DE6600253U - Foerdereinrichtung - Google Patents

Foerdereinrichtung

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DE6600253U
DE6600253U DE19676600253 DE6600253U DE6600253U DE 6600253 U DE6600253 U DE 6600253U DE 19676600253 DE19676600253 DE 19676600253 DE 6600253 U DE6600253 U DE 6600253U DE 6600253 U DE6600253 U DE 6600253U
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DE
Germany
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pack
transport container
bottles
around
side wall
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DE19676600253
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STELLA KOM GES WERNER DEUSSEN
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STELLA KOM GES WERNER DEUSSEN
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Description

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Firma Ztella KG Werner Deussen,
6229) liiederv/alluf/Rhein, Taunusstrasse
Fördereinrichtung
Die Hersteller γοη Maschinen zur Füllung von Flaschen, Tuben u,ä. sehen ihre aufgäbe iu der Erreichung einer grcSen Anzahl von Füllungen in der Zeiteinheit, !ficht bedacht wird dabei, daß mit der Erhöhung der Kapazität der Nachschub der Flaschen auf die Förderstrasse oder den Drehteller immer problematischer wird. Die von der Herstellungsstätte kommenden, in Kartons verpackten Flaschen, Tuben u.a. müssen no tv/ end ig von Hand vom Karton zur Abfüllmaschine gebracht v/erden. Je kürzer diese Tra±2sportzeit ist, desto besser läßt sich die Kapazität der Abfüllmaschine ausnutzen.
So sind Tabletts bekannt, die schon in der Herstellungs stätte mit Flaschen besetzt und übereinander in den Verpackungskarton eingesetzt v/erden, um nach Öffnung des Kartons ar Grifflöchern, dis sich an den hochgestellten Schmalseiten des Tabletts befinden, herausgehoben zu werden. Die auf dem Tablett befindlichen Flaschen sind dann mit der Hand auf den Drehteller oder das Förderband der Abfüllmaechine zu schieben.
Diese Vorrichtung; hat einige Nachteile. Im Karton sind mehrere mit Flaschen beschickte Tabletts übereinander
angeordnet, so daß die unten im Kafton befindlichen Tabletts nur mit einigen Mühen heraussuheben sind, die Zeit kosten, denn der Benutzer findet nicht sofort beide Grifflöcher im Dunkel des Kartons. Ist die Bezettelung falsch vorgenommen v/orden und es wird dp.r liCnr+.nn an rl pt· ΤΤη+.ΑΤΉοτ. te S-SOf f net.
dann tritt Bruch ein und es erfordert einige Zeit,, den Karton in die richtige Lage zu bringen und die falsch geöffnete Seite wieder zu schließen. Außerdem werden etwa 15$ dee> Fassungsvermögens eines Kartons nicht für das eigentliche Versendungsgut ausgenutzt, sondern von den Tabletts in Anspruch genommen.
Alle diese Nachteile behebt die Neuerung, die zudem bessere statische Verhältnisse für das Versendungsgut schafft.
Gemäß der Neuerung besteht die Fördereinrichtung aus zwei sich gegenseitig bedingenden neuerungsgemäßen Teilen, dem Transportbehälter und der sogen. Januspackung.
Der Transportbehälter besteht aus einer Seitenplatte, die halb so hoch wie die Packung ist. Von der unteren Kante der Seitenplatte geht rechtswinklig der starr befestigte Schwenktisch ab, während an der oberen Kante die Schwenkplatte mittels eines Gelenkes befestigt ist, das die Verschwenkung des Sehwenk-
mbt.
tisches und der Schwenkplatte je um 180 erlaubt.
- 3-
Die für den Transportbehälter bestimmte neuerungsgeraäße Packung besteht aus zwei gleichhohen an ihren sich berührenden Bodenflächen offenen Kartons, die je die* gleiche Höhe wie die Seitenplatte des Transportbehälters haben. Die beiden Kartons sind an ihren Stoßstellen durch ein Reißband oder einer ähnlichen Einrichtung zu der Januspackung verbunden. Zur Schonung des Transportgutes kann ein loser Boden aus Pappe und dergl. zwischengelegt v/erden. Die Bestückung und Verschließung erfolgen in dem Herstellungsbetrieb des Versendungsgutes.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der feuerung an Hand einer mit Flaschen bestückten Packung. In Äbb, 1 steht die aus zwei mit ihren
1 7 Bodenflächen s sich berührenden Kartons k , k bestehende Backung (Januspackung), bei der das Reißband entfernt ist, auf dem Schwenktisch t des Transportbehälters.
In Abb. 2 ist der obere Karton k sehen in Richtung auf den Drehteller oder das Förderband χ verschoben. In Abb. 3 stehen die Flaschen auf dem Drehteller, während die Schwenkplatte ρ um 180" verschwenkt ist, so daß die Seitenkanten des Transportbehälters ein liegendes U bilden.
In Abb. 4 ist nun der gesamte Transportbehälter um 180 surückgeschwenkif so daß der Inhalt des unteren
2
Kartons k aufrecht st^ht.
Abb. 5 zeigt die beginnende Verschiebung des
ρ
unteren Kartons k auf den Drehteller, der in Abb. β beendet iist, so daß der Transportbehälter zur Aufnahme einer neuen Packung bereit steht.
Schutzansprüche

Claims (1)

  1. * * ft
    •re i
    O β <
    Schutzanspruch
    Fördereinrichtung bestehend aus zwei kennzeichnenden
    Teilen, nämlich
    einem Transportbehälter, dessen Schwenktisch s
    eine feste Seitenwand a aufweist, die an ihrer
    Oberkante ein Grelenk trägt, welches die Verschwenkung
    der Schwenkplatte ρ und des Schwenktisches t um
    je 180° gestattet,
    und
    einer Packung aus zwei gleich großen Kartons
    12 12
    Q (k , k ), von denen je eine Seite (s , s )
    offen ist und die mittels Reißband oder dergl. rings um die offenen Seiten verbunden werden, velche Packung doppelt so hoch wie die Seitenwand a ist.
DE19676600253 1967-02-02 1967-02-02 Foerdereinrichtung Expired DE6600253U (de)

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DE6600253U true DE6600253U (de) 1969-01-09

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DE19676600253 Expired DE6600253U (de) 1967-02-02 1967-02-02 Foerdereinrichtung

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DE (1) DE6600253U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2813852A1 (de) * 1978-03-31 1979-10-04 Alfred Braun Verfahren und vorrichtung zum bereitstellen einer groesseren anzahl behaelter wie flaschen zum anschliessenden befuellen
DE3820523A1 (de) * 1988-05-03 1989-11-16 Winkler Duennebier Kg Masch Vorrichtung zum wenden von kartons

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2813852A1 (de) * 1978-03-31 1979-10-04 Alfred Braun Verfahren und vorrichtung zum bereitstellen einer groesseren anzahl behaelter wie flaschen zum anschliessenden befuellen
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