DE2813875A1 - Abwaegevorrichtung - Google Patents

Abwaegevorrichtung

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DE2813875A1
DE2813875A1 DE19782813875 DE2813875A DE2813875A1 DE 2813875 A1 DE2813875 A1 DE 2813875A1 DE 19782813875 DE19782813875 DE 19782813875 DE 2813875 A DE2813875 A DE 2813875A DE 2813875 A1 DE2813875 A1 DE 2813875A1
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weighing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
    • B65B1/32Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by weighing
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/003Details; specially adapted accessories
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01G21/22Weigh pans or other weighing receptacles; Weighing platforms

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Description

  • Abwägevorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Abwägevorrichtung zum selbsttätigen Abwägen von rieselfähigen Gütern, insbesondere von melasierten Futtermitteln, bei der das in einem Wiegegefäß abgewogene Gut über einen Trichter in Säcke abgefüllt wird.
  • Beim Abfüllen von rieselfähigem Schüttgut in Säcke werden selbsttätige Abwägevorrichtungen verwendet, mit denen eine hohe Anzahl von Abwägevorgängen mit nachfolgender Abfüllung in Säcke pro Stunde möglich sind. Einige hundert Abwäge-Vorgänge pro Stunde können mit Einzelwaagen durchgeführt werden, wobei diese Leistung von verçchiedenen Bedingungen, wie Art des Schüttgutes, Größe der Abfüllsäcke und dgl., abhängig ist. Zur Erhöhung der Abfülleistung werden auch Doppelwaagen verwendet, bei denen zum Abwägen zwei Wiegegefäße vorgesehen sind, deren Inhalt abwechselnd über einen gemeinsamen Trichter auf Säcke abgefüllt wird.
  • weben der Abfülleistung der Abwägevorrichtung ist deren Genauigkeit beim Wiegen von Bedeutung; dabei ist es besonders wichtig, daß das in die Säcke abgefüllt Gut ein vorgegebenes Nettogewicht möglichst genau erreicht. Bei Schüttgütern mit klebenden Eigenschaften, wie z.B. melasierten Futtermitteln, bleibt häufig bei jedem Wägevorgang ein Teil des Schüttgutes an den Innenwänden des Wiegegefäßes und des Trichters haften. Dies hat zur Folge, daß das abgewogene Gut nicht vollständig aus dem Wiegegefäß in die Säcke gelangt und die Schicht an den Innenwänden immer dicker wird. Beim Wiegegefäß wird durch die Schicht die Genauigkeit der Abwägung beeinträchtigt. Damit das Nettogewicht des abgefüllten Schüttgutes eine vorgegebene Grenze jedoch nicht unterschreitet, kann die Wägevorrichtung an der Waage nachjustiert z werden. Eine solche Nachjustierung ist nur in begrentem Umfang möglich und das an den Innenwänden von Wiege gefäß und Trichter anhaftende Schüttgut muß von Zeit zu Zeit in einem Reinigungsvorgang entfernt werden. Zum Reinigen der Gefäße und Trichter ist es jedoch erforderlich, daß die gesamte Anlage außer Betrieb gesetzt wird. Das Anhaften oder Absetzen des Schüttgutes an den Innenwänden wirkt sich daher nachteilig auf die Abfülleistung und die Genauigkeit der Abwägevorrichtung aus.
  • Darüber hinaus wurde bei bestimmten Schüttgütern, wie melaesierten Puttermitteln, die Erfahrung gemacht, daß die Anlagerungen an der Innenwand des Trichters teilweise einen lockeren Aufbau hatten und in zwar unregelmäßigen Abständen jedoch wiederkehrend plötzlich abrutschten und ein zu hohes Sackgewicht ergaben. Bei einem bestimmten Futtermittel wurde beispielsweise durch gesondertes Wiegen der Säcke festgestellt, daß mehrere aufeinander folgende Säcke mit einem Inhalt von 25 kg ein geringfügiges Untergewicht hatten, wonach ein Sack ein erhebliches Übergewicht aufwies. Während das Untergewicht noch innerhalb der Toleranzgrenze von - 150 g lag, war das Ubergewicht oberhalb der Toleranzgrenze von + 150 g und wurde schon durch die an der Abwägevorrichtung vorhandene Bandwaage angezeigt. Das oben erwähnte Nachåustieren der Waage ist bei relativ fest mit den Innenwänden verbundenen Anlagerungen möglich, deren Gewichtszunahme innerhalb von größeren Zeiträumen erfolgt, beispielsweise in einer Stunde. Bei den lockeren Anlagerungen, die sich innerhalb einer halben Minute aufbauen können, ist ein Nachjustieren der Waage nicht durchführbar. Außerdem würde das Nachjustieren nur das Wiegegefäß erfassen und nicht den Trichter, in dem hauptsächlich die lockere Anlagerung des Schüttgutes erfolgt. Bei Wiegegefäßen, die mit Vibratoren versehen sind, ist die lockere Anlagerung ohnehin praktisch kaum vorhanden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Anhaften des Schüttgutes an den Innenwänden