DE2813852A1 - Verfahren und vorrichtung zum bereitstellen einer groesseren anzahl behaelter wie flaschen zum anschliessenden befuellen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bereitstellen einer groesseren anzahl behaelter wie flaschen zum anschliessenden befuellen

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DE2813852A1 DE19782813852 DE2813852A DE2813852A1 DE 2813852 A1 DE2813852 A1 DE 2813852A1 DE 19782813852 DE19782813852 DE 19782813852 DE 2813852 A DE2813852 A DE 2813852A DE 2813852 A1 DE2813852 A1 DE 2813852A1
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    • B65B55/02Sterilising, e.g. of complete packages
    • B65B55/04Sterilising wrappers or receptacles prior to, or during, packaging

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Bereitstellen einer größeren An-
  • zahl Behälter wie Flaschen zum anschließenden Befüllen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bereitstellen einer größeren Anzahl Behälter wie Flaschen zum anschließenden Befüllen, wozu die Behälter nebeneinander in einer gemeinsamen, insbesondere keimarmen Umhüllung zusammengefaßt angeliefert werden.
  • Vor allem in der pharmazeutischen Industrie, beispielsweise aber auch in der Lebensmittelindustrie stellt sich immer wieder das Problem, auf welche Weise Verpackungsbehälter behandelt und gefüllt werden sollen, damit das verpackte Produkt möglichst keimarm bleibt. Da Behälter und Produkt getrennt hergestellt werden, ist es notwendig, die Behälter nach ihrer Fertigstellung, evtl.
  • nach gesonderter Sterilisation, auf preiswerte Weise keimarm zu verpacken und vor dem Befüllen wieder zu entpacken. Damit die Verpackung der Behälter ihre Schutzfunktion erfüllen kann, muß sie die Behälter allseitig umschließen. Hier hat sich die Verwendung einer Umhüllung aus Folien für eine größere Anzahl Behälter durchgesetzt, wobei die Verwendung von Schrumpffolien noch den besonderen Vorteil bringt, daß eine Verpackungseinheit auch mit einer großen Anzahl Behälter in sich kompakt und handhabungsfähig bleibt. Solche Verpackungen sind auch auf äußerst preiswerte Weise herzustellen und anzubringen.
  • Nun sind solche Umhüllungen nach dem Transport außen nicht mehr keim-arm, müssen also möglichst schnell auf solche Weise entfernt werden, daß die Behälter mit der Außenfläche der Umhüllung 1 n w A St nicht in Berührung kommen. Man hat schon versucht, dies durch vollautomatisch arbeitende Maschinen am Anfang einer Fertigungsstraße zu bewerkstelligen, aber dabei steht der Aufwand in keinem vernünftigen Verhältnis zum Erfolg, zumal man stets davon ausgegangen ist, daß die Umhüllung auf der Oberseite zu öffnen ist und die Flaschen nach oben aus der Umhüllung herauszunehmen sind.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art vorzuschlagen, das es ermöglicht, das Entpacken und Bereitstellen der Behälter auf möglichst einfache Weise schnell und keimarm auszuführen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die Behälter in der Umhüllung mit unten liegenden Öffnungen auf eine bewegbar gehaltene Auflageplatte aufgestellt, dann wird der obenliegende Teil der Umhüllung wenigstens bis in deren Seitenteile hinein aufgeschnitten und die verbleibenden Lappen werden zur Seite auseinandergeklappt. Daraufhin wird eine zweite Auflageplatte unmittelbar auf die Böden der Behälter aufgesetzt und zusammen mit diesen und der ersten Auflageplatte um 180° gewendet, woraufhin die erste Auflageplatte von den Behältern abgenommen und die Umhüllung abgehoben wird.
