein Druckdraht wurde erzeugt, indem-die zuvor beschriebene Legierungskugel aus den Platinmetallen und das Hartlötmetallstück in der im Beispiel 4 beschriebenen Weise miteinander verbunden wurden.
  • Wenn der Druckdraht für 600 Stunden in der gleichen Weise wie sie in Beispiel 1 beschrieben ist, einen Hämmervorgang ausführte, trat keine Zerstörung auf, und es wurden klare Schriftzeichen während des gesamten Druckvorganges erhalten, ohne daß sich die Notwendigkeit irgendeiner Nacheinstellung während des Betriebes ergab.
  • Beispiel 6 Es wurde ein Druckdraht gemäß der im Beispiel 4 beschriebenen Prozedur hergestellt, mit der Ausnahme, daß eine Legierungskugel aus Platinmetallen gemäß Beispiel 3 verwendet wurde.
  • Ebenso wie in den zuvor beschriebenen Beispielen trat während eines Hämmervorganges von 600 Stunden keine Zerstörung auf, und es wurden klare Schriftzeichen während des gesamten Druckvorganges erhalten, ohne daß es notwendig wurde, irgendeine Einstellung während des Betriebes vorzunehmen.
  • Beispiel 7 Es wurde ein Legierungspulver mit der Zusammensetzung von 50 Re-420s-8Ta in Gewichtsprozenten hergestellt.
  • Das Pulver wurde zu einem sphärischen Körper geformt, der eine Legierung aus den Platinmetallen und dem Ubergangsmetall mit einem Durchmesser von o,6 mm darstellte, wobei eine Atmosphäre aus einem Schutzgas während der Lichtbogenerwärmung zum Einsatz kam.
  • Ferner wurden 82 Gewichtsprozent Gold und 18 Gewichtsprozent Nickel geschmolzen und miteinander in einem Vakuumofen mit Hilfe von Hochfrequenz-Induktionserwärmung zusammen legiert und die erhaltene Legierung wiederholt gewalzt und wärmebehandelt, um ein Blatt zu formen. Das Blatt wurde auf eine gewünschte Größe geschnitten und das Material zu einer Lötmetallkugel mit einem Durchmesser von ungefähr o,5 mm in einer Edelgasatmosphäre mittels Lichtbogenhitze umgeformt.
  • Die Lötmetallkugel und die Legierungskugel wurden in entsprechender Reihenfolge an dem einen Ende eines Wolframdrahtes mit einem Durchmesser von o,35 mm angebracht.
  • Nachdem diese Kugeln und der Wolframdraht unter leichtem Druck gegeneinander gepreßt waren, wurde ein Wärmestrahl gegen die Lötmetallkugel gerichtet. Unter dieser Bestrahlung schmolz die Lötmetallkugel bei einer Temperatur von ungefähr 95o° C, und die Legierungskugel wurde dadurch an das Ende des Wolframdrahtes angelötet. Anschließend wurde der Lötmetallteil des Drahtes geschliffen und der äußere Durchmesser auf o,35 mm reduziert und des weiteren die Spitze rechtecksförmig zugeschliffen, so daß ein einsatzbereiter Druckdraht erhalten wurde.
  • Dieser Druckdraht wurde in einem Druckkopf eines Punktdruckers eingesetzt und der Drucker mit einem Aufpralldruck von 16 kp/mm² und einer Druckgeschwindigkeit von 180 Schriftzeichen pro Sekunde über 700 Stunden kontinuierlich betrieben. Hierbei trat weder ein Bruch des Wolframdrahtes noch des hartgelöteten Teiles auf und an der Spitze der Legierung wurde nur ein geringer Abrieb festgestellt. Während des gesamten Druckvorganges wurden klare Schriftzeichen gedruckt, ohne daß es notwendig war, irgendeine Nacheinstellung vorzunehmen.
