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Verfahren zur Nutzbarmachung von Colostralmilch.
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Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen definierten Gegenstand.
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Früher wurden Kälber voll mit der anfallenden Kuhmilch aufgezogen.
Später ging man dazu über, die Kuhmilch nach der ersten Woche weitestgehend durch
sogenannte Milchaustauscher zu ersetzen und damit die anfallende Kuhmilch für die
menschliche Ernährung verfügbar zu machen. Beim derzeitigen Stand der Technik wird
die Colostralmilch, also die kurz nach dem Kalben von der Kuh abgebebene Milch,
noch am ersten und oegebenenfalls am zweiten Tag dem frisch geborenen Kalb zugefüttert,
um eine gewisse Immunisierung hervorzurufen. Spätestens nach 5 Tagen wird nur noch
mit Kälbermilchaustauscher weitergefüttert.
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Während nun früher die Mutterkuh gerade so viel (Colostral-) milch
zur Verfügung hatte, als das Kalb brauchte, ist durch die Leistungssteigerung der
Milchkühe auch der Anfall an Colostralmilch weit über den Bedarf des Halbes hinaus
angestiegen.
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Diese überschußmengen an Colostralmilch dürfen gesetzlich der menschlichen
Ernährung nicht zugeführt werden, wobei hier unter Colostralmilch die bis zum 6.
Tag nach dem Abkalben abgegebene Milch verstanden wird. Nun wäre es zwar theoretisch
möglich, diese Uberschußmengen älteren, im Stall befindlichen Kälbern zuzuführen.
Die von Tag zu Tag beträchtlich wechselnde Zusammensetzung der Colostralmilch führt
jedoch zu Schwierigkeiten beim älteren Kalb, welches abrupte Veränderungen in seiner
Ernährung nicht ohne Komplikationen hinnimmt.
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Die derzeit anfallende Colostralmilch kann daher nach den bestehenden
Fütterungsmethoden mit Milchaustauschern und den gesetzlichen Bestimmungen überhaupt
nur in geringem Umfang bei Kälbern verwertet werden. Da Colostralmilch infolge ihrer
geringen Haltbarkeit auch nicht gelagert werden kann1 versucht man eine Nutzbarmachung
durch Verfütterung an Schweine oder andere Tiere. Man hat auch schon versucht, die
überschußmengen an Colostralmilch durch Fermentierung mittels Milchsäurebakterien
haltbar zu machen, um sie über einen längeren Zeitraum hinweg verfüttern zu können.
Die fermentative Säuerung ist jedoch schwer steuerbar. Auch verhindert sie das Auftreten
von Schimmeln und Hefen und damit eine Verderbnis auch bei sauren pH-Werten nicht.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen,
welches es ermöglicht, die Colostralmilch wiederum für die Kälberflitterung verfügbar
zu machen, um die darin enthaltenen wertvollen Stoffe, insbesondere die Immunstoffe,
auszunfitzen un.i Milchaustauscher zu sparen und gleichzeitig das Problem des raschen
Verderbens der Colostralmilch zu beseitigen.
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Erfindungsgemäß gelingt dies durch ein Verfahren, bei dem man die
Colostralmilch mit einem sauren Milchprodukt sowie gegebenenfalls Wasser auf einen
Trockenmassegehalt von 6 bis 15 % und einen pH-Wert von 3,5 bis 5,0 einstellt, gegebenenfalls
unter Zusatz einer eßbaren, konservierenden organischen Säure.
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Vorzugsweise wird ein pH-Wert von 4,2 oder darunter eingestellt.
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Die Erfindung macht sich zunutze, daß es bei Kälbern, die über zwei
Tage alt sind, möglich ist, den zu mohn Trockenmassegehalt der Colostralmilch durch
Verschnitt mit einem sauren Molkeprodukt herabzusetzen. Derartige Kälber können
aufgrund ihrer Physiologie auch gesäuerte Colostralmilch vertragen, weil in der
Milch, wie auch in der Colostralmilch, ein Überschuß an Basenträgern (Mineralkationen)
gegenüber mineralischen Anionenträgern vorhanden ist.
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Durch das Verfahren der Erfindung wird der Eiweiß- und Fettgehalt
des Colostrums auf für ältere Kälber angepaßte Werte abgesenkt und gleichzeitig
die Haltbarkeit wesentlich gesteigert.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung versetzt man
zuerst das Colostrum mit einem sauren Molkekonzentrat sowie gegebenenfalls eßbaren,
konservierenden organischen Säuren in solcher Menge, daß durch spätere Zugabe von
Wasser alleine die erfindungsgemäß erforderliche Endkonzentration der Trockenmasse
und der erfindungsgemäße pH-Wert erreicht werden kann.
