DE2814319A1 - Blasformverfahren fuer behaelter - Google Patents

Blasformverfahren fuer behaelter

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DE2814319A1 DE19782814319 DE2814319A DE2814319A1 DE 2814319 A1 DE2814319 A1 DE 2814319A1 DE 19782814319 DE19782814319 DE 19782814319 DE 2814319 A DE2814319 A DE 2814319A DE 2814319 A1 DE2814319 A1 DE 2814319A1
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    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description

  • Titel: Blasformverfahren für Behälter
  • Be schre ibun# Blasformverfahren für Behälter Es sind schon Behälter im Blasformverfahren hergestellt worden, mit denen einstülpbare Tüllen einstückig ausgebildet waren, die zur Schaffung einer Abgabeeinrichtung aus ihrer eingestülpten oder eingeschotenen Stellung bewegt werden konnten, sobald ein Deckel vom Ende der Tülle abgenommen war. Bei der artigem Aufbau ist es besonders wünschenswert, eine Einrichtung zur Verfügung zu haben, mittels der die Tülle aus der eingeschobenen Stellung herausgezogen werden kann. Hierzu sind schon verschiedene Vorrichtungen verwendet worden, beispielsweise Hebelaschen, Bänder, Handgriffe und dgl Beispiele für Hebelaschen finden sich in den US Patentschriften 3 690 522 und 3 856 187. Weitere Beispiele offenbaren die US Patente 2 533 305, 2 685 385, 2 895 654 3 402 271, 3 298 577, 3 326 421, 3 481 515 und 3 502 246.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zum Herstellen eines Behälters im Blasformverfahren mit einer integralen Gießtülle und einer mit der Tülle integralen Auszieheinrichtung zu schaffen. Insbesondede soll durch einen kombinierten Blasform- und Preßformvorgang gleich zeitig ein Behälter mit Tülle und eine Tüllenauszieheinrichtung geschaffen werden, bei der sich die Nachwirkung einer Verdrehung} die sie bei der Herstellung erfahren hat, bemerkbar macht.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung sieht vor, ein rohrförmiges, verformbares Kunststoffmaterial zwischen offenen Form~ teilen anzuordnen, die Formteile zur Deckung zu bringen und den Kunststoff zwischen ihnen an entgegengesetzten Seiten von in den Formteilen begrenzten Hohlräumen einzufangen, gleichzeitig einen Anteil des Kunststoffs außerhalb der Formhohlräume in eine versetzte Winkelstellung gegenüber einer Mittellinie durch die Formhohlräume in Matrizenhohlräume zu drängen, und eine mit der Zwischenform einstückige Zuglasche innerhalb der Begrenzungen der Formhohlräume im Preßverfahren auszuformen, und anschließend ein Blasfluid ins Innere der Zwischenform einzuspritzen, wodurch die Zwischenform aufgeblasen wird, um sich den Formhohlräumen anzupassen.
  • Insbesondere ist es bei der Herstellung eines Behälters im Blasformverfahren mit einer einstückig mit dem Behälter ausgebildeten Gießtülle oder mit einer Oberseite des Behälters mit einstückig mit dieser ausgebildeter Gießtülle, wenn die Oberseite am Körper eines Behälters anzubringen ist, wünschenswert, eine am Behälter befestigte Einrichtung vorzusehen, die das Herausbewegen der Tülle aus ihrer eingeschachtelten Stellung innerhalb des Behälters erleichtert Solange die Tülle in den Behälter eingestülpt ist, z.B. vor Abgabe des Inhalts aus dem Behälter sollte die Einrichtung zum Herausziehen der Tulle in irgendeiner Weise an der Tülle befestigt und in der Nähe der Oberseite des Behälters lokalisiert sein, um beim Aufstapeln und Handhaben des Behälters nicht zu stören. Gemäß der Erfindung wird eine Zuglasche einstückig mit der Gießtülle im Preßverfahren vor dem Blasen des Behälters ausgebildet Dabei wird die Zuglasche unter einem gegenüber einer horizontalen Linie quer über die Oberseite der Tülle nach unten weisenden Winkel preßgeformt.
