DE2814827A1 - Verpackungshuelle fuer verpackungsgegenstaende und vorrichtung zu ihrer herstellung - Google Patents

Verpackungshuelle fuer verpackungsgegenstaende und vorrichtung zu ihrer herstellung

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DE2814827A1
DE2814827A1 DE19782814827 DE2814827A DE2814827A1 DE 2814827 A1 DE2814827 A1 DE 2814827A1 DE 19782814827 DE19782814827 DE 19782814827 DE 2814827 A DE2814827 A DE 2814827A DE 2814827 A1 DE2814827 A1 DE 2814827A1
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Friedrich Kellermeier
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/04Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks
    • B65D75/06Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks in sheets or blanks initially folded to form tubes
    • B65D75/12Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks in sheets or blanks initially folded to form tubes with the ends of the tube closed by flattening and heat-sealing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/08Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
    • B65B11/10Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents
    • B65B11/12Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Verpackungshülle für Verpackungsgegenstände und
  • Vorrichtung zu ihrer Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungshülle für einzelne oder für mehrere zu einem Gebinde zusammengefaßte Verpackungsgegenstände, insbesondere solche mit paarweise planparallelen Außenflächen, bestehend aus einer den Verpackungsgegenstand straff unter Spannung umgebenden, durch eine Verschlußnaht geschlossenen Banderole aus elastischer, schweiß- oder heißsiegelbarer, ungeschrumpfter Kunststoffolie.
  • Die im allgemeinen aus bedruckter oder unbedruckter Klarsichtfolie bestehende Banderole schützt die von ihr überdeckten vier Außenflächen des Verpackungsgegenstandes gegen Verschmutzen, Verkratzen und ähnliche, das einwandfreie Aussehen der Verpackungsgegenstände beeinträchtigende Einwirkungen und gibt bei Gebinden den Bestandteilen des Verpackungsgegenstandes einen zusammenfassenden Halt, der einem unerwünschten Auflösen des Gebindes entgegenwirkt.
  • Die von der Banderole nicht übergriffenen Seitenflächen der Verpackungsgegenstände bleiben jedoch unerwünschten Einwirkungen ausgesetzt, so daß nicht nur die Seitenflächen der Verpackungsgegenstände verschmutzt und beschädigt werden können, sondern auch Verschmutzungen in jenen Bereich vordringen können, der von der Banderole umgeben ist. Dies gilt auch für Feuchtigkeit. Hinzu kommt, daß bei Verpackungsgegenständen, bei denen die einzelnen Verpackungen, z.B. Schachteln, in einer größere Zahl von Längs- und Querreihen und zusätzlich gegebenenfalls in mehreren Lagen übereinander zusammengesetzt sind, die Gefahr nicht ausgeschlossen werden kann, daß sich an die Seitenflächen angrenzende Packungen aus dem Verband lösen und herausfallen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung ~ hülle der eingangs genannten Art zu schaffen, die wie bisher ohne Schrumpfung den Verpackungsgegenstand an allen seinen Außenflächen abdeckt und so nicht nur den Innenraum der Verpackungshülle dem Zugang von Schmutz-und Feuchtigkeitspartikeln entzieht, sondern auch bei Gebinden gewährleistet, daß sich Einzelpackungen nicht aus dem Verband lösen können.
  • Hierzu ist die Verpackungshülle ausgehend von einer solchen der eingangs genannten Art in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß die Banderole eine Breite aufweist, welche die Länge der zu ihrer Verschlußnaht parallelen Außenkante des Verpackungsgegentandes übersteigt, die Verschlußnaht im wesentlichen in Höhe und entlang einer bodenseitigen Außenkante des Verpackungsgegenstandes angeordnet ist und die beidseits überstehenden Bereiche der Banderole jeweils auf die Seitenfläche des Verpackungsgegenstandes zu deren Vollabdeckung unter Spannung flach aufgefaltet und fixiert sind.
