DE2813071A1 - Verfahren zum unregelmaessigen einfaerben anodischer aluminiumoxidstrukturen zwecks erzielung von mehrfarbeneffekten - Google Patents

Verfahren zum unregelmaessigen einfaerben anodischer aluminiumoxidstrukturen zwecks erzielung von mehrfarbeneffekten

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    • C25D11/02Anodisation
    • C25D11/04Anodisation of aluminium or alloys based thereon
    • C25D11/18After-treatment, e.g. pore-sealing
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    • C25D11/22Electrolytic after-treatment for colouring layers

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum unregelmäßigen Einfärben anodischer Aluminiumoxidschichten zwecks Erzielung von Mehrfarbeneffekten, bei dem ein Aluminiumblech nach üblicher Vorbehandlung anodisiert wird, die anodische Aluminiumoxidschicht ganzflächig elektrolytisch eingefärbt und getrocknet wird, eine weitere Färbung erfolgt und schließlich die Aluminiumoxidschicht verdichtet wird.
  • Das ganzflächige regelmäßige Einfärben, d.h. Erzeugen eines über die Fläche konstanten Farbtones, bei anodischen Aluminiumoxidschichten ist bekannt. Dabei wird das entsprechend vorbehandelte Aluminiumblech oder Aluminiumprofil entweder elektrolytisch oder auch chemisch eingefärbt. Dies geschieht insbesondere unter Anwendung von braunen oder broncefarbenen Farbtönen. Nach der Färbung erfolgt eine Verdichtung der Aluminiumoxidschicht, die bekanntermaßen in heißem entsalztem Wasser durchgeführt wird.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß gefärbte, unverdichtete Aluminiumoxidschichten in bestimmten Fällen mittels verdünnter Salpetersäure oder Schwefelsäure wieder entfärbt werden können. Dies wird für die Korrektur von Fehleinfärbungen benutzt, die beim chemischen Färben entstanden sind. Voraussetzung ist dabei, daß der Farbstoff durch die Salpetersäure oder Schwefelsäure zerstörbar ist. Eine so behandelte Schicht läßt sich wiederum neu einfärben. Alle diese Maßnahmen dienen aber der Erzielung einer regelmäßig eingefärbten Oberfläche unter Vermeidung von Mehrfarbeneffekten.
  • Zum unregelmäßigen Einfärben anodischer Aluminiumoxidschichten zwecks Erzielung von Mehrfarbeneffekten ist es bekannt, die Aluminiumoxidschicht zunächst in einer Farbe anzufärben und einen Trocknungsvorgang anzuschließen. Dann wird mittels eines Schwammes eine zweite Färbung vorgenommen, getrocknet und schließlich verdichtet. Man kann die Farben auch abwechselnd mit einer Bürste auf die trockene Schicht auftragen, damit die Farben ineinanderlaufen können. In allen Fällen wird eine verdickte Farbstofflösung angewendet. Wieder in anderer Weise können die gefärbten Schichten in Salpetersäure, Schwefelsäure oder Hypochlorit ausgebleicht und mit einer zweiten Farbe eingefärbt werden ("Die Oberflächenbehandlung von Aluminium", 2.
  • Auflage 1977, Leuze-Verlag, 7968 Saulgau/Württ.,Seite 37O).
  • Bei der Herstellung mehrfarbiger Schichten kann auch mit teilweisem Ausbleichen gearbeitet werden. Hierbei wird jedoch eine Maskenechnik eingesetzt, d.h. es werden partiell Schichten oder Pasten aufgeten, die unterschiedlichen Farbangriff bewirken.
  • Zum unregelmäDigen Einfärben zwecks Erzielung künstlerischer Effekte ist es bekannt, anodische Aluminiumoxidschichten mit unterschiedlichen Farben unter Verwendung von Pinsel und anderen Malgeräten zu bemalen. Diese von Hand durchzuführende Maltechnik wird zuweilen als Aluchromie bezeichnet. Sie kennzeichnet sich durch ein ganz bestimntes dekoratives Aussehen infolge des deutlich erkennbaren Pinselstriches und der persönlichen Handschrift des Künstlers.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum unregelmäßigen Einfärben anodischer Aluminiumoxidschichten zwecks Erzielung von Mehrfarbeneffekten aufzuzeigen, die sich durch ihre ästhetische Ausdruckskraft deutlich von den bisher bekannten unregelmäßigen Einfärbungen anodischer Aluminiumoxidschichten abheben. Pinselstriche sollen vermieden werden; es soll eine vollkommen unregelmäßige Einfärbung mit einer wolkenartigen Struktur erreicht werden. Das Verfahren soll auch maschinell durchführbar sein.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei dem Verfahren der eingangs beschriebenen Art nach der ersten Einfärbung und Trocknung die Schicht partiell mit Säure entfärbt wird und nach einem Spülvorgang die zweite Färbung ganzflächig durchgeführt wird. Durch die partielle unregelmäßige Entfärbung mit Säure der ersten Einfärbung wird sichergestellt, daß sich die Farbe der ersten Färbung und der zweiten Färbung unregelmäßig ührlagern, obwohl wei ganzflächige Färbungen durchgeführt werden. Die ästhetische Wirkung der auf diese Weise erzeugten unregelmäßigen Einfärbung ist der Fotografie einer Wolkenbildung in etwa vergleichbar; sie besitzt ein ganz eigentümliches Aussehen. Zur partiellen Entfärbung wird in der Regel Salpeter- und/oder Schwefelsäure eingesetzt. Vorteilhaft wird die Salpeter- und/oder Schwefelsäure mit unterschiedlicher Konzentration und/oder ungleicher Einwirkungsdauer angewendet, so daß die Schichten in sich unregelmäßig entfärbt werden. Die Salpeter- und/oder Schwefelsäure kann partiell durch Bestreichen, Betupfen oder Betreufeln der Schicht zur Einwirkung gebracht werden. Die partielle Entfärbung kann auch mechanisch, d.h. mit Hilfe von Vorrthtungen erfolgen, beispielsweise durch Verwendung von Walzen, Bürsten od. dgl.