  • Danach steht bei in den Behälter eingestülpter Tülle die Zug lasche mit der Oberseite des Behälters in Eingriff und wird wegen der Wachwirkung einer nach unten weisenden Richtung bei der Formgebung gegen die Oberseite des Behälters vorgespannt und bleibt so nahezu flach anliegend an der Oberseite.
  • Beim Herstellen der integralen Zuglasche im Preßformverfahren gemäß der Erfindung befinden sich in der Nähe der Blasformhohlräume, die das obere Ende der Gießtülle begrenzen, versetzte Preßformmatrizenteile, die jeweils Patrizen- als auch Matrizensegmente umfassen. Die Preßformteile sind gegenüber einer Mittellinie durch die Blasformhohlräume im Winkel versetzt, und ein Teil des biegsamen Kunststoffs bzw. der Zwischenform wird unter dem Winkel gegenüber der Mittellinie durch den Behälter erfaßt, wodurch ein Anteil der Zwischenform in die versetzten Hohlräume der Preßform gedrängt wird. Hierdurch wird die Hebelasche mit einem Winkelerinnerungsvermögen gegenüber einer horizontalen Linie ausgestattet, die als Tangente an der Oberseite der Gießtülle liegt. In der Lasche ist vorzugsweise eine Öffnung vorhanden, durch die man einen Finger oder einen sonstigen Gegenstand hindurchstecken kann, um die tasche zu erfassen und anzuheben und so die Gießtulle aus ihrer eingestülpten Stellung heraus zuziehen. Die Erfindung schafft eine verbesserte Anordnung zum Herstellen des blasgeformten Behälters mit einstückig mit diesem ausgebildeter Tulle und einer einstückig mit der Tulle ausgebildeten Einrichtung zum Herausziehen der Tulle aus ihrer eingestülpten Stellung.
  • Da8 errtnQungsgem§Re Verfahren ist wirt#o##ft1i#h vrik bietet eine verbesserte Auszieheinrichtung für die Tülle, welche in einem Stück mit dem Behälter geformt ist, gut an der Oberseite des Behälters in einer gewünschten Höhe bleibt und durchaus geeignet ist, die Tulle, wenn gewünscht, herauszuziehen, Bei gewissen Ausführungsbeiespielen öffnet die Auszieheinrichtung die Tülle beim Herausziehen derselben oder nach Beendigung des Herausziehens Das Verfahren gemäß der Erfindung eignet sich zur Herstellung eines Behälters, der zweckmäßig ist für die Aufnahme von Petroleumprodukten, Chemikalien und ähnlichen Stoffen, die entweder alle aufeinmal oder über eine längere Zeit hinweg abgegeben werden sollen. Verwendung findet der erfindungsgemäß hergestellte Behälter besonders dann, wenn der Inhalt des Behälters in ein anderes Gefäß abgegeben werden soll, welches nicht ohne weiteres zugänglich ist, z.B. eine Stelle an einer Brennkraftmaschine zur Aufnahme von 01.
  • Kiit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also ein Behälter im Blasformverfahren hergestellt, an dem sich eine verbesserte Auszieheinrichtung für die Tülle befindet. Zu den Verfahrensschritten gemäß der Erfindung gehört insgesamt das Extrudieren einer thermoplastischen Zwischenform in biegsamem Zustand zwischen einer Vielzahl von Formteilen> das Zusammen~ bringen der Formteile bis zur Deckung und das Einfangen der Zwischenform zwischen denselben an Stellen oberhalb und unterhalb der in den Formteilen vorgesehenen Formhohlräume) das gleichzeitige Einschließen eines Bereichs der Zwischenform in der Nähe eines Endes der Form zwischen im Winkel verlaufenden Formteilen, und das Preßformen eines integralen Bereichs des Behälters unter einem Winkel gegenüber dem Behälter zur Erzen gung einer nachwirkenden Vorspannung in demselben, und das Einspritzen eines Blasfluids ins Innere der Zwischenform zum Aufblasen der Zwischenform, die sich an die Hohlräume der Form anpaßt, wodurch ein blasgeformter Behälter erzeugt wird, der einen sich von ihm nach außen erstreckenden integralen preßgeformten Bereich hat.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines blasgeformten Behälters gemäß der Erfindung mit einer mit einer Gießtülle am Behälter einstückig preßgeformten Zuglasche, bei der auch ein Teil des Preßgrats aus dem Formvorgang noch am Behälter dargestellt ist; Fig. 2 eine Vorderansicht des Behälters gemäß Fig. 1 nach Entfernung des Preßgrats, bei dem die winkelförmige Gestalt der Zuglasche im Verhältnis zu einer ausgezogenen Gießtülle dargestellt ist; Fig. 3 eine Draufsicht auf den Behälter gemäß Fig. 1 und 2 nach Entfernung des Preßgrats; Fig. 4 und 5 einen Teil der Form zum Herstellen des erfindungsgemäßen Behälters mit den Hohlräumen in der Preßform in geöffneter und nahezu geschlossener Stellung; Fig. Ó einen Teil der Form zum Herstellen des erfindungsgemäßen Behälters in geschlossener Stellung.
