DE2815603C2 - Zentrifuge zum Trennen von Suspensionen und Emulsionen - Google Patents
Zentrifuge zum Trennen von Suspensionen und EmulsionenInfo
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- B04B1/08—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls of conical shape
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- B04B7/14—Inserts, e.g. armouring plates for separating walls of conical shape
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zentrifuge zum Trennen von Suspensionen und Emulsionen, mit einer Zcntrifugentrommel.
einem darin angebrachten Paket aus kegelstumpfförmigen
Trennteilern, die jeweils einen inneren und einen äußeren Bördelrand sowie radiale Leisten
aufweisen, die von dem inneren zum äußeren Bördelrand gerichtet und mit radialen Vorsprüngen versehen
sind, die gleichmäßig am Umfang des Bördclrandes der Teller verteilt sind, so daß zwischen benachbarten Vorsprüngen
Ausnehmungen gebildet werden, die in einen Raum, den die Zentrifugentrommcl und eine Fläche der
äußeren Bördeiränder begrenzen, offen sind, wodurch
Gruppen der Ausnehmungen Kanäle bilden, die parallel zur Drehachse der Zentrifuge verlaufen.
Die DE-OS 25 45 754 zeigt einen Kegeltcllcreinsat/. für Schleudertrommeln zum Klären feststoffhaltigcr
Flüssigkeiten. Die Einzeltcller weisen dabei in der Nähe des äußeren Randes Eintrittsöffnungen für die zu
schleudernde Flüssigkeit auf und sind mit Abslandsflaschen verschen. Zwischen normalen Tellern ist ein Zwischenteller
mit größerem Innendurchmesser angeordnet, der den Tellerzwischenraum in eine untere und eine
obere Abteilung unterteilt. Die Steigkanälc stehen mit der unteren Abteilung in offener Verbindung und sind in
der oberen Abteilung wenigstens in Richlung zur Drehachse
verschlossen. Eine Alisgangssuspension kann sich nur in axialer und radialer Richtung bewegen, nicht aber
in Kreisrichtung. Dadurch nimmt der Strömungswiderstand in den Kanälen ab und die lcilscparicrtc Flüssigkeit
fließt längs des Tellcrpakets unter Verringerung ihrer Geschwindigkeit in einer breiten Schicht. Ein Ausspülen
des von den Tellern hinunterkriechenden Niederschlags
findet nichl statt.
Weiter ist durch die DE-OS 25 12 298 ein Rotor für Fliehkraftabscheider zum Trennen von Suspensionen
und Emulsionen bekannt, der eine Zuführung einer zu trennenden Flüssigkeit zu einem Paket von Trenntellern
sowie Mittel zum Austrag der anfallenden Fraktionen aufweist. In eine Zentrifugentrommei, vorwiegend mit
vertikaler Drehachse, ist ein Paket separierender Trenntellcr axial eingesetzt, von denen jeder kegdstumpfförmig
ausgebildet ist und einen inneren und einen äußeren ίο Bördelrand aufweist. Radiale Leisten verlaufen vom inneren
zum äußeren Bördelrand und tragen Vorsprünge, die den einen Teller von dem benachbarten trennen und
einen Spalt zwischen den Tellern gewährleisten, welcher die Höhe der Leisten übersteigt. Die zu trennende
flüssige Suspension oder Emulsion gelangt durch die Zuführung in einen von den Trommelwänden und der
Oberfläche der äußeren Bördelränder begrenzten Raum, in welchem eine teilweise Separierung der Suspension
oder Emulsion stattfindet. Die teilseparierte Suspension oder die teilseparierte Emulsion fließt aus
diese·"·! Raum in die Spalte zwischen den Tellern ein. !n
den Spalträumen erfolgt während der Strömung der lcilsepariertcn Medien vom größten Tellerdurchmesser
zum kleinsten ein Absetzen des Feststoffniederschlags aus der Suspension oder des z. B. schweren Flüssigkeitsanteils
einer Emulsion auf der Innenfläche der Teller. Der Strom der teilseparierten Medien zwischen den
Tellern verteilt sich so, daß der größte Teil (80—90%) im Raum zwischen den Leisten fließt, während in dem
von der Innenfläche des Tellers und der oberen Fläche der Leisten begrenzten ringförmigen Teil des Raumes
eine Stillstandszone mit einer unerheblichen Bewegung der tcilseparierten Suspension oder der Emulsion entsteht.
