DE2813107C3 - Blechklammer zur Befestigung von Instrumentgehäusen in Armaturentafeln, insbesondere bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Blechklammer zur Befestigung von Instrumentgehäusen in Armaturentafeln, insbesondere bei Kraftfahrzeugen

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DE2813107C3
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K37/00Dashboards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
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Description

Eine bekannte Blechklammer mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird in dafür vorgesehene Löcher der Instrumentgehäusewand paarweise eingerastet und zusammen mit dem Instrument in die Ausnehmung hineingesteckt. Vorspringende Zungen der Klammern schnappen dabei unter die Unterfläche des Ausnehmungsrandes und verhindern ein Herausfallen. Damit diese Halterung wackelfrei ist, ist die Klammer mit einer Anzahl Zungen verschiedener Längen versehen. Eine davon besorgt statistisch im Rahmen von Toleranzverhältnissen den wackelfreien Sitz.
Solche Klammern haben den Nachteil, daß die Annahme des wackelfreien Sitzes verhältnismäßig enge Wanddickentoleranzen des Ausnehmungsrandes voraussetzt und ebenfalls enge Toleranzen für das Hallesyslem der Blechklammer an dem Gehäuse. Die Voraussetzung einer engen Wanddickentoleranz des Ausnehmungsrandes ist schon dann nieht mehr vorhanden, wenn die Innenseite einer Kfz-Armaturentafel aus faserigem oder porigem Weichstoff unregelmäßiger Dicke besteht.
Die Erfindung bezweckt, eine Blechklammer der bezeichneten Art zu schaffen, die weitgehend unabhängig von der Dicke des Ausnehmungsrandes ist und damit weitgehend universell verwendbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches I führt zu einer Klammer, die die Befestigung wegen der Federwirkung völlig wackelfrei in Verspannung hält Wegen der Halterung der Klammer am Ausnehmungsrand und nicht am tnstrumentengehäuse benötigt das Instrumentengehäuse keinerlei Einrastlöcher oder dergleichen. Die Gehäusewand kann und sollte völlig glatt sein. Eine zweckmäßige Ausführungsform mit dem Merk mal von Anspruch 2 vergrößert durch die Formgebung des Bogens den Anwendungsbereich ein und derselben Blechklammer für Tafeln verschiedener Wanddicke. Unabhängig von der Wanddicke ist die Sicherung des Basisteiles der Klammer, wenn diese die Merkmale des Anspruches 3 erhält Bezugskante ist dabei jeweils die Aiifsitzkante des Außenrandes des Instrumentengehäuses, die bei Instrumententafeln notorisch maßgenau gefertigt werden.
Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Blech-
klammer führen wie das Merkmal von Anspruch 4 dazu, die Klammer etwa mit Zeigefingerdruck leicht einsetzen zu können. Wenn die Klammer paarweise an den Schmalseiten des Gehäuses angeordnet ist, ist der Vorteil verbunden, daß die Schmalseiten eines rechtek kigen Gehäuses regelmäßig steifer sind als die Langseiten, so daß der ständige Krallendruck keine Verbiegungsgefahr auf das Gehäuse ausübt
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. In der im weiteren erläuterten Zeichnung zeigt
F i g. 1 ausschnittsweise in Vorderansicht das rechtsseitige Ende einer Armaturentafel eines Kfz mit einem darin eingesetzten Luftausströmgehäuse.
F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1 im Schnitt nach
Linien.
F i g. 3 die Anordnung entsprechend F i g. 2, jedoch ohne das eingesetzte Luftausströmgehäuse, während des Einsetzens der Befestigungsklammer. Fig.4 vergrößert in der Stirnansicht die Befesti gungsklammer entsprechend Pfeil IV eer F i g. 3.
Fig. 5 die Klammer nach Fig. 4 in Ansicht entsprechend Pfeilrichtung V.
In einer Armaturentafel 1, von der der Bereich 2 etwa die Handschuhablage ist, sitzt in einer rechteckigen Ausnehmung ein aus Kunststoff bestehendes Luftausströmgehäuse 3. Entsprechend der strichpunktierten Linie 4 springt die Ausnehmung gegenüber dem Außenrand des Luftausströmgehäuses 3 einige Millimeter zurück. Das Lu'taussirömgehäuse 3 ist in der Ausnehmung wackelfrei durch ein Paar Blechklammern 5 gehalten.
Gemäß Fig.4 ist die Blechklammer 5 einstückig, besieht aber in funktioneller Hinsicht aus drei Teilen. Einer dieser drei Teile ist eine sich an die Unterfläche 6
