DE2816416A1 - Fernsteuersystem - Google Patents

Fernsteuersystem

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Kenichi Mabuchi
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Description

Paisnlemwdlie
Dr.-Ing. Wilhelm Boichel Re-zr/9o65
Dirt?. Woikmg Biciiel - 4 - 2816416
b Frankfurt a. M, 1
Paikslraße IS
Mabuchi Motor Co., Ltd., No. 14-11, Tateishi 3-chome, Katsushika-ku, Tokyo, Japan
Fernsteuersystem
Die Erfindung betrifft ein Fernsteuersystem mit einem ferngesteuerten Modellspielzeug, das eine Gleichspannungsquelle, einen Empfänger und zumindest einen Motor aufweist sowie einen Wandler zur Steuerung des ferngesteuerten Modellspielzeugs.
Bei einem bekannten Fernsteuerungssystem zur Steuerung von elektrischen Modellflugzeugen und dergleichen, wird ein proportionales Digitalsystem verwendet, in welchem eine Anzahl von Servomechanismen durch Signale gesteuert werden, von denen ein Zyklus aus Steuerimpulsen variabler Breite, die jedem Servomechanismus zugeordnet sind, und einem Zeitimpuls besteht. Jedoch sind Fernsteuersysteme, die auf einem proportionalen Digitalsystem beruhen, im allgemeinen zu teuer, um in Spielzeugautos eingebaut zu werden und daher werden in einfachen Modellspielzeugen Fernsteuerungen verwendet, die nur für den Wechsel der Fahrtrichtung geeignet sind.
Bei derartig ferngesteuerten Modellspielzeugen, wie beispielsweise Spielzeugautos, ist es bekannt, ein Fernsteuersystem zu verwenden, das einen Empfänger aufweist, der zwei Resonanzkreise mit leicht unterschiedlichen Resonanzfrequenzen besitzt, und einen Wandler, der geeignet ist, die Übertragerfrequenz entweder in positive oder negative Richtung zu verschieben. In diesem System werden die zwei Motoren derart verwendet, daß sie getrennt voneinander die rechten und die linken Räder antreiben, so daß die Fahrtrichtung geändert werden kann aufgrund des Unterschiedes in den Aus-
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gangswerten der beiden Resonanzkreise im Empfänger, wobei der Unterschied durch die Verschiebung der übertragungsfrequenz des Wandlers bewirkt wird. Hierbei gibt es jedoch eine Grenze für die Miniaturisierung der Resonanzkreise, da sich im allgemeinen die Resonanzfrequenzen der Resonanzkreise im niederfrequenten Band befinden. Dadurch ergibt sich die Schwierigkeit, ein derartiges Fernsteuersystem für Modellspielzeug geringer Abmessungen, wie beispielsweise von Modellfahrzeugen der Größe 5 cm χ 1o cm χ 5 cm zu verwenden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fernsteuersystem zu schaffen, das kostengünstig hergestellt werden kann, für Modellspielzeuge mit kleinen Abmessungen geeignet ist und einen Unterschied in den Umdrehungen zweier Motoren für die Steuerung ausnutzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wandler ein Steuersignal der Signaldauer Ί1,und der Signaldauer 1O1 überträgt, wobei die Signaldauer '1' ansteigt oder absinkt, und daß der Empfänger einen Antriebsstrom während der Signaldauer '1' einem ersten Motor und während der Signaldauer 1O1 einem zweiten Motor zuleitet.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist aus den kennzeichnenden Merkmalen der Patentansprüche 2 bis 8 ersichtlich.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 - schematisch ein Modellspielzeug, das durch ein Fernsteuersystem nach der Erfindung gesteuert wird,
Figur 2 -' ein Schaltdiagramm des Wandlers des Fernsteuersystems,
Figur 3 - ein Schaltdiagramm des Empfängers des Fernsteuersystems ,
Figuren 4A und 4B - verschiedene Wellenformen, die in be-
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stimmten Punkten der Schaltungen nach den Figuren 2 und 3 auftreten, und
Figuren 5A und 5B - schematische Draufsichten zur Erläuterung der Beziehung zwischen einem regelbaren Widerstand und dessen Mittelanzapfung im Wandler.