Der sich zwischen den Tellern absetzende Festji sloffnicderschlag aus der Suspension oder die schwere
Flüssigkeit der Emulsion bilden an der Innenfläche des Tellers in der Zone mit der unerhebliche. Strömungsbewegung
eine Schicht aus dem f4iederschlag oder der schweren Flüssigkeit.
Diese Schicht verschiebt sich kontinuierlich von der Tellermine zum Tellerumfang unter der Wirkung von
Kräften, die durch Dichte-Differenzen zwischen dem Suspcnsionsniederschlag und der separierten Flüssigkeit
bzw. zwischen der schweren und der leichten Flüssigkeit
der Emulsion hervorgerufen werden. Die Schicht des .Suspensionsniederschlags oder der schweren Flüssigkeit
gelangt vom Umfang des Tellers in den von den Trommclwiindcn und dem äußeren Bördelrand der Teller
begrenzten Raum, aus dein der Niederschlag oder die schwere Flüssigkeit periodisch oder kontinuierlich
durch den Austrag des Rotors abgezogen wird. Aus dem
Raum /wischen den Tellern gelangt die separierte Flüssigkeit der Suspension oder die leichte Flüssigkeit der
Emulsion in den vorgesehenen Ablauf. Durch die Wahl der Länge der Leisten an den Tellern,
und zwar durch Vergrößerung ihrer Länge mit dem fortschreitenden Absland des Tellers von der Zuführung
wird die Auslastung des Raumes zwischen den Tellern durch die teilweise separierte Suspension oder
W) die teilweise separierte F,mulsion über die gesamte Länge
des Pakets von kegelstumpfförmigcn Tellern vergleichmäßigt. Bei dieser bekannten Vorrichtung kann
die Qualität der Trennung vermindert und die Leistungsfähigkeit
des Abscheiders herabgesetzt werden. b5 Durch den Strom der tcilseparierten Suspension in
dem von den Trommclwänden und den äußeren Börclelrändern
der Teller begrenzten Raum kann die gebildete Schicht des in den Raum vom Umfang des Tellers gelan-
15 6Ö3
gcnden Niederschlags ausgewaschen werden, und die Feststoffteilchen des Niederschlags nach der Auswaschung
zum Teil erneut in den Strom der teilseparierten flüssigen Suspension, die aus dem äußeren Raum zwischen
die Trennteller einströmt, einbezogen werden.
Beim Trennen einer Emulsion, die Teilchen einer schweren Flüssigkeit enthält, kann ähnliches geschehen.
Durch den Strom der teilseparierlen Emulsion in dem von den Trommelwänden und den äußeren Bördelrändern
begrenzten Raum kann der Strahl der in den Raum vom Tellerumfang strömenden schweren Flüssigkeit
ausgewaschen werden. Dieser Strahl besteht aus der schweren Flüssigkeitsschicht, die sich vom Mittelteil
zum Umfang des Tellers verschiebt. Nach der Auswaschung des Strahls kann ein Teil der schweren Flüssigkeit
erneut in den Strom der teilseparierten Emulsion, die aus dem Raum zwischen die Teller zur weiteren
Trennung gelangt, einbezogen werden.
In dem radial inneren Ringraum zwischen den Tellern,
der durch den Mittelteil der Teller und die radial inneren Enden der Leisten begrenz«, ist, findet keine
Zweiteilung der teilsepariertcn Suspension oder der Emulsion unter Bildung einer Stillstandszone mit einer
nur unerheblichen Fluidströmung statt. Infofeedcssen
werden in diesem Raum Erscheinungen beobachtet, die die Leistungsfähigkeit der Abscheider herabsetzen können
und die in dem von den Leistcnenden begrenzten Teil des Raumes zwischen jedem Tellerpaar nicht auftreten.
