DE2814191A1 - Luftausstroemer, insbesondere fuer die belueftung eines kraftfahrzeuginnenraums - Google Patents

Luftausstroemer, insbesondere fuer die belueftung eines kraftfahrzeuginnenraums

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DE2814191A1
DE2814191A1 DE19782814191 DE2814191A DE2814191A1 DE 2814191 A1 DE2814191 A1 DE 2814191A1 DE 19782814191 DE19782814191 DE 19782814191 DE 2814191 A DE2814191 A DE 2814191A DE 2814191 A1 DE2814191 A1 DE 2814191A1
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Rainer Ing Grad Mattern
Eckehard Wolowski
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/15Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre with parallel simultaneously tiltable lamellae
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
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    • B60H1/3421Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction using only pivoting shutters

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Description

  • Luftausströmer, insbesondere für die Be-
  • lüftung eines Kraftfahrz euginnenraums Die Erfindung betrifft einen Luftausströmer des im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Aufbaus.
  • Gegenüber walzenartig aufgebauten Luftausströmern bietet eine derartige, im Prinzip aus der US-PS 3 456 574 bekannte Konstruktion den Vorteil, daß die Lamellen nicht über den Rand des Gehäuses überstehen, insbesondere nicht in einem von der Verstellung abhängigen und daher im Prinzip veränderbaren Maß. Denselben Vorteil kann man bezüglich des Vorhandenseins nur eines Betätigungsgriffs geltend machen, wobei außerdem die Luftausströmung um so weniger beeinträchtigt wird, je weniger Bestandteile, auch Betätigungsgriffe, in den Strömungsquerschnitt hineinragen. Darüber hinaus erleichtert das Vorhandensein nur eines Betätigungsgriffs, der je nach seiner Betätigungsrichtung die Lamellen einer der Lamellengruppe verschwenkt, die Bedienung.
  • Bei der bekannten Konstruktion ist der Betätigungsgriff um eine Schwenkachse schwenkbar angeordnet, die sich an der einen Lamelle des an der Austrittsseite des Luftausströmers liegenden Lamellensatzes befindet und quer zur Ebene dieser Lamelle weist. Mit der einen Lamelle des anderen Lamellensatzes steht der Bedienungshebel über ein drei Zahnräder enthaltendes Zahnradgetriebe in Verbindung, wobei durch die gewählte Anzahl der Zahnräder gleichsinnige Schwenkbewegungen von Bedienungshebel und Lamellen des anderen Lamellen satzes sichergestellt sind.
  • Abgesehen davon, daß die verschiedenen Zahnräder bei den Schwenkbewegungen kaum in Eingriff bleiben würden, erfordert eine derartige Zahnradverbindung verständlicherweise eine verhältnismäßig stabile Konstruktion, zumal relativ große Flächenpressungen und Momente übertragen werden müssen. Außerdem ist die bekannte Konstruktion anfällig gegen insbesondere über längere Betriebszeiten auftretende Verschmutzung. Demgegenüber muß eine für den Serieneinsatz geeignete Konstruktion für einen Luftausströmer einerseits robust und andererseits einfach und billig in der Fertigung sein. In der Regel handelt es sich um Kunststoff-Spritzgußteile, die verständlicherweise während ihrer Betriebszeit nicht gewartet werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftausströmer der im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Art unter Beibehalt aller seiner Vorteile - praktisch beliebige und voneinander unabhängige Verstellung der Ausströmrichtung in zwei zueinander senkrechten Richtungen mittels nur eines Betätigungsgriffs - zu schaffen, der den Vorteil einer einfachen und robusten, für lange Lebensdauer ausgelegten Konstruktion aufweist. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Hauptanspruchs.
  • In Abweichung von dem beschriebenen Stand der Technik, bei dem die Schwenkbewegungen des Betätigungsgriffs über ein Zahnradgetriebe auf eine Lamelle des anderen Lamellensatzes übertragen werden, ist bei der Erfindung der ebenfalls beiden Lamellensätzen gemeinsame Betätigungsgriff also auf der einen Lamelle des einen Lamellensatzes - worunter stets der an der Austrittsseite des Luftausströmers liegende gemeint ist - verschiebbar gelagert und überträgt er seine Verschiebebewegungen auf die eine Lamelle des anderen Lamellensatzes durch einen gabelartigen Eingriff. Dadurch wird einerseits eine robuste Konstruktion ohne zusätzliche Teile oder zusätzlichen Fertigungsaufwand erzielt, und zum anderen ist eine Verschmutzungsempfindlichkeit vermieden, zumal bei der Verschiebebewegung eeven tuell störende Schmutzablagerungen beseitigt werden.
  • An dieser Stelle sei eingefügt, daß ein verschiebbarer Betätigungsgriff grundsätzlich aus dem DE-GM 70 37 185, 63c, 74/00, bekannt ist, jedoch nicht im Rahmen der erfindungsgemäßen Merkmalskombination.
