DE2813705A1 - Vorrichtung zum sandstrahlen von werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum sandstrahlen von werkstuecken

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DE2813705A1
DE2813705A1 DE19772813705 DE2813705A DE2813705A1 DE 2813705 A1 DE2813705 A1 DE 2813705A1 DE 19772813705 DE19772813705 DE 19772813705 DE 2813705 A DE2813705 A DE 2813705A DE 2813705 A1 DE2813705 A1 DE 2813705A1
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DE
Germany
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wheel
workpieces
irradiation
workpiece
chamber
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Withdrawn
Application number
DE19772813705
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English (en)
Inventor
Alban Williams
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Tilghman Wheelabrator Ltd
Original Assignee
Tilghman Wheelabrator Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/18Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially provided with means for moving workpieces into different working positions

Description

PFENNING · MAAS · SEILER · MEINIG · LEMKE · SPOTT
PATENTANWÄLTE BERLIN · MÜNCHEN · AUGSBURG
Patentanwälte ■ Kurfürstendamm 170 - D1000 Berlin 15
Folio: 83062
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Pf/schu
J. Pfenning. Dipl.-lng. · Berlin
Dr. I. Maas, Dipl.-Chem. · München
H. Seiler, Dipl.-lng. · Berlin
K. H. Meinig, Dipl.-Phys. · Berlin
J. M. Lemke, Dipl.-lng. · Augsburg
Dr. G. Spott, Dipl.-Chem. · München
BÜRO BERLIN: Kurfürstendamm 170 D 1000 Berlin 15
Telefon:
030-8812008/8812009
Telegrammadresse: Seiiwehrpatent
Berlin
Date
28. März 19 78
TILGHMAiST WHEELABRATOR LIMITED P.O. Box 6Of Broadheath, Altrincham, Cheshire, England
Vorrichtlang zum Sandstrahlen von Werkstücken
809840/1041
. 6·
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Sandstrahlen von Werkstücken, bai der die zu behandelnden Werkstücke auf einer endlosen Förderbahn durch eine Bestrahlungszone getragen werden.
Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung sind die zu behandelnden·Werkstücke in Trägern in Form von Käfigen aufgenommen; jeder Käfig besitzt eine der Eingabe und Entnahme des Werkstückes dienende offene und eine geschlossene Seite. Die Käfige sind in Abständen längs eines endlosen, umlaufenden Förderorganes angeordnet und werden in der Vorricntung durch verschiedene Zonen einschließlich einer ßestrahlungszone geführt. Der endlose Förderer ist üblicherweise längs einer horizontalen Ebene gerichtet und läuft um in einer Ebene, die nahezu senkrecht ist, so daß die Werkstücke übereinander und untereinander in entgegengesetzten Richtungen in der Vorrichtung bewegt werden. Der endlose Förderer besteht aus einer endlosen Schiene nach Art eines Gleises, längs der eine Mehrzahl von beweglichen Tragrahmen durch einen Kettentrieb gefördert werden. Die Käfige sind an dem Tragrahmen befestigt und um Achsen drehbar, die derart zur Horizontalen geneigt sind, daß ihre offenen Seiten über den geschlossenen Seiten liegen.
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- β- - •1-
Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Vorrichtung lieg-t in der waagerechten Anordnung der Förderbahn, in der die zu behandelnden Werkstücke in einem oberen und einem unteren Trum geführt werden, wobei sich Schwierigkeiten bezüglich der Halterung der Werkstücke in den Käfigen ergeben, die zusätzliche Maßnahmen erforderlich machen, durch die eine einwandfreie allseitige Bestrahlung behindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile auszuschließen und eine Vorrichtung zum Sandstrahlen von Werkstücken zu schaffen, bei der bei einfacher und zuverlässiger Betriebsweise eine einwandfreie Bestrahlung sämtlicher Flächen der Werkstücke gewährleistet ist und eine bequeme Eingabe der zu behandelnden Werkstücke und Entnahme der behandelnden Werkstücke in die Förderbahn und von der Förderbahn gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Förderbahn als senkrecht stehendes drehbares Rad ausgebildet ist, dass an dem Rad eine Mehrzahl von Werkstückträgern am Umfang in Abständen angeordnet ist, die während der Dauer der Bestrahlung um horizontale Achsen drehbar sind, daß jeder Träger ein offenes der Eingabe und Entnahme