  • Die zweite ganzflächige Färbung kann als chemische Färbung durchgeführt werden. Durch die voGergehende partielle Entfärbung bildet sich die ganzflächige Färbung jedoch als unregelmäßige Färbung ab.
  • Nach der zweiten Färbung kann eine weitere partielle Entfärbung mit Säure durchgeführt werden, wobei ein Spülvorgang nachgeschaltet wird. Auch diese zweite partielle Entfärbung wird in der Regel unter Anwendung von Salpeter- und/oder Schwefelsäure durchgeführt, und zwar mit unterschiedlicher Konzentration und/oder unterschiedsicher Einwirkungsdauer.
  • Zur Erzielung weiterer Mehrfarbeneffekte kann eine dritte ganzflächige Färbung mit nachgeschaltetem Spülvorgang durchgeführt werden, die an die zweite partielle Entfärbung anschließt. In den einzelnen Färbungen werden zweckmäßig unterschiedliche Farben eingesetzt.
  • Weitere Effekte lassen sich dadurch erzielen, daß die Säuren mit unterschiedlichen Temperaturen eingesetzt werden. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Trocknung zwischen zwei Färbungen kalt erfolgt, also ohne Wärmezufuhr.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird im einzelnen die charakteristische Oberflächenstruktur generell wie folgt erzeugt. Ein Aluminiumblech oder ein Aluminiumband in Eloxalqualität (z.B. Al Mg 3) wird einer normalen Zweistufen-Farbanodistion unterzogen, d.h. eloxiert und elektrolytisch gefärbt. Nach der der Färbung folgenden Tauchspülung wird der Arbeitsprozess unterbrochen, das Blech von den Kontaktvorrichtungen genommen und an der Luft getrocknet. Durch Bestreichen, Betupfen oder Betreufeln des Bleches mit Salpeter- oder Schwefelsäure unterschiedlicher Konzentration sowie ungleicher Einwirkungszeit entsteht durch mehr oder weniger starke partielle Entfärbung die erste Stufe der charakteristischen Oberflächenstruktur. Zum Auftragen der Säure oder der Säuren können Bürsten, Schwämme, Lappen, Walzen u. dgl. dienen. Nach sorgfältiger Spülung wird das Blech auf einer Klemmvorrichtung erneut gefärbt, wobei diese zweite Einfärbung chemisch erfolgen kann.
  • Ggf. wird darauf wiederum teilweise entfärbt und nach wiederholte-r Spülung die dritte Einfärbung vorgenommen. Normalerweise werden bei jeder Färbung andere Farben eingesetzt. Durch die Wahl bestimmter Farbstoffe und die Reihenfölge beim Einfärben ist es zudem möglich, Strukturen zu erzeugen, die ganz typisches Aussehen bzw. einen sonst unnachahmlichen Effekt besitzen. Es kann ein wolkenhaftes Aussehen erzielt werden, wobei die Grenzlinien zwischen mehreren Wolken konturenhaft scharf oder aber auch verschwommen ausgebildet sein können.
  • Bei der Herstellung eines olivgrundigen Bleches mit grün-braunen Strukturen werden beispielsweise die folgenden Arbeitsgänge im einzelnen durchgeführt: Nach der üblichen Vorbehandlung einschließlich Mattieren eines Aluminiumbleches erfolgt das Anodisieren nach dem Gleichstrom-Schwefel säure-Oxal säure-Verfahren bei 18 0C, bis eine Schichtdicke von ca 20 um aufgebaut ist. Anschließend erfolgt ein Spülvorgang.
  • Der erste Färbevorgang erfolgt wie üblich ganzflächig in elektrolytischer Weise in einem mittleren Braunton. Anschließend wird wieder gespült. Es schließt sich ein kalter Trocknungsvorgang des Bleches an. Mittels eines Schwammes wird die Oberfläche mit einer 2 bis 8%-igen Salpetersäure, die eine Temperatur von 15 bis 200C aufweist, partiell betupft. Die Säure wird 3 bis 5 Minuten zur Einwirkung gebracht. Dann wird der Arbeitsgang wiederholt, wobei weitere 3 Minuten Einwirkungsdauer vorgesehen sind. Dabei entstehen auf der behandelten Oberfläche Konturen. Nachfolgend wird die Oberfläche mit ca. 30 bis 50%-iger Salpetersäure, die eine Temperatur von 15 bis 20 0C aufweist, partiell betupft. Die Einwirkungsdauer beträgt hier 0,5 bis 2 Minuten. Sobald deutlich helle Stellen entstanden sind, erfolgt der sorgfältig durchzuführende Spülvorgang.
  • Nach dem Spülen wird die zweite Färbung mit Eisen (III) ammoniumoxalat, 10g/l, pH 5,5 bei 40 bis 500C und für ca. 1,0 bis 1,5 Minuten ganzflächig durchgeführt, bevor gespült wird. Die auf diese Weise erzeugte Oberfläche wird nochmals unter Verwendung eines Schwammes mit einer 2 bis 8%-igen Salpetersäure, die eine Temperatur von 15 bis 200C aufweist, betupft und für ca. 3 bis 5 Minuten zur Einwirkung gebracht. Anschließend erfolgt ein weiterer Spülvorgang. Eine dritte ganzflächige Einfärbung mit Aluminiumgrün-MGL, 5g/l, pH 5,0 bei 300C und einer Einwirkungsdauer von 2 bis 4 Minuten wird ganzflächig angeschlossen. Anschließend erfolgt wiederum eine Spülung. Nach diesen drei Färbevorgängen wird in üblicher Weise nachverdichtet in entsalztem Wasser bei einem pH-Wert von 5,5 bis 0 6,0 und einer Temperatur von ca. 98 C über eine Zeit von ca.
  • 70 Minuten. Schließlich kann das mit der grün-braunen Struktur versehene Blech mit Paraffinöl abgerieben werden.

