DE2816192C2 - Brandmeldezentrale - Google Patents

Brandmeldezentrale

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DE2816192C2
DE2816192C2 DE19782816192 DE2816192A DE2816192C2 DE 2816192 C2 DE2816192 C2 DE 2816192C2 DE 19782816192 DE19782816192 DE 19782816192 DE 2816192 A DE2816192 A DE 2816192A DE 2816192 C2 DE2816192 C2 DE 2816192C2
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Germany
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alarm
detector
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DE19782816192
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English (en)
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DE2816192A1 (de
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Richard 8000 München Engleder
Gordon Weber
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Alois Zettler Elektrotechnische Fabrik 8000 Muenchen De GmbH
Original Assignee
Alois Zettler Elektrotechnische Fabrik 8000 Muenchen De GmbH
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems
    • G08B29/04Monitoring of the detection circuits
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/14Central alarm receiver or annunciator arrangements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Fire Alarms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Brandmeldezentrale mit einer Einrichtung zur Unterscheidung eines dauernden Fehlalarms infolge defekten Detektors von einem echten Alarmsignal mit daran angeschlossenen, das Alarmsignal verzögernd abgebenden, elektronischen Detektoren sowie einer Schaltung zum mindestens einmaligen Unterbrechen der Detektorspannung für eine einstellbare Zeit nach dem ersten Alarmsignal, die beim Wiedereinschalten der Detektorbetriebsspannung sofort anstehende Alarmsignale in einer mit Zeitvergleich arbeitenden Auswerteeinrichtung als Störung erkennt und anzeigt und die Alarmsignale, die mit der den Detektoren eigenen Zeitverzögerung f3 eintreffen, als echte Alarme erkennt und weiterleitet.
In automatischen Brandmeldeanlagen werden anstatt der früher üblichen, mechanisch wirkenden Melder, z. B. Bimetallmelder, immer mehr elektronische Melder, z. B. elektronische Wärmemelder, Rauchmelder nach dem Streulichtprinzip oder Rauchmelder nach dem lonisationskammerprinzip, eingesetzt. Melder dieser neuen Bauarten enthalten wesentlich mehr elektronische Bauteile, so daß sich Ausfälle solcher Bauteile während des Melderbetriebs nicht vermeiden lassen, auch wenn die Einzelzuverlässigkeit der Bauteile sehr hoch ist. Dazu kommt noch, daß elektronische Melder durch elektromagnetische Störer weit stärker beeinflußt werden als mechanische Melder. Mit der besseren Ansprechempfindlichkeit der elektronischen Melder auf Brände steigt auch die Möglichkeit von Fehlalarmen durch Störun- b5 gen. Fehlalarme werden erzeugt, wenn z. B. der Melder durch einen Rauchstoß eines Zigarettenrauches auslöst oder infolge kurzdauernder Beeinflussung durch Ein-
und Ausschalten von Netzstromkreisen ausgelöst wird.
Es ist aus DE-OS 24 62 261 bekannt, zur Erkennung von kurzzeitigen Störungen beim ersten Alarmsignal des Melders diesen für eine gewisse Zeit zurückzustellen und anschließend wieder einzuschalten. Dieser Vorgang wird periodisch wiederholt 1st beim zweiten, dritten . .. Mal ein Detektorsignal vorhanden, so gilt das als echter Alarm und wird angezeigt Eine kurze, einmalige Störung, die nur das erste Detektorsignal auslöst, wird als Störung unterdrückt
Nach DE-PS 20 51 644 ist es bekannt, bei Detektoren, die einen langsamen Anstieg des Linienstromes bei einem echten Alarm verursachen, z. B. durch Widerstandsänderung, Störungen oder Kurzschlüsse, dadurch zu lokalisieren, daß die Flankenanstiegsgeschwindigkeit gemessen und ausgewertet wird, indem hohe Flankenanstiegsgeschwindigkeiten als Störung gelten.
Es ist auch bekannt, Melder nach dem ersten Detektorsignal periodisch für eine bestimmte Zeit zurückzustellen und bei jedem Wiedereinschalten einen Zählimpuls zu speichern, wenn das Signal noch ansteht. Der Alarm wird erst wirksam, wenn eine vorher eingestellte Anzahl von Zählimpulsen erreicht wird, d. h. kurzzeitige Störungen kommen nicht zur Anzeige. Alle diese Fehlalarmsperren beziehen sich auf kurze Störungen.
Bei Großanlagen mit sehr vielen Detektoren passiert es, daß immer Detektoren defekt werden, die dann über ihren Alarmausgang, z. B. AI-Kontakt, ständig Alarm signalisieren, obwohl die Ursache nicht ein Brand, sondern ein defektes elektronisches Bauelement ist. Bei den bekannten Lösungen wird ein derartiger Fehlalarm nicht vom wirklichen Alarm unterschieden.