  • In weiterer Ausgestaltung kann dabei vorgesehen sein, daß jeweils der an die Oberfläche des Verpackungsgegenstandes angrenzende Bereich des Banderolenüberstands in ganzer Breite um die horizontale obere Außenseitenkante des Verpackungsgegenstandes abwärts umgefaltet ist und als Oberfaltklappe auf der Seitenfläche aufliegt, die beiden an die vertikalen Außenseitenkanten des Verpackungsgegenstandes angrenzenden Bereiche des Banderolenüberstands um diese in ganzer Breite einwärts umgelegt sind und als Seitenfaltklappen auf der Oberfaltklappe und der Seitenfläche des Verpackungsgegenstandes aufliegen, und der an die Bodenfläche des Verpackungsgegenstandes angrenzende Bereich des Banderolenüberstands in ganzer Breite um die horizontale untere Außenseitenkante des Verpackungsgegenstandes umgeklappt ist und als Unterfaltklappe die Ober- und die Seitenfaltklappen sowie die Seitenfläche des Verpackungs gegenstandes übergreift. Die Ober- und die Unterfaltklappe können weiterhin durch eine Vorsiegelung bereichsweise untereinander verbunden sein. Ferner können sämtliche einander überlappenden Faltklappenbereiche untereinander durch eine Flächensiegelung verbunden werden.
  • Die Verpackungshülle nach der Erfindung umgibt den Verpackungsgegenstand an allen Seiten straff und faltenfrei mit ihrer ungeschrumpften Folie, ohne daß bei ihrer Bildung die Verschlußnaht das optische Erscheinungsbild beeinträchtigt oder die Faltvorgänge behindert.
  • Die allseitige straffe Umspannung sichert bei aus Gebinden bestehenden Verpackungsgegenständen deren formhaltigen Zusammenschluß, während ferner das Eindringen von Schmutz und/oder Feuchtigkeit verhindert ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung einer solchen Verpackungshülle umfaßt Mittel zur Bildung eines straffen Banderoleneinschlags und Anbringen einer Verschlußnaht und ist ihrerseits gekennzeichnet durch in einer Faltstation zusammengefaßte obere, seitliche und untere Folienfalt- und -spannwerkzeuge in Form von Flachfingern, von denen die oberen und die unteren Werkzeuge vertikal entlang der Seitenflächen des Verpackungs gegenstandes auf- und abbeweglich abgestützt und die seitlichen Werkzeuge gegenläufig vor die Seitenflächen des Verpackungsgegenstandes einschwenkbar gelagert sind. Eine weitere Ausgestaltung sieht dabei vor, daß die oberen Werkzeuge um eine zur oberen Außenseitenkante des Verpackungsgegenstandes parallele Schwenkachse klappbar an einem Hubrahmen aufgehängt sind,einen Faltschenkel aufweisen, der in Ausgangsstellung abwärts gerichtet und auswärts schräggestellt ist und je einen Schwenkschenkel umfassen, der sich im letzten Bereich einer Abwärtsbewegung des Hubrahmens auf die Oberfläche des Verpackungsgegenstandes auflegt und den Faltschenkeln eine Einklappbewegung erteilt. Durch eine derartige Ausgestaltung wird der zu der Oberfaltklappe zu formenden Folie in der letzten Phase des Faltvorganges eine gewisse Zugspannung erteilt und in diek ser erhalten.
