DE4225178A1 - Thermostatgeregelte Mischbatterie - Google Patents

Thermostatgeregelte Mischbatterie

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DE4225178A1
DE4225178A1 DE19924225178 DE4225178A DE4225178A1 DE 4225178 A1 DE4225178 A1 DE 4225178A1 DE 19924225178 DE19924225178 DE 19924225178 DE 4225178 A DE4225178 A DE 4225178A DE 4225178 A1 DE4225178 A1 DE 4225178A1
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thermostat
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DE19924225178
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English (en)
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Werner Gnauert
Rolf Arends
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Grohe Water Technology AG and Co KG
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Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
Friedrich Grohe AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/1306Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
    • G05D23/132Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element
    • G05D23/134Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid
    • G05D23/1346Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid with manual temperature setting means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths

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Description

Die Erfindung betrifft eine thermostatgeregelte Misch­ batterie, insbesondere zum Bereiten von temperiertem Warmwasser für Duschen, Badewannen, Waschtische o. dgl., mit einem wenigstens je eine Zulauföffnung für das warme und kalte Medium sowie eine Ablauföffnung für das gemischte Medium aufweisenden Gehäuse, in welchem ein von einer Temperaturvorwähleinrichtung stellbarer Ther­ mostat vorgesehen ist, der mit einem zwischen zwei Ven­ tilsitzen für das kalte und warme Medium verschiebbaren Ventilkörper verbunden ist, wobei eines der beiden zu­ strömenden Medien koaxial durch den Ventilkörper gelei­ tet ist.
Eine derartige Mischbatterie ist aus der Druckschrift EP 0 242 680 A2 bekannt. Bei dieser Mischbatterieausbil­ dung kann es bei gedrosselter Gesamtdurchflußmenge zu pulsierender Mischwasserabgabe mit relativ starken Tem­ peraturschwankungen kommen, wenn das zufließende Kalt­ wasser einen relativ hohen Druck, z. B. 5 bar, und das zufließende Warmwasser einen relativ niedrigen Druck, z. B. 0,5 bar, aufweist, was unerwünscht ist. Ferner ist es bei einer anderen Vorrichtung zur Mischung von Warmwasser und Kaltwasser (DE 34 48 162 C2) zur Steigerung der Empfindlichkeit des Temperaturfühlers vorgeschlagen, den Zwischenraum zwischen der Innenfläche des Gehäuses und der Außenfläche des Temperaturfühlele­ ments eng zu bemessen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Ober­ begriff des Anspruchs 1 angegebene Mischbatterie zu verbessern und insbesondere so auszubilden, daß bei gedrosseltem Durchfluß und Extremparametern der zu­ fließenden beiden Medien ein verbessertes Mischmedium erzeugt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Teilbereich der Innenwandung des Ventilkörpers mit einem ersten Teilbereich der Mantelfläche des Thermo­ staten einen ersten konstanten ringförmigen Drossel­ spalt für das eine zufließende Medium bildet und strom­ abwärts hinter dem Ventilkörper in einer Ventilsitz­ hülse ein zweiter Teilbereich der Mantelfläche des Thermostaten zur Innenwandung der Ventilsitzhülse eines zweiten konstanten ringförmigen Drosselspalt für das Mischmedium erzeugt, wobei der erste Drosselspalt eine Ringstärke von etwa zwei Drittel der Ringstärke des zweiten Drosselspalts aufweist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 6 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit einfachen Mitteln auch bei stark unterschiedlichen Eingangsdrücken und extremen Temperaturunterschieden zwischen dem Kaltmedium- und dem Warmmediumvorlauf bei