DE2815645A1 - Gehaeuseabdeckung fuer schreibmaschinen, druckwerke u.dgl. - Google Patents
Gehaeuseabdeckung fuer schreibmaschinen, druckwerke u.dgl.Info
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- DE2815645A1 DE2815645A1 DE19782815645 DE2815645A DE2815645A1 DE 2815645 A1 DE2815645 A1 DE 2815645A1 DE 19782815645 DE19782815645 DE 19782815645 DE 2815645 A DE2815645 A DE 2815645A DE 2815645 A1 DE2815645 A1 DE 2815645A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J29/00—Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
- B41J29/12—Guards, shields or dust excluders
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- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
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- Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)
Description
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Arinonk, N.y. 10504
wi/se
Gehäuseabdeckungen für Schreibmaschinen, Druckwerke u. dgl.
dienen dazu, die mechanischen und elektrischen Teile des Gerätes zu schützen, die in der Umgebung der Maschine tätigen
Personen vor Verletzungen zu bewahren sowie der Maschine in Verbindung mit der Gestaltung der einzelnen Baugruppen
und Betätigungselemente ein gefälliges Äußeres zu verleihen.
Bei der konstruktiven Gestaltung von Gehäuseabdeckungen ist eine Vielzahl von Erfordernissen zu beachten. So dürfen insbesondere
die Beobachtung der jeweiligen Schreibzeile und die Papierzufuhr und -abfuhr nicht beeinträchtigt werden.
Weiterhin muß das Gehäuse bzw. ein entsprechender Gehäuseteil zu Zwecken des Zugangs zum Farbband und zum Typenträger
für den Bediener leicht entfernbar sein. Besondere Erfordernisse bestehen jedoch hinsichtlich der Wartungs- und Reparaturarbeiten,
bei denen ohne aufwendige Demontage des Gehäuses die einzelnen Baugruppen der Maschine zugänglich sein müssen
oder die Möglichkeit gefordert wird, auf einfache Weise die Schreibwalze entfernen oder die Papiervorschubeinrichtung zur
Wartung demontieren zu können.
Speziell die leichte Zugänglichkeit und Wartungsmöglichkeit des Papiervorschubes spielen neuerdings bei an Datenverarbeitungsanlagen
angeschlossenen Druckwerken eine extrem wichtige Rolle. Denn die hohen Vorschubgeschwindigkeiten beim Endlosformularantrieb
stellen außerordentlich hohe Anforderungen an die Funktion der einzelnen Elemente, wie etwa der Stachelradantriebe
und Papierführungselemente, und bedürfen daher regelmäßiger Wartung.
RO977O1° 809842/0866'
Bei den bekannten Gehäuseabdeckungen ist es im allgemeinen erforderlich, zum Herausnehmen der Schreibwalze oder zur
Justage, Wartung oder Reparatur des Papiervorschubes das gesamte Gehäuse abzunehmen. Andererseits sind auch Ausführungen
bekannt, bei denen man den Formularvorschub herausnehmen muß, um die Abdeckung entfernen zu können, bevor sodann
das Innere der Maschine für Wartung, Justage oder Reparatur zugänglich ist. Abgesehen von den Nachteilen,
die mit dem häufigen Aus- und Wiedereinbau des Papiervorschubes verbunden sind, kann der Ausbau des Papiervorschubes
unter Umständen auch die Wartungs- und Justagemöglichkeiten ungünstig beeinflussen. Besteht nämlich die Störung einer
Maschine in-der Zusammenarbeit zwischen dem Formularvorschub und der eigentlichen Druckeranordnung, so ist es oft schwierig,
wenn nicht sogar unmöglich, die betreffende Störung zu identifizieren, wenn das Zusammenwirken der Teile durch den
Ausbau des Papiervorschubes gestört wird. In anderen denkbaren Fällen kann der zusätzliche Ausbau und Wiedereinbau
des Papiervorschubes nach einer durchgeführten Wartungsarbeit ein Problem hinsichtlich der einwandfreien Funktion der
Maschine wieder aufleben lassen, das bereits als gelöst angesehen wurde oder in demontiertem Zustand der Maschine
nicht zu erkennen war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuseabdeckung so zu gestalten, daß sowohl die Schreibwalze als auch die
Papiervorschubeinrichtung unabhängig vom Gehäuse zusgänglich sind und, wenn erforderlich, ausgebau werden können. Andererseits
soll aber auch ein Entfernen des Gehäuses möglich sein, ohne daß deshalb die vorgenannten Baugruppen der Maschine ab-Igebaut
werden müssen. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei !einer Gehäuseabdeckung für Schreibmaschinen, Druckwerke u. dgl.