  • Die seitlichen Werkzeuge können ferner von einem Paar an gegenläufig synchron um vertikale Achsen schwenkbeweglichen Schwenkarmen angebrachten senkrechten Faltleisten gebildet sein, die mittels eines gemeinsamen Schwenkantriebs nach Abschluß des Faltvorganges der oberen Werkzeuge in eine vor diese außenseitig vorgreifende Stellung einschwenk- und nach Einleitung des Faltvorganges der unteren Werkzeuge in die Ausgangslage zurückführbar sind. Hierdurch wird ebenfalls eine Bildung straffer Seitenfaltklappen herbeigeführt, während gleichzeitig die straffende Spannung in der Oberfaltklappe erhalten bleibt. Unter Erhalt der Fixierung der schon gebildeten Faltklappen können nun die unteren Werkzeuge die Unterfaltklappe auffalten, wobei die unteren Werkzeuge vorteilhaft ein paar aufwärts gerichtete Faltstege umfassen, die auf einem Hubrahmen befestigt sind und einen vertikalen unteren sowie einen leicht nach außen abgewinkelten oberen Teil aufweisen und in Faltendstellung zwischen die oberen Faltleisten in deren Faltendstellung zwischengreifen. Damit ist die straffe glatte Seitenfaltenbildung der Verpackungshülle abgeschlossen, wonach die Vorfixierung durch horizontal gegenläufig gegen die Seitenflächen des Verpackungsgegenstandes einrückbare, auf die Ober- und die Unterfaltklappen des Banderdenüberstands im Bereich zwischen den Faltstegen der unteren Werkzeuge aufsetzbare Siegelbacken vorgenommen werden kann. Mit der in dieser Weise vorgenommenen Vorfixierung kann nun der mit der Verpackungshülle versehene Verpackungsgegenstand aus der Faltstation herausgefahren und gegebenenfalls in eine an die Faltstation anschließende SYgelstation eingebracht werden, in der hor-izontal gegenläufig gegen die Seitenflächen des Verpackungsgegenstandes einrückbare Flächensiegelplatten in weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung vorgesehen sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aufs den übrigen Unteransprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht sind. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 einen Verpackungsgegenstand zur Veranschaubis 5 lichung aufeinanderfolgender Phasen der Bildung der Faltung des Banderolenüberstands der Verpackungshülle im Bereich der Seitenflächen des Verpackungsgegenstandes, Fig. 6 ein Bewegungs- und Arbeitsschema zur Veranschaulichung der Bildung einer Verpackungshülle nach der Erfindung um einen Verpackungs gegenstand, Fig. 7 Vorderansichten der oberen Werkzeuge der Vorbis 9 richtung nach der Erfindung in aufeinanderfolgenden Betriebsstellungen, Fig. 10 in Draufsicht vereinfachte Darstellungen der bis 12 seitlichen Werkzeuge der Vorrichtung nach der Erfindung in aufeinanderfolgenden Betriebsstellungen, Fig. 13 Vorderansichten ähnlich Fig. 7bis 9 der bis 15 unteren Werkzeuge der Vorrichtung nach der Er findung zur Versinnbildlichung aufeinanderfolgender Arbeitsstellungen, Fig. 16 vereinfachte Vorderansichten der Siegelbis 18 backen der erfindungsgemäßen Vorrichtung in aufeinanderfolgenden Arbeitsstellungen Fig. 19 eine schematische Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Veranschaulichung ihrer Werkzeuge nach Abschluß der Faltvorgänge und der Vorfixierung, und Fig. 20 vereinfachte Vorderansichten der Siegel-und 21 station mit den Flächensiegelplatten in unterschiedlichen Arbeitslagen.
  • Die Fig. 1 bis 5 veranschaulichen einen Verpackungsgegenstand 1, der aus einem Einzelgegenstand oder aus einer Mehrzahl von zu einem Gebinde zusammengesetzten Verpackungen, z.B. Schachteln, bestehen kann. Der Verpackungsgegenstand 1 hat planparallele Außenflächen, jedoch ist es möglich, daß gewisse Winkelabweichungen von 900 zwischen aneinandergrenzenden Außenflächen vorliegen.
  • Die Verpackungshülle 2 besteht aus elastischer, schweiß-oder heißsiegelbarer Kunststoffolie, die den Verpackungsgegenstand 1 in Fig. 1 als Banderole umgibt, welche beidseits über die einander gegenüberliegenden Seitenflächen 3 des Verpackungsgegenstandes 1 übersteht, den Verpackunggegenstand 1 an seiner Oberfläche, seiner Vorder- und seiner Rückfläche sowie an seiner Bodenfläche unter Spann mg straff umgibt uS durch eine Verschlußnaht 4 geschlossen ist, die als Schweiß-, Schmelz- oder Siegelnaht ausgeführt sein kann. Diese Banderole ist ungeschrumpft und erhält ihre feste Umspannung des Verpackungsgegenstandes 1 bei ihrem Anbringen um diesen. Sie besteht vorzugsweise aus Klarsichtfolie, die den Verpackungsgegenstand 1 an seinen genannten vier Außenflächen faltenfrei eullt, und kann bedruckt oder unbedruckt sein. Der seitliche Uberstand der Banderole ist auf beiden Seiten gleich und hat eine Uberstandslänge, welche die Höhe des Verpackungs gegenstandes etwas unterschreitet oder dieser im Höchstfalle gleich ist. Die Verschlußnaht 4 verläuft im wesentlichen in Höhe und entlang einer bodenseitigen Außenkante des Verpackungsgegenstandes.