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■2-
der Werkstücke an die Förderbahn dienendes Ende und Seitenschenkel besitzt, die parallel zur horizontalen Drehachse des Trägers gerichtet sind, und die die Werkstücke während der Bestrahlung abstützen, so daß jede Seite des Werkstückes der Bestrahlung bei waagerechter Werkstücklage dargeboten werden kann.
Vorzugsweise ist jeder Werkstückträger an dem einen Ende einer horizontalen Welle befestigt, die drehbar an dem Rad aufgenommen ist, während an dem anderen Ende der Welle ein Kettenrad befestigt ist, das mit einer antreibbaren endlosen Kettenanordnung in einer bestimmten Stellung des Rades in Eingriff bringbar ist, wodurch der Werkstückträger relativ gegenüber dem sich drehenden Rad in Drehung versetzt wird.
Die endlose antreibbare Kettenanordnung tritt mit jedem der Kettenräder nacheinander in Eingriff an einer Stelle, an der der Träger von dem Rad in die Bestrahlungszone geführt wird.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den ünteransprüchen.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung, und es zeigt:
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. 9.
Fig, 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Vorderansicht gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teiles der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2.
Die Vorrichtung besitzt eine Bestrahlungskammer 1, in der ein senkrecht stehendes drehbares Förderrad 2 angeordnet ist, die die zu behandelnden Werkstücke 3 in Kreisform in der Kammer 1 beweg t durch eine am oberen Ende der Kammer 1 angeordnete Bestrahlungszone. In der Kammer 1 ist eine der Instandhaltung der Vorrichtung dienende Zugangstür 4 vorgesehen und zwei Kläpptüren 5A und 5B in der Kammervorderwand angeordnet, durch die die Werkstücke 3 der Vorrichtung zugeführt und aus ihr entnommen werden. Ein Rollenförderer 6 ist jeder der Türen 5A und 5B zugeordnet zur Erleichterung des Transportes der Werkstücke 3 zu und von der Vorrichtung.
Oberhalb der Kammer 1 ist eine Bedienungsplattform 7 angeordnet, die über eine Leiter 8 zugänglich ist.
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_ Of _
. AO-
Oberhalb der Kammer 1 ist ein Trichter 9 zur Aufnahme des Schleifmaterials, wie Sand oder Schrot vorgesehen, und es sind drei Schleuderräder 10 am oberen Ende der Kammer 1 unter verschiedenen Winkeln vorgesehen.
Die Schleuderräder 10 werden durch Motoren 11 angetrieben, und das der Bestrahlung der Werkstücke 3 dienende Material wird durch die Flügel der Schleuderräder 10, die mit Abdeckungen 12 versehen sind, in Form von Strömen gegen das Werkstück 3 gerichtet, wenn es sich in der Bestrahlungszone im oberen Bereich dar als Rad 2 ausgebildeten Förderbahn befindet. Nach der Bestrahlung fallen das Schleifmittel und der Abrieb unter Wirkung ihres Gewichtes auf den Boden der Kammer 1 in eine Grube 13, die einen Schraubenförderer 14 aufnimmt.
Der Schraubenförderer 14 transportiert das verbrauchte Schleifmittel und den Abrieb aus der Grube 13 in einen Becherheber 15, der außerhalb der Kammer 1 an einer Seite angeordnet ist. Der Becherheber 15 trägt das Schleifmaterial und den Abrieb von der Grube 13 zum oberen Ende der Vorrichtung und übergibt es auf einen zweiten Schraubenförderer 16 und auf ein Sieb. Durch das Sieb wird das Schleifmaterial von dem Abrieb getrennt, und das Schleifmaterial wird in den Trichter 9 zum Zwecke der Wiederverwendung zurückgeführt, - in -