Zu solchen Erscheinungen gehören die Wechselwirkung bei der Gegenstrombewegung zwischen der
teilseparierten Suspensiönsflüssigkeit und der Nicderschlagsschicht
bzw. zwischen der teilseparierten Emulsion und der schweren Flüssigkeit sowie ein beträchtlicher
Geschwindigkeitsgradient der teilseparierten Suspensionsflüssigkeit in der Nähe der Oberfläche der Niederschlagsschicht
der teilsepariertcn Emulsion in der Nähe der Oberfläche der Schicht der schweren Flüssigkeit.
Durch die DE-AS 15 98 204 ist ein Rotor für Fliehkraftabscheider
bekannt, bei dem der Strom der teilseparierten Suspensionsflüssigkeit in einem von den
Trommelwänden und den äußeren Bördclrändern der Teller begrenzten Raum die vom Tellerumfang in diesen
Raum gelangende Nicderschlagsschicht, welche sich im Raum zwischen den Tellern an der Innenfläche der Teller
bildet, weniger auswäscht. Dab.cr ist eine erneute Verteilung der Feststoffteilchen des Niederschlags in
die teilseparicrte Suspension vermindert. Dies wird durch das Vorsehen von Abführungen für din separierte
Flüssigkeit an zwei Seitcp des Rotors, d. h. durch Aufteilung des Rotors in zwei Teile, erreicht, welche eine gemeinsame
Trommel und dnen Einlauf für die flüssige Suspension besitzen.
Durch diese Ausführung kann die Strömungsgeschwindigkeit der teilsepariertcn Suspension in dem von
den Trommelwänden und den äußeren Bördclrändern begrenzten Raum in Längsrichtung des Tellerpakets um
das Zweifache vermindert werden. Bei den meisten bekannten Abscheidern, erreichen diese Strömungsgeschwindigkeiten
Werte von 1— 2 m/sec, während die Grenzgeschwindigkeiten z. B. für Aluminiumirihydroxyd
0.3 m/sec, für Kalk -0,5 m/scc, für Eisen(lll)-hydroxyd —0,1 m/sec betragen. Grenzgeschwindigkeiten sind
Strömungsgeschwindigkeiten der teilseparicrten Suspension oder der Emulsion, bei denen die Auswaschung
des Niederschlags bzw. der schweren Flüssigkeit beginnt, wenn diese in de!; von den Trommelwänden und
den äußeren Bördelrändern begrenzten Raum gelangen. Aus den experimentell ermittelten Grenzwerten
folgt, daß die Geschwindigkeitsverminderung bei dem bekannten Abscheider unzureichend sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß
Auswaschungen von bereits abgeschiedenen Feststoffniederschlägen aus Suspensionen oder von schweren
Flüssigkeiten aus Emulsionen durch die Strömung der lcilscpariericn Suspension oder Emulsion in einem von
lu den Trommelwänden und den äußeren Bördelrändern begrenzten Raum vermieden und dadurch ihre teilweise
erneute Einbeziehung und Verteilung in die teilseparierte Suspension oder Emulsion ausgeschlossen wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden is Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteranspriichen
angegeben.
Diese technische Lösung bietet die Möglichkeit größcrer
Querschnitte der aus den Ausnehmungen gebildeten Kanäle. In diesen Kanälen strönu „üe Suspension mit
verminderter axialer Geschwindigkeit, v, js das Zerbrecher
des anfallenden Niederschlags verhindert, der von den Tellern in den von den Trommelwänden und den
äußeren Bördelrändern begrenzten Raum abrutscht.
Bei c'.«er derartigen Zentrifuge werden Auswaschungen
der Niederschlagsschicht oder der schweren Flüssigkeit durch die Strömung der teilseparierten Suspension
oder Emulsion in dem von den Trommelwänden jo und den Bördelrändern begrenzten Raum vermieden.