  • Der in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Behälter 10 hat eine Seitenwand 12 von insgesamt zylindrischer Gestalt. An der Seitenwand 12 ist eine Oberseite 14 befestigt, die vorzugsweise einteilig mit der Seitenwand ausgebildet ist. An der Oberseite 14 ist eine Tulle 20 befestigt, die zur Abgabe des Inhalts aus dem Behälter dient. Die Tülle 20 ist in ausgezogener Stellung in Vorbereitung der Abgabe des Inhalts aus dem Behälter gezeigt.
  • Wenn der Behälter gefüllt wird, ist die Tülle in den Behälter eingestülpt, wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutete An der Verbindungsstelle mit der Oberseite 14 hat die Tülle 20, wie in den Zeichnungen erkennbar, einen Radius 21, an dem beim Zusammenschieben der Tülle in den Behälter eine Biegung nach innen erfolgt. In der Längserstreckung der Tülle 20 ist eine Vielzahl von Akkordeonfalten 22 erzeugt, und ein rohrförmiges Ende 23 ist vorn an der Tülle befestigt. An der Spitze des rohrförmigen vorderen Endes 23 der Tülle 20 ist ein Deckel 30 vorgesehen. Dieser Deckel 30 kann einfach ein Deckel für die Tülle sein, der abgenommen wird, damit der Inhalt des Behälters beim Ausgießen durch die Tülle abgegeben werden kann. Der Deckel 30 kann aber, was zwar nicht gezeigt ist, auch eine Kappe sein, die von der Tülle 20 abgenommen und dann auf das obere Ende 23 der Tülle 20 wieder aufgesetzt wird, um eine neu abgedichtete oder neu zu verschließende Anordnung zu schaffen, wie sie aus den US Patentschriften 3 298 577, 3 690 522 und 3 836 187 und der US Patentanmeldung 638 618 vom 8. Dezember 1975 hervorgeht, Der Deckel 30 kann in seiner Befestigung an der Tülle 20 einfach eine Verlängerung derselben sein, um das vordere Ende der Tülle 20 zu verschlie8en, Bei einer bevorzugten Anordnung ist in der Nähe des vorderen Endes 23 der Tülle 20 ein abgeschwächter Abreißbereich 33 und eine Kappe 31 vorgesehen, die einen Teil des Deckels 30 bildet. Zunächst erstreckt sich der abgeschwächte Abreißbereich 33 vorzugsweise ganz um das vordere Ende 23 der Tülle 20, damit die Kappe 31 leichter von der Tülle 20 zu trennen oder abzuziehen ist. Der Deckel 30 hat eine Auszieheinrichtung 34, die am Deckel 30 befestigt ist und angehoben wird, um die Tülle 20 in zweckmäßigerWeise aus ihrer eingeschachtelten stellung innerhalb des Behälters 10 herauszuziehen. Vorzugsweise ist die Auszieheinrichtung 34 eine tasche, die mit der Kappe 31 einstückig ausgebildet ist und sich von dieser nach außen über die Oberseite 14 des Behälters erstreckt und durch die hindurch sich eine Fingeröffnung 33 erstreckt.
  • So kann man einen Finger durch die öffnung 35 der Auszieheinrichtung 34 stecken und die Tülle 20 nach oben anheben und aus ihrer eingestülpten Lage innerhalb des Behälters 10 herausziehen.