  • Beispiel 8 Ein.Druckdraht wurde entsprechend dem in Beispiel 7 beschriebenen Verfahren hergestellt, mit der Ausnahme, daß eine Legierungskugel der Platinmetalle und eines übergangsmetalles verwendet wurde, die eine Zusammensetzung in Gewichtsprozenten von 60Re-300s-8.5Ta-1.5Pt hatte, während eine Lötmetallkugel verwendet wurde, die 75 Gewichtsprozent Gold und 25 Gewichtsprozent Nickel enthielt. Die Lötmetallkugel wurde bei einer Temperatur von ungefähr 1000 C geschmolzen, um die Legierungskugel mit dem Wolframdraht hartzulöten.
  • Wenn der erhaltene Druckdraht kontinuierlich während 700 Stunden in der gleichen Weise wie sie im Beispiel 7 beschrieben ist, im Betrieb war, trat keine Zerstörung auf und es wurden klare Schriftzeichen während des gesamten Druckvorganges gedruckt, ohne daß sich die Notwendigkeit irgendeiner Nacheinstellung während des Betriebes ergab.
  • Beispiel 9 Ein Druckdraht gemäß dem Verfahren nach Beispiel 7 wurde hergestellt, wobei anstelle der dort beschriebenen Legierung-eine Kugel aus einer superharten Legierung mit der Zusammensetzung von 95 WC-5Co in Gewichtsprozenten verwendet wurden, die einen Durchmesser von o,7 mm besaß und durch einen pulvermetallurgischen Prozeß hergestellt wurde. Die verwendete Lötmetallkugel bestand aus 70 Gewichtsprozent Gold und 30 Gewichtsprozent Nickel. Die Lötmetallkugel wurde bei einer Temperatur von ungefähr 10500 C geschmolzen und verlötete die Legierungskugel mit dem Wolframdraht.
  • Wenn der Druckdraht kontinuierlich während 7oo Betriebsstunden in der gleichen Weise wie im Beispiel 7 beschrieben ist, ein Hämmern ausführte, trat keine Zerstörung auf, und es wurden klare Schriftzeichen während des Druckvorganges gedruckt, ohne daß sich die Notwendigkeit für irgendeine Nachstellung während des Betriebes ergab.
  • Beispiel lo Ein Druckdraht gemäß der im Beispiel 9 beschriebenen Prozedur wurde hergestellt, mit der Ausnahme, daß eine Kugel einer superharten Legierung mit einer Zusammensetzung in Gewichtsprozenten von 83.5XC-4TiC-6TaC-6.5Co zum Einsatz kam.
  • Der so gewonnene Druckdraht hämmerte ununterbrochen über 700 Stunden, ohne daß eine Zerstörung auftrat und es wurden während des gesamten Druckvorganges klare Schriftzeichen erhalten, ohne daß es erforderlich wurde, irgendeine Nacheinstellung während des Betriebes vorzunehmen.
  • Beispiel 11 Ein Druckdraht entsprechend der Prozedur nach Beispiel 7 wurde hergestellt, mit der Ausnahme, daß eine Legierung aus Platinmetallen und einem übergangsmetall mit der Zusammensetzung von 50Re-420s-8Ta Gewichtsprozenten verwendet wurde und eine Hartlötmetallkugel aus 88 Gewichtsprozenten Gold, 10,5 Gewichtsprozenten Nickel und 1,5 Gewichtsprozenten Phosphor. Die Hartlötmetallkugel wurde bei einer Temperatur von ungefähr 9oo0 C geschmolzen und ergab eine Hartlötung der Legierungskugel mit dem Wolframdraht.
  • Wenn der erhaltene Druckdraht ohne Unterlaß 700 Stunden in der gleichen Weise wie sie im Beispiel 7 beschrieben ist, ein Hämmern ausführte, trat kein Schaden auf und es wurden klare scharf abgegrenzte Schriftzeichen während des gesamten Druckvorganges erhalten, ohne daß sich die Notwendigkeit irgendeiner Nacheinstellung ergab.