Der Ringraum zwischen den Tellern, der von dem Mittelteil der Teller und den inneren Leistenenden begrenzt
ist, ist wesentlich verkleinert, wodurch die Leistungsfähigkeit der Zentrifuge gegenüber den bekannten ohne
Änderung der Hauptabmessungen der Trommel und des Tellerpaketcs bei gleicher Trennqualität der Flüssigkeil
um das 1,5- bis 2fache gesteigert und bei Beibehaltung der Leistungsfähigkeit die Trennqualität der
Flüssigkeit um das Mehrfache verbessert wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Zentrifuge zum Trennen von Suspensionen
im vertikalen Längsschnitt:
4r> F i g. 2 eine Zentrifuge zum Trennen von Emulsionen
im vertikalen Längsschnitt:
Fig.3 eine Draufsicht auf einen Trennteller, der unmittelbar
an der Zuführung der zu trennenden Suspension oder Emulsion zum Tcllcrpaket angeordnet wird:
F i g. 4 einen Trennteller, der von der Zuführung entfernt
angeordnet wird in Draufsicht;
F i g. 5 eine Variante des Trenntcllers;
Figo einen Schnitt Vi-Vl in F i g. 4;
Fig. /einen Schnitt VII-VII in Fig. 5:
F i g. 8 einen anderen Trennteller;
F i g. 5 eine Variante des Trenntcllers;
Figo einen Schnitt Vi-Vl in F i g. 4;
Fig. /einen Schnitt VII-VII in Fig. 5:
F i g. 8 einen anderen Trennteller;
Fig.9 eine Ansicht des Trenntellers nach Pfeil IX in
F ig. 8;
Fig. 10 eine Ausführung des Vorsprungs mit Einsatz
zwischen den Ausnehmungen an dem äußeren Bördelrand des Te'.lers;
Fig. ti eine weitere Tellerausführung;
Fig. 12 einen Teil des Tellerpakets untf des von den Trommelwanden und den äußeren Bördelrändern der Teller begrenzten Raumes.
Fig. 12 einen Teil des Tellerpakets untf des von den Trommelwanden und den äußeren Bördelrändern der Teller begrenzten Raumes.
b5 Die in den F i g. 1 ur.d 2 dargestellte Zentrifuge besitzt
eine zentrale umlaufende Trommel 1, in die ein Paket von Trenntcllcrn 2 eingesetzt ist. Jeder Teller 2 ist als
Kegelstumpf ausgebildet und an einem Tellerhalter 3
lösbar befestigt. In der Zentrifuge sind ferner ein Einlauf
4 für die zu trennende Flüssigkeit, ein Abzug 5 für die separierte Flüssigkeit einer Suspension oder für die
leichtere Flüssigkeit einer Emulsion, ein Austrag 6 für den Niederschlag der flüssigen Suspension und ein Ablauf
7 für die schwere Flüssigkeit der Emulsion angeordnet.
Die Teller 2 sind sowohl für Zentrifugen zum Trennen einer flüssigen Suspension (Fig. I) als auch zum Trennen
einer Emulsion (Fig. 2) gleich ausgeführt. An jedem
Teller 2 sind radiale Leisten 8 (F i g. 3, 4. 6. 8. 10. 11.12)
oder Leisten 9 (Fig. 5. 7) befestigt, die vom Mittelteil
der Teller 2 zu ihrem Umfang gerichtet sind. An den Leisten 8 und 9 sind Ansätze 10 befestigt, welche als
Abstandshalter die Trennung des einen Tellers von dem benachbarten gewährleisten. Die Höhe der Leisten 8
und 9 ist gleich und um die Höhe der Ansätze 10 kleiner als der Spalt zwischen benachbarten Tellern 2. An jedem
Teiler 2 werden die Leisten β und 9 gleich iang. im Tellerpaket sind jedoch Leisten 8 und 9 unterschiedlicher
Länge enthalten, die mit fortschreitendem Abstand des jeweiligen Tellers 2 vom Einlauf 4 zunimmt. Beispielsweise
ist die Länge der Leisten 8 des Tellers 2 nach F i g. 4 größer als an dem in F i g. 3 dargestellten Teller 2,
da der letztere näher am Einlauf 4 angeordnet ist.