  • Nach Fertigstellung des straffen Banderoleneinschlags gemäß Fig. 1 wird nunmehr gemäß Fig. 2 der jeweils an die Oberfläche des Verpackungsgegenstandes 1 angrenzende Bereich 5 des Banderolenüberstands in ganzer Breite um die horizontale obere Außenseitenkante 6 abwärts umgefaltet und als Oberfaltklappe vollflächig auf die Setenfläche 3 aufgelegt. Danach werden die beiden an die vertikalen Außenseitenkanten 7,8 des Verpackungsgegenstandes 1 angrenzenden Bereiche 9,10 des Banderolenüberstands um die Kanten 7,8 in ganzer Breite einwärts umgelegt und als Seitenfaltklappen bündig auf die O-berfaltklappe 5 und die Seitenfläche 3 des Verpackungsgegenstandes 1 aufgelegt.
  • Nunmehr wird jeweils der an die Bodenfläche des Verpackungsgegenstandes 1 angrenzende Bereich 11 des Banderolenüberstandes in ganzer Breite um die horizontale untere Außenseitenkante 12 umgeklappt und als Unterfaltklappe übergreifend auf die Ober- uns die Seitenfaltklappen sowie die Seitenfläche des Verpackungsgegenstandes aufgefaltet. Diesen Endzustand veranschaulicht Fig. 4, in der bereits auch die Ober- und die Unterfaltklappe untereinander durch eine bei 13 angedeutete Vorsiegelung bereichsweise verbunden sind. Die Fig. 5 schließlich veranschaulicht den Endzustand der Verpackungshülle 2, bei der sämtliche einander überlappenden Faltklappenbereiche untereinander durch eine Flächensiegelung verbunden sind, die durch eine Schraffierung 14 versinnbildlicht wird.
  • Die Fig. 6 veranschaulicht den prinzipiellen Ablauf der Arbeitsgänge. Verpackungsgegenstände 1, dort als Gebinde wiedergegeben, werden aus einer Bereitstellungsposition 15 in eine Ausgangsposition 16 für einen Banderoleneinschlag angehoben, wobei es jedoch auch möglich ist, die Bereitstellungsposition 15 über der Position 16 oder in gleicher Ebene mit dieser seitlich neben'oder dahinter anzuordnen. Aus der Ausgangsposition 16 wird der Verpackungsgegenstand auf einer festen horizontalen, tischartigen Unterlage 18 gegen einen Folienvorhang 17 eingerückt, auf dessen oberen Teil eine Blockierbremse 19 und auf dessen unteren Teil eine Blockierbremse 20 einwirken kann, um den Folienvorhang beim Einrückvorgang straff um den Verpackungsgegenstand 1 zu spannen. Nachdem durch dieses Einrücken gegen den Folienvorhang 17 der Verpackungsgegenstand an seiner in Schubrichtung dem Betrachter zugewandten Vorderfläche, der Boden- und der Oberfläche von Folie straff umgeben ist, wird durch einen Trennschweißvorgang der Banderoleneinschlag vervollständigt und die nunmehr den Verpackungsgegenstand 1 auch an seiner Rückfläche umgreifende Banderole vom Folienvorhang 17 abgeteilt, wobei zugleich der Folienvorhang für einen nachfolgenden Einschubvorgang wieder hergestellt wird.