  • Beispiel 12 Es wurde ein Druckdraht entsprechend dem Verfahren nach Beispiel 7 hergestellt, mit der Ausnahme, daß eine Legierungskugel entsprechend BeispieL 8 verwendet wurde und eine Lötmetallkugel bestehend aus 84 Gewichtsprozent Gold, 11,2 Gewichtsprozent Nickel und 4,8 Gewichtsprozent Phosphor Anwendung fand. Die Lötmetallkugel wurde bei einer Temperatur von ungefähr 9oo0 C geschmolzen und führte zu einer Hartlötung der Legierungskugel mit dem Wolframdraht.
  • Wenn der Druckdraht einem kontinuierlichen Hämmervorgang über 700 Stunden in der gleichen Weise wie sie in Beispiel 7 beschrieben wurde, ausgesetzt war, trat keine Zerstörung auf, und es wurden klare Schriftzeichen während der gesamten Druckzeit erhalten, ohne daß es notwendig wurde, irgendeine Nacheinstellung während des Betriebes vorzunehmen.
  • Beispiel 13 Ein Druckdraht entsprechend der im Beispiel ?o beschriebenen Prozedur wurde hergestellt, mit der Ausnahme, daß eine Lötmetallkugel bestehend aus 42 Gewichtsprozent Gold, 57,2 Gewichtsprozent Nickel und o,8 Gewichtsprozent Phosphor zum Einsatz kam.
  • Ebenso wie im Beispiel 7 zeigte der so hergestellte Druckdraht während 7oo Stunden eines Hämmerbetriebes keine Zerstörung, und es wurden klare Schriftzeichen während der gesamten Druckzeit erhalten, ohne daß sich die Notwendigkeit ergab, irgendeine Nacheinstellung während des Drukkens vornehmen zu müssen.
  • Beispiel 14 Ein Druckdraht gemäß dem im Beispiel 7 beschriebenen Verfahren wurde hergestellt, mit der Ausnahme, daß eine Legierungskugel eines übergangsmetalls verwendet wurde, mit einer Zusammensetzung von 77Re-8Ta-15W Gewichtsprozenten.
  • Die Lötmetallkugel bestand aus 75 Gewichtsprozent Gold und 25 Gewichtsprozent Nickel. Die Hartlötmetallkugel wurde bei einer Temperatur von ungefähr logo0 C geschmolzen und führte zu einer Hartlötung der Legierungskugel mit dem Wolframdraht.
  • Wenn der Druckdraht kontinuierlich während 700 Stunden in der gleichen Weise wie sie im Beispiel 7 beschrieben ist, einem kontinuierlichen Hämmervorgang ausgesetzt wurde, trat keine Zerstörung auf, und es wurden klare Schriftzeichen während des gesamten Druckvorganges gedruckt, ohne daß irgendeine Nacheinstellung während des Betriebes erfordarlich wurde.
  • Beispiel 15 Ein Druckdraht gemäß der im Beispiel 7 beschriebenen Prozedur wurde erzeugt; mit der Ausnahme, daß eine Kugel einer Legierung eines Übergangsmetalls und von Bor der Zusammensetzung 90Re-9Ta-1B Gewichtsprozent verwendet wurde.
  • Eine Hartlötmetallkugel bestehend aus 75 Gewichtsprozent Gold und 25 Gewichtsprozent Nickel wurde eingesetzt. Die Hartlötmetallkugel wurde bei einer Temperatur von ungefähr logo0 C geschmolzen, um die Legierungskugel mit dem Wolframdraht hartzulöten.
  • Der Druckdraht zeigte während 700 Betriebsstunden gemäß der im Beispiel 7 beschriebenen Art keine Zerstörung, und es wurden klare Schriftzeichen während des gesamten Druckvorganges gedruckt, ohne daß sich die Notwendigkeit irgendeiner Nachstellung während des Betriebes ergab.
