DE2812979A1 - Vorrichtung zum anbringen von krampen - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen von krampen

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Description

Z/lI-P/2991
23. März 1978
Yoshida Kogyo K. K. Tokio, Japan
Vorrichtung zum Anbringen von Krampen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen und Herumbiegen von Krampen an bzw. um einen Gegenstand.
Es sind bereits zahlreiche Vorrichtungen dieser Art bekannt, die manuell, elektrisch oder mechanisch betätigt werden«, Die meisten handbetätigten Vorrichtungen sind tragbar , da aber wenigstens eine Hand zum Betätigen derselben erforderlich ist, sind diese Vorrichtungen für solche Anwendungsfälle nicht geeignet, wo häufig ein genaues Arbeiten erforderlich ist.
Die motorisch angetriebenen Vorrichtungen sind in ihrer Form Stauchpressen ähnlich und haben demzufolge große Abmessungeno Diese Vorrichtungen können demzufolge auch
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nicht ohne weiteres von einem Ort zum anderen getragen werden. Da bei diesen Vorrichtungen zum Anbringen von Krampen um den Klemmamboß herum nur verhältnismäßig wenig Raum vorhanden ist, muß der Gegenstand, an dem eine Krampe ange-. bracht werden soll, so wenig sperrig wie möglich sein* damit er sicher und glatt unter den Stempel gebracht werden kann.
GemSß der Erfindung ist ein Staucharm« der an einem an einer Grundplatte befestigten ersten Ständer drehbar abgestützt ist* mittels eines auf der Grundplatte angeordneten Elektromagneten verschwenkbar» um den Stempel gegen einen Amboß zu bewegen, der auf einem an der Grundplatte angeordneten zweiten Ständer abgestützt ist» wobei der Elektromagnet im Abstand von dem zweiten Ständer angeordnet ist, um einen Freiraum um den Amboß herum zu schaffen. Ein Halterungsarm, der ein Krampenmagazin hält, ist ebenfalls auf dem zweiten Ständer schwenkbar abgestützt, wobei die Krampen nacheinander in eine an dem Halterungsarm und dem Magazin angeordnete Führungseinrichtung zugeführt werden, damit sie von dem Stempel zu dem Amboß geschoben werden. Der Staucharm und der Halterungsarm werden durch Federft auseinandergedrückt, wobei diese Bewegung durch einen maximalen Winkelabstand zwischen diesen begrenzt ist. Die von der Grundplatte weggerichtete Schwenkbewegung des Halterungsarms wird durch eine Dämpfungseinrichtung nachgiebig begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Anbringen von Krampen zu schaffen, die geringe Abmessungen hat und relativ leicht ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anbringen von Krampen soll dabei um einen Klemmamboß herum ein größtmögli-
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eher Freiraum gegeben sein, so daß sich das Anbringen von Krampen einfach und sicher ausführen läßt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Anbringen von Krampen soll sich ferner zur Bearbeitung von relativ sperrigen Gegenständen eigneno
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anbringen von Krampen*
Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1, wobei einige Teile in der Seitenansicht dargestellt sind,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Figo 4 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung, die das Zusammenwirken zwischen einem Staucharm und einem Halterungsarm der Vorrichtung veranschaulicht, und
Fig. 5 und 6 vergrößerte Querschnitte durch krampenartige Endanschläge, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung an Reißverschlußketten befestigt wurden.
Der Grundgedanke der Erfindung ist besonders brauchbar,
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wenn er bei einer in Fig. 1 gezeigten und allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichneten Vorrichtung zum Anbringen von Krampen verwirklicht wird.
Wie dies am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, umfaßt die Vorrichtung 10 eine Grundplatte 11, auf der ein erster Ständer 12 und ein zweiter Ständer 13 im gegenseitigen Abstand angeordnet sind. Der erste Ständer 12 hat nahe seinem oberen Ende einen horizontalen Stift 14, auf dem ein Staucharm 15 und ein Halternangsarm 16 an ihrem hinteren Ende abgestützt sind, wobei der Halterungsarm 16 unter dem Staucharm 15 angeordnet ist. Der Staucharm 15 und der Halterungsarm 16 sind unabhängig voneinander innerhalb eines bestimmten Winkelabstandes um den Stift 14 verschwenkbar t wie dies nachfolgend noch erläutert wird.