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Das so erhaltene Konzentrat eignet sich auch zu einer mehrwöchigen
Lagerung unter den auf dem Bauernhof herrschenden Bedingungen. Je nach Bedarf wird
dann vor der Fütterung das Konzentrat mit Wasser auf die angegebene Konzentration
verdünnt.
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Am einfachsten läßt sich dies durchführen, indem bereits mit der konservierenden
Säure versetztes saures Molkekonzentrat angeliefert und ZUm Nischen mit dem Colostrum
zur Verfügung gestellt wird.
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Als eßbare, konservierende organische Säure eignen sich z. B.
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Fettsäuren mit 1 bis 3 C-Atomen, Zimtsäure, Salicylsäure, Benzoesäure,
p-Chlorbenzoesäure, p-Hydroxybenzoesäure, p-Hydroxybenzoesäure-ester, Bromessigsäure,
Chloressigsäure, Sorbinsäure und Dehydracetsäure, soweit sie alleine oder in Kombination
durch das Jungtier vertragen und akzeptiert werden. Bevorzugt werden die kurzkettigen
Fettsäuren mit 1 bis 3 C-Atomen, besonders bevorzugt wird Ameisensäure.
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Als saures Molkeprodukt lassen sich im Rahmen der Erfindung beispielsweise
saure Frischkäsemolke, Molke aus der Säurekaseinherstellung, durch Kationenaustausch
gesäuerte Molke, Permeatflüssigkeiten der Molkeultrafiltration, soweit sie in saurer
oder gesäuerter Form vorliegen, saure teilentzuckerte Molke, Molke mit Zusatz von
Säuren, beispielsweise von Salzsäure, Milchsäure oder Fumarsäure, verwenden. Als
saures Molkeprodukt werden dabei solche Molkeprodukte verstanden, deren pH-Wert
unter dem pH-Bereich einer Süßmolke (über pH 6,0) liegt. Erfolgt die Säuerung dabei
allein durch das saure Molkeprodukt, so versteht sich von selbst, daß dessen pH-Wert
niedrig genug sein muß, um auch in der Mischung mit dem Colostrum noch den vorgeschriebenen
pH-Wertbereich zu erzielen. Wird jedoch ein Teil der Säuerung durch die konservierende
Säure bewirkt, so eignen sich auch die sauren Molkeprodukte mit weniger niedrigen
pEI-Werten.
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Für die oben beschriebene, bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens durch intermediäre Herstellung eines Konzentrats durch Zusatz eines sauren
Molkekonzentrats eignet sich besonders ein saures Molkekonzentrat mit etwa 25 bis
etwa 35 Gew.-% Trockenmasse. Wird bei Verwendung dieses Molkekonzentrats als Konservierungsmittel
Ameisensäure eingesetzt, so beträgt deren onzentration im gestapelten Konzentrat
(Colostrum + Molkekonzentrat) vorzugsweise etwa 0,2 bis 0,6 t bei einem pEI-Wert
von etwa 4.
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Vorzugsweise wird das Gewichtsverhältnis von Colostralmilchtrockenmasse
zu Trockenmasse des sauren Molkeprodukts zwischen 0,2 : 1 und 2 : 1 eingestellt.
Ganz besonders bevorzugt stellt man auf einen Gesamttrockenmassegehalt zwischen
12 und 14 Gew.-% ein.
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Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, gewünschtenfalls den Fettgehalt
des verbrauchs fertigen Gemisches (Endtränke) etwas aufzufetten durch Zusatz geeigneter
Fette. Bei Verwendung eines derartigen Molkekonzentrats liegen die bevorzugten Volumenmischverhältnisse
von Colostralmilch zu Molkekonzentrat zwischen 1 : 2 und 2 : 1. Optimale Ergebnisse
werden bei einem Verhältnis von 1 : 1 erzielt.
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Bezogen auf das Trockenmasseverhältnis von Colostrum zu Molke werden
Werte zwischen 3 : 10 und 5 : 3 besonders bevorzugt.
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Die nach dem erfindunasgemäßen Verfahren für die Kälberaufzucht nutzbar
gemachte Colostralmilch wird dem Kalb zweckmäßig ab dem 3. Tage verfüttert. In den
ersten zwei Tagen kann dem Kalb die Colostralmilch direkt zugefüttert werden, die
überschußmenge wird jedoch erfindungsgemäß zubereitet und dann wie erwähnt ab dem
3. Tage verfüttert. Auf diese Weise reicht die Colostralmilch, die innerhalb von
fünf Tagen von der Mutterkuh abgegeben wird, aus, um eine Fütterungsperiode von
4 bis 7 Wochen voll zu bestreiten. Auf diese Weise werden nicht nur alle Vorteile
der Colostralmilch für das Kalb, insbesondere Immunisierunq, voll ausgenutzt, sondern
außerdem wird eine weitgehende bis vollständige Einsparung an Milchaustauscher erzielt.