  • Beispiel 16 Ein Druckdraht gemäß der Prozedur, die in Beispiel 7 beschrieben ist, wurde hergestellt, mit der Ausnahme, daß die Legierungskugel verwendet wurde, die auch im Beispiel 14 zum Einsatz kam. Eine Hartlötmetallkugel bestehend aus 84 Gewichtsprozent Gold, 11,2 Gewichtsprozent Nickel und 4,8 Gewichtsprozent Phosphor wurde für die Hartlötung vorgesehen. Die Hartlötmetallkugel wurde bei einer Temperatur von ungefähr 9oo0 C geschmolzen und ergab eine Hartlötung der Legierungskugel mit dem Wolframdraht.
  • Auch hier galt wieder, daß während 700 Betriebsstunden keine Zerstörung auftrat und daß scharf umrissene, klare Schriftzeichen während der gesamten Druckdauer erhalten wurden, ohne daß sich die Notwendigkeit irgendeiner Nacheinstellung während des Betriebes ergab.
  • Beispiel 17 Ein Druckdraht wurde gemäß der im Beispiel 7 beschriebenen Prozedur erzeugt, mit der Ausnahme, daß eine Legierungskugel gemäß Beispiel 15 verwendet wurde. Eine Hartlötmetallkugel bestehend aus 84 Gewichtsprozenten Gold, 11,2 Gewichtsprozent Nickel und 4,8 Gewichtsprozent Phosphor wurde eingesetzt. Die Hartlötmetallkugel wurde bei einer Temperatur von ungefähr 9oo C geschmolzen und führte zu einer Hartlötung der Legierungskugel mit dem Wolframdraht.
  • Wenn der Druckdraht kontinuierlich während 700 Stunden in der gleichen Weise wie sie im Beispiel 7 beschrieben ist, einen Hämmervorgang durchführte, erschien keine Zerstörung und die während des Druckvorganges gedruckten Schriftzeichen ergaben ein scharf umrissenes, klares Schriftbild, ohne daß es erforderlich wurde, während der Betriebsdauer irgendeine Nacheinstellung vornehmen zu müssen.
  • Beispiel 18 Ein Druckdraht entsprechend der im Beispiel 7 beschriebenen Prozedur wurde hergestellt, mit der Ausnahme, daß eine Legierungskugel aus Platinmetallent einem über gangsmetall und Bor mit einer Zusammensetzung von 69.5Re-200s-10Ta-0.5B Gewichtsprozenten verwendet wurde, zusammen mit einer Hartlötmetallkugel, die aus 75 Gewichtsprozent Gold und 25 Gewichtsprozent Nickel bestand. Die Hartlötmetallkugel wurde bei einer Temperatur von ungefähr logo0 C geschmolzen, um die Legierungskugel mit dem Wolframdraht durch Hartlöten zu verbinden.
  • Wenn der Druckdraht kontinuierlich für 700 Stunden in der gleichen Weise wie sie im Beispiel 7 beschrieben ist, auf eine Unterlage hämmerte, trat keine Zerstörung auf, und es wurden klare Schriftzeichen während der gesamten Druckperiode gedruckt, ohne daß sich die Notwendigkeit irgendeiner Nacheinstellung während des Betriebes ergab.
  • Beispiel 19 Ein Druckdraht entsprechend der im Beispiel 7 beschriebenen Prozedur wurde hergestellt, mit der Ausnahme, daß die Legierungskugel gemäß dem Beispiel 18 präpariert wurde, und daß eine Hartlötmetallkugel bestehend aus 84 Gewichtsprozent Gold, 11,2 Gewichtsprozent Nickel und 4,8 Gewichtsprozent Phosphor verwendet wurde. Die Hartlötmetallkugel wurde bei einer Temperatur von ungefähr 9oo0 C geschmolzen, um eine Hartlötung zwischen der Legierungskugel und dem Wolframdraht zu bewirken.
  • Wenn der Druckdraht dazu veranlaßt wurde, kontinuierlich für 700 Stunden in der gleichen Weise wie sie in Beispiel 7 beschrieben ist, gegen eine Unterlage zu hämmern, trat keinerlei Zerstörung im Druckdraht auf, und es wurden während des gesamten Druckvorganges klare Schriftzeichen gedruckt, ohne daß es erforderlich wurde, irgendeine Nacheinstellung während des Betriebes durchzuführen.