Der zweite Ständer 13 trägt eine Amboßhaiterung 17, die an dem zweiten Ständer 13 mittels einer Schraube 18 befestigt ist, die durch einen vertikalen Schlitz 19 (siehe Fig. 3) der Amboßhaiterung hindurchragt und in den zweiten Ständer 13 horizontal eingeschraubt iste Die Amboßhaiterung 17 ist demzufolge gegenüber dem zweiten Ständer 13 vertikal verstellbar., Der zweite Ständer 13 trägt ferner eine vertikale Schraube 20, auf der die Amboßhalterung 17 während der Einstellung stabil aufsitzt. Die Amboßhalterung 17 hat in ihrer Oberseite eine Aussparung 21« in die ein mit seiner Amboßrille nach oben weisender Klemmamboß 22 eingesetzt isto
Wie dies aus Figo 4 ersichtlich ist, hat der Staucharm 15 einen rinnenförmigen Querschnitt, der nach oben offen ists. und der Halterungsarm 16 hat einen ähnlichen rinnenförmigen Querschnitt, der nach oben offen ist. Wenn der Staucharm 15 nach unten verschwenkt wird, dann übergreift er den Halte-
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rungsarm 16. In den Halterungsarm 16 ist ein Klammernmagazin 23 eingesetzt, das zur Entnahme oder zum Einsetzen aus dem bzw. in den Halterungsarm 16 in Längsrichtung verschiebbar ist, wobei das Magazin 23 zwei Längsschlitze 24, 24 hat, in denen die Schenkel 25« 25 einer Reihe von Krampen 26 angeordnet werden können. Ein in dem Magazin 23 verschiebbar gelagertes Krampenzuführbauteil 27 hat zwei Schenkel, die in die Schlitze 24, 24 des Magazins 23 eingreifen, und es wird durch eine Zugfeder 28 zu einer Bewegung längs der Schlitze belastet, um die eingesetzten Krampen 26 aus dem Magazin 23 herauszudrücken. Die Zugfeder 29 ist an ihrem einen Ende an einem Henkel 29 des Krampenzuführbauteils 27 befestigt, und sie ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht, um eine Rolle 30 auf einem am vorderen Ende des Halterungsarms 16 befestigten Bügels 31 herumgeführt und mit ihre» anderen Ende an dem Staucharm 15 befestigt. Auf dem Halterungsarm 16 ist eine Abdeckplatte 32 zum Abdecken des Magazins 23 angeordnet, wobei die Abdeckplatte 32 einen Längsschlitz 33 hat, durch den der Henkel 29 des Krampenzuführbauteils 27 hindurchragt, so daß sich das Zuführbauteil 27 längs des Magazins 23 bewegen kann.
Wie dies aus Fig. 2 hervorgeht, trägt der Staucharm 15 an seinem vorderen Ende einen Stempel 34, der nach unten gegen den Klemmamboß 22 gerichtet ist. Eine Führungseinrichtung 35 wird gemeinsam von dem Bügel 31 und dem Magazin 23 gebildet, wobei die Führungseinrichtung 35 eine erste Führungsbahn 36 in dem Bügel 31 und eine zweite Führungsbahn 37 in einer Nase 38 am vorderen Ende des Magazins 23 hat. Die erste und die zweite Führungsbahn 36 und 37 sind in fluchtender Anordnung gehalten, so daß sie einen Kanal bilden, durch den hindurch der Stempel 34 bewegbar ist.
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wobei die Bewegungsbahn des Stempels 34 mit dem Klemmamboß 22 fluchtet. Die Krampen 26 werden durch das Zuführbauteil 27 jeweils einzeln in Querrichtung zu bzw. in die Bewegungsbahn des Stempels 34 in der Führungseinrichtung 35 zugeführt.
Zwei Druckfedern 39, 39 (Fig. 3) stützen sich an dem Staucharm 15 und dem Halterungsarm 16 nahe deren vorderen Enden ab, um diese Arme im gegenseitigen Abstand zu halten. Eine Zugfeder 40 (Figo 2 und 4) greift an dem Halterungsarm 16 und an der Grundplatte 11 an, um den Halterungsarm 16 federnd gegen die Grundplatte 11 zu ziehen. Der Staucharm 15 wird von zwei Druckfedern 41, 41 (siehe insbesondere Fig. 4) nach oben von der Grundplatte 11 weggedrückt, die sich an dem Staucharm 15 und an der Grundplatte 11 abstützen.