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- uf -
während der Abrieb in einen zweiten Auffangbehälter 17 gegeben wird, der periodisch entleert wird.
In der Kammer 1 befindet sich das Förderrad 2, das auf einer horizontalen Welle 3 befestigt und durch einen nicht dargestellten Motor in Drehung versetzt wird. Die WlIe 18 ist in Lagern eines Tragrahmens 19 aufgenommen, der auf dem Boden der Kammer 1 befestigt ist.
Das Rad 2 besteht aus einem Paar von benachbarten Rädern 2OA und 2OB, die miteinander durch Ankerbolzen 21 an ihrem Umfang unter Abstandsbildung verbunden sind entsprechend der Lage der Träger 22, in denen die Werkstücke 2 sich befinden .
Auf dem Umfang des Rades 2 sind im Abstand zwölf Träger 22 angeordnet. An der Stelle eines jeden Trägers sind die Räder 20A und 2OB mit Speichen 2 3 versehen, um die Reifen 24 der Räder 2OA und 2OB aufzunehmen; zusätzlich kann das Rad 2OB mit nicht dargestellten Stützstreben versehen sein, die an den Speichen 23 und an der Welle 18 aufgenommen sind, um das Rad 2 und das Gewicht der beladenen Träger 22 abzustützen.
- 11 -
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-Ä-
Jeder Träger 22 ist, wie Fig. 3 zeigt, an dem einen Ende einer horizontalen Welle 24 befestigt, die in Lagern 25 der Räder 2OA und 2OB aufgenommen ist. Am anderen Ende jeder Welle 24 ist ein Kettenrad 26 befestigt, das mit einer antreibbaren endlosen Kettenanordnung 27 in Eingriff treten kann, um die Träger 22 nacheinander bei bestimmten Stellungen des Rades 2 in Drehung zu versetzen. Die Kettenanordnung 2 7 besteht aus einer endlosen Kette 2 8, die durch einen Motor 29 angetrieben wird, der auf dem Rahmen 19 innerhalb einer Kehrzahl von Rädern 30 angeordnet ist. Die Räder 30 sind an festen Punkten gegenüber der oberen Hälfte des Rades 2 angeordnet, so daß die Kette längs eines Bogens 31 verläuft. Der Radius des Bogens 31 ist derart bemessen, daß die Kettenräder 26 an den fünf höchsten Wellen 24 mit der Kette 28 außerhalb des Bogens 31 kämmen, wodurch diese Wellen 24 in Drehung versetzt werden. WEnn das Rad 2 sich dreht, werden auch die oberen fünf Träger 22 relativ zu dem Rad planetenartig um eine horizontale Achse 32 gedreht dadurch, daß jedes Kettenrad 25 nacheinander mit der Kette 28 in und außer Eingriff tritt.
Das als Rad 2 ausgebildete Förderorgan und die antreibbare endlose Kettenanordnung 27 sind gegenüber dem Schleifmaterial durch ein abnehmbares Maschengitter 33 gemäß Fig. 1 geschützt,
- 12 -
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so daß ausschließlich die Träger 22 der Bestrahlung ausgesetzt sind. Jeder der Träger 22 besteht aus einem Käfig mit einem offenen Ende 34, durch das ein Werkstück 3 eingegeben und entnommen werden kann und mit seitlichen Schenkeln 35, die parallel zur horizontalen Drehachse 32 des Trägers 22 liegen, so daß alle Seiten des Werkstückes 3 der Bestrahlung dargeboten werden können, wobei das Werkstück 3 sich in horizontaler Position befindet.
Beim Betrieb wird das Rad 2 gedreht und die Werkstücke 3 werden in die Träger 22 nacheinander eingesetzt, wenn die Träger 22 die Eingabetür 5A passieren. Innerhalb der Kammer 1 werden die Werkstücke 3 nach aufwärts getragen und dann, wenn die Kettenräder 36 der Wellen 24 mit der Kette 28 kämmen, gedreht und durch die Bestrahlungszone am oberen Ende der Kammer 1 geführt. Wenn die Werkstücke 3 nach unten bewegt werden, treten die Kettenräder 26 mit der Kette 28 außer Eingriff, und die Drehung der Träger 22 unterbleibt, und die gereinigten Werkstücke 3 können durch die Tür 5B aus der Vorrichtung entnommen werden.
Jedes Werkstück 3 kann mehr als einmal durch die Bestrahlungs zone zum Zwecke einer gründlichen Reinigung geführt werden. Außerdem kann die Drehung des Rades 2 periodisch unterbrochen
werden, um eine Eingabe und eine Entnahme der Werkstücke 3 zu ermöglichen.
809840/'1(Hi
■Ali. .
Leerseite