  • -Für Vergleichs zwecke wurden Druckdrähte entsprechend den nachstehend beschriebenen Vergleichsbeispielen 1 bis 12 hergestellt.
  • Vergleichsbeispiel 1 Als Druckdraht wurde ein Wolframdraht mit einem Durchmesser von 0,35.mm untersucht.
  • Vergleichsbeispiel 2 Eine Kugel mit einem Durchmesser von o,6 mm. einer Platinmetallegierung mit einer Zusammensetzung von 500s-34Ir-10ru-6Pt Gewichtsprozent wurde direkt mit einem Wolframdraht verschweißt, der einen Durchmesser von o,35 mm aufwies und der verschweißte Teil wurde geschliffen, um den äußeren Durchmesser auf o,35 mm zu verringern und einen dementsprechenden Druckdraht herzustellen.
  • Vergleichsbeispiel 3 Eine Hartlötmetallkugel von o,4 mm Durchmesser der Zusammensetzung 80Au-20Pd Gewichtsprozent und eine Legierungskugel von Platinmetallen des Vergleichsbeispiels 2 wurden der Reihe nach am Ende eines Wolframdrahtes mit einem Durchmesser von o,35 mm angeordnet. Diese Kugeln wurden unter leichtem Druck gegen den Wolframdraht gepreßt und ein Wärmestrahl auf die Hartlötmetallkugel gerichtet, um die einzelnen Teile miteinander zu verlöten. Aus dem hartgelöteten Draht wurde ein Druckdraht gemäß der im Vergleichsbeispiel 2 beschriebenen Prozedur hergestellt.
  • Vergleichsbeispiel 4 Ein Druckdraht wurde gemäß der im Vergleichsbeispiel 3 beschriebenen Prozedur hergestellt, mit der Ausnahme, daß eine Hartlötmetällkugel der Zusammensetzung von 88 Gewichtsprozent Gold und 12 Gewichtsprozent Rhenium verwendet wurde.
  • Vergleichsbeispiel~5 Ein Druckdraht wurde gemäß der im Vergleichsbeispiel 3 beschriebenen Prozedur hergestellt, mit der Ausnahme, daß eine Hartlötmetallkugel der Zusammensetzung 94Au-6Si Gewichtsprozent verwendet wurde.
  • .Vergleichsbeispiel 6 Ein Druckdraht gemäß dem im Vergleichsbeispiel 3 angewandten Verfahren wurde hergestellt, wobei eine Hartlötmetallkugel die Zusammensetzung 92.5Au-7.5Ni Gewichtsprozent aufwies.
  • Vergleichsbeispiel 7 Ein Druckdraht gemäß der im Vergleichsbeispiel 3 beschriebenen Prozedur wurde hergestellt, wobei eine Hartlötmetallkugel der Zusammensetzung 28Au-72Ni Gewichtsprozent verwendet wurde.
  • Vergleichsbeispiel 8 Eine Hartlötmetallkugel von o,5 mm Durchmesser mit der Zusammensetzung 88Au-12Ge Gewichtsprozent, eine Legierungskugel der Platinmetalle und ein Übergangsmetall der Zusammensetzung von 50Re-420s-8Ta Gewichtsprozent wurden in der angegebenen Reihenfolge am Ende eines Wolframdrahtes von o,35 mm Durchmesser angeordnet. Diese Kugeln wurden unter leichtem Druck gegen das Drahtende angepreßt und ein Wärmestrahl gegen die Hartlötmetallkugel gerichtet, um diese bei einer Temperatur von ungefähr 4ovo0 C zum Schmelzen zu bringen, wodurch die Legierungskugel und der Draht miteinander durch Hartlöten verbunden wurden. Der hartgelötete Teil des Drahtes wurde geschliffen, um den äußeren Durchmesser auf o,35 mm zu verringern und somit einen Druckdraht zu erhalten.