  • Die Auszieheinrichtung 34 der Tülle Ist unter einem Winkel gegenüber einer horizontalen Linie A erzeugt, welche als Tangente an der Oberseite des Deckels 3Q liegt. Wenn also die Tülle 20 in den Behälter 10 eingestülpt ist, steht die Auszieheinrichtung 34 mit der Oberseite 14 des Behälters in Eingriff, wo die Nachwirkung des Winkels, unter dem die Auszieheinrichtung 34 erzeugt wurde, die Auszieheinrichtung 34 in enge Anlage an die Oberseite 14 des Behälters vorspannt.
  • Das untere Ende des Behälters 10 ist mit einem Bodenverschluß versehen, wo eine zweckmäßige Abdichtung zwischen der Seitenwand 12 des Behälterkörpers und dem Boden geschaffen wird. Da der Korper des Behälters 10, die Tülle 20 und die Auszieheinrichtung J4 als einheitlicher Gegenstand erzeugt sind, kann der Behälter 10 an bestehenden Abfülleinrichtungen gefüllt und ein Bodenverschluß aus Metall beim Abfüllvorgang an Ort und Stelle befestigt werden. Eine solche Anordnung macht den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Behälter noch besser einsatzfähig, da keine große neue Verfahrensausrüstung benötigt wird, um den Behälter 10 in die Fertigungsstraße eines Verbrauchers aufzunehmen.
  • Der Behälter 10 gemäß Fig. l hat im dargestellten Ausführungsbeispiel auch noch einen Anteil an Preßgrat 50 an der Oberseite l4 an der Seite der Tülle 20 und die Auszieheinrichtung 34 umhüllend. Bei diesem Preßgrat handelt es sich um Ausschuß aus dem Formgebungsverfahren an beiden Enden des Behälters, der entweder bei der Formgebung oder aasctr#ief3end automatisch oder von Hand vom Behälter entfernt wird. Gemäß Fig. 1 ragt der Preßgrat 50 von seiner Verbindungslinie 322 längs der er mit den verschiedenen Teilen des Behälters 10 verbunden ist nach außen An den Verbindungslinien 52 entlang ist der Freßgrat 50 auf geringe Stärke reduziert, damit er daran entlang längs der äußeren Profillinien des Behälters leicht abgetrennt werden kann.
  • Wie Fig. 1 zeigt, hat der Preßgrat 50 in der Nähe der Auszieheinrichtung 34 einen ausgebauchten Bereich 54 unterhalb der Auszieheinrichtung 34 und einen vertieften Bereich 56 oberhalb der Auszieheinrichtung 34. Diese Bereiche 54 und 56 ergeben sich aus dem Preßformen der Auszieheinrichtung 34.
  • Ferner umfaßt der Preßgrat eine Tasche 58, die innerhalb der Fingeröffnung 35 der Auszieheinrichtung 34 liegt.
  • In den Fig. 4, 5 und 6 sind Bereiche von Formteilen gezeigt, die in einem Blasformverfahren eingesetzt werden können, bei dem ein biegsames Kunststoffmaterial im allgemeinen durch Extrudieren zwischen entsprechenden Formteilen erzeugt wird.
  • Die Formteile werden miteinander zur Deckung gebracht und dabei gleichzeitig Bereiche des als Zwischenform bezeichneten biegsamen Kunststoffs an den Ober- und Unterkanten der Form eingeschlossen. Anschließend wird durch eine Blasnadel, einen Blasstift oder dgl ein Blasfluid ins Innere der Zwischenform eingelassen, welches die biegsame Zwischenform ausdehnt, die sich an die Formhohlräume anpaßt, Solange die Zwischenform an die Form angepaßt gehalten wird, erfolgt eine ausreichende Abkühlung, so daß nach dem Trennen der Formteile ein Produkt zur Verfügung steht, dessen Außenumriß den Formhohlräumen engt~ spricht.