Ein U-förmiger Arm 42 (Fig. 3) ist an dem Staucharm 15 befestigt und umgreift den Halterungsarra 16, um die voneinander weggerichtete Schwenkbewegung der Arme 15, 16 auf einen vorbestimmten Winkelabstand zu begrenzen. Der Winkelabstand zwischen den Armen 15 und 16 ist durch Verdrehen einer Schraube 43 einstellbar, die in dem U-förmigen Arm 42 angeordnet und gegen den Boden des Haiterungsarms 16 gerichtet und mit diesem in Eingriff bringbar ist. Ein ähnlicher U-förmiger Arm 44 ist an dem ersten Ständer 12 befestigt, wobei in dem Arm 44 eine Schraube 45 angeordnet ist, die gegen den Staucharm 15 gerichtet und mit diesem in Eingriff bringbar ist, um die AufwärtsverSchwenkung des Staucharms 15 auf einen vorbestimmten Winkelabstand zwischen der Grundplatte 11 und dem Staucharm 15 zu begrenzen«, Das Ausmaß der Aufwärtsverschwenkung des Staucharms 15 ist durch Verdrehen der Schraube 45 einstellbar.
An dem hinteren Endbereich des Halterungsarms 16 ist
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ein Bügel 46 (Pig. 2) befestigt, an dem ein mit einem Verriegelungsvorsprung 48 versehener Hebel 47 angelenkt ist, der mit der Kraft einer Feder 48a belastet ist, um den Verriegelungsvorsprung 48 normalerweise in der Bewegungsbahn des Magazins 23 in und längs des Halterungsarms 16 anzuordnen» Das Magazin 23 hat eine Aussparung 49, in die der Verriegelungsvorsprung 48 eingreifen kann» woraufhin das Magazin 23 in dem Halterungsarm gegen eine nach außen gerichtete relative Längsverschiebung festgelegt ist. Wenn der Hebel 47 nach unten gedruckt wird, bis der Verriegelungsvorsprung 48 von der Aussparung 49 freikommt, dann kann das Magazin 23 zum Auswechseln oder zum Nachfüllen von Krampen 26 aus dem Halterungsarm 16 entnommen werden.
An einem Ende des Bügels 46 ist ein elastischer Dämpfungsarm 50 befestigt, dessen anderer Arm mit dem ersten Ständer 12 in Eingriff bringbar ist, wenn der Halterungsarm 16 von der Grundplatte 11 weg nach oben verschwenkt wird. Wenn der Dämpfungsarm 50 mit dem ersten Ständer 12 in Eingriff gelangt, dann wird eine weitere Aufwärtsbewegung des Halterungsarms 15 nachgiebig begrenzt oder gedämpft.
Ein Elektromagnet 51 ist auf der Grundplatte 11 befestigt und im Abstand von dem zweiten Ständer 13 angeordnet, wobei der Elektromagnet 51 einen vertikalen Tauchkern 52 hat, der über zwei Lenkhebel 53 mit dem Staucharm 15 näherungsweise in der Mitte seiner Länge verbunden ist. Wenn der Elektromagnet 15 betätigt wird, dann wird der Tauchkern 52 aus seiner in Fig. 2 gezeigten ausgefahrenen Stellung eingezogen bzw. nach unten bewegt.
Vorzugsweise wird ein Elektromagnet mit kleinen Abmes-
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sungen benutzt, der mit 100 V Wechselstrom erregbar ist. An einen solchen Elektromagnet werden 200 V Wechselstrom angelegt, um eine Zugkraft des Tauchkerns zu erhalten, die viermal größer ist als die mit 100 V Wechselstrom erzielbare Kraft. Bei dieser Arbeitsweise ist es erforderlich, den Elektromagnet mit einer Temperatur-gesteuerten Abschalteinrichtung, wie z.B. ein Bimetallstreifen, zu versehen, um eine übermäßige Erhitzung und Zerstörung des Elektromagneten 51 zu verhindern. Da der Elektromagnet demzufolge bei minimaler Größe eine maximale Klemmkraft entwickeln kann, hat die Vorrichtung 10 verhältnismäßig kleine Abmessungen, und sie kann gleichwohl zuverlässig betätigt werden.