des Wiege gefäßes und des Trichters zu verhindern und dadurch eine höhere Abfülleistung bei größter Wiegegenauigkeit zu ermöglichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Abwägevorrichtung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in das Wiegegefäß und/oder in den Trichter jeweils eine oder mehrere Folien eingehängt ist bzw. sind, welche die gesamten Innenwände des Wiegegefäßes bzw. des Trichters abdecken und die nicht glatt an den Innenwänden des Wiegegefäßes bzw. Trichters anliegt bzw. anliegen. Dadurch, daß die Folie oder Folien nicht glatt an den Innenwänden anliegen, entsteht ein geringfügiger Fältenwurf, der beim Einfüllen des Schüttgutes sich ständig verändert und ein Festkleben oder Anhaften des Schüttgutes an den Innenwänden der Gefäße verhindert. Es war nicht vorhersehbar und auch für den Fachmann überraschend, daß das Schüttgut, das an den glatt polierten*Wänden der Stahlbehälter oder mit Kunststoffen, wie Tetr beschichteten Behälterwänden haften blieb, auf den losen Folien sich nicht absetzte. Das Nachjustieren und häufige Reinigen der Abwägevorrichtung ist nicht mehr notwendig.
  • Es ist vorteilhaft, die Folie bzw. Folien mit ihren oberen Rändern mit dem Wiegegefäß bzw. dem Trichter zu verbinden.
  • Diese ansonsten lose in das Wiegegefäß bzw. den Trichter hineinragenden Folien weisen die gewünschte Flexibilität auf und verhindern ein Anhaften von Schüttgut an ihren Innenseiten.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung, die in vereinfachter Darstellung eine Abwägevorrichtung im Schnitt zeigt, näher erläutert.
  • Die von vorne im Schnitt dargestellte Abwägevorrichtung 1 hat ein Wiegegefäß 2 und einen Trichter 3. Der Trichter 3 hat an seinem unteren Ende 4 eine oeffnung 5. In dem Wiegegefäß 2 abgewogenes Schüttgut gelangt über den Trichter 3 durch die Öffnung 5 in die jweils zu füllenden Behälter, Säcke od. dlg., die am unteren Ende 4 des Trichters 3 be-, festigt sein können. Sowohl die Innenwand 6 des Wiegegefäßes 2 als auch die Innenwand 7 des Trichters 3 sind durch Folien 8 und 9 abgedeckt. An ihrem oberen Rand 10 bzw. 11 sind die Folien 8 bzw. 9 am Wiegegefäß 2 bzw. am Trichter 3 befestigt.
  • Die Folien 8 bzw. 9 liegen ansonsten lose an den Innenwänden 6 bzw. 7 an. Zur Befestigung der Folien 8 und 9 können oder Polytetrafluoräthylen Leisten, Klammern, Schrauben oder ähnliches vorgesehen sein.
  • Im Aiisführungsbeispiel sind als Befestigungselemente an den oberen Rändern 10 bzw. 11 des Wiegegefäßes 2 bzw. des Trichters 3 umlaufende Leisten 12 bzw. 13, mit nicht näher gezeigten Flügelschrauben, vorgesehen. Die Folien 8, 9 sind so ausgeführt, daß sie nicht glatt an den Innenwänden 6, 7 anliegen. Zu diesem Zweck können die Folien 8, 9 größer oder kleiner ausgeführt sein als die zugehörigen Teile, Wiegegefäß 2, Trichter 3, in die sie eingesetzt sind. An den Innenseiten 14 und 15 der Folien 8 und 9 können sich aufgrund des sich dauernd verändernden Faltenwurfs keine Schüttgutreste festsetzen. Der Faltenwurf ändert sich zwangsläufig durch das sich ständig wiederholende Einfüllen in das Wiegegefäß 2, das nach erfolgtem Abwägen in den Trichter 3 entleert wird. Zum Entleeren des Wiegegefäßes 2 wird dieses an seinem Boden 16, der aus zwei wegschwenkbaren Klappen 17 und 18 besteht, geöffnet.
  • Bei der bevorzugten Ausführung sind die Folien 8 bzw. 9 in ihren Abmessungen geringfügig größer ausgeführt als die Innenabmessungen des Wiegegefäßes 2 bzw. Trichters 3. Die Folien 8, 9 müssen eine so hohe Festigkeit haben, daß sie nicht reißen und genügend elastisch sind, um nach dem Entleeren wenigstens teilweise von den Innenwänden 6, 7 abheben zu können. Kunststoffolien mit einer Stärke zwischen 0,1 und 0,5 mm haben die gewunschte Elastizität, um durch den Druck des eingefüllten Schüttgutes an die Innenwände 8, 9 sich anzulegen und um nach dem Entleeren wieder von den Innenwänden 8, 9 abzuheben. Diese Wirkung wird bei Folien erreicht, die aus einem Stück bestehen und der Form des Wiegegefäßes bzw. des Trichters angepaßt sind. Es ist aber auch möglich, mit einzelnen Folien, die die Form rechteckiger Tücher haben, die Behälter auszukleiden, um den gewünschtnn Effekt zu erreichen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist im Trichter 3 zwischen der Folie 9 und der Innenwand 7 eine Gewebebahn 19 eingefügt. Es hat sich gezeigt, daß hierdurch die Standdauer der einem Verschleiß unterliegenden Folie heraufgesetzt wird.
  • Die Gewebebahn 19 hat vorzugsweise eine Imprägnierung. Ubliche Planen haben sich als geeignet erwiesen.