Figur 1 gibt eine schematische Draufsicht auf das Fahrgestell eines Spielzeugautos 1 wieder. Vorderräder 2-1 und 2-2 sind mit einer Drehachse 3 fest verbunden und drehen sich um. einen Schaft 4 in die durch einen Pfeil a gezeigte Richtung. Eine Drehachse 6 verbindet die Hinterräder 5-1 und 5-2 und treibt diese über Getriebe 11-1 und 11-2 an, die noch nachstehend beschrieben werden. Auf dem Fahrgestell ist eine Gleichspannungsquelle 7, beispielsweise eine Batterie, befestigt, ferner ein Empfänger 8, Motoren 9-1 und 9-2, die im wesentlichen die gleichen Drehcharakteristiken besitzen, Antriebsgetriebe 1o-1 und 1o-2, die mit den Drehwellen der Motoren 9-1 und 9-2 verbunden sind und mit den Getrieben 11-1 und 11-2 im Eingriff sich befinden, um die Hinterräder 5-1 und 5-2 anzutreiben.
Mit der Annahme, daß ein vorgegebener Wert des Antriebsstromes dem Motor 9-1 zugeleitet wird und dieser mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit läuft, während der gleiche Wert des Antriebsstromes dem Motor 9-2 eingespeist wird und dieser gleichfalls mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Motor 9-1 umläuft, fährt das Modellauto 1 geradeaus. Falls in diesem Zustand der Antriebsstrom des Motors 9-1 ansteigt und der Antriebsstrom des Motors 9-2 absinkt, dreht sich das Modellauto 1 entgegen dem Uhrzeigersinn. Im Gegensatz hierzu, wenn der Antriebsstrom des Motors 9-1 absinkt und der Antriebsstrom des Motors 9-2 ansteigt, dreht sich das Modellauto 1 im Uhrzeigersinn.
Wie noch.später beschrieben werden wird, werden bei der Erfindung die Antriebsströme der Motoren 9-1 und 9-2 durch ein Fernsteuersystem geregelt, durch das ein vorgege-
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bener Wert des Antriebsstromes dem Motor 9-1 während der Signaldauer Ί1 zugeführt wird, beispielsweise während der Dauer eines Regelimpulssignals, das eine vorgegebene Frequenz besitzt, und der gleiche Wert des Antriebsstromes wird dem anderen Motor 9-2 während der Signaldauer 1O1 zugeleitet. Die Signaldauer Ί1 ist so angelegt, daß sie ansteigen oder absinken kann. Wenn beispielsweise in einem Fall die Signaldauer '1' um den Wert ^ T ansteigt, sinkt die Signaldauer 1O1 um AT. Umgekehrt hierzu folgt auch, daß bei einem Absinken der Signaldauer 1V um A T die Signaldauer 1O1 um Δ>Ί ansteigt .
Das Modellauto 1 kann durch die Betätigung einer Einrichtung zum Anhalten der Modulation gestoppt werden, indem die Antriebsstromversorgung zu den Motoren 9-1 und 9-2, wie noch im einzelnen beschrieben werden wird, unterbrochen wird.
Figur 2 zeigt ein Schaltdiagrairan eines Wandlers dieser Erfindung. Dieser Wandler umfaßt einen astabilen Multivibrator 12 für die Erzeugung eines Regelimpulssignals, einen Hochfrequenz-Schwingkreis 13 zur Erzeugung einer Trägerwelle, einen Modulationskreis 14 für die Modulation der durch den Hochfrequenz-Schwingkreis erzeugten Trägerwelle in Übereinstimmung mit dem Steuerimpulssignal von dem astabilen Multivibrator 12, einen Abstimmkreis 15, Anschlüsse 16 einer Spannungsversorgung, einen Pufferspeicher 17, einen Schalttransistor 18, eine Diode 19, einen einstellbaren Widerstand 2o, wie beispielsweise einen Schiebewiderstand oder Gleitdrahtwiderstand, mit einer Mittelanzapfung 21, einen Resonanzkreis 22 des Hochfrequenz-Schwingkreises 13 und eine Modulations-Halteeinrichtung 23 für das Stoppen der Modulation.