  • Bei der Anwendung dieses Verfahrens liegt das einzige Problem in der Ausführung des Wendevorganges, der grundsätzlich von Hand mit lediglich einer zweiten Auflageplatte ausgeführt werden kann. Außer mit der Innenseite der Umhüllung kommen die Behälter nur an ihren Enden mit der Aufstellfläche der Auflageplatten in Verbindung, die, sofern dies erforderlich sein sollte, zwischenzeitig oder auch nach jedem Entpackungsvorgang mit einem keimtötenden Mittel behandelt werden können. Das Aufschneiden der Umhüllung ist jedenfalls ebenso einfach wie das Abheben nach dem Wendevorgang, auch dann, wenn es sich um eine Schrumpfpackung handelt, die beispielsweise etwa 100 Flaschen zusammenhält. Der Anwendung des Verfahrens kommt dabei entgegen, daß es sich durchweg um Flaschen handelt, die sich zum Flaschenhals hin hin etwas verjüngen. Wenn man daher den Boden der Umhüllung durch einen Kreuzschnitt mit einer Schere oder einem Messer aufgeschnitten hat, so wirkt die Schrumpfspannung bereits auf ein Lösen in der entgegengesetzten Richtung hin. Da man zusätzlich noch etwas in die Seitenflächen der Umhüllung hineinschneiden kann, ist nach dem Wendevorgang praktisch kein Abziehen, sondern lediglich ein weitgehend kraft freies Abheben notwendig. Weder bei diesem Abheben, noch beim vorhergehenden Aufschneiden müs6en die Behälter selbst, etwa durch Schere oder Messer, berührt werden.
  • Da die Auflageplatten keine besondere Ausbildung haben müssen, insbesondere also nur eine Aufstellfläche für die Behälter bilden sollen, können sie abwechselnd die eine oder die andere Funktion übernehmen. Es empfiehlt sich daher, nach Entfernen der Behälter von der zweiten Auflageplatte auf diese eine zweite Packung Behälter mit unten liegenden Öffnungen aufzustellen und nach Aufschneiden und Abklappen der Umhüllung und Aufsetzen der ersten Auflageplatte mit dieser zu wenden. Das Plattenpaar wird also einmal in einer ersten Zuordnung gewendet, dann die obere Auflageplatte abgenommen und nach Austauschen der Behälter bzw. Packung wird diese Auflageplatte wieder aufgesetzt und dann ein zweiter Wendevorgang ausgeführt, wobei es zunächst unerheblich ist, in welche Richtung gewendet wird. Die beiden Spiegelbild-Vorgänge können sich abwechselnd aneinanderschließen, was entsprechend große Entpackungsleistungen ermöglicht.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Ausführen des vorgeschilderten Verfahrens, die vor allem dadurch gekennzeichnet ist, daß eine erste und eine zweite Auflageplatte in wenigstens einer Betriebsstellung übereinander mit einem Zwischenabstand gehalten sind, der auf die Höhe der Behälter abgestimmt ist, daß jede Auflageplatte aus der Übereinander-Relativstel= lung zur anderen derart heraus bewegbar ist, daß die andere von oben frei zugänglich ist, und daß beide Auflageplatten gemeinsam ohne Änderung ihrer Relation aus einer ersten Ubereinander-Anordnung um ca. 1800 wendbar gelagert sind.
  • Die beiden Auflageplatten müssen hier nur in eine bestimmte Zuerdnung gebracht werden, die es ermöglicht, daß jeweils die oben liegende abgehoben werden kann und daß zum anderen beide Platten in einer bestimmten Relativanordnung gemeinsam gewendet werden kommen. So ist es beispielsweise möglich, die beiden Auflageplatten völlig unabhängig voneinander zu belassen und sie nur etwa in axialer Richtung in eine Wendevorrichtung einzuschieben und nach dem Wendevorgang wieder herauszunehmen, sodaß sich stets die jeweils oben liegende Auflageplatte abheben läßt. Die Wendevorrichtung oder dgl. kann dabei beliebige bekannte Beschaffenheit haben.
  • Nach einem weiteren Erfindungsvorschlag weisen beide Auflageplatten seitlich einen erhöhten Rand auf und sind einer Wendevorrichtung bewegbar zugeordnet. Die Vorrichtung bildet dann mit den Auflageplatten eine geschlossene Einheit, wobei der seitlich erh3he Rand ein Herabgleiten der Behälter beim Wendevorgang unter Fliehkraftwirkung auch dann verhindert, wenn die Platten nicht über die Behälter gegeneinander verspannt sind, diese also mit Reibungskräften halten würden.
  • Formteile zum Ausrichten der einzelnen Behälter sind daher nicht erforderlich, sodaß Packungselnheiten recht unterschiedlicher Behälterzahl mit den gleichen Auflageplatten verarbeitet werden können.