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Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung weiter.
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Beispiel 1 500 kg Molke aus der Frischkäseproduktion werden auf 30
% Trockenmasse eingedampft. Man erhält so 100 kg Molkekonzentrat, die durch Zusatz
von 1 kg Ameisensäure auf einen pH-Wert zwischen 3,5 und 4,5 eingestellt werden.
Dem so erhaltenen Konzentrat werden 3 kg Fettmischung für die Kälberfütterung zugegeben
und homogen verteilt. Das so erhaltene fertige Konzentrat wird im Volumenverhältnis
1 : 1 mit anfallender Colostralmilch vermischt und in einem geeigneten Behälter
gestapelt. Zur Verfütterung wird das gelagerte Gemisch mit einem gleichen Volumen
Wasser verdünnt. In der nachstehenden Tabelle I ist die Zusammensetzung der Colostralmilch
während der Melktage 1 bis 5 angegeben, Tabelle II zeigt den darauf basierenden
Tränkeplan.
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Anstelle einer Mischung im Volumenverhältnis 1 : 1, wie sie durch
Tabelle II veranschaulicht wird, zeigt Tabelle III den Tränkeplan bei einem Volumenverhältnis
Colostrüm zu Molkekonzentrat von 2 : 1.
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Das, wie oben beschrieben, hergestellte Molkekonzentrat mit 30 g Trockenmasse
und Fettzusatz hat die folgende Zusammensetzung: 3,0 % Fett, 3,6 % Protein, 19,5
t Lactose, 3,0 % Mineralstoffe.
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Tabelle IV zeigt einen Tränkeplan bei einer Mischung von Colostrum
und Molkekonzentrat im Volumenverhältnis 1 : 2. Man erkennt daraus, daß auf diese
Weise sogar eine 7-wöchige Fütterungsperiode bestritten werden kann.
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Tabelle V zeigt schließlich die Zusammensetzung der erfindungsgemäß
erhaltenen Tränke nach dem in Tabelle II dargelegten Tränkeplan.
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Beispiel 2 Bei Verwendung des in Beispiel 1 beschriebenen Frischkäsemolkekonzentrats
mit 30 % Trockenmassegehalt im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist der in
der Mischung mit dem Colostrum erhaltene pH-Wert abhängig vom Volumenverhältnis
Colostrum zu Molkekonzentrat. Um die fertige Mischung auf einen pH-Wert unter 4
einzustellen, sind infolgedessen auch unterschiedliche Mengen an konservierender
organischer Säure erforderlich. Die hier anzuwendenden Verhältnisse sind am Beispiel
der Ameisensäure in Tabelle VI dargestellt.
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Beispiel 3 Aus Säurekasein wurde in der in Beispiel 1 beschriebenen
Weise ein Konzentrat mit 30 % Trockenmasse hergestellt. Analog wie in Beispiel 2
zeigt die nachstehende Tabelle VII die Verhältnisse bei Verwendung dieses Säurekaseinmolkekonzentrats
zur Mischung mit dem Colostrum in unterschiedlichen Mengen, die jeweils erhaltenen
pH-Werte und wiederum die dementsprechend notwendigen engen an organischer konservierender
Säure, im Beispielsfall Ameisensäure, um den pH-Wert des Konzentrats unter 4 zu
senken.
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TABELLE I Zusammensetzung von Colostralmilch (Durchschnittswerte)
Melktage Trockenmasse Fett Fett i.TM Protein Protein i.TM Lactose
Lactose i.TM Mineral- Mineral- |
% stoffe stoffe i.TM |
1 25,0 5,5 22,0 14,0 56,0 3,5 14,0 1,00 4,0 |