Claims (10)

  1. ANSPRÜCHE
    ί l.y Vorrichtung zum Sandstrahlen von Werkstücken, bei der die in käfigartigen drehbaren Trägern aufgenommenen Werkstücke auf einer endlosen Förderbahn durch eine Bestrahlungszone getragen werden, dadurch gekennzeichnet , daß die Förderbahn aus einem senkrecht stehenden Rad (2) besteht, an dessen Umfang in Abständen eine Mehrzahl von die Werkstücke (3) aufnehmenden, in der Bestrahlungszone um waagerechte Achsen (32) drehbaren Trägern (22) aufgenommen ist, daß jeder Träger (22) ein offenes der Eingabe und der Entnahme des Werkstückes (3) dienendes Ende (34) und seitliche, parallel zur horizontalen Drehachse (32) gerichtete Schenkel (35) besitzt, die das Werkstück (3) während der Bestrahlungsbehandlung tragen, um jede Seite des Werkstückes (3) der Bestrahlung bei horizontaler Werkstücklage auszusetzen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Werkstückträger (22) an dem einen Ende einer horizontalen, drehbar an dem Rad (2) angeordneten Welle (34) befestigt ist.
    8 0 9 8 A 0 / 1 0 4 1 ORDINAL INSPECTED
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem anderen Ende jeder Welle (24) ein Kettenrad (26) befestigt ist, das zwecks Drehung des Werkzeugträgers (22) relativ zu dem sich drehenden Had (2) mit einer antreibbaren endlosen Kettenanordnung (2 7) in Eingriff bringbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die endlose Kettenanordnung (27) nacheinander mit jedem Kettenrad (26) in Eingriff tritt, wenn das Rad (2) sich in eine Stellung dreht, in der die an ihm ! angeordneten Werkstückträger in die Bestrahlungszone eintreten.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Kettenrädern (26) sich immer für eine bestimmte Zeitdauer in Eingriff mit der antreibbaren endlosen Kettenanordnung (2 7) befindet und planetenartig gegenüber dem sich drehenden Rad (2) in Drehung versetzt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die als Rad (2) ausgebildete Förderbahn und die endlose Kettenanordnung (2 7) gegenüber
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    der Bestrahlungszone durch eine abnehmbare Abdeckung (33) geschützt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Kammer (1) bildet, in der das Rad (2) angeordnet ist, und in dessen oberen Teil eine Mehrzahl von Schleuderrädern (10) mit unterschiedlichen Winkeln vorgesehen ist, die das Bestrahlungsmaterial während des Betriebes nach unten in die Kammer schleudern,
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Kammer (1) ein das verbrauchte 3estrahlungsmaterial zu einem Becherförderer (15) tragendes Transportorgan (16) angeordnet ist, und daß der Becherförderer (15) das Bestrahlungsmaterial zwecks Wiederverwendung in einen am oberen Ende der Kammer (1) angeordneten Trichter zurückführt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Becherförderer (15) und dem Trichter (9) ein der Trennung des Abriebes von dem Bestrahlungsmaterial dienendes Sieb angeordnet ist.
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    281370S
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Förderung der Werkstücke (3) zu und von dem Rad (2) dienender Rollenförderer (6) vorgesehen ist.
    SO9840/1041
DE19772813705 1977-04-01 1977-03-28 Vorrichtung zum sandstrahlen von werkstuecken Withdrawn DE2813705A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB13759/77A GB1547503A (en) 1977-04-01 1977-04-01 Blasting machines

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DE2813705A1 true DE2813705A1 (de) 1978-10-05

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ID=10028846

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DE19772813705 Withdrawn DE2813705A1 (de) 1977-04-01 1977-03-28 Vorrichtung zum sandstrahlen von werkstuecken

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DE (1) DE2813705A1 (de)
FR (1) FR2385493A1 (de)
GB (1) GB1547503A (de)
ZA (1) ZA781634B (de)

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GB1547503A (en) 1979-06-20
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Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: PFENNING, J., DIPL.-ING. MEINIG, K., DIPL.-PHYS.,

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