Claims (1)

  1. Verfahren zum unregelmäßigen Einfärben anodischer Aluminiumaxidstrukturen zwecks Erzielung von Mehrfarbeneffekten PatentansprUche: n 1. Verfahren zum unregelmäßigen Einfärben anodischer Aluminium xidstrukturen zwecks Erzielung von MehrfarbeneffektenQ bei dem ein Aluminiumblech nach üblicher Vorbehandlung anodisiert wird, die anodische Aluminiumoxidschicht ganzflächig elektrolytisch ein gefärbt und getrocknet wird, eine weitere Färbung erfolgt und schließlich die Aluminiumoxidschicht verdichtet wirdg dadurch gekennzeichnet, daß nach der ersten Einfärbung und Trocknung die Schicht partiell mit Säure entfärbt wird und nach einem Spülvorgang die zweite Färbung ganzflächig durchgeführt wtrd 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur partiellen Entfärbung Salpeter- und/oder Schwefelsäure eingesetzt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Salpeter- und/oder Schwefelsäure mit unterschiedlicher Konzentration und/oder ungleicher Einwirkungsdauer angewedet wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Salpeter- und/oder Schwefelsäure partiell durch Bestreichen, Betupfen oder Betreufeln der Schicht zur Einwirkung gebracht wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite ganzflächige Färbung als chemische Färbung durchgeführt wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach der zweiten Färbung eine weitere partielle Entfärbung mit Säure durchgeführt wird und ein Spülvorgang nachgeschaltet wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte ganzflächige Färbung mit nashgeschaltetem Spülvorgang durchgeführt wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Färbung unterschiedliche Farben eingesetzt werden.
    9. Verfähren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Säuren mit unterschiedlichen Temperaturen eingesetzt werden.
    10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknung zwischen zwei Färbungen kalt erfolgt
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