  • Dieser Trennschweißvorgang wird durch einen nicht näher veranschadichten, unmittelbar vor der rückseitigen Fläche des Verpackungsgegenstandes 1 herabfahrenden Schweißbalken vorgenommen, der auf einen Gegenbalken 21 trifft, der in Höhe der Bodenebene des Verpackungsgegenstandes angeordnet ist. Nach Abschluß dieses Banderoleneinschlags liegt der Verpackungsgegenstand mitsamt seiner Verpackungshülle 2 in jenem Zustand vor, wie er in Fig. 1 veranschaulicht ist. Der in dieser Weise eingeschlagene Verpackungsgegenstand wird alsdann über nicht dargestellte Fördermittel ein Stück weiter in eine Faltposition 22 bewegt, in der die Faltvorgänge gemäß Fig. 2 bis 4 ausgeführt werden. Danach wird der Verpackungsgegenstand 1 mitsamt seiner auch im Seitenbereich geschlossenen Verpackungshülle 2 in eine Siegelposition 23 weiterbewegt, in der die Flächensiegelung der Seitenbereicheentsprechend Fig. 5 vorgenommen wird.
  • In der Faltposition 22 erfahren die seitlichen hub er standsbereiche der Banderole die in Fig. 2 bis 4 dargestellten und oben erläuterten Faltungen mit Hilfe von zu einerFaltstation zusammengefaßt angeordneten oberen, seitlichen und unteren Folienfalt- und -spannungswerkzeugen, deren Ausbildung und Funktionsweise nachstehend erläutert werden soll.
  • Die Fig. 7 bis 9 veranschaulichen die oberen Folienfalt-und -spannwerkzeuge der Vorrichtung in der Faltstation, in der sich auf seiner Unterlage 18 der Verpackungsgegenstand 1 mit seiner Verpackungshülle 2 in der Formgestalt nach Fig. 1 abstützt. Die oberen Werkzeuge 24 umfassen je einen Faltschenkel 25, der in Ausgangsstellung gemäß Fig. 7 abwärts gerichtet und auswärts schräggestellt ist, und je einen Schwenkschenkel 26, und sind um eine zur oberen Außenseitenkante 6 des Verpackungsgegenstandes 1 parallele Schwenkachse 27 klappbar an einem Hub rahmen 28 od. dgl. Träger aufgehängt, der mittels eines Druckmittelantriebs 28', insbesondere eines Pneumatikzylinders, aus seiner Ausgangslage in Fig. 7 abwärts verfahrbar und in die Ausgangslage zurück anhebbar ist. Die Abstützung dieser Teile erfolgt durch ein Vorrichtungsgestell 29. Führungen 30 sichern eine exakte Parallelführung des Hubrahmens 28 bei seinen Auf- und Abbewegungen.
  • Wird nun ausgehend von der Stellung der Teile in Fig. 7 der Hubrahmen 28 mit den oberen Werkzeugen 24 abgesenkt, so treffen die Faltschenkel 25 auf den oberen Bereich 5 des Banderolenüberstandes auf und falten diesen abwärts um, wie dies die Fig. 8 veranschaulicht. Die Fig. 8 zeigt die Werkzeuge 24 in einer Bewegungszwischenphase,in der sich gerade die Schwenkschenkel 26 auf die Oberfläche des Verpackungsgegenstandes auflegen. Diese erteilen bei einer weiteren Abwärtsbewegung der Werkzeuge 24 in die Endstellung in Fig. 9 den Faltschenkeln 25 eine gegenläufige Einklappbewegung, die das Umfalten des Folienbereiches 5 bündig auf die Seitenflächen 3 des Verpackungsgegenstandes vollendet. Gleichzeitig damit wird aber auch aufgrund der Werkzeugabwärtsbewegung nunmehr in diese Folienbereiche 5 eine abwärts gerichtete Zugspannung eintragen, um ein festes,*Anliegen der Folienbereiche 5 an den Seitenflächen 3 zu gewährleisten.