An einem äußeren Bördelrand 11 der Teller 2 sind offene Ausnehmungen 13 bzw. 14 in einen von den
Trommelwänden und dem Bördelrand 11 begrenzten Raum 12 ausgeführt. In Draufsicht kann die Form der
Ausnehmungen verschieden sein. Beispielsweise sind die Ausnehmungen 13 nach den Fig. 3.4.5.8 trapezförmig,
und die Ausnehmungen 14 gemäß F i g. 1! haben die Form eines Halbkreises.
Am äußeren Bördelrand U jedes Tellers 2 sind zwischen den Ausnehmungen 13 und 14 radiale Vorsprünge
15 bzw. 16, 17(Fi g. 8. 9) oder 18 (F i g. 10) angebracht,
deren Längen nicni kleiner als die groöie Tiefe eier Ausnehmungen
13 bzw. 14 in radialer Richtung sind, während die Höhe dem Spalt zwischen den Bördclrändcrn
der benachbarten Teller 2 gleich ist. Die Vorsprünge 15, 16, 17,18 sind im Tellerpaket übereinander angeordnet.
Die Form der Vorspränge kann verschieden sein. Beispielsweise haben die Vorsprünge 15,18(Fig. 3,4.6, 10.
11. 12) die Form eines Parallelepipcdons. Eine gleiche Form haben auch die Vorsprünge 16 (Fig. 5, 7). die
durch Biegen der Enden der Leisten 9 hergestellt werden, während die Vorsprünge 17 (Fig.8. 9) L-förmig
ausgebildet sind. Die Vorsprünge 15 und 16 können sich sowohl an der Außenfläche des Bördclrandes 11. so z. B.
die Vorsprünge 15, 16 und 17. als auch an seiner Innenfläche,
so z. B. der Vorsprung 18. befinden. Es ist zweckmäßig,
das Paket aus Tellern zusammenzusetzen, die eine gleiche Form der Ausnehmungen haben.
Die Zentrifuge arbeitet wie folgt:
Eine Suspension oder Emulsion wird in den Einlauf 4 eingeleitet und gelangt in die Ausnehmungen. /.. B. 13 oder 14, am Bördelrand 11 der Teller 2. wo ihre teilweise Separierung erfolgt. Auf die Masse der teilscpariertcn Suspension oder der teilseparierten Emulsion, die längs dem Tellerpaket fließt und an der radialen Verschiebung in Richtung des Raumes zwischen zwei Tcllcrpaaren teilnimmt, wirkt die Corioliskraft. deren Größe im besonderen von der Masse der teilscpariertcn Suspension oder Emulsion, die sich an der Bewegung beteiligt, abhängt. F.ine Verminderung dieser Masse durch Aufteilung der teilseparierten Suspension oder Emulsion in Ströme in den Ausnehmungen 13 oder 14 an den Bördelrändern der Teller 2 verringert die Größe der Corioliskraft und der radial gerichteten Widerstandskraft. Das führt zu einer vergrößerten Dicke des teilseparierten Suspensions- oder Emulsionsstroms, welcher sich im Raum 12 zwischen den Trommelwänden und dem äußeren Hörclelrand 11 der Teller 2 bewegt. Dies hat eine Verminderung seiner Strömungsgeschwindigkeit zur Folge, die kleiner wird als die Grenzgeschwindigkeit.
Die Zentrifuge arbeitet wie folgt:
Eine Suspension oder Emulsion wird in den Einlauf 4 eingeleitet und gelangt in die Ausnehmungen. /.. B. 13 oder 14, am Bördelrand 11 der Teller 2. wo ihre teilweise Separierung erfolgt. Auf die Masse der teilscpariertcn Suspension oder der teilseparierten Emulsion, die längs dem Tellerpaket fließt und an der radialen Verschiebung in Richtung des Raumes zwischen zwei Tcllcrpaaren teilnimmt, wirkt die Corioliskraft. deren Größe im besonderen von der Masse der teilscpariertcn Suspension oder Emulsion, die sich an der Bewegung beteiligt, abhängt. F.ine Verminderung dieser Masse durch Aufteilung der teilseparierten Suspension oder Emulsion in Ströme in den Ausnehmungen 13 oder 14 an den Bördelrändern der Teller 2 verringert die Größe der Corioliskraft und der radial gerichteten Widerstandskraft. Das führt zu einer vergrößerten Dicke des teilseparierten Suspensions- oder Emulsionsstroms, welcher sich im Raum 12 zwischen den Trommelwänden und dem äußeren Hörclelrand 11 der Teller 2 bewegt. Dies hat eine Verminderung seiner Strömungsgeschwindigkeit zur Folge, die kleiner wird als die Grenzgeschwindigkeit.