!mit einer Schreibwalze und einer Papiervorschubeinrichtung
|und mit zwei Gehäuseteilen, deren Teilungsebene vertikal ■durch die geometrische Achse der Schreibwalze verläuft, da-
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durch gelöst worden, daß der Frontgehäuseteil und der Rückgehäuseteil
auf an der Grundplatte der Maschine befindlichen Führungselementen von vorn bzw. von hinten horizontal einschiebbar
angeordnet und in ihrer Endstellung mittels selbsttätig einrastender Verriegelungselemente miteinander verriegelbar
sind.
Erfindungsgemäß sind somit sowohl die Schreibwalze als auch die Papiervorschubeinrichtung einschließlich des zugehörigen
Führungsgitters für die Endlosformularbahn unabhängig vom Gehäuse an der Maschine befestigt und abnehmbar. Andererseits
kann auch der eine oder andere Gehäuseteil, etwa zum Zwecke von Wartungs- oder Justagearbeiten im Innern der Maschine,
ausgeschoben werden, ohne daß deswegen die Schreibwalze oder die Papiertransporteinrichtung abgebaut werden müssen.
Vorzugsweise sind die Verriegelungselemente als Verriegelungshebel ausgebildet, an auf der Grundplatte befindlichen
Führungsschienen drehbar gelagert und mittels je eines am Rückgehäuseteil befindlichen Ansatzes bei dessen Einschieben
in ihre Wirkstellung betätigbar. Dadurch wird der Frontgehäuseteil in seiner voll eingeschobenen Stellung wirksam arretiert,
sobald der Rückgehäuseteil von der Rückseite der Maschine her voll eingeschoben ist. Zur Sicherung der Lage des Rückgehäuseteils
in dieser Stellung können mit Rastfedern zusammenwirkende Bolzen oder dgl. an der Rückseite einsteckbar
angeordnet werden.
Die Herausnahme der Schreibwalze wird durch eine durch die Erfindung ermöglichte, besondere Gestaltung des Frontgehäuseteils
erreicht, indem dieser mit den Führungsschienen zusammenwirkende Schienen aufweist, in welchen Ausschnitte angeordnet
sind, die eine von den Verriegelungshebeln ungehinderte, begrenzte AusSchubbewegung des Frontgehäuseteils gestatten.
Man kann somit, solange der Rückgehäuseteil sich in seiner eingeschobenen, arretierten Lage befindet, den Frontgehäuseteil
nur um ein begrenztes Stück bis zu einem Anschlag
E0977O1° 809842/0966
vorziehen, um die Schreibwalze herausnehmen bzw. einsetzen zu können, während ein weiteres Vorziehen des Frontgehäuseteils
unmöglich ist.
Im Frontgehäuseteil kann im übrigen in üblicher Weise eine Frontplatte eingesetzt sein, welche bestimmte Tasten, Knöpfe
und/oder Anzeigeleuchten trägt, sowie eine Deckplatte, die auf einfache Weise aus der Frontgehäuseplatte herausnehmbar ist,
wenn die Farbbandkassette oder der Typenträger ausgewechselt werden sollen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Gesamtansicht eines Druckwerks mit Papiertransporteinrichtung und Abdeckgehäuse
in zusammengebautem Zustand,
Fig. 2 das Druckwerk sowie die einzelnen Gehäuseteile gemäß Fig. 1 in abgehobenem Zustand der Gehäuseteile,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung des Druckwerks gemäß den Fign. 1 und 2 bei entfernten Gehäuseteilen,
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht der auf der Grundplatte gelagerten Führung mit Verriegelungshebel
und
Fig. 5 eine gleichfalls vergrößerte, schaubildliche Ansicht der am Frontgehäuseteil befindlichen
Schiene, die mit der in Fig. 4 gezeigten Anordnung zusammenwirkt.
R0 977 01° 809842/0965
Das Gehäuse des in Fig. 1 dargestellten Druckwerks besteht aus einer Grundplatte 10, einem Frontgehäuseteil 11 und
einem Rückgehäuseteil 12. Durch eine Papiervorschubeinrichtung 13 ist eine Papierbahn 14 hindurchgeführt, mit
einem Zuführabschnitt 15 und einem Austrittsabschnitt 16. Zur Einstellung des Papiervorschubes dienen zwei Paare von
Hebeln 17. Ein Führungsgitter 18 dient als Bestandteil der
Papiervorschubeinrichtung 13 zur Auflage der Papierbahn 14,
insbesondere des Austrittsabschnitts 16 nach Durchführung
des Druckvorganges. Ein Walzenknopf 19 ist in üblicher
Weise auf der Schreibwalzenwelle 64 (vgl- Fig. 3) befestigt
und dient zum manuellen Antrieb der Schreibwalze. In einem Ausschnitt des Frontgehäuseteils 11 befindet sich eine
Frontplatte 20, die, wie Fig. 3 zeigt, verschiedene Betätigungsschalter trägt und mit Anzeigelämpchen versehen
sein kann. Eine auf der Oberseite des Frontgehäuseteils 11 angeordnete Deckplatte 21 weist einen vorderen, nicht transparenten
Plattenteil 22 und einen dahinterliegenden transparenten Plattenteil 23 auf, durch welchen hindurch das
Druckelement und die Farbbandkassette sichtbar sind. Die Deckplatte 21 ist zum Zwecke des Zugangs zum Druckbereich,
z.B. zum Auswechseln der Farbbandkassette, leicht entfernbar. Eine Anzahl Schlitze 25 im seitlichen Bereich des Rückgehäuseteils
12 dienen zur Kühlung des Druckwerks, der Stromversorgung und der Steuerschaltung.