  • Die Blasformhohlräume sind so gestaltet, daß ein Be~ hälter der in Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Art insgesamt erzeugt wird. Wenn bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Formteile zur Deckung gebracht werden, wird ein Bereich der Zwischenform in der Njähe des Formabschnitts, der die Tülle ausformt, von einer Mittellinie der Form in eine Stellung in der Nähe der Formhohlräume weggedrängt, die die Kappe oder den Deckel der Tülle begrenzen. Wenn die Formteile immer mehr zur Deckung gelangen, wird dieser wegbewegte Bereich der Zwischenform eingeschlossen von zusammenpassenden Patrizen- und Matrizenelementen, die einen Teil der Form darstellen. Auf diese Weise wird die Auszieheinrichtung für die Tülle im Preßformverfahren als einheitlicher Bestandteil des Behälters erzeugt.
  • Es sind nur diejenigen Bereiche der Formen gezeigt, die das Preßformen der Auszieheinrichtung in der Nähe desjenigen Bereichs bewirken, in dem die Tülle und der Deckel der Tülle im Blasformverfahren in Anlehnung an die Blasformhohlräume gebracht werden.
  • In Fig. 4, 5 und 6 ist ein Anteil der 7#wischenform P aus biegsamem Kunststoff wie Polyäthylen, Polypropylen und dgl.
  • gezeigt, der aus einer entsprechenden Vorrichtung extrudiert und zur Anordnung zwischen zwei geöffneten Formteilen 62 und 72 vorbereitet ist. Sobald die Zwischenform P ordnungsgemäß zwischen die Formteile 62 und 72 gebracht wurde, erfolgt eine entsprechende Bewegung zum Schließen der Formteile um die Zwischenform P und zum Einfangen derselben insgesamt in oberen und unteren Bereichen der Formteile. Gestrichelt gezeigte Blasformhohlräume 63 und 73 dienen als Beispiel für einen Bereich des Behälters 10 am oberen Ende 23 der Tülle 20 und des Deckels 31 der Tülle. Diese Blasformhohlräume liegen hinter entsprechenden Preßformabschnitten 65 und 75, so daß beim Schließen der Formteile 62 und 72 ein entsprechender Anl teil der Zwischenform P aus den Blasformhohlräumen 63 und 73 zu den Preßformabschnitten 65 und 75 weggedrängt wird.
  • Die Auszieheinrichtung 34 der Tülle des Behälters 10 ist vorzugsweise unter einem Winkel gegenüber einer Tangente an der Oberseite der Tülle erzeugt. Wenn z.B. gemäß Fig. 4 die Formteile 62 und 72 zur Deckung gebracht werden, erlaubt die Winkelstellung der Preßformabschnitte 65 und 75 ohne weiteres einen Eingriff mit dem dazwischen eingeschlossenen Bereich der Zwischenform P. Jeder Formabschnitt hat Patrizen und Matri zenformsegmente.
  • Fig. 5 zeigt die Formteile 62 und 72 kurz vor der endgültigen Deckung mit dazwischen eingeschlossenem Material der Zwischenform. Von einer entsprechenden Stelle im Blasformhohlraum aus ist ein Ende einer Blasnadel ausgefahren und hat die in den geschlossenen Bereichen der Blasformhohlräume gestrichelt gezeigte Zwischenform P durchstoßen. Die Zwischenform P innerhalb der Blasraumhohlräume ist gestrichelt gezeigt und aus Gründen der Einfachheit unterhalb der Stelle des Eingriffs über den Blasformhohlräumen abgeschnitten. Dann kann Luft oder ein anderes geeignetes Expandierfluid ins Innere des in den Blasformhohlräumen befindlichen Anteils der Zwischenform P eingebracht werden, während die Zwischenform P noch in biegt samem Zustand ist, so daß sie sich in Anlage an die Blasform hohlräume ausweitet, wie Fig. 6 zeigt.
  • Wenn die Formteile 62 und 72 zur Deckung gebracht und der Bereich der Zwischenform P in die Preßformabschnitte 65 und 75 gedrängt wird, gelangen die Patrizen- und Matrizenteile derselben so zum Eingriff, daß sie die Auszieheinrichtung 34 begrenzen, wie am besten aus Fig. 1 hervorgeht. Aus den Fig.