  • Nach einem weiteren Erfindungsvorschlag weist die Wendevorrichtung wenigstens zwei die beiden Auflageplatten tragende und durch mindestens ein Teilungsgelenk verbundene Rotorteile auf. Durch ein Aufschwenken um dieses Gelenk wird dann jeweils eine Auflageplatte gegenüber der anderen bewegt, und zum Wendevorgang muß man lediglich den dann eine Einheit bildenden Rotor drehen.
  • Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, den Rotor der Wendevorrichtung mit zwei Ringschienen zu versehen, die jeweils auf zwei Lagerrollen drehhar gelagert sind. Für die Unterteilung des Rotors bzw. die Anordnung des Teilungsgelenkes gibt es dann verschiedene Möglichkeiten.
  • Vorzugsweise werden derzeit die Ringschienenlängs einer durch die Rotorachse gelegten Mittelebene in jeweils zwei halbkreisförmige und zu Rotorhälften verbundende Bogenschienen unterteilt, die an einen ersten Ende um das parallel zur Rotorachse angeordnete Teilungsgelenk schwenkbar miteiander verbunden sind und an einem zweiten Ende zentrierend ineinandergreifen. Die Ringschienen können dann wenigstens über die Trennstelle hinweg auf ihren tagerrollen laufen, wobei durch die Lagerrollen selbst eine Schließkraft zwischen den beiden Bogenschienen ausgeübt wird, sodaß keinerlei Verriegelung oder dgl. erforderlich ist. Damit die Schließkraft hinreichende Größe erreicht, sollten die Lagerrollen zur Wendeachse unter einem Winkel von wenigstens 900, insbesondere 100 bis 1200 angeordnet werden.
  • Wenigstens eine Ringscheibe läßt sich als zum Antrieb des Rotors der Wendevorrichtung verwendbarer Bedienungs-Handreifen ausbilden und kann am ganzen Umfang über Teilungsgelenk und Stoßstelle hinweg kreisförmigen Querschnitt haben, sodaß man leicht umgreifen kann.
  • Aus Gründen der besseren Handhabung empfiehlt es sich, gleichsinnige Vorgänge stets aneinanderzuschließen, d.h. an einen Schließvorgang im Rechtssinne auch einen Wendevorgang im Rechtssinne anzuschließen und zugekehrt. Dies wird noch vereinfacht ulld begünstigt, wenn zur Begrenzung der Schwenkbewegung an den beiden Rotorhälften und gerätfest Anschläge einander in solcher Weise zugeordnet sind, daß das Wendemoment im Sinne Aufschwenken der jeweils oberen Rotorhälfte ebenso wirksam wird wie das SchlieRmoment zum Wenden ausgenutzt werden kann. Allerdings sollten die Momente möglichst so verteilt sein, daß man noch etwas von Hand nachhelfen muß, um das Aufschwenken einzuleiten und zu Ende zu führen. Der Aufschwenkwinkel kann dann im Teilungsgelenk selbst begrenzt sein.
  • Wenn dabei der gerätfeste Anschlag den Rotoranschlag jeweils zusätzlich von oben übergreift, dann wird dadurch dem Abheben des Rotors aus seiner Lagerung entgegengewirkt, auch wenn das Schwungmoment einmal übergewöhnliche Größe erreichen sollte.
  • Zur Anpassung an unterschiedliche Behälterhöhen sollten einmal die beiden Auflageplatten quer zu ihrer Ebene einstellbar an ihren Trägern befestigt sein. Da zudem eine bestimmte Anschlußebene Z!1 beachten ist, sollte auch die Rotorlagerung in lotrechter Höhe einstellbar vorgesehen werden, was es wieder zweckmäßig erscheinen läßt, auch den gcrtfestn Anschlag lotrecht einstellbar vorzusehen, insbesondere um das übergreifen der Anschläge zu ermöglichen.
  • Nach einer bevorzugten Auslührungsforrn sind die die Ringschienen tragenden Lagerrollen an schwenkbaren Lagerhebeln angebracht, wobei die einer der beiden Ringschienen zugeordneten Lagerhebel durch eine Einstellvorrichrung einstellbar miteinander und jeweils mit den gleichliegenden Lagerhebeln für die andere Ringschiene gekuppelt sind. Dabei kann die Einstellvorrichtung eine doppelt wirkende Gewindespindel aufweisen, während jeweils zwei Lagerhebel fest auf einer gemeinsamen Lagerwelle angebracht sind.