  • Sobald die Werkzeuge 24 ihre Endstellung gemäß Fig. 9 *gespanntes erreicht haben, treten die seitlichen Werkzeuge in Aktion, während die oberen Werkzeuge in ihrer Faltendstellung verbleiben. Die Arbeitsweise der seitlichen Werkzeuge veranschaulichen die Fig. 10 bis 12 in Draufsicht. Die seitlichen Werkzeuge sind als Ganzes mit 31 bezeichnet und sind je von einem Paar an gegenläufig synchron um vertikale Achsen 32 schwenkbeweglichen Schwenkarmen 33 angebrachten senkrechten Paltleisten 34 gebildet, die mittels eines gemeinsamen Schwenkantriebs bewegb-ar sind. Dieser besteht je aus einem Druckmittelantrieb 35, insbesondere Pneumatikzylinder, dessen Kolbenstange eine Zahnstange 36 trägt, deren Zähne mit den Zähnen von Zahnritzeln 37 an den inneren Enden der Schwenkarme 33 kämmen. Bei einer auswärts gerichteten Rückzugsbewegung der Kolbenstangen der Druckmittelantriebe 35 führen die seitlichen Werkzeuge 31 eine Einschwenkbewegung aus ihrer Ausgangslage gemäß Fig. 10 aus, in deren Ablauf sie eine Zwischenstellung nach Fig.
  • 11 einnehmen und schließlich in ihre Endstellung gemäß Fig. 12 gelangen, in der sie eine Lage außenseitig vor den Faltschenkeln 25 der oberen Werkzeuge 24 einnehmen.
  • Im Zuge dieser Einschwenkbewegung falten sie die seitlichen Bereiche 9,10 des Banderolenüberstands in deren Stellung gemäß Fig. 3.
  • Sobald diese Endstellung gemäß Fig. 12 erreicht ist, in der die seitlichen Werkzeuge 21 (ebenso wie die oberen Werkzeuge 24) verbleiben, treten nunmehr die unteren Werkzeuge in Tätigkeit, wie dies die Fig. 13 bis 15 wiedergeben. Diese unteren Werkzeuge 38 sind auf einem Hubrahmen 39 od. dgl. Träger befestigt und umfassen je ein Paar aufwärts gerichteter Faltstege, die einen vertikalen unteren sowie einen leicht nach außen abgewinkelten obere Teil 40 bzw. 41 aufweisen. Diese greifen in ihrer Faltendstellung zwischen die oberen Faltleisten 25 in deren Faltendstellung zwischen.
  • Der Hubrahmen 39 ist analog den Betätigungsmitteln für die oberen Werkzeuge 24 mit Hilfe eines Druckmittelantriebs 39' vertikal aus seiner unteren Ausgangsstellung gemäß Fig. 13 in eine obere Endstellung gemäß Fig. 15 anhebbar und umgekehrt in seine Ausgangsstellung zurück absenkbar. Führungen 42 sorgen dabei wiederum für eine Parallelausrichtung des Hubrahmens 39 bei seinen Bewegungen.
  • Werden die unteren Werkzeuge 38 aufwärts bewegt, so gelangen sie zunächst in die in Fig. 14 veranschaulichte Zwischenstellung,in der die Teile 41 der Faltstege mit den unteren Bereichen 11 des Banderolenüberstands in einen einleitenden Falteingriff gelangt sind und eine Vorfaltung dieser Bereiche 11 vorgenommenkaben. Zu diesem Zeitpunkt sind durch die Vorfaltung der Folienbereiche 11 die zuvor gebildeten Seitenfaltklappen 9,10 an einer Rückfaltung gehindert, so daß nunmehr die Faltleisten 34 der seitlichen Werkzeuge 31 aus ihrer Stellung gemäß Fig.12 in ihre Ausgangsstellung gemäß Fig. 10 zurückbewegt werden können. Dadurch ist nun der Weg frei für die Vollendung der Faltung durch Hochfahren der unteren Werkzeuge 38 in ihre Endstellung gemäß Fig. 15. Bei dieser weiteren Aufwärtsbewegung der unteren Werkzeuge 38 erhalten auch die Folienbereiche 11 eine Zugspannung, die deren festes straffes Obergreifen und Aufliegen auf den Seitenflächen des Verpackungsgegenstandes und den auf diesenschon aufgefalteten Klappen sichert.
  • Um sicherzustellen, daß beim Entfernen der oberen und unteren Werkzeuge 24,28 die abgeschlossene Faltung erhalten bleibt, wird nunmehr eine Vorsiegelung vorgenommen,welche die Ober- und die Unterfaltklappe 5 bzw.