  • Vergleichsbeispiel 9 Ein Druckdraht wurde gemäß der. im Vergleichsbeispiel 8 beschriebenen Prozedur hergestellt, mit der Ausnahme, daß statt dessen eine Hartlötmetallkugel der Zusammensetzung von 87Au-13Pd Gewichtsprozent verwendet wurde. Die Hartlötmetallkugel wurde bei einer Temperatur von ungefähr 13ovo0 C geschmolzen und führte zu einer Hartlötung der Legierungskugel mit dem Wolframdraht.
  • Vergleichsbeispiel 10 Ein Druckdraht gemäß dem im Vergleichsbeispiel 8 beschriebenen Verfahren wurde hergestellt, mit einer Kugel von o,7 mm Durchmesser einer gesinterten superharten Legierung der Zusammensetzung von 95WC-5Co Gewichtsprozent. Die verwendete Hartlötmetallkugel wies die Zusammensetzung 58Au-23Ag-19Cr in Gewichtsprozenten auf. Die Hartlötmetallkugel wurde bei einer Temperatur von ungefähr 860° C geschmolzen, um die Legierungskugel mit dem Wolframdraht hartzulöten.
  • Vergleichsbeispiel 11 Ein Druckdraht wurde gemäß der im Vergleichsbeispiel 8 beschriebenen Verfahrensweise hergestellt, wobei eine Kugel mit einem Durchmesser von o,7 mm einer gesinterten superharten Legierung der Zusammensetzung von 83.5WC-4TiC-6TaC-6.5Co Gewichtsprozenten zum Einsatz gelangte. Die verwendete Hartlötmetallkugel besaß die Zusammensetzung 70Au-1oAg-1SCu-5Zn, wobei alle Zahlenangaben Gewichtsprozente bedeuten. Die Hartlötmetallkugel wurde bei einer Temperatur von ungefähr. 9oo0 C geschmolzen, um die Legierungskugel mit dem Wolframdraht hartzulöten.
  • Vergleichsbeispiel 12 Ein Druckdraht wurde nach der im Vergleichsbeispiel 8 beschriebenen Verfahrensweise hergestellt, mit der Ausnahme, daß statt der dort angegebenen Legierung eine Kugel won o,7 mm Durchmesser einer gesinterten superharten Legierung der Zusammensetzung in Gewichtsprozenten von 95WC-5Co verwendet wurde. Die Hartlötmetallkugel besaß eine Zusammensetzung in Gewichtsprozenten von 92.5Au-7.5Ni. Die Hartlötmetallkugel wurde bei einer Temperatur- von ungefähr 9oo0 C aufgeschmolzen, um die Hartlötverbindung zwischen der Legierungskugel und dem Wolframdraht zu erhalten.
  • Ein Vergleichstest wurde zwischen den Druckdrähten nach den Beispieln 1 bis 19 und den Druckdrähten der Vergleichsbeispiel 1 bis 12 durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 2 zusammengestellt. Der Test bestand darin, daß jeder der Druckdrähte in einen Druckkopf eingesetzt wurde und der Draht fortgesetzt durch ein Farbband hindurch auf ein Druckpapier mit einem Aufpralldruck von 16 kp/mm2 und einer Druckgeschwindigkeit von 120 Schriftzeichen pro Sekunde bei den Vergleichsbeispielen 1 bis 7 und den Beispielen 1 bis 6 hämmerte oder mit einer Druckgeschwindigkeit von 180 Schriftzeichen pro Sekunde für alle übrigen Beispiele.