Figur 3 zeigt das Schaltdiagramm des Empfängers nach dieser Erfindung. Der Empfänger umfaßt einen Abstiinm- und Frequenzmischkreis 25, einen örtlichen Schwingkreis 26,
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einen Zwischenfrequenzverstärker 27, einen Detektorkreis 28, einen Verstärkerkreis 29 für niedere Frequenzen, einen automatischen Spannungsregelkreis 3o, eine Motorantriebs- und Regelsteuerung 31, Transistoren 32 bis 36, Widerstände 37 und 39 und Dioden 38 und 4o. Die übrigen Bezugszahlen entsprechen den gleichen Bezugszahlen in Figur 1.
Wird in der in Figur 3 gezeigten Schaltung beispielsweise eine Spannung von 4,8 V über die Anschlüsse der Glexchspannungsquelle 7 geliefert, so wird die Spannung im Punkt P in der Schaltung auf einem Wert von 2,4 V gehalten, wenn der Glexchspannungspegel unterbrochen wird, wenn der Transistor 32 im Verstärkerkreis 29 für niedere Frequenzen durchlässig oder nicht durchlässig gehalten wird. In solch einem Fall wird der Strompegel, der durch den Widerstand 37 fließt, der zwischen der Basis und dem Emitter des'Transistors 33 geschaltet ist, so eingestellt, daß er niedriger als der Stromwert wird, der ausreicht, um den Transistor 33 durchzuschalten. Der Pegel des durch den Widerstand 39 fliessenden Stromes, der zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors 34 geschaltet ist, wird so eingestellt, daß er niedriger ist als der Stromwert, der ausreicht, um den Transistor 34 durchzuschalten. Dadurch wird bewirkt, daß die beiden Motoren 9-1 und 9-2 anhalten. Die Betriebsweise des Fernsteuersystems nach den Figuren 2 und 3 wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren 4A und 4B erläutert.
Als erstes wird die Betriebsweise des erfindungsgemäßen Systems in dem Zustand beschrieben, in dem die Modulations-Halteeinrichtung 23 abgeschaltet ist, das entspricht dem in Figur 2 dargestellten Zustand.
Befindet sich die Mittelanzapfung 21 des Schiebewiderstandes 2o im astabilen Multivibrator 12 in der Nullposition, das ist die zentrale Position des Schiebewiderstandes 2o, wie dies durch die fest durchgezogene Linie in Figur 2 angedeutet ist, so weist ein Regelimpulssignal des astabi-
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bilen Multivibrators 12 die in Figur 4A als Vollinie eingezeichnete Wellenform al auf. Das bedeutet, daß die Signaloder Zeitbreite T1, die der Signaldauer '1' entspricht, gleich der Zeitbreite T2 ist, die der Signaldauer 1O1 entspricht. Die Frequenz des Regelimpulssignals beträgt beispielsweise 1 Kilohertz.
Im Vergleich hierzu erzeugt beispielsweise der Hochfrequenz-Schwingkreis 13 ein hochfrequentes Signal von beispielsweise 27 Megahertz, das durch die Wellenform b1 in Figur 4A dargestellt ist.
Diese besagte hohe Frequenz b1 wird der Basis des Transistors 24 im Modulationskreis 14 zugeleitet. Der Ein-Aus-Zustand des Schalttransistors 18 wird durch das Steuerimpulssignal al gesteuert.
Das Ausgangssignal des Modulationskreises 14 besitzt die Wellenform c1 in Figur 4A und wird durch eine Übertragungsantenne ANT übertragen.
Das von dem Wandler übertragene Signal c1 wird durch eine Empfangsantenne ANT, die in Figur 3 gezeigt ist, empfangen und in ein Zwischenfrequenzsignal von beispielsweise 5oo Kilohertz in dem Abstimm- und Frequenzmischkreis 25 umgewandelt und zeigt die Wellenform d1 in Figur 4A.
Anschließend· wird das Zwxschenfrequenzsignal d1 in dem Zwischenfrequenzverstärker 27 verstärkt und im Detektorkreis 28 erfaßt, um ein Signal zu bilden, das durch die Wellenform el in Figur 4A gezeigt ist.
Das Signal el wird in dem Verstärkerkreis 29 für niedere Frequenzen verstärkt und der Motorantriebs- und Regelschaltung 31 zugeleitet.