  • Schließlich hat es sich als z¢eckmäRig erwiesen, auf bzw. dicht über jeder Aufla.geplatte querliegend eine Schiebeleiste anzubringen, die in seitliche Führungen der Auflageplatte bzw. deren Träger greift. Man kann also die Behälter durch diese Schiebeleiste als Ganzes auf einen anschließenden Übergabe tisch schiebein.
  • Die Zeichnung gibt eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wieder. Es zeigen Fig. 1 eine räumliche Darstellung dieser Vorrichtung, Fig. 2 eine teilweise geschnIttene Seitenansicht des Rotors mit den Einstellvorrichtungen, Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung im wesentlichen nach der Linie III/III in Fig. 2, Fig. 4 bis 9 Seitenansichten des Rotors in verschiedenen Betriebsstellungen, Fig. 4a eine Ansicht des Rotors von oben gesehen in der Betriebsstellung Fig. 4, Flg. 6a die entsprechende Ansicht des Rotors für die Betriebsstellung Fig. 6 und Fig. 6b eine entsprechende Darstellung für das anschließende Weiterschieben der Behälter auf einen Übergabetisch.
  • Die in der Zeichnung dargestel].te Vorrichtung weist ein Gestell 1 auf, das vornehmlich aus im Querschnitt quadratischen Rohren zusammengeschweißt ist und die Lagerung für einen Rotor 2 bildet, der um eine waager-chte Rotorachse 3 (Fig. 2) drehbar ist. Ein seitlicher Ansatz la des Gestells dienst als Ablagetisch und ist ebenso wie die anderen außerhalb des Rotors liegenden Teile durch angeschweißte Bleche überdeckt.
  • Durch winkelförmige Auslegmarrnie 4 ist am Gestell noch ein Anschlußtisch 5 befestigt, der zur Aufnahme von aus dem Rotor ausgeschobenen Behältern dient und durch seitliche Randleisten 6 begrenzt ist.
  • Der Rotor 2 ist, wie aus Fig. 2 zu ersehen, in einer Axialebene 7 unterteilt in zwei Rotorhälften 21 und 22. Beide Rotorhälften haben zu ihren Längsenden hin eingeschweißte Bogenschienen 9, 10, die aus in Querschnitt kreisförmigen Rohren bestehen, jeweils durch ein Teilungsgelenk 11 fest miteinander verbunden sind und an einer Stoßstelle 12 in der Ebene 7 ineinandergreifen, ohne daß dort der Querschnitt der Ringschienen verändert wird.
  • Die Bogenschienen 9, 10 sind jeweils durch einen in ihrer Ebene eingeschweißten Steg 13 ausgesteift, und im Anschlußbereich dieses Steges durch eine längslaufende Rohrstrebe 14 mit der anderen Bogenschiene der jeweiligen Rotorhälfte 21 bzw. 22 verbunden.
  • An den Stegen 13 ist quer zur Ebene 7 einstellbar jeweils eine Auflageplatte 15 befestigt Zur Befestigung dienen zwei auf der Rückseite einer jeden Auflageplatte 15 angebrachte Stege 16 und Klemmschrauben 17, die durch LanglQcher 18 der Stege 13 Lang hindurchgreifen. Durch diese insgesamt achVlochverbindungen können somit beide AfXagepJaften 15 gemäß Doppelpfeil 19 auf den Abstand a symmetrisch zur Ebene (1 eingestellt und dadurch der Höhe der jeweils behandelten Behälter bzw. Flaschen angepaßt werden.
  • Am Seitenrand einer jeden Auflageplatte 15 sind Randleisten 23 angebracht, die eine nach innen geöffnete Führungsnut 24 für Führungsleisten 25 bilden, die an beiden Enden einer Schiebeleiste 26 angebracht sind. Deren Funktion wird anhand von Fig. 6b noch erläutert werden.