Claims (9)

  1. An srüche b Abwägevorrichtung zum selbsttätigen Äbwägen von rieselfähigen Gütern, insbesondere von melasaerten Suttermitteln, bei der das in einem Wiegegefäß abgewogene Gut über einen Trichter in Säcke abgefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in das Wiegegefäß (2)undZoder in den Trichter (3) jeweils eine oder mehrere Folien (8 bzw. 9) eingehängt ist bzw. sind, welche die gesamten Innenwände (6 bzw. 7) des Wiegegefäßes (2) bzw. des Trichters (3) abdecken und die nicht glatt an den Innenwänden (6 bzw. 7) des Wiegegefäßes bzw. Trichters (2 bzw. 3) anliegt bzw. anliegen.
  2. 2. Abwägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie bzw. Folien (8 bzw. 9) in ihren Abmessungen geringfügig größer ist bzw. sind als das zugehörige Wiegegefäß (2) bzw. der zugehörige Trichter (3).
  3. 3. Abwägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (8 bzw. 9) der Form des Wiegegefäßes (2) bzw.
    des Trichters (3) angepaßt ist und geringfügig kleiner als das Gefäß (2) bzw. der Trichter (3) ist.
  4. 4. Abwägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie bzw. Folien (8, 9) mit ihren oberen Rändern (10, 11) über Befestigungselemente (12 bzw. 13) mit dem Wiegegefäß (2) bzw. dem Trichter (3) verbunden sind.
  5. 5. Abwägevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselemente Klammern (12) und/oder Leisten (13) vorgesehen sind.
  6. 6. Abwägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (8, 9) eine hohe Eigensteifigkeit besitzen.
  7. 7. Abwägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (8, 9) 0,1 und 0,5 mm stark sind.
  8. 8. Abwägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (8, 9) Eunststofffolien, insbesondere Rochdruckpolyäthylenfolien, mit besonders glatter Oberfläche sind.
  9. 9. Abwägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Folie bzw. den Folien (8 bzw. 9) und der Innenwand (6, 7) des Wiegegefäßes (2) bzw. des Trichters (3) eine Gewebebahn (19) eingefügt ist.
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