  • Tabelle 2
    Vergleichs- Abriebver- Bruchzustand in Anzahl der ge-
    beispiel hältnis der Nähe des hartge- druckten Zeichen
    Drahtspitze löteten Teils vor dem Bruch
    1 1.000 Drucken infolge des 4.3 x 107
    Abriebs der Spitze
    nach 100 Stunden
    unmöglich
    2 0.008 Bruch am hartgelö- 7.5 x 107
    teten Teil nach
    175 Stunden
    3 geringer Bruch am hartgelö- 1.3 x 104
    teten Teil nach
    3 Stunden
    4 0.006 Bruch am hartgelö- 5.5 x 107
    teten Metallteil
    nach 130 Stunden
    5 0.006 Bruch am hartgelö- 4.1 x 107
    teten Metallteil
    nach 96 Stunden
    6 0.012 Bruch am hartgelö- 11.3 x 107
    teten Metallteil
    nach 264 Stunden
    7 0.066 Bruch am hartgelö- 8.7 x 107
    teten Metallteil
    nach 204 Stunden
    8 0.033 Bruch am hartgelö- 8.4 x 107
    teten Metallteil
    nach 130 Stunden
    9 geringer Bruch am hartgelö- 0.19 x 107
    Abrieb teten Metallteil
    nach 3 Stunden
    10 geringer Bruch am hartgelö- 3.2 x 107
    Abrieb teten Metallteil
    nach 50 Stunden
    11 0.033 Bruch am hartgelö- 6.5 x 107
    teten Metallteil
    nach 100 Stunden
    12 0.047 Bruch am hartgelö- 17.1 x 107
    teten Metallteil
    nach 264 Stunden
    Beispiel | Abriebver- f Bruchzustand in Anzahl der ge-
    | hältnis der Nähe des hartge- druckten Zeichen
    Drahtspitze löteten Teils
    1 0.066 kein Bruch nach über 30 x 107
    700 Stunden
    2 0.079 kein Bruch nach über 30 x 107
    700 Stunden
    3 0.046 kein Bruch nach über 25.6x 107
    600 Stunden
    4 0.066 kein Bruch nach über 25.6x 107
    600 Stunden
    5 0.079 kein Bruch nach über 25.6x 107
    600 Stunden
    6 0.046 kein Bruch nach über 25.6x 107
    600 Stunden
    7 0.067 kein Bruch nach 45.4 x 107
    700 Stunden
    8 0.067 kein Bruch nach 45.4 x 107
    700 Stunden
    9 0.200 kein Bruch nach 45.4 x 107
    700 Stunden
    | 10 | o.167 t kein Bruch nach 45.4 x 10'
    | | 700 Stunden
    | 11 | o.o67 t kein Bruch nach 45.4 x 10'
    | | 700 Stunden
    12 | o.o67 i kein Bruch nach 45.4 x io7
    700 Stunden
    13 0.200 kein Bruch nach 45.4 x 10'
    700 Stunden |
    14 0.100 | kein Bruch nach 45.4 x
    700 Stunden
    15 0.086 kein Bruch nach 45.4 x 107
    700 Stunden
    | 16 16 * o.loo kein Bruch nach 45.4 x 1o7
    700 Stunden
    17 0.086 kein Bruch nach 45.4 x 107
    700 Stunden
    18 0.067 kein Bruch nach 45.4 x 107
    700 Stunden
    19 o.o67 | kein Bruch nach | 45.4 x 107
    700 Stunden
    Aus der voranstehenden Tabelle ist ersichtlich, daß der Druckdraht ein ausgezeichnetes Betriebsverhalten aufweist und eine hohe Nutzung zuläßt.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Druckdraht für einen Punktdrucker mit einer mit der Spitze verbundenen Legierung, deren Verbindung durch ein hartlötbares Material hergestellt wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß dieses aus 30 bis 9o Gewichtsprozent Gold und 10 bis 70 Gewichtsprozent Nickel besteht und daß die Legierung aus der Gruppe der (A) Legierungen der Platinmetalle; (B) Legierungen der Piatinnetalle und der Übergangsmetalle; (C) Legierungen der Platinmetalle, Übergangsmetalle und Bor; (D) Legierungen der übergangsmetalle; (E) Legierungen der übergangsmetalle und Bor; und (F) superharten Legierungen ausgewählt wird.