  • Jede Ringschiene 9, 10 liegt auf zwei Lagerrollen 27 auf, die am oberen Ende des Lagerhebels 28 gelagert sind. Diese Lagerrollen umgreifen mit ihrer Umfangsnut die Ringsohiene auf beiden Seiten, ragen jedoch nur soweit vor, daß sie die Streben ilt nicht berühren.
  • Die beiden Lagerhebel 28 einer Ringschiene sitzen jeweils fest auf zur Rotorachse 3 parallelen Wellen 29, die in gehäusefesten Lagern drehbar sind. Die unteren Enden dieser Lagerhebel tragen jeweils Muttern 30, die um parallel zur Rotorachse 3 liegende Achsen einstellbar sind und in ein Rechtsgewinde 31 bzw. ein Linksgewinde 32 gleicher Steigung einer Spindel 33 greifen, die in einem gestellfesten Lager 34 axial festgelegt ist und durch ein Handrad 35 gedreht werden kann. Gleichliegende Lagerhebel 28 sind durch ihre Welle 29 starr miteinander verbunden. Durch das Handrad 35 können somit alle vier Lagerhebel 28 gleichzeitig verschwenkt werden, wodurch mittels der Lagerrollen 27 die Rotorachse 3 parallel zu sich gehoben und gesenkt wird. Auf diese Weise läßt sich die Oberseite der jeweils unten liegenden Auflageplatte 15 auf die Höhe des Anschlußtisches 5 einstellen.
  • Der Winkel, den die Lagerrollen 27 zur Rotorachse 3 bilden, ist nach Fig. 2 etwas größer als 1000. Er ändert sich mit der Höheneinstellung, sollte jedoch möglichst größer als 90 0sein und höchstens 1200 betragen. Auf diese Weise wird eine hinreichende waagerechte Druckkomponente erreicht, welche die beiden Bogenschienen 9,10 beim Durchlauf der Stoßstelle soweit gegeneinanderdrückt, daß dort keine zusätzliche Verbindung erforderlich ist.
  • Damit die Auflageplatten 15 in ihren Wende-Endstellungen in der Ebene des Anschlußtisches 5 zu wiegen kommen, sind an den beiden Rotorhälften stiftförmige Anschläge 36, 37 angebracht, deren Schwenkweg durch einen Anschlag 38 an einer Anschlaglasche 39 begrenzt ist. In den Endstellungen werden die Anschläge 36; 37 zudem von Anschlagnasen 40 überfaßt, die einem unbeabsichtigten Abheben des Rotors von den Lagerrollen 27 entgegenwirken. Die Anschlaglasche 39 ist durch einen Schlitz 41 höheneinstellbar auf einer Knebelschraube 42 geführt und durch diese am Gestell festklemmbar.
  • Zur Aufnahme einer Verpackungseinheit wird ausgehend von der Betriebsstellung Fig. 2 zunächst der Rotorteil 21 im Uhrzeigersinn um das Teilungsgelenk 11 in die Betriebsstellung nach Fig. 4 aufgeschwenkt. Da der Schweninkel im Teilungsgelenk begrenzt ist, wird durch das Gewicht des rechts ausladenden Rotorteils 21 ein Drehmoment im Uhrzeigersinn auf den Rotorteil 22 ausgeübt, das jedoch durch Anlage des Anschlages 37 an der Anschlaglasche 39 aufgenommen wird. Es ist ersichtlich, daß ein Kippen des Rotors 2 um die rechtsliegenden Lagerrollen 27 wegen der übergreifenden Anschlagnase 40 nicht möglich ist.
  • Auf die Auflageplatte 15 des Rotorteiles 22 wird nun eine Verpackungseinheit 44 aus z. B. 42 als Flaschen ausgebildetn Behältern45 in einer Umhüllung 46 derart aufgestellt, daß die Öffnungen der Behälter unten liegen. Sodann werden mit einem Messer 47 oder auch mit einer Schere im jetzt obenliegenden Bodenteil der Umhüllung 46 kreuzförmig zwei Schnitte 48 gelegt und etwas bis in die Seitenränder der Umhüllung nach unten geführt. Die dadurch gebildeten Lappen 49 der Umhüllung werden bis unter die Bodenfläche 50 der Verpackungseinheit heruntergezagen. Daraufhin wird der Rotorteil 21 gemäß Pfeil 51 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, wobei seine Auflageplatte 15 auf der Bodenfläche 50 der Behälter unmittelbar zur Anlage kommt. Mit dem Schließen des Rotors an der Stoßstelle 12 wird das Schließmoment auf den unteren Rotorteil 22 übertragen und dadurch der ganze Rotor im Linkssinne weitergedreht, wobei die Stoßstelle 12 über die links liegenden Lagerrollen 27 hinwegläuft und die Lagerrollen beide Rotorteile zusammendrücken.