relativ geringen Entnahme­ mengen pro Zeiteinheit ein unerwünscht pulsierendes, relativ hohe Temperaturschwankungen aufweisendes Misch­ medium vermieden wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Form einer Baueinheit, die in eine bekannte Mischbatterie einge­ setzt werden kann, dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Eine in der Zeichnung gezeigte Baueinheit 1 ist in ihren Außenabmessungen so dimensioniert, daß sie in Verbin­ dung mit einer in der Zeichnung zum Teil dargestellten separaten Ventilsitzhülse 3 in ein Gehäuse einer Misch­ batterie nach der Druckschrift EP 0 242 680 A2 einge­ setzt werden kann. Hierbei wird zunächst die Ventil­ sitzhülse 3 und danach die Baueinheit 1 mit einem Kopf stück 10 in dem in der Zeichnung nicht dargestellten Gehäuse der Mischbatterie mit einem O-Ring gedichtet eingeschraubt. Danach wird auf einem vorstehenden Bewe­ gungsgewinde 101 eine ebenfalls aus der Druckschrift EP 0 242 680 A2 bekannte Temperaturvorwähleinrichtung angeordnet, mit der ein koaxial in der Baueinheit 1 an­ geordneter Thermostat 12 in bekannter Weise voreinge­ stellt werden kann. Koaxial zu dem Thermostaten 12 ist ein rohrförmiger Ventilkörper 11 mit dem Thermostaten verbunden, der jeweils mit seiner kegelförmigen Regel­ kante 110 die Einlaßquerschnitte für Kalt- und Warmwas­ ser bestimmt.
Im stromabwärts gelegenen Bereich des Ventilkörpers 11 ist unterhalb einer gelochten Trennwand 115 eine ver­ dickte Wandung 112 ausgebildet, deren obere Stirnkante von einer etwa 2 mm langen 45° Fase 113 gebildet ist und deren untere Stirnfläche von einer etwa 1 mm langen 35° Fase 114 gebildet ist, wobei die Fase 114 in eine ebene Stirnfläche mündet, an der die bekannte kegelför­ mige Regelkante 110 anschließt. Im Bereich der ver­ dickten Wandung 112 zwischen der Innenwandung 111 und einem ersten Teilbereich 121 mit dem größten Außen­ durchmesser des Thermostaten 12, ist ein erster kon­ stanter ringförmiger Drosselspalt 20 für das zufließen­ de Kaltwasser gebildet. Stromabwärts unterhalb des Ventilkörpers 11 im Bereich der Ventilsitzhülse 3 ist eine verdickte Wandung 32 ausgebildet, so daß zwischen der Innenwandung 31 und eines zweiten Teilbereichs 122 des Thermostaten 12 ein zweiter konstanter ringförmiger Drosselspalt 21 geformt ist, durch den das erzeugte Mischwasser abfließt.
Die vorstehend beschriebene Baueinheit 1 ist für eine Mischbatterie ausgelegt, bei der das Kaltwasser und das Warmwasser jeweils über eine 1/2′′-Rohrleitung in das Ge­ häuse eingeleitet wird. Hierbei hat es sich als günstig erwiesen, den ersten Drosselspalt 20 mit einem mittleren Durchmesser von etwa 15 mm bei einer Ringstärke 201 von etwa 0,6 mm auszubilden. Bei dem stromabwärts im Misch­ wasserbereich ausgebildeten Drosselspalt 21 hat sich ein mittlerer Durchmesser von etwa 11 mm bei einer Ring­ stärke 211 von etwa 0,9 mm bewährt. Hierbei sollte die Länge 202 des ersten Drosselspaltes 20 etwa ein Drittel des mittleren Durchmessers des Drosselspaltes 20 betra­ gen, während die Länge 212 des zweiten Drosselspaltes 21 etwa die Hälfte des mittleren Durchmessers des Drossel­ spaltes 21 betragen sollte.
Durch diese Ausgestaltung und Dimensionierung erfährt das über die obere Regelkante 110 des Ventilkörpers 11 einströmende Kaltwasser im Drosselspalt 20 eine stetige Vordrosselung bevor das Warmwasser über die untere Re­ gelkante 110 zuströmen kann. Das nach dem Zuströmen des Warmwassers entstehende Mischwasser wird außerdem im zweiten Drosselspalt 21 gedrosselt. Durch die Anordnung der beiden Drosselspalte 20, 21 wird der Thermostat 12 günstiger von Kalt- und Warmwasser angeströmt, so daß die vorgewählte Temperatur beim austretenden Mischwas­ ser, auch bei geringen Mischwasserentnahmemengen, rela­ tiv genau eingehalten wird, wobei darüber hinaus ein pulsierender Mischwasseraustritt weitgehend vermieden wird.