  • 11 bereichsweise verbindet. Hierzu dienen in der Faltstation angeordnete, gegenläufig gegen die Seitenflächen des Verpackungsgegenstandes 1 einrückbare,auf die sich überlappenden Ober- und Unterfaltklappen 5 bzw. 11 im Bereich zwischen den Faltshenkeln25 der oberen Werkzeuge 24 aufsetzbare Siegelbacken 43, die in ihren terschiedenen Betriebsstellungen in den Fig. 16bis 18 wiedergegeben sind. Diese sind mittels Druckmittelantrie ben 44, die sich über Halterungen an einem Gestell 45 für die unteren Werkzeuge 38 abstützen, horizontal einwärts aus ihrer Ausgangsstellung gemäß Fig. 16 über ihre Zwischenstellung gemäß Fig.17 in ihre Siegelendstellung gemäß Fig. 18 einrückbar und anschließend in ihre Ausgangslage zurückbewegbar. Sobald diese Siegelbacken 43 die Vorsiegelung bzw. Vorfixierung 13 gemäß Fig. 4 vorgenommen haben, kehren sämtliche Werkzeuge in ihre Ausgangsstellungggemäß Fig. 19 zurück, so daß nunmehr der Verpackungsgegenstand mit der geschlossenen und vorfixi-erten Verpackungshülle 2 aus der Faltposition 22 in die Sie-gelposition 23 (Fig. 6) bewegt werden kann.
  • Die Fig. 20 zeigt den Verpackungsgegenstand in seiner Stellung in der sich an die Faltstation anschließenden Siegelstation in der er zwischen horizontal gegenläufig gegen die Seitenflächen3 des Verpackungsgegenstandes 1 einrückbaren Flächensiegelplatten 46 liegt. Diese sind wie die Siegelbacken 43 mittels Druckmittelantrieben 47, insbesondere Pneumatikzylindern, aus ihrer Ausgangslage in Fig. 20 in ihre Siegelendstellung gemäß Fig. 21 gegenläufig einrückbar. Sie können eine der Abmessung der Seitenfläche 3 des Verpackungsgegenstandes 1 gleiche Flächenabmessung aufweisen, sind jedoch vorteilhaft als Formplatten ausgebildet, deren Siegelfläche der Umriß form der Überlappungsbereiche der Faltklappen 5,9,10,11 entspricht. Nach Flächensiegelung gemäß Fig. 21 ist der Verpackungsvorgang abgeschlossen und der Verpackungsgegenstand Mitsamt seiner fertigen Verpackungshülle 2 für weitere Handhabungen bereit.

Claims (2)

  1. Ansprüche: 1. Verpackungshülle für einzelne oder für mehrere einem Gebinde zusammengefaßte Verpackungsgegenstände, insbesondere solche mit paarweise planparallelen Außenflächen, bestehend aus einer den Verpackungsgegenstand straff unter Spannung umgebenden, durch eine Verschlußnaht geschlossenen Banderole aus elastischer, schweiß- oder heißsiegelbarer, ungeschrumpfter Kunststoffolie, dadurch gekennzeichnet, daß die Banderole eine Breite aufweist, welche die Länge der zu ihrer Verschlußnaht parallelen Außenkante des Verpackungsgegenstandes (1) übersteigt, die Verschlußnaht (4) im wesentlichen in Höhe und entlang einer bodenseitigen Außenkante des Verpackungsgegenstandes angeordnet ist und die beidseits überstehenden Bereiche der Banderole jeweils auf die Seitenfläche (3) des Verpackungsgegenstandes zu deren Vollabdeckung unter Spannung flach aufgefaltet und fixiert sind.