  • 4 bis 6 ergibt sich jedoch, daß beim Zusammenbringen der Formteile 62 und 72 die Preßformabschnitte 65 und 75 unter dem vorgeschriebenen Winkel zusammen bewegt werden und den versetzten Bereich der Zwischenform P zwischen sich einschließen. In Fig. 5 sind die Preßformabschnitte 65 und 75 fast zur Deckung gebracht und die Zwischenform zwischen ihnen beginnt gerade in die Hohlräume der Pref3form gedrängt zu werden. Wenn die Deckung erzielt ist, wirken Vertiefungen 67 und 77 in den Preßformabschnitten 65 bzw. 75 zur Schaffung des Ringes 34' der Auszieheinrichtung 34 zusammen, während in Vertiefungen 68 und 78 Teile der Zwischenform aufgenommen werden, die die Tasche 58 bilden. Zwischen den Vertiefungen 67 und 68 sowie 77 und 78 haben die Preßformen Je einen Scheitel 67' und 77'. Wenn die Deckung hergestellt ist, liegen die Scheitel 67' und 77' einander unmittelbar gegenüber und erzeugen die Verbindungslinie 52 des Preßgrats innerhalb des Ringes 34', um die spätere Entfernung der Tasche 58 des Preßgrats aus dem Innern des Ringes 34' zu erleichtern und die Fingeröffnung 35 zu begrenzen.
  • Wenn die Preßformabschnitte 65 und 75 zur Deckung gebracht sind, ist überschüssige Zwischenform vorhanden und muß entfernt werden, um die Ausbildung der Auszieheinrichtung 34 zu erleichtern. Deshalb sind Spielräume 69 und 79 für die Gratbildung im Anschluß an die Preßformabschnitte 65 bzw. 75 vorgesehen. Der in diesen Spielräumen entstehende Preßgrat bildet den ausgebauchten Bereich 54 unterhalb der Ausziehen richtung gemäß Fig. 1. und den vertieften Bereich 56 oberhalb der Auszieheinrichtung 34.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist anhand eines Behälters mit Tülle beschrieben worden, an dem gleichzeitig mit dem Eingriff der Formteile eine integrale Hebelasche preßgeformt wird. Es sind hier zwar als Beispiel nur zwei Formteile verwendet. Jedoch können auch mehr als zwei Formteile verwendet werden, je nach dem zu formenden Gegenstand. Ferner erfordern die Techniken der Formgebung daß die jeweiligen Preis oder Blasformhohlräume so beschaffen sind, daß die richtige Deckung und der richtige Zug für den jeweils darin hergestellten Gegenstand erhalten wird.
  • Sobald die Formteile ordnungsgemäß zur Deckung gebraht sind und die Zwischenform an den richtigen Umfangsstellen der Blasformhohlräume eingeschlossen ist, ist die Hebelasche im Preßformverfahren ausgeformt worden. Anschließend wird die Zuleitung für das Expandierfluid mit dem Inneren der Zwischenform innerhalb der Blasformhohlräume in Verbindung gebracht und Expandierfluid eingepreßt, um die Zwischenform in genaue Anlage an die Blasformhohlräume aufzuweiten. Anschließend werden die Formteile wieder geöffnet, außer Eingriff gebracht und legen ein geformtes Produkt frei, welches dann aus der Form ausgestoßen, wenn nötig entgratet und wenn gewünscht weiteren Bearbeitungsschritten zugeführt wird. Solche weitere Bearbeitung könnte das Einstülpen der Tülle in den Behälter, das Bedrucken des Behälters und dgl. umfassen. Anschließend kann der Behälter mit herkömmlichen Abfülleinrichtungen gefüllt und mit einem entsprechenden Bodenverschluß versehen werden.