Claims (6)

1. Thermostatgeregelte Mischbatterie, insbesondere zum Bereiten von temperiertem Warmwasser für Duschen, Badewannen, Waschtische o. dgl., mit einem wenig­ stens je eine Zulauföffnung für das warme und kalte Medium sowie eine Ablauföffnung für das gemischte Medium aufweisenden Gehäuse, in welchem ein von einer Temperaturvorwähleinrichtung stellbarer Ther­ mostat vorgesehen ist, der mit einem zwischen zwei Ventilsitzen für das kalte und warme Medium ver­ schiebbaren Ventilkörper verbunden ist, wobei eines der beiden zuströmenden Medien koaxial durch den Ventilkörper geleitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilbereich der Innenwandung (111) des Ven­ tilkörpers (11) mit einem ersten Teilbereich (121) der Mantelfläche des Thermostaten (12) einen ersten konstanten ringförmigen Drosselspalt (20) für das eine zufließende Medium bildet und stromabwärts hinter dem Ventilkörper (11) in einer Ventilsitz­ hülse (3) ein zweiter Teilbereich (122) der Mantel­ fläche des Thermostaten (12) zur Innenwandung (31) der Ventilsitzhülse (3) einen zweiten konstanten ringförmigen Drosselspalt (21) für das Mischmedium erzeugt, wobei der erste Drosselspalt (20) eine Ringstärke (201) von etwa zwei Drittel der Ring­ stärke (211) des zweiten Drosselspalts (21) auf­ weist.
2. Thermostatgeregelte Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat (12) den größten Außendurchmesser in seinem im Ventilkörper (11) angeordneten Teilbereich (121) aufweist.
3. Thermostatgeregelte Mischbatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kalte und das warme Medium in 1/2′′-Leitungen in das Gehäuse der Mischbatterie eingeführt ist und der erste Drosselspalt (20) einen mittleren Durchmesser von etwa 15 mm bei einer Ringstärke (201) von 0,5 bis 0,7 mm, vorzugsweise 0,6 mm, aufweist, während der stromabwärts im Mischmedium angeordnete zweite Drosselspalt (21) einen mittleren Durchmesser von etwa 11 mm bei einer Ringstärke (211) von etwa 0,8 bis 1 mm, vorzugsweise 0,9 mm, hat.
4. Thermostatgeregelte Mischbatterie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (202) des ersten Drosselspaltes (20) etwa ein Drittel und die Länge (212) des zweiten Drosselspaltes (21) etwa die Hälfte des mittleren Durchmessers des jeweils zugehörigen ringförmigen Drosselspaltes (20, 21) beträgt.
5. Thermostatgeregelte Mischbatterie nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Ausbildung der beiden Drosselspalte (20, 21) der rohrförmige Ventilkörper (11) und die Ventilsitzhülse (3) mit einer verdickten Wandung (112,32) versehen sind, so daß die Baueinheit (1) in bereits vorhandene Mischbatterien einsetzbar ist.
6. Thermostatgeregelte Mischbatterie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verdickte Wandung (112) im Ventilkörper (11) an der oberen Stirnseite eine etwa 2 mm lange 45° Fase (113) und an der unteren Stirnseite eine etwa 1 mm lange 35° Fase (114) trägt, wobei die 35° Fase (114) in eine ebene Stirnfläche mündet, an der die bekannte Regelkan­ tenausbildung anschließt, so daß sichergestellt ist, daß von einer Regelkante (110) mit der Ventil­ sitzhülse (3) der engste Steuerspalt gebildet wird.
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