  • Die Verschiebung des Verbindungshebels erfolgt dort nämlich nicht auf einer Lamelle, sondern auf einem Quersteg, der auf einem im Gehäuse schwenkbaren Einsatz befestigt ist. Damit ergibt sich dort eine etwa walzenartige Konstruktion. Außerdem zeigt der bekannte Luftausströmer nur einen Lamellensatz.
  • Gegenstand der Unteransprüche sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, wobei bezüglich des Anspruchs 2 darauf hingewiesen wird, daß seine Merkmale grundsätzlich auch bei anderer Betätigung der beiden Lamellensätze mit Vorteil Anwendung finden können. Diese Konstruktion stellt nämlich sicher, daß der Schwenkwinkel der Lamellen durch den Wänden des Gehäuses unmittelbar benachbarte Lamellen des Satzes, die bei bestimmten Schwenkwinkeln gegen die Gehäusewände stoßen, nicht beeinträchtigt wird; diese äußeren Lamellen werden durch die im Anspruch 2 angegebenen Konstruktionseinzelheiten weniger stark geschwenkt als die übrigen, mittleren Lamellen des Lamellensatzes.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren erläutert, von denen Figur 1 einen senkrechten Mittelschnitt, Figur 2 die in Figur 1 mit II-II bezeichnete Schnittansicht und Figur 3 die in Figur 2 mit III-III bezeichnete Schnittansicht wie der geben.
  • In dem hier einen rechteckigen Querschnitt besitzenden Gehäuse 1 mit je einer oberen und unteren Wand 2 bzw. 3 sowie Seitenwänden 4 und 5, das in den Figuren von links nach rechts von Luft durchströmt ist, sind zwei Lamellensätze 6 und 7 angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel enthält der an der Strömungsaustrittsseité liegende eine Lamellensatz 7, wie Figur 1 zeigt, drei Lamellen 8, 9 und 10, deren Schwenkachsen 8', 9' und 10', wie in Figur 2 nur bezüglich der Lamelle 9 bei 11 und 12 angedeutet, durch in Vertiefungen in den Seitenwänden 4 und 5 hineinragende Achszapfen gebildet sind. Durch Schwenken des den Lamellen beider Lamellensätze 6 und 7 gemeinsamen Betätigungsgriffs 13, der auf der Lamelle 9 angeordnet ist, im Sinne der Pfeile 14 in Figur 1 wird daher die eine Lamelle 9 des Lamellensatzes 7 senkrecht zur Zeichenebene der Figur 2 geschwenkt. Über die Schiene 15, die in Figur 3 vergrößert dargestellt ist, nehmen die übrigen Lamellen an dieser Schwenkbewegung teil. Von besonderem Interesse ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, daß Maßnahmen getroffen sind, damit die der oberen und der unteren Gehäusewand 2 bzw. 3 benachbarten Lamellen, wie in Figur 3 bezüglich der obersten Lamelle 8 dargestellt, weniger stark geschwenkt werden als die mittleren Lamellen, also in Figur 3 die Lamelle 9. Dazu stehen die Lamellen über Zapfen 8" bzw. 9" in Eingriff mit der Schiene 15, deren Abstände von den Schwenkachsen 8' bzw. 9' der jeweils zugeordneten Lamelle unterschiedlich groß sind. Gemäß Figur 3 ist dieser Abstand bei der obersten Lamelle 8 größer als bei der "mittleren" Lamelle 9, wodurch bei gleicher Verschiebung der Schiene 15 - dargestellt ist in Figur 3 ihre obere Extremstellung - die Schwenkbewegung der obersten Lamelle 8 erheblich kleiner ist als die Schwenkbewegungen der mittleren Lamellen.
  • Es versteht sich von selbst, daß bei geradliniger Verschiebung der Schiene 15 die Schwenkstifte 8", 9 usw. in querverlaufende Langlöcher in der Schiene 15 eingreifen müssen, wie dies bei 16 im Bereich der obersten Lamelle 8 angedeutet ist.
  • Der Betätigungsgriff 13 ist im Sinne des Pfeils 17 (Figur 2) auf der einen Lamelle 9 des Lamellensatzes 7 querverschiebbar gelagert. Diese Verschiebbarkeit dient der Betätigung der Lamellen 18 bis 24 des anderen Lamellensatzes 6. Diese Lamellen sind um senkrechte Schwenkachsen 18' bis 24' schwenkbar gelagert, die, wie in Figur 1 nur bezüglich der einen Lamelle 21 dieses Lamellensatzes dargestellt, wieder durch Achszapfen 25 und 26 gebildet sind, die in Ausnehmungen in der oberen bzw. unteren Wand 2 bzw. 3 des Gehäuses 1 hineinragen.
  • Bei 27 steht der Betätigungsgriff 13 in gabelartiger Verbindung mit der einen Lamelle 21 des anderen Lamellensatzes 6. Wie Figur 1 erkennen läßt, besitzt hierzu diese Lamelle den senkrecht verlaufenden Steg 28, der mit dem Hinterschnitt 29 versehen ist, in den die Nase 30 am Betätigungsgriff 13 hineinragt. Durch diese Klipsverbindung wird zugleich eine Abrutschsicherung des Hebels 13 von der Lamelle 9 geschaffen.
  • Verschiebebewegungen des Betätigungsgriffs 13 im Sinne der Pfeile 17 werden demgemäß umgesetzt in Schwenkbewegungen der einen Lamelle 21 des anderen Lamellensatzes 6 um die zugehörige Schwenkachse 21'; über die Querstrebe 31, die an die einströmungsseitigen Enden aller Lamellen 18 bis 24 angelenkt ist, werden diese Schwenkbewegungen der einen Lamelle 21 auf die anderen Lamellen des Lamellensatzes 6 synchron übertragen.
  • Wie diese Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zeigt, erfordert die Erfindung keinerlei empfindliche Teile, wie Zahnräder oder dergleichen, und die Gefahr eines Verklemmens durch Schmutzablagerung ist ohne zxsätzlichen Teileaufwand vermieden.