Claims (9)

  1. Ansprüche Blasforinverfahren für einen Behälter, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein biegsamer Kunststoff zwischen Formteile (62, 72) eingebracht wird, in denen Blasformhohlräume (63, 73) begrenzt sind, daß die Formteile zur Deckung gebracht werden und einen Teil des Kunststoffs zwischen sich einschließen, wobei der Kunststoff in den den herzustellenden Gegenstand begrenzenden Hohlräumen in den Formteilen gehalten wird, daß gleichzeitig ein Teil des Kunststoffs in der lXähe der Blasformhohlräume eingeschlossen und gegenüber einer Mittellinie durch die Formhohlräume bei zur Deckung gebrachten Formteilen versetzt wird, und daß ein Ansatz für den Behälter unter einem gegenüber einer am oberen Bereich des Behälters tangentialen Ebene nach unten weisenden Winkel preßgeformt wird, und daß anschließend ein eXlasfluid ins Innere des Kunststoffs eingespritzt wird, welches den Kunststoff nach außen drängt in Anlage an die Dlasformhohlräume zur Erzeugung des Behälters in denselben 2.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kunststoff eine hohle Zwischenform (P) ist.
  3. 3* Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t » daß die Blasformhohlräume in den Formteilen (62, 72) einen Behälterkörper, eine mit dem Körper integrale Oberseite (14) und eine mit der Oberseite integrale, zum Gießen dienende Tülle (20) begrenzen und eine Einrichtung umfassen, die die Umkehrung der Tulle in eine eingestülpte Lage innerhalb des Behälterkörpers ermöglicht, wobei mit dor Bar lle eine Oberseite einstückig ausgebildet ist und der preßgeformte Ansatz eine Auszieheinrichtung (34) für die Tülle ist, die mit der Tüllenoberseite einstückig gebildet ist.
  4. 40 Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t t daß der Behälter aus Polyäthylen erzeugt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t > daß die Auszieheinrichtung (34) preßgeformt wird und eine Fingeröftnung (35> umfaßt,
  6. 6. Formverfahren für einen Behälter, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere zusammen~ passende Formteile angeordnet werden, in denen C;lasformhohl räume ausgebildet sind, die einen Behälterkörper, eine mit dem Körper integrale Behälteroberseite, eine mit der Oberseite integrale, umkehrbare und in den Pehälterkörper einstülpbare Gießtulle sowie eine mit der Tülle integrale Tüllenoberseite begrenzen und in denen Preßformhohlräume ausgebildet sind, die eine mit der Tüllenoberseite integrale Tullenausziehein richtung begrenzen, welche in der Nähe der Pasformhohlräume für die Tullenoberseite angeordnet ist, wobei die Preßformhohlräume gegenüber einer Mittellinie durch die Blasformhohlräume versetzt sind und einen nach unten gerichteten Winkel gegenüber einer Ebene haben, die tangential am äußeren Ende der die Tüllenoberseite begrenzenden Hohlräume liegt, daß eine tunststoffzwischenform zwischen den Formteilen angeordnet wird, und daß die Formteile zur Deckung gebracht und gleichzeitig ein Teil der Zwischenform in die Preßformhohlräume gedrängt wird, wodurch die Auszieheinrichtung in den Preßformhohlräumen preßgeformt wird, während die Formteile zur Deckung gebracht sind und die Zwischenform zwischen den zur Deckung gebrachten Formteilen gehalten wird, daß ein Blasfluid ins Innere der Zwischenform eingespritzt wird und die #wischenform in Anlage an die Rlasformhohlräume aufweitet, daß die Formteile getrennt werden, und daß der Behalter aus den Formteilen ausgestoßen wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6 dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Polyäthylen als Zwischenform verwendet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Preßformhohl räume eine Auszieheinrichtung begrenzen, die einen Ring (34') hat, der eine einen Finger aufnehmende Öffnung begrenzt.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch g e k e n n z e.i c h n e t , daß die Preßform hohlräume in jedem Formteil sowohl Patrizen- als auch Matrizenabschnitte umfassen.
DE19782814319 1976-02-09 1978-04-03 Blasformverfahren fuer behaelter Withdrawn DE2814319A1 (de)

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FR7809593A FR2421045A1 (fr) 1976-02-09 1978-03-31 Procede de moulage par soufflage d'un recipient et de son ajutage
DE19782814319 DE2814319A1 (de) 1976-02-09 1978-04-03 Blasformverfahren fuer behaelter

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US05/656,644 US4082827A (en) 1976-02-09 1976-02-09 Process for blow molding of a spout container
BE865588 1978-03-31
FR7809593A FR2421045A1 (fr) 1976-02-09 1978-03-31 Procede de moulage par soufflage d'un recipient et de son ajutage
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