In Fig. 2 sind die im vorhergehenden, anhand der Fig. 1 beschriebenen
Gehäuseteile einzeln in abgenommenem Zustand sichtbar. Die Unterkante 26 des Rückgehäuseteils 12 ist zum
Aufsetzen auf eine Führung 27 der Grundplatte 10 (Fig. 3) ausgebildet. Eine längs des seitlichen Bereichs der Grundplatte
10 vertikal herausragende Leiste 28 bildet auf beiden ; Seiten eine innere Anlagefläche für den Rückgehäuseteil 12, ;
so daß dieser gegen seitliches Verschieben gesichert ist. j In eingesetzter Lage ist der Rückgehäuseteil 12 durch ein Paar:
von (nicht gezeigten) Bolzen in der Rückwand gesichert, wel- ί
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ehe mit Rastfedern 29 (Fig. 3) an der hinteren Kante der
Grundplatte 10 zusammenwirken. Nach dem Lösen dieser Bolzen kann der Rückgehäuseteil 12 durch Abziehen nach hinten von der
Maschine entfernt werden, ohne daß hierbei die Papiervorschubeinrichtung 13 oder die Papierbahn 14 hindernd im Wege
sind. An der Innenseite der Seitenwände des Rückgehäuseteils 12 befindet sich je ein Ansatz 24, der bei eingesetztem
Rückgehäuseteil 12 unterhalb eines Endes 35 einer Führungsschiene 36 zu liegen kommt, welche sich seitlich auf der
Grundplatte 10 befinden (Fig. 3). Dadurch ist ein Abheben des Rückgehäuseteils 12 nach oben verhindert, so lange sich
dieses in seiner montierten Lage befindet. Wie Fig. 2 zeigt, deckt der Rückgehäuseteil 12 im wesentlichen die Schaltungselemente,
die beispielsweise auf einer Schaltungsplatte 30 angeordnet sind, und die Stromversorgung 31 ab.
Die Führungen 27 zu beiden Seiten der Grundplatte 10 nehmen ■
in entsprechender Weise die Unterkanten 33 des Frontgehäuseteils 11 auf, wobei, ebenso wie in bezug auf den Rückgehäuse- ;
teil 12, auch hier die Leisten 28 eine innere Anlagefläche ; bilden und somit eine seitliche Verschiebung des Frontgehäuse-!
teils 11 verhindern. In dem Frontgehäuseteil 11 seitlich ■ an den Innenseite angebrachte Schienen 38 wirken mit Teilen i
39 der Führungsschienen 36 der Art zusammen, daß der Front- j gehäuseteil 11 von der Vorderseite der Maschine nach hinten ;
eingeschoben bzw. zur Entnahme zur Vorderseite hin herausgezogen werden kann.
Gemäß Fig. 5 sind die Schienen 38 mit zur Außenseite des j
, Frontgehäuseteils 11 hin offenem ü-förmigem Querschnitt ausj
gebildet und im unteren Schenkel mit einem Ausschnitt 40 ver-' sehen. Weiterhin zeigt Fig. 4, daß bei eingesetztem Frontgehäuseteil
11, wenn sich also die Schiene 38 im Teil 39 der Führungsschiene 36 befindet, der Ausschnitt 40 über einem
ι Durchbruch 42 zu liegen kommt, derart, daß das Ende 43 eines
Verriegelungshebels 44 eingreifen kann, welcher mittels RO 977 οίο 809842/096S
2815S45
eines Stiftes 45 am Ende 35 der Führungsschiene 36 gelagert ist. Auf die beschriebene Art wird zum Zusammensetzen des
Gehäuses der Frontgehäuseteil 11 eingesetzt, bevor der Rückgehäuseteil
12 montiert wird. Wenn anschließend der Rückgehäuseteil
12 so weit eingeschoben worden ist, bis die Ansätze 24 am Ende 35 zu liegen kommen, wird gleichzeitig
auch der Verriegelungshebel 44 aufwärtsdrehend betätigt, wodurch er durch den Durchbruch 42 hindurch in den Ausschnitt
40 eingreift. Mit dieser Verriegelung und nach dem Einsetzen der Bolzen an der Rückseite des Rückgehäuseteils
12 sind die beiden Gehäuseteile 11 und 12 fest mit der Maschine
verbunden und gegen ein unbeabsichtigtes Abheben gesichert. Die Länge des Ausschnitts 40 ermöglicht jedoch
eine begrenzte Schubbewegung des Frontgehäuseteils 11. Hierzu dient auch ein Langloch 48, durch welches hindurch eine
mit einem Stellknopf 47 versehene Welle zur Justage der Druckposition geführt ist.