Die Geschwindigkcitsvertcilung des Stroms ist durch
eine Geschwindigkeitslinic für einen von den Wänden
ίο der Trommel I und der Oberfläche des Bördelrandes
begrenzten Teil des Raumes 12 in Fig. 12 durch Vektorpfeile nach Richtung und Größe der Geschwindigkeit
dargestellt. Aus Fig. 12 ist ersichtlich, daß fast der
ganze Strom der teilseparierten flüssigen Suspension
r> oder Eüiriulsion längs dem Tcllcrpaket im Raum 12 in
einen Kanal fließt, der im Paket der Teller 2 durch Vereinigung der Ausnehmungen 13 und der Vorsprünge 15
am Bördclrand gebildet ist. In Fig. 12 ist ebenfalls der
Siroiu des
bei der Scpünerung einer Süspension
oder der Strom der schweren Flüssigkeit bei der Scparicrung einer Emulsion im Spalt an der Innenfläche
eines Tellers 2 und im Kanal durch Punkte dargestellt.
Außerdem wirken auf den Strom der teilseparierten Suspension oder der Emulsion Widerstandskräfte, die
durch Reibung an den Bördelrändern U und an der Schicht der verhältnismäßig wenig beweglichen teilsepariertci.
Suspension oder Emulsion, die sich in dem Teil des Raumes 12 befindet, der durch die Trommelwände
und durch den Strom der längs des Tcllerpakets fließenden icilseparierten Suspension oder Emulsion begrenzt
ist, sowie durch hierbei entstehende Wirbclbildungen hervorgerufen werden. Diese Widerstandskräfte bedingen
beträchtliche Druckverluste der Strömung längs des Tellcrpakctcs der teilseparierten Suspension oder
Emulsion, deren Größe von der Strömungsgeschwindigkeit abhang!. Die Verminderung dieser Geschwindigkeit
führt zu geringeren Druckhöhenverlusten und zu kleineren Druckdifferenzen zwischen den vom Einlauf 4
am weitesten entfernt und am nächsten liegenden Tellern 2.
Aus den Ausnehmungen 13 oder 14 tritt die teilseparicrte
Suspension oder die Emulsion in die Zwischenräume zwischen den Tellern 2 ein. In diesen Zwischenräumen
findet während der Bewegung der teilseparierten Suspension oder der Emulsion von dem größten zum
kleinsten Durchmesser des Tellers 2 das Absetzen des Niederschlags aus der Suspension bzw. der schweren
Flüssigkeit aus der Emulsion an der Innenfläche des Tellers 2 statt. Der größte Teil der teilseparierten Suspension
oder Emulsion fließt in den Räumen zwischen den Leisten 8,9. In den von den inneren und den oberen
Tellerflächen und den oberen Flächen der Leisten 8, 9 begrenzten Räumen bilden sich Stillstandszonen mit einer
nur unerheblichen Strömung. Der sich zwischen den Tellern 2 absetzende Susper.sionsniederschlag oder die
schwere Flüssigkeit der Emulsion bilden auf der Innenfläche der Teller 2 in den Zonen mit nur unerheblicher
Strömung eine Niederschlags- oder Flüssigkeitsschicht,
bo die sich unter der Wirkung von Dichtedifferenz-Kräften
zwischen den Fluidschichten in Richtung vom Mittelteil der Teller 2 zum Umfang verschiebt.