  2. 2. Verpackungshülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der an die Oberfläche des Verpackungsgegenstandes (1) angrenzende Bereich (5) des Banderolenüberstands in ganzer Breite um die horizontale obere Außenseitenkante (6) des Verpackungsgegenstandes abwärts gefaltet ist und als OberläLtklappe auf der Seitenfläche (3) aufliegt, dp beiden an die vertikalen Außenseitenkanten(7,8) des Verpackungsgegenstandes angrenzenden Bereiche (9,10) des Banderolen überstands um diese in ganzer Breite einwärts umgelegt sind und als Seitenfaltenklappen auf der Oberfaltklappe und der Seitenfläche des Verpackungsgegenstandes aufliegen, und der an die Bodenfläche des Verpackungsgegenstandes angrenzende Bereich (11) des Banderolenüberstandes in ganzer Breite um die horizontale untere Außenseitenkante (12) des Verpackungsgegenstandes umgeklappt ist und als Unterfaltklappe die Ober- und die Seitenfaltklappen sowie die Seitenfläche des Verpackungsgegenstandes übergreift.
    3. Verpackungshülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und die Unterfaltklappe (5 bzw.
    11) untereinander durch eine Vorsiegelung (13) bereichsweise verbunden sind.
    4. Verpackungshülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche einanderüberlappenden Faltklappenbereiche untereinander durch eine Flächensiegelung (14) verbunden sind.
    5. Vorrichtung zur Herstellung einer Verpackungshülle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in einer Falt station (22) zusammengefaßte obere, seitliche und untere Rilienfalt- und -spannwerkzeuge (24;31;38) in Form von Flachfingern, von denen die oberen und die unteren Werkzeuge vertikal entlang der Seitenflächen (3), des Verpackungsgegenstandes (1) auf- und abbeweglich abgestützt und die seitlichen Werkzeuge gegenläufig vor die Seitenflächen des Verpackungsgegenstandes einschwenkbar gelagert sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Werkzeuge (24) um eine zur oberen Außenseitenkante (6) des Verpackungsgegenstandes (1) parallele Schwenkachse (27) klappbar an einem Hubrahmen (28) aufgehängt sind, einen je Faltschenkel (25) aufweisen, der in Ausgangsstellung abwärts gerichtet und auswärts schräggestellt ist, und je einen Schwenkschenkel (26) umfassen, der sich im letzten Bereich einer Abwärtsbewegung des Hubrahmens auf die Oberfläche des Verpackungsgegenstandes auflegt und den Faltschenkeln eine Einklappbewegung erteilt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Werkzeuge (31) je von einem Paar an gegenläufig synchron um vertikale Achsen (32) schwenkbeweglichen Schwenkarmen (33) angebrachten senkrechten Faltleisten (34) gebildet sind, die mittels eines gemeinsamen Schwenkantriebs (35,36,37) nach Abschluß des Faltvorganges der oberen Werkzeuge (24) in eine vor diese außenseitig vorgreifende Stellung einschwenk- und nach Einleitung des Faltvorganges der unteren Werkzeuge (38) in die Ausgangslage zurückführbar sind.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Werkzeuge (38) je ein Paar aufwärts gerichtete Faltstege umfassen, die auf einem Hub-rahmen (39) befestigt sind und einen vertikalen unteren sowie einen leicht nach außen abgewinkelten oberen Teil (40 bzw. 41) aufweisen und in Faltendstellung zwischen die Faltschenkel (25) der oberen Werkzeuge (24) in deren Faltendstellung zwischengreifen.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet durch horizontal gegenläufig gegen die Seitenflächen (3) des Verpackungsgegenstandes (1) einrückbare, auf die Ober- und die Unterfaltklappen (5 bzw. 11) des Banderolenüberstands im Bereich zwischen den Faltschenkeln (25) der oberen Werkzeuge (24) aufsetzbare Siegelbacken.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in einer an die Faltstation (22) anschließenden Siegelstation (23) horizontal gegenläufig gegen die Seitenflächen (3) des Verpackungsgegenstandes (1) einrückbare Flächensiegelplatten (46) vorgesehen sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächensiegelplatten (46) eine der Abmessung der Seitenflächen (3) des Verpackungsgegenstandes (1) gleiche Flächenabmessung aufweisen.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächensiegelplatten (46) als Formplatten ausgebildet sind, deren Siegelfläche der Umrißform der Uberlappungsbereiche der Faltklappen (5,9,10,11) entspricht.
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