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Die Spannungswellenfona im Punkt P in Figur 3 der Motorantriebs- und Regelschaltung 31 ist durch die Wellenform. f1 in Figur 4A gegeben. In der Wellenform f1 entspricht der Pegel L1 dem Pegel von 2,4 V, wenn eine Spannung von 4,8 V an den Anschlüssen der Gleichspannungsversorgung liegt. Der höhere Pegelspannungswert in der Wellenform f1 wird auf einen Spannungspegel eingestellt, der ausreicht, um den Transistor 34 durchzuschalten, und der niedrigere Spannungspegel in der Wellenform f1 wird auf einen Spannungspegel eingestellt, der ausreicht, um den Transistor 33 durchzuschalten.
Dementsprechend sind während der höheren Spannungspegelperiode gemäß der Spannungswellenform fl die Transistoren 34 und 3 6 leitend und die Transistoren 33 und 35 nichtleitend. Andererseits befinden sich die Transistoren 34, 35, 36 und 37 im umgekehrten Zustand als die zuvor erwähnten Transistoren.
Der dem Motor 9-1 zugeleitete Antriebsstrom nimmt die durch die Vollinie gemäß der Wellenform g1 in Figur 4A gezeigte Gestalt an, während der Antriebsstrom, der dem anderen Motor 9-2 zugeleitet wird, den durch die Vollinie gemäß der Wellenform h1 in Figur 4A dargestellten Verlauf aufweist.
In diesem Fall wird der Durchschnittswert, das ist der Pegel Lg in der Wellenform g1 des Antriebsstromes für den Motor 9-1 gleich dem Durchschnittspegel, das ist der Pegel Lh in der Wellenform. h1 des Antriebsstroms für den Motor 9-2, was aus den Wellenformen g1 und h1 augenscheinlich ist.
Die Umdrehung des Motors 9-1 wird gleich derjenigen des Motors 9-2. Dies bedeutet, daß das Modellauto in Figur 1 beispielsweise geradeaus fährt.
In der Zwischenzeit, wenn die Mittelanzapfung 21 des Schiebewiderstandes 2o im astabilen Multivibrator 12 sich
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von der Nullposition auf der Skala nach links in der Zeichnung in die Position 21 ' in Figur 2 in bezug auf den Schiebewiderstand 2o bewegt, nimmt das Regelimpulssignal, das der astabile Multivibrator 12 liefert, die in der Wellenform al in Figur 4A.gezeigte,, strichpunktierte Gestalt an. Dies bedeutet, daß ein Steuerimpulssignal mit der Dauer T1' der Signaldauer 1I1 kurzer als die Dauer T21 der Signaldauer 1O1 ausgegeben wird. Somit wird eine modulierte Welle entsprechend dem Steuerimpulssignal von dem Wandler übertragen, und die Spannungswellenform im Punkt P in Figur 3 auf der Empfängerseite nimmt den in der Wellenform f1 in Figur 4A gezeigten, strichpunktierten Verlauf an. Infolgedessen weist der Antriebsstrom für den. Motor 9-1 die in der Wellenform g1 in Figur 4A gezeigte, strichpunktierte Gestalt auf, während der Antriebsstrom für den Motor 9-2 die in der Wellenform h1 in Figur 4A gezeigte, strichpunktierte Gestalt besitzt. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß die Umdrehungen des Motors 9-1 höher liegen als diejenigen des Motors 9-2, wodurch bewirkt wird, daß sich das Modellfahrzeug in Figur 1 beispielsweise im Gegenuhrzeigersinn dreht.
Andererseits nimmt das Steuerimpulssignal, wenn sich die Mittelanzapfung 21 des Schiebewiderstands 2o in die Position 21'' in Figur 2 bewegt, die gestrichelte Gestalt in der Wellenform al in Figur 4A an, und die Spannungswellenform im Punkt P in Figur 3 weist eine Wellenform auf, die durch die gestrichelten Linien in der Wellenform f1 in Figur 4a dargestellt ist. Dementsprechend wird der Antriebsstrom für den Motor 9-.-1 kleiner als derjenige für den Motor 9-2, wodurch bewirkt wird, daß der in Figur 1 gezeigte Modellwagen sich im Uhrzeigersinn dreht.
Als nächstes wird die Betriebsweise des Systems beschrieben, wenn die Modulations-Halteeinrichtung 23 sich in dem Zustand befindet, in welchem ein Steuerimpulssignal/ wie es durch die Wellenform a2 in Figur 4B gezeigt ist, von dem astabilen Multivibrator 12 abgegeben wird.
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In diesem Fall ist der Schalttransistor 18 zwangsläufig durch die Modulations-Halteeinrichtung 23 kurzgeschlossen, unabhängig von der Wellenform des Regelimpulssignals von dem astabilen Multivibrator 12.
Demzufolge nimmt das Ausgangssignal des Modulationskreises 14 eine kontinuierliche Wellenform, wie sie durch die Wellenform c2 in Figur 4B gezeigt ist/ an, entsprechend der in dem Hochfrequenz-Schwingkreis 13 erzeugten Trägerwelle, die durch die Wellenform b2 in Figur 4B dargestellt ist, und die durch die übertragungsantenne ANT über den Abstimmkreis 15 übertragen wird.
Dementsprechend nimmt das Ausgangssignal des Abstimm- und Frequenzmischkreises 25 in dem Empfänger eine mittlere Frequenz an, die durch die Wellenform d2 in Figur 4B gezeigt ist, während das Ausgangssignal des Verstärkerkreises 29 für niedere Frequenzen die Wellenform e2 in Figur 4B und die Spannungswellenform im Punkt P in Figur 3 die Wellenform f2 in Figur 4B annehmen. Dies bedeutet, daß das Potential im Punkt P auf einem vorgegebenen Pegel gehalten wird. Der Pegel beträgt beispielsweise 2,4 V, wenn die Klemmenspannung der Gleichspannungsquelle7 4,8 V besitzt, wie schon voranstehend erwähnt wurde.
In diesem Zustand sind die Transistoren 33, 34, 35 und 3 6 in der Motorantriebs- und Regelschaltung 31 nicht durchgeschaltet. Somit sind beide Motoren 9-1 und 9-2 nicht angetrieben, das heißt, das Modellauto in Figur 1 hält.
Es kann ein einziges Steuerimpulssignal einen Unterschied in den Umdrehungen der zwei Motoren 9-1 und 9-2 erzeugen und zur gleichen Zeit den Start und den Stopp der Motoren leicht steuern. Die Funktion der Modulations-Halteeinrichtung 23 ist nicht auf die Ausschaltung des von dem astabilen Multivibrator kommenden Steuerimpulssignals begrenzt, vielmehr hat die Einrichtung auch noch die Funktionen, beispielsweise die Spannungsversorgung des Wandlers
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abzuschalten und die Funktionen des Hochfrequenz-Schwingkreises 13 außer Kraft zu setzen.
In Figur 2 liegt die Diode 19 zwischen dem Kollektoranschluß 1 des Schalttransistors 18 und dem Anschluß m auf der positiven Seite der Stromversorgung des Resonanzkreises des Hochfrequenz-Schwingkreises 13. Das Potential des Anschlusses m wird daher auf einem niederen Pegel gehalten, wenn der Schalttransistor 18 nicht durchlässig ist. Andererseits, wenn der Schalttransistor 18 durchgeschaltet ist, leitet die Diode 19, um das Potential des Anschlusses m auf einen hohen Pegel zu bringen. Dementsprechend wird..die Ausgangsspannung des Resonanzkreises 22 auf einem hohen Pegel gehalten, wenn der Schalttransistor leitend ist. Dies bewirkt, daß der Ausgangspegel des Steuerimpulssignals, das von der Antenne ANT über den Abstimmkreis 15 übertragen wird, ansteigt. Auf diese Weise kann der Ausgangspegel des Wandlers während der Periode ohne Schwierigkeiten· ansteigen, während der der Transistor 18 infolge der leitenden Diode 19 durchgeschaltet ist.
Figuren 5A und 5B zeigen schematisch die Beziehung zwischen dem Schiebewiderstand 2o und der Mittelanzapfung in dem Wandler nach Figur 2. Der Schiebewiderstand 2o ist auf einem Gestell 41 befestigt, während auf einem Schaft ein Knopf auf dem nicht gezeigten äußeren Gehäuse des Wandlers angebracht und in die durch die Pfeile q und r gezeigten Richtungen drehbar ist. Auf dem Schaft ist die Mittelanzapfung 21 befestigt. Ein Träger 43 für die Mittelanzapfung 21 ist in bezug auf das Gestell 41 in die durch die Pfeile s und t gezeigten Richtungen drehbar. Elastische Glieder oder Federn 44, 44 sind zwischen Stützpunkten 43-1 und 43-2 auf dem Träger 43 und der Mittelanzapfung 21 vorgesehen und mit ihren entsprechenden Enden an diesen Teilen befestigt. Der Träger 43 für die Mittelanzapfung wird mittels eines Gleitarmes, der auf dem äußeren, nicht dargestellten Gehäuse des Wandlers angeordnet ist, in eine der Richtungen, die durch die Pfeile s und t angedeutet sind, gedreht.
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Im. folgenden wird angenommen, daß der Träger 43 in der in Figur 5A in bezug auf das Gestell 41 gezeigten Stellung gehalten wird. Die Mittelanzapfung 21 befindet sich dann in der Nullskalaposition <X auf dem Schiebewiderstand. In diesem Zustand dreht sich die Mittelanzapfung 21 in Richtung des Pfeils u unter Gleiten auf dem Schiebewiderstand 2o# wenn der Schaft 42 in Richtung des Pfeils q beispielsweise durch manuelles Drehen des nicht gezeigten Knopfes bewegt wird, und zwar gegen die Federkraft der Feder 44, 44. Wenn der Knopf ausgelassen wird, wird die Mittelanzapfung 21 in ihre ursprüngliche Position in Figur 5A infolge der Federkraft der Feder 44 zurückkehren. Auf diese Weise kann die Position der Mittelanzapfung 21 auf dem Schiebewiderstand 2o leicht geändert werden, was bedeutet, daß die Drehung der Motoren 9-1 und 9-2 in zueinander entgegengesetzte Richtung durch Drehen des Knopfes gesteuert werden kann.
Üblicherweise wird davon ausgegangen, daß die Drehung des Motors 9-1 gleich derjenigen des Motors 9-2 in dem Zustand ist, in welchem die Mittelanzapfung 21 in ihrer Nullskalaposition Ot , v/ie in Figur 5A gezeigt, gehalten ist. Jedoch kommt es immer wieder vor, wegen der Schwierigkeit, zwei Motoren mit exakt den gleichen Drehcharakteristiken zu finden, daß die beiden Motoren 9-1 und 9-2 unterschiedliche Drehzahlen besitzen, auch dann, wenn der Zustand vorliegt, in dem die Mittelanzapfung 21 in der Nullskalaposition Ot sich befindet. Um dieses Problem zu überwinden, weist die Erfindung eine Vorkehrung für die Einstellung der Nullskalaposition derart auf, daß die Drehzahlen der Motoren 9-1 und 9-2 gleich groß werden.
Dies geschieht in der Weise, daß der Träger 43 in Richtung des Pfeils t in Figur 5A in bezug auf das Gestell 41 bewegt wird. Die Bewegung des Trägers 43 wird gestoppt und in der Position fi> in Figur 5B oder in einer Position, in der die Drehzahlen der Motoren 9-1 und 9-2 gleich groß sind, gehalten. Durch dieses Vorgehen kann die Position der Mittel-
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anzapfung 21, in der die Drehzahlen der Motoren 9-1 und 9-2 gleich werden, sehr leicht bestimmt werden. Zusätzlich ist es möglich durch die beschriebene Positionseinsteilung des Trägers 43 für die Mittelanzapfung ein Modellauto derart zu steuern, daß es in einem Kreis, mit gewünschtem Radius fährt.
L INSPECTED
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Claims (8)

  1. Dr.-Ιηα. Wilhelm Beic&el
    Dipl-Ing. Wolfgang fiöichel Re-zr/9o65
    6 Frankfuri a. M I Paiksiraße 13
    Mabuchi Motor Co., Ltd., No. 14-11, T'ateishi 3-chome, Katsushika-ku, Tokyo, Japan
    Patentansprüche
    1J Fernsteuersystem mit einem ferngesteuerten Modellspielzeug, das eine Gleichspannungsquelle, einen Empfänger und zumindest einen Motor aufweist sowie einen Wandler zur Steuerung des ferngesteuerten Modellspielzeugs, dadurch, gekennzeichnet, daß der Wandler ein Steuersignal der Signaldauer '1' und der Signaldauer 1O1 überträgt, wobei die Signaldauer Ί1 ansteigt oder absinkt, und daß der Empfänger einen Antriebsstrom während der Signaldauer Ί1 einem ersten Motor (9-1) und während der Signaldauer 1O1 einem zweiten Motor (9-2) zuleitet.
  2. 2. Fernsteuersystem nach Anspruch 1,
    dadurch g"e kennzeichnet, daß der Wandler eine Modulations-Halteeinrichtung (23) aufweist und daß der Empfänger zur Regelung des Antriebsstromes für die beiden Motoren (9-1, 9-2) aufgrund des vom Empfänger empfangenen Signals eine Motorantriebs- und Regelschaltung. (31) umfaßt, die die Stromversorgung zu den beiden Motoren (9-T, 9-2) unterbricht, wenn die Modulations-Halteeinrichtung (23) die Modulation stoppt.
  3. 3. Fernsteuersystem nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler einen astabilen Multivibrator (12) zur Erzeugung einer mit dem Regelimpulssignal korrespondierenden Signalwelle, einen Hochfrequenz-Schwingkreis (22) zur Erzeugung einer Trägerwelle und einen Modulationskreis (14) für die Modulation der von dem Hochfrequenz-Schwingkreis (13) erzeugten
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    Trägerwelle in Übereinstimmung mit der durch den astabilen Multivibrator erzeugten Signalwelle enthält und daß der astabile Multivibrator (12) einen einstellbaren Widerstand (2o) zur Veränderung der Impulsdauer der Signalwelle aufweist.
  4. 4. Fernsteuersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorantriebs- und Regelschaltung (31) eine Anzahl von mit jedem der beiden Motoren (9-1, 9-2) 'in Reihe geschalteten Transistoren (33, 34, 35, 36) umfaßt, daß ein Regelkreis C3o) für die Regelung der Basisspannung der Transistoren (33, 34, 35, 36) vorhanden ist, und daß der Regelkreis (3o) jeden der Transistoren (33, 34, 35, 36) abschaltet, wenn die Modulation gestoppt wird.
  5. 5. Fernsteuersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisstrom eines Schalttransistors (18) im Wandler durch das Regelimpulssignal des astabilen Multivibrators (12) gesteuert wird, daß der Ausgang des Schalttransistors (18) mit dem Modulationskreis (14) verbunden ist und daß die Modulations-Halteeinrichtung (23) im eingeschalteten Zustand die Ein-Aus-Regelung des Schalttransistors (18) aufhebt.
  6. 6. Fernsteuersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Diode (19) des Wandlers zwischen dem Ausgang (1) des Schalttransistors (18) und dem Anschluß (m) des Hochfrequenz-Schwingkreises (13) an die Spannungsversorgung (16) geschaltet und so gepolt ist, daß die Hochspannung dem Hochfrequenz-Schwingkreis (13) während der Periode zugeführt wird, in der sich der Schalttransistor (18) im Durchlaßzustand befindet.
  7. 7. Fernsteuersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
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    daß der Empfänger einen automatischen Spannungs-Regelkreis (3o) umfaßt, der die Betriebsspannung des Empfängers auf einem vorgegebenen Wert hält.
  8. 8. Fernsteuersystem nach Anspruch 3, "....-
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Mittelanzapfung (21) des regelbaren Widerstandes (2o) im Wandler von einer Feder (44) in der Mitte der Nullskalaposition des regelbaren Widerstandes (2o) gehalten wird, und daß die Nullskalaposition unabhängig von der Stellung, in der die Mittelanzapfung (21) von der Feder (44) gehalten wird, verschiebbar ist.
    80 98 4 2/TO 90
DE2816416A 1977-04-15 1978-04-15 Fernsteuersystem für ein fernsteuerbares Modell Expired DE2816416C2 (de)

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DE2816416A Expired DE2816416C2 (de) 1977-04-15 1978-04-15 Fernsteuersystem für ein fernsteuerbares Modell

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DE (1) DE2816416C2 (de)
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