Dies führt zu einer beträchtlichen Verminderung der Wechselwirkung bei der Gegenstrombewegung der
tciiseparicrien Suspension und der Niedcrschiagsschicht
bzw. der teilseparierten F.mulsion und der Schicht der schweren Flüssigkeil. Außerdem ergibt sich
eine Verminderung des Geschwindigkeitsgradientcn
der leilseparicrten Suspension in der Nähe der Oberfläche der Nicdersehlagsschicht bzw. der leikep;irier1en
Emulsion in der Niihe der Oberflächenschicht der schweren Flüssigkeit.
Die Verringerung der Druekhöhenverlusie der Me- r>
dienströniiing längs des Tellerpakets im Raum 12 gesiaiiet
es, den Ringraiim zwischen den Tellern 2. der
durch den Mittelteil der Teller 2 und die linden der dem Mitteiu.il am nächsten liegenden Leisten 8 oder 9 begrenzt
ist, zu verkleinern. K)
Aus dem Raum zwischen den Tellern 2 wird die separierte Flüssigkeit der flüssigen Feststoff-Suspension und
die leichte Flüssigkeil der Emulsion durch den Abzug 5
abgezogen,
Der Fcststoffnicdcrschlag aus der Suspension oder r>
die schwere Flüssigkeit aus der Emulsion, die sich als Schicht zwischen den Tellern 2 bildet und in den Raum
12 gelangt, gerät in den Strom der teilscparierten Suspension
oder der Emulsion, dessen Strömungsgeschwindigkeit kleiner als die Grenzgeschwindigkeit für die
Auswaschung des Feststoffniederschlags oder der Schicht der schweren Emulsionsflüssigkcit ist. Dies beseitigt
die Auswaschung der Niederschlagsschichi und die erneute Einbeziehung der Feststoffteilchen des Niederschlags
in den Strom der teilseparierten Suspension 2">
und auch die Auswaschung der Schicht aus schwerer Flüssigkeit und ihre erneute Einbeziehung in den Strom
der teilseparierten Emulsion, welche aus dem Raum 12 zwischen die Teller 2 eintreten. Aus dem Raum 12 wird
der Feststoffniederschlag aus der Suspension durch den jo Austrag 6 bzw. die schwere Flüssigkeit der Emulsion
durch den Ablauf 7 (F i g. 2) abgeführt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
40
■>o
Claims (3)
1. Zentrifuge zum Trennen von Suspensionen und Emulsionen, mit einer Zenirifugcntrommel, einem
darin angebrachten Paket aus kegelstumpfförmigcn Trenntellern, die jeweils einen inneren und einen äußeren
Bördelrand sowie radiale Leisten aufweisen, die von dem inneren zum äußeren Bördeirand gerichtet
und mit radialen Vorsprüngen verschen sind, die gleichmäßig am Umfang des Bördclrandes der
Teller verteilt sind, so daß zwischen benachbarten Vorsprüngen Ausnehmungen gebildet werden, die in
einen Raum, den die Zentrifugentrommcl und eine Fläche der äußeren Bördelränder begrenzen, offen
sind, wodurch Gruppen der Ausnehmungen Kanäle bilden, die parallel zur Drehachse der Zentrifuge
verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß
die radialen Vorsprünge (15, 16, 17 und 18) jedes Trenntellere (2) den ganzen axialen Spalt zwischen
benachbarten Trennteüem (2) im Bereich dieser radialen
Vorsprünge (15,16,17 und 18) versperren.
2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Vorsprünge (15 bis 18) der
Trennteller (2) Auflagencinsätze einschließen, deren Länge nicht kleiner als die größte radiale Tiefe der
Ausnehmungen (13,14) ist.
3. Rotor nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagcneinsütze der Vorsprünge (16)
aus den äußeren (umgebogenen) Enden der radialen Leisten (9) g<- jiidet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU772493957A SU751440A2 (ru) | 1977-05-11 | 1977-05-11 | Ротор центробежного сепаратора |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2815603A1 DE2815603A1 (de) | 1978-11-16 |
DE2815603C2 true DE2815603C2 (de) | 1984-08-02 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2815603A Expired DE2815603C2 (de) | 1977-05-11 | 1978-04-11 | Zentrifuge zum Trennen von Suspensionen und Emulsionen |
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GB (1) | GB1585142A (de) |
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