Auf der Grundplatte 11 ist ein Gehäuse 54 angeordnet, um die verschiedenen Bestandteile der Vorrichtung zu verdecken, wobei das Gehäuse 54 an seiner Rückwand eine Öffnung 55 aufweist, durch die der Hebel 47 hindurchragt„ Das Gehäuse 54 trägt elektrische Anschlußkontakte 56 und einen Fußschalter 57, die beide mit dem Elektromagnet 51 verbunden sind. An dem Gehäuse 54 ist eine nach unten ragende Schutzeinrichtung 58 befestigt, die ein halbkreisförmig gebogenes unteres Ende hat (Figo 1), das unmittelbar über dem Amboß 22 angeordnet ist, um die Hände des Benutzers während der Arbeitsweise der Vorrichtung 10 zu schützen.
Die Vorrichtung 10 eignet sich besonders gut zum Befestigen von krampenartigen Endanschlägen an Reißverschlußketten, die bereits an Kleidungsstücken angenäht sind. Für diesen Anwendungszweck kann zusätzlich ein Reißverschlußmontagegerät 59 vorgesehen sein, das auf einer horizontalen Stange 60 angeordnet ist, die sich durch eine Öffnung 61 in dem zweiten Ständer 13 hindurch nach vorne erstreckt. 3Cm Betrieb wird eine Reihe von krampenartigen Endanschlägen in
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das Magazin 23 eingesetzt, welches sodann vom vorderen Ende her in den Halterungsarm 16 eingeschoben wird, bis der Verriegelungsvorsprung 48 am Hebel 47 in die Aussparung 49 des Magazins 23 einrastet. Zwei Reißverschlußketten 62, 62 (Fig. 5), die an einem Kleidungsstück befestigt sind, werden zusammen auf der Amboßhalterung 17 angeordnet und festgehalten, wobei ein gewünschter Befestigungspunkt der Gliederreihen mit dem Amboß 22 fluchtet. Da um den zweiten Ständer 13 herum ein verhältnismäßig großer Freiraum besteht, hängt das Kleidungsstück, an das die Reißverschlußketten 62, 62 angenäht sind, frei um den zweiten Ständer 13 herum und bildet keine Behinderung bei dem nachfolgenden Arbeitsschritt des Anbringens eines Endanschlags. Sodann wird der Fußschal=· ter 57 betätigt, um den Elektromagnet 51 einzuschalten, so daß der Tauchkern 52 eingezogen wird, woraufhin der Staucharm 15 beginnt, sich gegen die Widerstandskraft der Federn 41, 41 nach unten gegen die Grundplatte 11 zu bewegen. Wenn sich der Staucharm 15 nach unten bewegt» dann wird der Halterungsarm 16 durch die Feder 39 nach unten gedrückt, die sich zwischen den Armen 15 und 16 abstützt, um diese im Abstand zu halten. Zu diesem Zeitpunkt trägt die Zugfeder 40 gleichfalls zum Absenken des Halterungsarms 16 bei. Die Abwärtsbewegung des Halterungsarms 16 wird unterbunden, wenn die Nase 38 an den Gliederreihen der auf dem Amboß 22 befindlichen Reißverschlußketten 62, 62 anschlägto Der Staucharm 15 setzt seine Abwärtsbewegung fort, wobei die Federn 39, 41 komprimiert werden, bis der Stempel 34 durch den Kanal 36, 37 in der Führungseinrichtung 35 hindurchgedrückt wird, um einen krampenartigen Endanschlag 63 (Fig. 5) aus dem Magazin 23 herauszudrücken und an den Reißverschlußketten anzubringen bzw« um diese herumzubiegen. Wenn der Endanschlag an den Reißverschlußketten 62, 62 befestigt ist, dann gibt der Benutzer den Fußschalter frei, um den Elektromagnet 51 abzuschalten, woraufhin der Staucharm 15 durch die in den
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Federn 39 und 41 gespeicherte Energie unverzüglich nach oben zurückschnellt, bis er an der Schraube 45 anschlägt, die in den am ersten Ständer 12 befestigten U-förmigen Arm 44 eingeschraubt ist. Bei der Aufwärtsbewegung des Staucharms 15 in seine obere Grenzlage schlägt die in den am Staucharm 15 befestigten U-förmigen Arm 42 eingeschraubte Schraube 43 an dem Halterungsarm 16 an und hebt diesen zusammen mit dem Staucharm 15 an, um die Führungseinrichtung 35 von den auf dem Amboß 22 befindlichen Rexßverschlußketten 62, 62 abzuheben.
Wenn ein krampenartiger Endanschlag 64 an einer einzelnen Reißverschlußkette 65 befestigt werden soll, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, dann werden der Stempel 34, das Magazin 23 und der Klemmamboß 22 durch einen anderen Satz von Stempel, Magazin und Klemmamboß ersetzt, der zum Anbringen eines solchen Endanschlags geeignet ist.