"·"> der Tafel 1 anschmiegender, sich in einem U-förmigen Bogen 7 senkrecht zu der in Fig.2 angedeuteten Gehäusewand 8 zu einer Wurzel 9 entwickelnder federnder Schenkel 10. Ein zweiter Teil der Blechklammer ist eine im Bereich der Würze! 9 in enigegengeseiz- ter Richtung abgebogene Kralle 11. Dabei sitzen beide Teile 10 und U an einem Basisteil 12. das sich entsprechend Fig. 2 im wesentlichen parallel zu der Gehäusewand 8 erstreckt. Das Basisteil 12 ist an der der Wurzel 9 gegenüberliegenden Seite zu einer Siche-
M rungskrempe 13 abgebogen, deren Tiefe kleiner ist als die Tiefe des Gehäuserandes. Die Tiefe des Gehäuserandes ist der in Fig. 1 erkennbare Abstand der strichpunktierten Linie 4 von der ausgezogenen
AuQenlinie des Luftausströmgebäuses 3, Unter dieser letzteren Bedingung ist die Krempe 13 von außen nicht sichtbar. Die Länge L der Klammer entspricht etwa der Schmalseite der rechteckigen Ausnehmung entsprechend der Linie 4 der Fig, 1, Pie Kralle 11 ist mittig angeordnet und beiderseitig von den federnden Schenkeln 10 flankiert
Zum Aufsetzen der Blechklammer auf den Rand der Ausnehmung wird die Klammer mit Fingerdruck in Schräglage gemäß F i g. 3 so aufgesetzt, daß die Krempe 13 auf dem Rand 14 aufsitzt. In Ausübung einer Drehbewegung um diesen Aufsitzpunkt wird die Klammer in die in F i g. 3 unten gezeichnete Lage unter Überwindung des Ausweichdruckes des Schenkels 10 geschwenkt Sie sitzt dann federnd fest Sodann läßt sich das parallelwandige Gehäuse 3 hineinstecken. Der Gleitwiderstand an der Kralle 11 wird durch federndes Zurückweichen dieser Kralle überwunden. Setzt schließlich der Rand des Gehäuses 3 auf, geht die federnde Anpressung der Kralle 11 unter leichtem Einkerben in die Oberfläche des Gehäuses in den Dauerzustand über.
Soweit beabsichtigt ist, das Gehäuse 3 wieder herauszuheben, so geschieht dies mit leichten Schlagen auf die Hinterseite des Gehäuses möglichst mit Anhebein der Klammer zur zeitweisen Aufhebung des Krallendruckes.
Wie F i g. 2 und 3 ausweisen, entspricht der Bogen 7 der Klammer in Höhe und Weite der Wanddicke des
in Ausnehmungsrandes. Er kann auch größer sein. In dieser Eigenschaft ist die Klammer unempfindlich gegen gröbere Toleranzabweichungen der Wanddicke des Ausnehmungsrandes. Solche größeren Toleranzabweichungen kommen vor, wenn die Armaturentafel nicht homogen ein SpritzguQ'.eil ist sondern von der Rückseite her verhältnismäßig weich gepolstert ist Jedoch ist diese poröse Polsterung hart genug, als Unterfläche 6 dem Schenkel 10 einen festen Widerstand zu bieten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche;
    K Blechklammer zur Befestigung von Instrumentgehäusen oder dergleichen in gegenüber einem Gehäuseaußenrand zurückspringenden Ausnehmungen von Tafeln, insbesondere zur Befestigung eines Luftausströmgehäuses in der Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges, mit einem an der Unterfläche des Ausnehmungsrandes angreifenden einen Teil und einem dazu einstückigen, an der Gehäusewand angrenzenden anderen Teil, dadurch gekennzeichnet, daß der eine an der Unterfläche (6) der Instrumententafel (1) sich anschmiegende, senkrecht zur Gehäusewand (8) des Instrumentengehäuses (3) sich erstreckende Teil der Blechklammer (5) sich von einer Wurzel (9) bis zu einem U-förmigen Bogen (7) geradlinig erstreckt und einen von dem U-förmigen Bogen (7) in Richtung der Unterfläche (6) und des Ausnehmungsrandes (14) sich erstreckenden federnden Schenkel (10) aufweist, daß die Wurzel (9) an einem zur pehäusewand parallelen und an der Ausnehmung gesicherten Basisteil (12) angebogen ist und daß der andere Teil als eine im Bereich der Wurzel (9) in entgegengesetzter Richtung vom Basisteil (12) abgebogene Kralle (11) ausgebildet ist.
  2. 2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Höhe und Weife des Bogens (7) mindestens der Wanddicke des Ausnehmungsrandes (14) entsprechen.
  3. 3. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (12) an der der Wurzel (9) gegenüberliegenden Seite zu einer Sicherungskrempe (13) abgebogen ist, deren Tie*? kleiner ist als die Tiefe des Gehäuseaußenrandes.
  4. 4. Klammer nach Anspruch 1, -dadurch gekennzeichnet, daß in Klammerlänge (L) eine mittig angeordnete Kralle (11) beiderseitig von federnden Schenkeln (10) flankiert ist.
DE2813107A 1978-03-25 1978-03-25 Blechklammer zur Befestigung von Instrumentgehäusen in Armaturentafeln, insbesondere bei Kraftfahrzeugen Expired DE2813107C3 (de)

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DE2813107B2 DE2813107B2 (de) 1980-10-23
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