  • Dabei wird die jeweils benachbarte Ringschiene 9, 10 als Handgriff verwendet. Auch wenn der lotrechte Abstand (a) zwischen den Auflageplatten 15 größer ist als die Höhe der Behälter 45, so können diese, wie Fig. 5 erkennen läßt, nicht nach außen geschleudert werden, da sie durch die Randleisten 23 gehalten sind. Etwa in der Lage Fig. 5 greift man um von der Bogenschiene 9 zur Bogensehiene 10.
  • Wenn der Anschlag 36 gemäß Fig. 6 an der Anschlaglasche 39 anschlägt, läßt sich die Rotationsenergie des Rotors zum Aufschwenken des Rotorteiles 22 verwenden, wodurch wieder eine stabile Drehlage geschaffen wird. Gemäß Pfeil 52 kann man jetzt die Umhüllung 46 frei nach oben abheben und entsprechend Pfeil 53 mit der Schiebeleiste 26 alle Behälter 45 auf den anschlieBenden gestellfesten Übergabetisch 5 aufschieben.
  • Bei unveränderter Lage des Rotors wird dann, wie in Fig. 7 gezeigt, in der gleichen Weise wie in Fig. 4 erneut eine Verpackungseinheit 44 auf die Auflageplatte 15 des jetzt untenliegenden Rotorteils 21 aufgestellt und weiterbehandelt, wie dies bereits anhand Fig. lt beschrieben worden ist. Daraufhin wird der Rotorteil 22 gemäß Pfeil 55 im Uhrzeigersinn in die Schließstellung geschwenkt, unmittelbar folgend der dadurch geschlossene Rotor über die Zwischenstellung Fig. 8 hinaus in die Anschlagstellung Fig. 9 geschwenkt und das Drehmoment des Rotors wieder -zum anschließenden Aufschwenken des Rotorteiles 21 ausgenutzt. Der Rotor hat dann die Betriebsstellung gemäß Fig. 4 wieder erreicht, sodaß nach Abheben der Umhüllung 46 gemäß Pfeil 52 die Behälter 45 entsprechend der Darstellung in Fig. 6d auf den Übergabetisch 5 geschoben werden können.
  • mit Nach BeladenZeiner weiteren Verpackungseinheit kann dann der Zyklus Fig. 4 bis Fig. 9 fortgesetzt werden.
  • Die Bedienung der dargestellten Vorrichtung hat sich auch bei -großem Behälterdurchsatz als ungewöhnlieh betriebssicher und kräftesparend erwiesen. Bei dem geringen Herstellungsaufwand ist sie komplizierten automatischen Einrichtungen überlegen.
  • Sofern von einem Verunreinigungsgrad gesprochen werden kann, ist dieser ausschließlich dadurch bedingt, daß die Böden der Behälter mit den Auflageplatten in Berührung kommen. Aus diesem Grunde kann es zweckmäßig sein, vor dem Aufbringen einer neuen Verpackungseinheit die Aufstellfläche der Auflageplatten zu reinigen , evtl. zu sterilisieren. Auch dies ist aber bei geöffnetem Rotor mühelos zu bewerkstelligen.
  • L e e r s e i t e

Claims (17)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum Bereitstellen einer größeren Anzahl Behälter Flanschen, zum anschließenden Befüllen, wozu die Behälter in einer gemeinsamen, insbesondere keimarmen Umhüllung zusammengefaßt angeliefert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter in der Umhüllung mit unten liegenden öffnungen auf eine bewegbar gehaltene Auflageplatte aufgestellt werden, daß dann der obenliegende Teil der Umhüllung wenigstens bis in deren Seitenteile hinein aufgeschnitten und die verbleibenden Lappen zur Seite ausgeklappt werden, daß daraufhin eine zweite Auflageplatte unmittelbar auf die Böden der Behälter aufgesetzt und zusammen mit diesen und def ersten Auflageplatte um 1800 gewendet wird, woraufhin die erste Auflageplatte von den Behältern abgenommen und die Umhüllung abgehoben wird.