Aus der DE-PS 12 97 008 ist es bekannt, aus melderspezifischen Verzögerungszeiten den Zustand des jeweiligen Melders abzuleiten. Dort wird jedoch auch nur der Zustand Alarm- oder Ruhezustand erfaßt.
Ausgehend von einer Brandmeldezentrale der eingangs genannten Art ist es Aufgabe der Erfindung, ein Detektorsignal, das aufgrund einer dauernden Störung durch Defekt des Melders entstand, von einem Detektorsignal, das einen echten Brand signalisiert, zu unterscheiden, wobei in Verbindung mit der detektoreigenen Verzögerungszeit der Zeitraum für. echte Alarmmeldungen festgelegt wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weite gelöst, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I beschrieben ist. Eine zweckmäßige Weiterbildung ist im Anspruch 2 angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt drei Diagrammabschnitte 1.1,1.2,1.3 mit je 5 Zeilen. Dabei zeigt Zeile 111, 121, 131 das vom Detektor abgegebene Signal, Zeile 112, 122, 132 den Verlauf der Betriebsspannung, Zeile 113, 123, 133 das Referenzsignal, Zeile 114, 124, 134 das Störungssignal, Zeile 115, 125, 135 das echte Alarmsignal, das von der Zentrale an die zuständigen Stellen, z. B. Feuerwehr, weitergeleitet wird.
Der Diagrammabschnitt 1.1 stellt den zeitlichen Ablauf der Signalauswertung für eine kurze einmalige Störung dar.
Abschnitt 1.2 zeigt, wie eine dauernde Störung und 1.3, wie ein echter Brand ausgewertet wird.
In Fig.2 ist ein Blockschaltbild als Beispiel für eine erfindungsgemäße Detektor-Signalauswertung dargestellt.
Im nachfolgenden werden die 3 Diagrammabschnitte mit Hilfe der F i g. 2 im einzelnen beschrieben:
Unter 1.1 ist der zeitliche Verlauf einer Signalerkennung darstellt, wenn es sich um eine kurze Störung handelt, z. B. durch Zigarettenrauch, der den Detektor ansprechen ließ. Die Detektoren 1 sind in Reihe geschaltet. Das erste von einem Detektor 1 ausgesandte Signal 111 zum Zeitpunkt 70 wird zunächst in der Brandmeldezentrale 17 in einem Komparator 2 daraufhin übeprüft, ob es sich um Drahtbruch bzw. Kurzschluß auf der Leitung odet um ein echtes De*ektorsignal handelt, wobei noch nicht unterschieden ist zwischen einem echten Alarmsignal infolge Brand und einem gleichlautenden Alarmsignal, das durch dauernde Störung infolge eines Bauelementdefektes abgegeben wurde. Dieses erste Detektorsignal ill wird zuerst im Speicher 3 bis zum Zeitpunkt 75 für die Zeit 16 gespeichert und durch die is Anzeige 4 angezeigt Gleichzeitig wird das Detektorsignal 111 für die Zeit 11 im Verzögerungsglied 5 gespeichert. In dieser Zeit kann sich die DeteKtor-Meßkammer, die z. B. durch einen Zigarettenrauchstoß gefüllt wurde, wieder entleeren. Die Rauchkonzentration sinkt dann unter die Ansprechschwelle des Detektors. Wird nun der Detektor durch Unterbrechen der Betriebsspannung zurückgestellt, so erfolgt kein zweites Detektorsignal mehr.
Im Zeitpunkt 71 wird die Betriebsspannung 112 für die sehr kurze Zeit f 2 durch ein Monoflop unterbrochen und wieder eingeschaltet zum Zeitpunkt 72. Gleichzeitig mit dem Wiedereinschalten der Betriebsspannung wird die Referenzzeit f3 im monosiabilen Multivibrator 7 erzeugt, die kürzer ist als die detektoreigene Verzögerungszeit 14.
Diese Zeitverzögerung f4 verstreicht mindestens zwischen dem Anlegen der Betriebsspannung an einen funktionsfähigen Detektor bis zur Abgabe eines Detektorsignals.
In der UND-Verknüpfung 8 steht am Eingang 1 das Referenzzeitsignal 113 an, jedoch fehlt das Detektorsignal 111, da der Detektor kein zweites Mal angesprochen hat. Am Ausgang der UN3-Verknüpfung erscheint kein Signal, die kurze Störung wird unterdrückt.
Im Diagrammabschnitt 1.2 sei eint· dauernde Störung durch einen defekten Detektor vorausgesetzt. Wie bereits beschrieben, wird das erste Detektorsignal 121 gespeichert und während der Zeit 11 verzögert. Dann folgt die kurzzeitige Unterbrechung der Betriebsspannung während der Zeit t2. Das Detektorsignal 121 ist beim Wiedereinschalten der Betriebsspannung 122 zum Zeitpunkt 72 sofort wieder vorhanden. An der UND-Verknüpfung 8 entsteht ein Ausgangssignal, da gleichzeitig Referenzsignal 123 und Detektorsignal 121 am Eingang 1 und 2 anstehen. Das Ausgangssignal wird über Flip-Flop 9 als Störungssignal 124 durch die Anzeige 10 angezeigt. Diese Störungsanzeige ist lokal, es laufen keine weiteren Aktionen an. Als Störung wird jedes 2. Detektorsignal gewertet, das zwischen den Zeitpunkten 72 und 73 eintrifft.
Im Diagrammabschnitt 1.3 wird der Signalablauf dargestellt, der sich bei einem echten Brandsignal ergibt. Dabei ist vorausgesetzt, daß die Detektoren integrierend oder verzögernd das Detektorsignal abgeben. Diese detektoreigene Verzögerungszeit, als i4 dargestellt, vergeht vom Moment des Anlegens der Betriebsspannung bis zum Auslösen des Detektorsignals infolge ausreichender Brandkennzeichen.
Entsteht ein erstes Detektorsignal 131 zum Zeitpunkt 70. so wird es, wie bereits in den bHden anderen Fällen beschrieben, in Speicher 3 gespeichert und angezeigt. Im Verzögerungsglied 5 wird das Signal für die Zeit 1 1 gespeichert. Gleichzeitig mit dem Unterbrechen der Betriebsspannung 132 beginnt die Verzögerungszeii f5. die über die Strecke 19 gestartet und im Verzögerungsglied 12 erzeugt wird.
Mit dem Wiedereinschalten der Betriebsspannung 132 zum Zeitpunkt 72 startet die Referenzzeit r 3. Da diese kurzer ist als die detektoreigene Verzögerung 14, wird keine Störungsanzeige erfolgen. Trifft nun das zweite Detektorsignal 131 zwischen dem Zeitpunkt 73 und 75 am Eingang 1 der U N D-Verknüpfung 14 ein und während der Verzögerungszeit 16, die am zweiten Eingang der U N D-Verknüpfung 14 ansteht, so erfolgt ein Ausgangssignal, das als echtes Alarmsignal 135 von d^r Anzeige 15 angezeigt wird. Es erfolgt dann die Weiterleitung der Meldung zur Feuerwehr.
Der Inverter 11 und die UND-Verknüpfung 13 verhindern, daß eine angezeigte Störung zum Alarm führt.
Nach Ablauf der Vcrzögerungszeit i6 wird die Speicherung des ersten Detektorsignals über die Strecke 18 gelöscht. Trifft das zweite Detektorsignal erst nach dieser Zeit ein. so erfolgt der Funktionsablauf von vorne.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
35
40

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Brandmeldezentrale mit einer Einrichtung zur Unterscheidung eines dauernden Fehlalarms infolge defekten Detektors von einem echten Alarmsignal mit daran angeschlossenen, das Alarmsignal nach Einschalten ihrer Betriebsspannung verzögernd abgebenden elektronischen Detektoren sowie einer Schaltung zum mindestens einmaligen Unterbre- !o chen der Detektorspannung für eine einstellbare Zeit nach dem ersten Alarmsignal, die beim Wiedereinschalten der Detektorbetriebsspannung sofort anstehende Alarmsignale in einer mit Zeitvergleich arbeitenden Auswerteeinrichtung als Störung erkennt und anzeigt und die Alarmsignale, die «Tiit der den Detektoren eigenen Zeitverzögerung (t 4) eintreffen als echte Alarme erkennt und weiterleitet, dadurch gekennzeichnet, daß beim Wiedereinschalten der Detektorbetriebsspannung gleichzeitig ein Referenzzeitimpuls (t3) gestartet wird, der kürzer ist als die detektoreigene Verzögerungszeit (t 4) und daß eine Auswerteeinrichtung das gleichzeitige Vorhandensein von Alarmimpuls und Referenzzeitimpuls als Störung wertet und anzeigt und daß ein Alarmimpuls, der nach Ablauf der Referenzzeit (t 3) eintrifft, als echter Alarm gewertet und angezeigt wird.
2. Brandmeldezentrale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Unterbrechen der Betriebsspannung eine weitere Verzögerungszeit (t 5) gestartet wird.
DE19782816192 1978-04-14 1978-04-14 Brandmeldezentrale Expired DE2816192C2 (de)

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