  2. 2. Druckdraht für einen Punktdrucker mit einer mit der Spitze verbundenen Legierung, die über ein hartlötbares Material mit der Spitze verbunden ist, d-a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das hartlötbare Material aus 30 bis 9o Gewichtsprozent Gold, o,5 bis 5,o Gewichtsprozent Phosphor und dem Rest Nickel besteht und daß die Legierung aus der Gruppe der (A) Legierungen der Platinmetalle; (B) Legierungen der Platinmetalle und der öbergangsmetalle; (C) Legierungen der Platinmetalle, Übergangsmetalle und Bor; (D) Legierungen der übergangsmetaLle; (E) Legierungen der Übergangsmetalle und Bor; und (F) superharten Legierungen ausgewählt wird.
  3. 3. Druckdraht nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Legierungen der Platinmetalle aus lo bis 9o Gewichtsprozent Osmium und der Rest aus den übrigen Metallen der Platingruppe besteht.
  4. 4. Druckdraht nach den Ansprüchen 1 und 2, c a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Legierungen der Platinmetalle und der übergangsmetalle 10 bis 9o, insbesondere 20 bis 50 Gewichtsprozent eines oder mehrerer der Platinmetalle und als Rest eines oder mehrere der übergangsmetalle enthalten.
  5. 5. Druckdraht nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Legierungen der Platinmetalle, übergangsmetalle und Bor lo bis 9o Gewichtsprozent, insbesondere 20 bis 50 Gewichtsprozent Platinmetalle, o,2 bis 2,o Gewichtsprozent Bor und einen Rest aus einen oder mehreren übergangsmetallen enthalten.
  6. 6. Druckdraht nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Legierungen der übergangsmetalle 30 bis 95 Gewichtsprozent, insbesondere 60 bis 80 Gewichtsprozent Rhenium und einen Rest aus einem oder mehreren weiteren übergangsmetallen umfassen.
  7. 7. Druckdraht nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Legierungen der Übergangsmetalle und Bor aus 30 bis 95 Gewichtsprozent, insbesondere 60 bis 8o Gewichtsprozent Rhenium, o,2 bis 5,o Gewichtsprozent Bor und einem Rest der übrigen übergangsmetalle bestehen.
  8. 8. Druckdraht nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die superharten Legierungen aus 50 bis 95 Gewichtsprozent Wolframkarbid und einem Rest aus einem oder mehreren Materialien der Gruppe Titankarbid, Tantalkarbid, Molybdänkarbid, Vanadiumkarbid, Kobalt und Nickel bestehen.
  9. 9. Druckdraht nach den Ansprüchen 4 und 5, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Ubergangsmetall aus der Gruppe Titan, Vanadium, Chrom, Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Zirkonium, Niobium, Molybdän, Hafnium, Tantal, Wolfram und Rhenium ausgewählt wird.
  10. 10. Druckdraht nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Übergangsmetall aus der Gruppe Rhenium, Tantal, Nickel, Wolfram, Chrom, Eisen, Kobalt und Zirkonium ausgewählt wird.
  11. 11. Druckdraht nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Schleifwiderstandskontakt durch Hartlöten einer kleinen Masse der Legierung mittels des Hartlötmaterials auf einen Wolframdrahtkörper und Schleifen der hartgelöteten Legierung gebildet wird.
  12. 12. Druckdraht nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die superharte Legierung aus der Gruppe der Wolframkarbidlegierungen und der Legierungen ausgewählt wird, die durch Mischen zumindest eines der Karbide wie Titankarbid, Tantalkarbid, Molybdänkarbid und Vanadiumkarbid mit einem Binder wie Kobalt oder Nickel, Formen der Mischung und Sintern der Formmischung hergestellt werden.
DE19782816455 1977-04-18 1978-04-15 Druckdraht für einen Punktdrucker Expired DE2816455C2 (de)

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DE2816455A1 true DE2816455A1 (de) 1978-10-19
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DE19782816455 Expired DE2816455C2 (de) 1977-04-18 1978-04-15 Druckdraht für einen Punktdrucker

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