  2. 2. Verfahren-nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Entfernung der Behälter von der zweiten Auflageplatte auf diese eine zweite Packung Behälter mit unten liegenden Öffnungen aufgestellt und nach Aufschneiden und Aufklappen der Umhüllung und Aufsetzen der 1. Auflageplatte mit dieser gewendet wird.
  3. 3. Vorrichtung zum Bereitstellen einer Menge Behälter wie Flaschen, zum anschließenden Befüllen, wozu die Behälter nebeneinander in einer gemeinsamen keimfreien Umhüllung zusammengefaßt angeliefert werden, insbesondere zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste und eine zweite Auflageplatte (15) in wenigstens einer Betriebsstellung übereinander mit einem Zwisch -abstand gehalten sind, der auf die Höhe der Behälter (45) atgestimmt ist, daß jede Auflageplatte aus der übereinander-Relativstellung zur anderen derart heraus bewegbar ist, daß die andere von oben frei zugängig ist, und daß beide Auflageplatten gemeinsam ohne Änderung ihrer Relation aus einer ersten Ubereinander-Anordnung um ca. 1800 wendbar gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Auflageplatten (15) seitlich einen erhöhten Rand (23) aufweisen und einer Wendevorrichtung (1 ,2) bewegbar zugeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch lt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendevorrichtung wenigstens zwei die beiden Auflageplatten (15) tragende und durch mindestens ein Teilungsgelenk (11) verbundene Rotorteile (21,22) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch lt oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (2) der Wendevorrichtung zwei Ringschienen (9,10) aufweist, die jeweils auf zwei Lagerrollen (27) drehbar gelagert sind,
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschienen t einer durch die Rotorachse (3) gelegten Mittelebene (7) in jeweils zwei halbkreisförmige. und zu Rotorhälften (21,22) verbundene Bogenschienen (9,10) unterteilt sInd, die an einem ersten Ende um das parallel zur Wendeachse angeordnete Teilungsgelenk (11) schwenkbar miteinander verbunden sind und an einem zweiten Ende zentrierend ineinandergreifen (12).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerrollen (27) zur Rotorachse (3) unter einem Winkel von wenigstens 900, insbesondere 100 bis 1200 angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet., daß wenigstens eine Ringschiene (9,10) als zum Antrieb des Rotors (2.) der Wendevorrichtung verwendbarer Bedienungs-Handreifen ausgebildet ist und am ganzen Umfang über Teilungsgelenk (11) und Stoßstelle (12) hinweg kreisförmigen Querschnitt hat.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7,- 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Schwenkbewegung an den beiden Rotorhälften (21,2-2) und gerätfest Anschläge (37,38) einander in solcher Weise zugeordnet sind, daß das Wendemoment im Sinne Aufschwenken der jeweils oberen Rotorhälfte wirksam wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der gerätfeste Anschlag (38) den Rotoranschlag (37) jeweils zusätzlich von oben übergreift (40).
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß beide Auflageplatten (15) quer zu ihrer Ebene einstellbar an ihren Trägern (21,22) befestigt sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorlagerung (27) in lotrechter Richtung einstellbar vorgesehen ist (Fig. 2).
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bzw. 13, dadurch gekennzeichnet, daß auch der gerät feste Anschlag (38,39) lotrecht einstellbar vorgesehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ringschienen tragenden Lagerrollen (27) an schwenkbaren Lagerhebeln (28) angebracht sind, wobei die einer der beiden Ringschienen zugeordneten Lagerhebel durch eine Einstellvorrichtung (33-35) einstellbar miteinander und jeweils mit den gleichliegenden Lagerhebeln für die andere Ringschiene gekuppelt sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung eine doppelt wirkende Gewindespindel (33) aufweist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf bzw. dicht über jeder Auflageplatte (15) querliegend eine Schiebeleiste (26) angebracht ist, die in seitliche Führungen (24) der Auflageplatte (15) bzw. deren Träger greift.
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