Claims (3)

  1. ANSPRUCHE S LuStausströmer, insbesondere für die Belüftung eines Kraftfahrzeuginnenraums, mit einem Gehäuse, in dem in zwei in Strömungsrichtung aufeinanderfolgenden Querschnitten jeweils ein Satz von zueinander parallelen, um zueinander ebenfalls parallele Achsen gemeinsam gleichsinnig schwenkbaren Lamellen angeordnet ist, wobei die Achsen und die Schwenkrichtungen der Lamellen beider Lamellensätze in der Projektion der beiden Querschnitte senkrecht zueinander weisen, und mit einem gemeinsamen Betätigungsgriff zum Schwenken der Lamellen beider Lamellensätze, der an einer Lamelle des an der Austrittsseite des Luftausströmers liegenden der beiden Lamellensätze nur in einer zur Schwenkachse der einen Lamelle parallelen Ebene beweglich gehalten ist und mit zumindest einer Lamelle des anderen Lamellensatzes in Schwenkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsgriff (13) auf der einen Lamelle (9) verschiebbar ist und mit der zumindest einen Lamelle (21) des anderen Lamellensatzes (6) in gabelartigem Eingriff steht.
  2. 2. Luftausströmer, insbesondere für die Belüftung eines Kraftfahrzeuginnenraums, mit einem Gehäuse, in dem in zwei in Strömungsrichtung aufeinanderfolgenden Querschnitten jeweils ein Satz von zueinander parallelen, um zueinander ebenfalls parallele Achsen gemeinsam gleichsinnig schwenkbaren Lamellen angeordnet ist, wobei die Achsen und die Schwenkrichtungen der Lamellen beider Lamellensätze in der Projektion der beiden Querschnitte senkrecht zueinander weisen, und mit einem gemeinsamen Betätigungsgriff zum Schwenken der Lamellen beider Lamellensätze, der an einer Lamelle des an der Austrittsseite des Luftausströmers liegenden der beiden Lamellensätze nur in einer zur Schwenkachse der einen Lamelle parallelen Ebene beweglich gehalten ist und mit zumindest einer Lamelle des anderen Lamellensatzes in Schwenkverbindung steht, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (8,9,10) eines Lamellensatzes (7) über zumindest eine Schiene (15) bewegungsmäßig gekoppelt sind, die über Schwenkstifte (8",9") in Abständen von den Schwenkachsen (8',9') der Lamellen (8,9) an diese angelenkt sind, die an zumindest einzelnen der neben einer Wand (2) des Gehäuses (i) verlaufenden Lamellen (8) größer sind als an den anderen Lamellen (9) des Lamellensatzes (6).
  3. 3. Luftausströmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Lamelle (21) des anderen Lamellensatzes einen parallel zu ihrer Achse (21') verlaufenden, von dem Betätigungsgriff (13) umfaßten Steg (28) mit einem Hinterschnitt (29) aufweist, in den eine Nase (30) an dem Betätigungsgriff (13) hineinragt.
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