Die zuvor beschriebene begrenzte Beweglichkeit des Frontgehäuseteils
11, ohne daß der Rückgehäuseteil 12 abgenommen
werden muß, bietet die Möglichkeit, einen Ansatz 49 an der hinteren Oberkante des Frontgehäuseteils 11 so weit von
einem entsprechenden Einschnitt 50 im Rückgehäuseteil 12 abzuheben, daß die Schreibwalze aus dem Druckwerk entnommen
werden kann. Desgleichen ist bei vorgeschobenem Frontgehäuseteil 11 auch eine Demontage der Papiervorschubeinrichtung 13
möglich.
Gemäß Fig. 2 liegt die Deckplatte 21 auf Flanschen 52 an der Innenseite des Frontgehäuseteils 11 auf und ist, wie bereits
erwähnt, leicht entnehmbar, so daß der Bediener der Maschine ohne weiteres Zugang zu der Typenträgeranordnung 54 und der
Farbbandkassette 55 Zugang hat.
RO977O1° 809842/0965
281564
Gemäß Fig. 3 ist die Papiervorschubeinrichtung 13, an der
auch das Führungsgitter 18 gelagert ist, unabhängig von den Front- und Rückgehäusetei,len 11, 12 am Druckwerk befestigt.
Hierzu dienen Bolzen 59, von denen in Fig. 3 nur der an der rechten Seite befindliche sichtbar ist, mittels deren die Papiervorschubeinrichtung
13 an Rahmenteilen 60 des Druckwerks gelagert ist, wobei um die Bolzen 59 drehbare Papiervorschubträger
61 eine Schwenkbewegung der Papiervorschubeinrichtung 13 und des Führungsgitters 18 ermöglichen. Die Papiervorschubeinrichtung
13 ist weiterhin mittels eines Paares von Federarmen 63, von denen in Fig. 3 nur einer sichtbar ist,
mit rückseitig C-förmigen Öffnungen auf der Schreibwalzenwelle 64 abgestützt.
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Claims (1)
- P A T E N T A N S P R Ü C H EGehäuseabdeckung, für Schreibmaschinen, Druckwerke u. dgl. mit einer Schreibwalze und einer Papiervorschubeinrichtung, mit zwei Gehäuseteilen, deren Teilungsebene vertikal durch die geometrische Achse der Schreibwalze verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontgehäuseteil (11) und der Rückgehäuseteil (12) auf an der Grundplatte (10) der Maschine befindlichen Führungselementen (35, 36, 39) von vorne bzw. von hinten horizontal einschiebbar angeordnet und in ihrer Endstellung mittels selbsttätig einrastender Verriegelungselemente (44) miteinander verriegelbar sind, wobei die Papiervorschubeinrichtung (13) und das Führungsgitter (18) für die Papierbahn (14) unabhängig von der Stellung des Rückgehäuseteils (12) abnehmbar sind.Gehäuseabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente als Verriegelungshebel (44) ausgebildet, an auf der Grundplatte (10) befindlichen Führungsschienen (36) drehbar gelagert und mittels je eines am Rückgehäuseteil (12) befindlichen Ansatzes (24) bei dessen Einschieben in ihre Wirkstellung betätigbar sind.Gehäuseabdeckung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontgehäuseteil (11) mit den Führungsschienen (36) zusammenwirkende Schienen (38) aufweist und daß in den Schienen (38) Ausschnitte (40) angeordnet sind, welche eine von den Verriegelungshebeln (44) ungehinderte, begrenzte AusSchubbewegung des Frontgehäuseteils (11) zum Zwecke der Entnahme der Schreibwalze (19, 64) gestatten.Gehäuseabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Lage des Rückgehäuseteils (12) in dessen eingeschobener Position mitRO977Ö1° »Ο9«42/09βίORIGINAL INSPECTEDRastfedern (29) zusammenwirkende Bolzen oder dgl. einsteckbar angeordnet sind.RO 977 οίο 809842/096 5
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |