DE2815774A1 - Thermostatisch gesteuerte mischarmatur - Google Patents

Thermostatisch gesteuerte mischarmatur

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DE2815774A1
DE2815774A1 DE19782815774 DE2815774A DE2815774A1 DE 2815774 A1 DE2815774 A1 DE 2815774A1 DE 19782815774 DE19782815774 DE 19782815774 DE 2815774 A DE2815774 A DE 2815774A DE 2815774 A1 DE2815774 A1 DE 2815774A1
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DE
Germany
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water
thermostat
cold
hot water
mixer
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Withdrawn
Application number
DE19782815774
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English (en)
Inventor
Heinz Schmidt
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Hansa Metallwerke AG
Original Assignee
Hansa Metallwerke AG
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Publication date
Application filed by Hansa Metallwerke AG filed Critical Hansa Metallwerke AG
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Priority to FR7820602A priority patent/FR2399594A1/fr
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Publication of DE2815774A1 publication Critical patent/DE2815774A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)

Description

  • Thermostatisch gesteuerte Mi scharmatur
  • Die Erfindung betrifft eine thermostatisch gesteuerte Mischarmatur nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Derartige Mischarmaturen sind aus der DT-OS 1 947 015 bekannt.
  • Hier ist der Temperaturfühler um ein Rohr herum angeordnet, durch welches Warmwasser geführt wird. Dieses vermischt sich nach dem Durchgang durch das Rohr mit dem Kaltwasser. Das Mischwasser, welches bereits die Ausströmtemperatur besitzt, wird über die Außenfläche des Temperaturfühlers zurückgeleitet. Eine Fläche des Temperaturfühlers ist somit der Warmwassertemperatur, eine andere Fläche der Mischwassertemperatur ausgesetzt. Sinn der Maßnahme ist, das zeitliche Ansprechverhalten des Temperaturfühlers zu verbessern.
  • Diese und auch andere Mischarmaturen weisen eine sogenannte Proportionalabweichung auf, Dies bedeutet, daß beiVeränderung der Warmwassertemperatur die Mischwassertemperatur nicht exakt konstant bleibt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Mischarmatur der im Hauptanspruch bezeichneten Gattung so auszubilden, daß unter eeibehaltung einer guten zeitlichen Ansprechempfindlichkeit eine Proportionalabweichung weitgehend unterdrückt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch beschriebenenErfindung gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wurde erstmals erkannt, daß bei Beaufschlagung unterschiedlicher Flächen des Thermostatgliedes mit verschieden warmem Wasser nicht nur die zeitliche Ansprechempfindlichkeit der Mischarmatur verbessert werden kann. Sofern das Mischungsverhältnis der Wasserströme, welche an den Flächen des Thermostatgliedes vorbeifließen, geeignet eingestellt wird kann auch der Proportionalabweichung weitgehend entgegengewirkt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; die einzige Figur zeigt einen senk rechten Schnitt durch eine erfindungsgemäße Mischarmatur, wobei in der linken Hälfte ein Dehnstoffelement und in der rechten Hälfte ein Doppelbalg als Thermostatglied dargestellt ist.
  • Das mit 1 bezeichnete Armaturengehäuse hat einen Kaltwassereinlauf 2, einen Warmwassereinlauf 3 sowie einen Mischwasserauslauf 4 Die Gehäusebohrung, in die bzw. aus der die Öffnungen 2,3,4 führen, enthält einen hohlzylindrischen Einsatz 5, der aus drei miteinander verschraubten Büchsen 6,7 und 8 zusammengesetzt ist. Die mittlere Büchse 6 begrenzt nach innen den im Gehäuse 1 ausgesparten Ablaufraum 9 für das Mischwasser und hat in ihrer Wand Ablauföffnungen10 .
  • Die obere Büchse 7 ist in der Gehäusebohrung abgedichtet und mit Stellschrauben 17 am Armaturenkörper 1 festgelegt. Sie steht mit dem Einstell- und Justiermechanismus in Verbindung, der in bekannter Weise ausgebildet ist und -mit Ausnahme des Hand-Drehgriffes 11 für die Temperatur-Sollwerteinstel lung- nicht gezeigt ist.
  • Die untere Büchse 8 weist Kaltwasserzuflußöffnungen 19 auf und ist sowohl oberhalb als auch unterhalb dieser Kaltwasserzuflußöffnungen 19 gegen das Armaturengehäuse 1 abgedichtet. Im unteren Bereich besitzt die Büchse 8 Warmwasserzuflußöffnungen 20; sie ist stirnseitig durch einen Boden 21 abgeschlossen.
  • Innerhalb des Hohlraumes der Büchsen 6 und 7 ist ein Thermostatglied 25 untergebracht. Dabei kann es sich, wie in der linken Figurenhälfte gezeigt, um ein an sich bekanntes Dehnstoffelement 25a handeln.
  • Die Dehnstoffkammer 27a ist doppelwandig und hohlzylinderisch ausgebildet. Im Bodenbereich der Dehnstoffkammer 27 sind Hülsen 35a vorgesehen, welche beide Wände der Dehnstoffkammer durch setzen und ein Ausströmen des Wassers aus dem von der Dehnstoffkammer umschlossenen, becherartigen Raum ermöglichen. Bei diesem Thermostatglied 25a wirkt der Dehnstoff auf eine Membran 26, die ihrerseits einen ausschiebbaren Druckstift 28a beaufschlagt.
  • Auch das in der rechten Hälfte der Figur dargestellte Dehnstoffelement 25b ist hohlzylindrisch ausgebildet. Die Dehnstoffkammer 27b wird hier jedoch von zwei konzentrischen Balgen begrenzt. Die Dehnstoffkammer 27b ist starr mit dem Druckstift 28b verbunden. Das die Dehnstoffkammer 27b mit dem Druckstift 28b verbindende Übergangsstück 29 enthält Durchtrittsöffnungen 35b, durch welche das Wasser den von der Dehnstoffkammer 27b umschlossenen, becherförmigen Innenraum verlassen kann.
  • Es können auch anders geartete Thermostatglieder verwendet werden, sofern sie nur unterschliedliche Flächen aufweisen, die in der nachfolgend beschriebenen Art angeströmt werden können.
  • Innerhalb der Büchse 8 ist ein hohlzylindrisches Regelglied 30 abgedichtet geführt, welches in bekannter Weise mit dem Thermostatglied 25 verbunden ist. Es wirkt mit den Kaltwasserzulauföffnungen 19 zugeordneten Sitzflächen 32 und mit den Warmwasserzulauföffnungen zugeordneten Sitzflächen 33 zusammen. Es wird also innen von Warmwasser durchströmt, welches durch Öffnungen 34 in einem kegeligen Bodenteil ausströmt. Auf diese \/Veise treffen Warmwasser- und |-altwasserstrom vor dem freien, unteren Rand 31 des Thermostatgliedes 25 aufeinander0 Die beiden Wasserströme vermischen sich hier aber nicht vollständig.
  • Vielmehr tritt der grössere Bruchteil des Warmwassers in den becherförmigen, vom Thermostatglied 25 umschlossenen Raum ein; nur ein kleinerer Teil des Warmwassers fließt am Außenumfang der Dehnstofrkammer entlang. Beim Kaltwasser sind die Verhältnisse umgekehrt: Ein kleinerer Bruchteil gelangt in den becherförmigen, vom Thermostatglied 25 umschlossenen Raum; der grössere Teil strömt am Außenumfang der Dehnstoffkammer 27 vorbei.
  • Auf diese Weise werden die innere Zylinderfläche 36 und die äußere Zylinderfläche 37 der Dehnstoffkammer 27 mit unterschiedlichen Wassermischungen beaufschlagt. Die innere Zylinderfläche 36 wird von Wasseringeströmt, welches heißer als das schließlich auslaufende Mischwasser aber kälter als das Warmwasser ist. Die äußere Zylinderfläche 37 wird von Wasser angeströmt, welches wärmer als das Kaltwasser aber kälter als das schließlich auslaufende Mischwasser ist.
  • Die Zusammensetzung der Wassermischungen, welche die Flächen 36 und 37 beaufschlagen, wird so gewählt, daß die Mischarmatur eine geringstmögliche Proportionalabweichung aufweist. Sie ist -je nach Art des Thermostatgliedes 25 und der übrigen Bauweise -verschieden und kann durch eine einfache Versuchsreihe ermittelt werden. Das Prinzip dabei ist, die Wege für Kalt- und Warmwasser an der Fläche 36 bzw. der Fläche 37 vorbei in unterschiedlicher Weise zu drosseln.
  • Hauptparameter bei der Drosselung der Wasserströme ist der Spalt 38 zwischen dem unteren Rand 31 des Thermostatgliedes 25 und dem Regelglied 30. Er bestimmt im wesentlichen, in welchem Umfang das Kaltwasser radial nach innen in den von der Dehnstoffkammer 27 umschlossenen Becher raum eintritt. Gleichzeitig bestimmt er, wieviel Warmwasser radial nach außen zur Zylinderfläche 37 durchtreten kann.
  • Einen Einfluß haben weiter die radiale Pqsition der Öffnungen 34 im Regelglied 30, die Drosselwirkung zwischen der äußeren Zylinderfläche 37 der Dehnstoffkammer 27 und der Büchse 6 (bestimmt durch die Länge des Wasserweges und den Abstand zwischen Zylinderfläche 37 und Büchse 6), sowie die Drosselwirkung der Durchtrittsöffnungen 35 im Thermostatglied 25 Keine Fläche des Thermostatgliedes 25 ist somit von Wasser beaufschlagt, welches die Temperatur des Kalt-, Warm- oder Mischwassers besitzt. Die an den Flächen 36 und 37 des Thermostatgliedes 25 vorbeiströmenden Wassermischungen vereinigen sich erst stromab vom Thermostatglied 25, insbesondere in den Durc htrittsöffnungen 10 der Büchse 6 und im Auslaufraum 9 des Armaturengehäuses 1 . Erst hier bildet sich das Mischwasser mit der eingestellten Solltemperatur.

Claims (6)

  1. Thermostatisch gesteuerte Mischarmatur Patentansprüche 1. Thermostatisch gesteuerte Mischarmatur für Kalt- und VVarmwasser, bei welcher der Temperaturfühler des Thermostatgliedes auf unterschiedlichen Seiten von Wasser verschiedener Temperatur beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite des Thermostatgliedes (25) von einer ersten Wassermischung beaufschlagt ist, die einen bestimmten Bruchteil des die Mischarmatur durchströmenden Kaltwassers und einen bestimmten Bruchteil des die Mischarmatur durchströmenden \Narmwassers enthält, und daß die andere Seite des Thermostatgliedes (25) von einer zweiten /Vassermischung beaufschlagt ist, welche das restliche, die Mischarmatur durchströmende Kalt- und Warmwasser enthält, und daß die beiden Wassermischungen nach Beaufschlagung des Thermostatgliedes (25) unter Erzielung der gewünschten Mischwasser-Temperatur zusammengeführt werden.
  2. 2. Mischarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis der die beiden Flächen (36,37) beaufschlagenden Wassermischungen durch unterschiedliche Drosselung des Kaltwasser- bzw. Warmwasserflusses an diesen Flächen (36,37) entlang bestimmt ist.
  3. 3. Mischarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermostatglied (25) in an sich bekannter Weise mit einem hohlzylindrischen Regelglied (30) verbunden und selbst koaxial zu diesem angeordnet ist, wodurch sich zwischen dem unteren Rand (31) des Thermostatgliedes (25) und dem Regelglied (30) ein Spalt (38) ergibt, und daß der Spalt (38) so klein gewählt ist, daß sich Warm- und Kaltwasser vor dem unteren Rand (31) nur unvollständig vermischen und an dem unteren Rand (31) in dem gewünschten Verhältnis aufteilen.
  4. 4. Mischarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem dem Thermostatglied (25) benachbarten Bereich des Regelgliedes (30) in an sich bekannter Weise Durchtrittsöffnungen (34) vorgesehen sind, und daß das Verhältnis, mit dem sich Kalt-und/oder Warmwasser am unteren Rand (31) des Thermostatgliedes (25) aufteilen, durch Wahl der radialen Position der Durchtrittsöffnungen (34) mitbestimmt ist.
  5. 5. Mischarmatur nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis, mit dem sich Kalt- und/oder Warmwasser am unteren Rand des Thermostatgliedes (25) aufteilen, durch Wahl der Länge und/oder der Breite der an den Flächen (36,37) des Thermostatgliedes (25) vorbeiführenden Wasserwege (mit)bestimmt ist.
  6. 6. SAischarmatur nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermostatglied (25) in an sich bekannter Weise einen becherförmigen Raum umschließt, der im Bodenbereich VVasserdurchtri ttsöffnungen (35) aufweist, und daß das Verhältnis, mit dem sich Kalt- und/oder Warmwasser am freien Rand (31) des Thermostatgliedes (25) aufteilen, durch Wahl der wirksamen Fläche der Wasserdurchtrittsöffnungen (35) mit bestimmt ist.
DE19782815774 1977-08-05 1978-04-12 Thermostatisch gesteuerte mischarmatur Withdrawn DE2815774A1 (de)

Priority Applications (5)

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DE19782815774 DE2815774A1 (de) 1978-04-12 1978-04-12 Thermostatisch gesteuerte mischarmatur
FR7820602A FR2399594A1 (fr) 1977-08-05 1978-07-11 Mitigeur a comm
AT0511578A AT381574B (de) 1977-08-05 1978-07-14 Thermostatisch gesteuerte mischarmatur
SE7807871A SE437557B (sv) 1977-08-05 1978-07-17 Termostatiskt styrd blandare for varmt och kallt vatten
JP53094467A JPS5927474B2 (ja) 1977-08-05 1978-08-02 熱的に制御される混合用取付部材

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2824875A1 (de) 1978-06-07 1979-12-13 Grohe Armaturen Friedrich Thermostat fuer mischventile

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2735354A1 (de) * 1977-08-05 1979-02-08 Hansa Metallwerke Ag Thermostatisch gesteuerte mischarmatur, insbesondere fuer den anschluss an durchlauferhitzer

Patent Citations (1)

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