Wenngleich es sich bei dem in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung handelt, so ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt, da dieses im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zuläßt, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    ! 1J Vorrichtung zum Anbringen von Krampen, gekennzeichnet durch
    a) eine Grundplatte (11), auf der ein erster und ein zweiter Ständer (12 und 13) im gegenseitigen Abstand angeordnet sind,
    b) einen Staucharm (15), der an dem ersten Ständer (12) drehbar gelagert ist und einen Stempel (34) trägt,
    c) einen Halterungsarm (16), der an dem ersten Ständer (12) drehbar gelagert ist und ein die Krampen (26) enthaltendes, auswechselbares Magazin (23) trägt,
    d) eine von dem Tragarm (16) und dem Magazin (23) gemeinsam gebildete Führungseinrichtung (35), in der der Stempel (34) beweglich geführt ist,
    e) ein dem Magazin (23) zugeordnetes Zuführbauteil (27), um jeweils eine Krampe (26) in die Bewegungsbahn des Stempels (34) in der Führungseinrichtung (35) hinein zuzuführen,
    f) ein Klemmamboß (22), der auf dem zweiten Ständer (13) angeordnet ist und mit der Bewegungsbahn des Stempels (34) fluchtet, und
    g) eine Antriebseinrichtung (51, 52, 53), die an der Grundplatte (11) und an dem Staucharm (15) an einer von dem zweiten Ständer (13) abliegenden Stelle an-
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    greift, um den Staucharm (15) zu verschwenken, damit sich der Stempel (34) durch die Führungseinrichtung (35) hindurch zu dem Amboß (22) bewegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (35) aus einer in einem Bügel (31) auf dem Halterungsarm (16) ausgebildeten ersten Führungsbahn (36) und aus einer in einer Nase (38) des Magazins (23) ausgebildeten zweiten Führungsbahn (37) besteht, wobei die erste und die zweite Führungsbahn (36, 37) miteinander fluchten und einen Kanal bilden, durch den der Stempel (34) hindurchbewegbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung zum Verschwenken des Staucharms (15) aus einem an der Grundplatte (11) angeordneten und einen Tauchkern (52) aufweisenden Elektromagnet (51) und aus den Tauchkern mit dem Staucharm verbindenden Lenkhebeln (53) besteht, wobei die Lenkhebel näherungsweise in der Mitte des Staucharms angreifen und wobei der Elektromagnet zum Einziehen des Tauchkerns betätigbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Amboßhalterung (17) t die an dem zweiten Ständer (13) einstellbar befestigt ist, wobei die Amboßhalterung den Klemmamboß (22) trägt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsarm (16) einen rinnenförmigen Querschnitt hat und daß das Magazin (23) in dem Halterungsarm in Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist, wobei an dem Halterungsarm eine Verriegelungseinrichtung (47, 48) angeordnet ist, um das Magazin in dem Halterungsarm zu verriegeln.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung aus einem mit einem Verriegelungsvorsprung (48) versehenen Hebel (47) besteht, der an dem Halterungsarm (16) schwenkbar befestigt ist, wobei der Hebel mit der Kraft einer Feder (48a) belastet ist, so daß der Verriegelungsvorsprung in der Bewegungsbahn des Magazins angeordnet ist, und wobei das Magazin eine den Verriegelungsvorsprung aufnehmende Aussparung (49) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch erste Federn (39), die sich an dem Staucharm (15) und an dem Halterungsarm (16) abstützen, um diese Arme im Abstand zu halten, und zweite Federn (40)# die an dem Halterungsarm (16) und an der Grundplatte (11) angreifen, um den Halterungsarm gegen die Grundplatte zu ziehen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch dritte Federn (41), die sich an dem Halterungsarm (16) und an der Grundplatte (11) abstützen, um den Halterungsarm im Abstand von der Grundplatte zu halten, wobei zwischen dem Staucharm (15) und dem Halterungsarm (16) eine Einrichtung (44, 45) wirksam ist, die deren gegenseitige Verschwenkung auf einen maximalen Winkelabstand begrenzt, und wobei zwischen dem Halterungsarm (16) und dem ersten Ständer (12) eine Dämpfungseinrichtung (50) wirksam ist, um die von der Grundplatte (11) weggerichtete Verschwenkung des Halterungsarms nachgiebig zu begrenzen.
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