2 20,0 5,0 25,0 10,0 50,0 3,6 18,0 0,95 4,8 |
3 15,0 4,1 27,3 5,3 35,3 3,8 25,3 0,85 5,7 |
4 13,5 3,8 28,0 4,5 33,3 4,2 31,0 0,80 5,9 |
5 13,0 3,8 29,2 3,4 26,2 4,8 37,0 0,80 6,2 |
TABELLE II Tränkeplan mit erfindungsgemäß erhaltener Mischung,
Volumenverhältnis Colostrum/Molkekonzentrat 1 : 1 (TM u. a. Werte sind Durchschnittswerte)
Melktag Verfügbare Molkekonzentrat Kumulierte Mengen Mit Wasser
1:1 ver- |
Colostral- ltr. kg TM % TM dünnte verfütterungs- |
milch ltr. %TM fertige Tränke % TM |
ltr. %TM |
1 6,5 25,0 6,5 30,0 13,0 3,58 27,5 13,9 |
2 7,5 20,0 7,5 30,0 28,0 7,33 26,0 13,0 |
3 - - - - z.Verfütterung 1,5 0,39 |
Verbleib 26,5 6,39 12,2 |
12,0 15,0 30,0 50,5 12,34 24,4 |
4 - - - - z.Verfütterung 2,0 0,49 |
Verbleib 48,5 11,85 11,7 |
14,0 13,5 14,0 30,0 76,5 17,95 23,4 |
5 - - - - z.Verfütterung 2,5 0,59 |
Verbleib 74,0 17,36 11,5 |
16,0 13,0 16,0 30,0 106,0 24,24 22,9 |
6-35 z.Verfütterung je 3,5 |
TABELLE III Tränkeplan mit erfindungsgemäß erhaltener Mischung,
Volumenverhältnis Colotrum/ Molkekonzentrat 2:1 (TM u.a. Werte sind Durchschnittswerte)
Melktag Verfügbare Molkekonzentrat Kumulierte Mengen Mit Wasser
2:1 verdünnte |
Colostralmilch ltr. % TM ltr. kg TM % TM verfütterungsfertige
Tränke |
ltr. % TM % TM |
1 6,50 25,0 3,25 30,0 9,75 2,61 26,8 13,4 |
2 7,50 20.0 3,75 30.0 21,00 5,24 25,0 12,5 |
3 z.Verfütterung 1,50 0,38 |
Verblieb 4,86 |
12,00 15,0 6,0 30,0 37,50 8,46 22,5 11,3 |
4 z.Verfütterung 2,00 0,45 |
Verbleib 8,01 |
14,00 13,5 7,0 30,0 56,50 12,00 21,3 10,7 |
5 z.Verfütterung 2,50 0,53 |
Verblieb 11,47 |
16,00 13,0 8,0 30,0 78,0 15,95 20,4 10,2 |
78/3,5 = 22 Tage entspricht insgesamt 4 Wochen
TABELLE VI Tränkeplan
mit erfindungsgemäß erhaltener Mischung, Volumenverhältnis Colostrum/Molkekonzentrat
1:2 (TM und a. Werte sind Durchschnittswerte)
Melktag Verfügbare Molkekonzentrat Kumulierte Mengen Mit Wasser
1:2 ver- |
Colostralmilch ltr. % TM ltr. kg TM % TM dünnte verfütterungs- |
ltr. % TM fertige Tränke %TM |
1 6,5 25,0 13,0 30,0 19,5 5,53 28,4 14,2 |
2 7,5 20,0 15,0 30,0 42,0 11,53 27,6 13,8 |
3 z.Verfütterung 1,5 0,42 |
Verbleib 11,11 |
12,0 15,0 24,0 30,0 76,5 20,11 26,4 13,2 |
4 z.Verfütterung 2,0 0,53 |
Verbleib 19,58 |
14,0 13,5 28,0 30,0 116,5 29,87 25,6 12,8 |
5 z.Verfütterung 2,5 0,64 |
Verbleib 29,23 |
16,0 13,0 32,0 30,0 162,0 40,91 25,2 12,6 |
162/3,5 = 46 Tage, insgesamt 51 Tage = 7 Wochen
TABELLE V Zusammensetzung
von erfindungsgemäß erhaltener Tränke (% der TM) gemäß Tränkeplan in Tabelle II.
nach Trockenmasse Fett Protein Lactose Mineralstoffe |
Melktag |
1 13,9 16,0 32,6 43,0 7,8 |
2 13,0 15,9 29,6 44,5 7,8 |
3 12,2 15,8 25,2 47,6 8,3 |
4 11,7 15,7 23,0 50,0 8,4 |
5 - 35 11,5 15,7 21,0 52,0 8,5 |
TABELLE VI Mischung aus
Melktag Colostralmilch Konzentrat aus Mischungs-pH zum Senken
unter pH 4 Ameisensäure bez. |
Frischkäsemolke nötige Menge Ameisen- auf Molkekonzentrat |
(30 % TM) säure |
1 100 ml 200 ml 4,60 13,5 ml 0,7 % |
150 150 4,80 15,0 1,0 |
200 100 5,10 18,0 1,8 |
5 100 200 4,50 10,0 0,5 |
150 150 4,70 10,5 0,7 |
200 100 5,00 12,0 1,2 |
TABELLE VII Mischung aus
Melktag Colostralmilch Konzentrat aus Mischungs-pH zum Senken
unter Ameisensäure bez. |
Säurecaseinmolke pH 4 nötige Menge auf Molkekonzentrat |
(30 % TM) Ameisensäure |
1 100 ml 200 ml 4,45 6 ml 0,3 % |
150 150 4,75 9 0,6 |
200 100 5,15 12 1,2 |
5 100 200 4,55 6 0,3 |
150 150 4,75 6 0,4 |
200 100 5,05 9 0,9 |