DE2812905A1 - Schaltung und vorrichtung zur fernuebertragung von informationen - Google Patents

Schaltung und vorrichtung zur fernuebertragung von informationen

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DE2812905A1 DE19782812905 DE2812905A DE2812905A1 DE 2812905 A1 DE2812905 A1 DE 2812905A1 DE 19782812905 DE19782812905 DE 19782812905 DE 2812905 A DE2812905 A DE 2812905A DE 2812905 A1 DE2812905 A1 DE 2812905A1
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Description

DIETRICH LEWINSKY
j H JNZ-JOACHIM HUBER
j REINER PRIETSCH
ι MÖNCHEN 21 23.Mörz
GOTTHARDSTR.81 10.230-V/Ni
Thomson-CSF, Bl. H-aussmann 173, F - 75OOP Paris (Frankreich)
" Schaltung und Vorrichtung zur Fernübertragung von Informationen "
Priorität: 25. März 1977, No 77 OP-997, Frankreich
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung und eine Vorrichtung zur Fernübertragung von Informationen, insbesondere für Systeme zur Fernlenkunp von Fahrzeugen, sowie auf ein Fernlenkungssystem mit einer solchen Schaltung.
Die Fernübertragungsschaltungen nach dem Stande der Technik zur Übertragung von Informationen zwischen einem sehr schnell bewegten und sehr großen Beschleunigungen ausgesetzten Fahrzeug können in zwei Kategorien eingeteilt werden. Eine erste Kategorie ist durch die Schaltungen definiert, die einen Sender und einen Empfänger für Direktempfang besitzen, der auf dem Fahrzeug angeordnet ist, an das die Informationen übertragen werden. Der Sender erzeugt dabei eine 100^-amplitudenmodulierte Welle entsprechend einer Kodierung, die für die an das Fahrzeug zu übertragende Information repräsentativ ist. Eine zweite Kategorie wird durch Schaltungen definiert, die gleichermaßen einen Sender und einen Heterodynempfänger aufweisen, wobei der Sender eine amplitudenmoduliert^ eine frequenzmodulierte oder eine phasenmodulierte Welle erzeugt und das Modulationssignal entsprechend den dargestellten Fällen die Informationen überträgt.
Beide Schaltungen weisen den Nachteil einer geringen Selektivität eines großen Rauschfaktors, einer großen
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Empfänglichkeit für Störauellen sowie den Nachteil auf, daß das
detektierte Signal um einen Faktor abgeschwächt wird, der proportional zur vierten Potenz des Abstandes zwischen dem Sender und
dem Empfänger ist, soweit die Schaltungen der ersten Kateporie
betroffen sind. Ferner weisen diese Schaltungen den Nachteil auf, daß sie empfindlich für den Dopplereffekt sind, daß der Mischoszillator des Heterodynempfängers empfindlich auf Beschleunigungen und Vibrationen reagiert und daß die Oszillatorschaltungen durch
Hinzufügen von Frequenzregelschleifen sehr komplex sind, soweit
die Schaltungen der zweiten Kategorie betroffen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung und eine Vorrichtung zur Fernübertragung von Informationen zu schaffen,die praktisch unempfindlich gegen den Dopplereffekt und unempfindlich gegen Beschleunigungen und Vibrationen sind. Die Schaltung und
die Vorrichtung gemäß der Erfindung sollen nur eine geringe
Empfindlichkeit für Störauellen und einen geringen Pauschfaktor
besitzen. Schließlich soll gemäß der Erfindung eine Schaltung und eine Vorrichtung zur Fernübertragung von Informationen geschaffen werden, bei der der an Bord des Fahrzeuges befindliche Empfänger, der die Informationen aufnimmt, infolge seiner Einfachheit nur
wenig Platz in Anspruch nimmt und eine große Zuverlässigkeit sowie niedrige Herstellungskosten aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Patentansprüchen beschrieben
Derartige Schaltungen sind insbesondere zur Fernsteuerung von
Fahrzeugen, die sich unter großer Geschwindigkeit bewegen und
starken Beschleunigungen ausgesetzt sind, wie beispielsweise Luftfahr zeugen, und zur Übertragung von Informationen an derartige
Fahrzeuge geeignet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt:
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Figur 1
Figur 2 Figur 3 Figur 1J
Fip.uren 5 und 6
ein Übersichtsblockschaltbild einer Informationsübertragungsschaltung, bei der der Teil A den Sendeteil für ein elektromagnetisches Signal und der Teil B der in einem Fahrzeug: angeordnete Empfänperteil ist,
eine spezielle Ausführungsform des Senders nach Fipur 1,
eine andere Ausführungsform des Senders nach Fipur ls
eine spezielle Ausführunpsform des Empfängers nach Fipur I3
eine besondere Ausführungsform der Empfangsantenne.
Gemäß Figur 1 besteht die Datenfernübertragungsschaltung gemäß ι der Erfindung aus einem Sendeteil A für elektromagnetische Infor- '■ mat ionsträger signale und aus einem Empfangsteil B für diese Sigi nale. Der Sendeteil enthält eine erste Quelle 1, die ein erstes
! elektromagnetisches Signal der Freauenz Fl erzeugt, sowie eine zweite Quelle 2, die ein zweites elektromagnetisches Signal der Frequenz F2 erzeugt. Die beiden Quellen 1 und 2 sind an eine Sende· antenne H angeschlossen. Mindestens eines der beiden Signale der I Freauenz Fl oder F2 ist Träger der Information, die in Form einer I Amplitudenmodulation, einer Frequenzmodulation oder einer Phaseni modulation übertragen wird, während das andere Signal für den "( Empfänger ein Freauenzumsetzungssignal ist. Der Empfängerteil um- faßt eine Empfangsantenne 5, die mit einem Mischer 6 verbunden
ist, der ein elektromagnetisches Signal von der Freauenz F3 er- :zeugt, welche Frequenz gleich der Differenzfreauenz des ersten ■und zweiten elektromapnetischen Signales ist. Verarbeitungs- h
809841 /074«
schaltungen 7 für das elektromagnetische Signal der Freauenz F3 sind an den Fischer 6 angeschlossen. Im Betrieb werden die elektromagnetischen Signale der Freauenz Fl und F2 gleichzeitig durch den Sender A ausgesandt und die Mischung der Signale der Frequenzen Fl und F2 sowie ihr Nachweis erfolgt in dem auf dem Fahrzeug angeordneten Empfängerteil. Die Informationen werden am Ausgang S der Verarbeitungsschaltunp 6 für das Signal geliefert. Die Aus-i sendung der elektromagnetischen Signale mit den Frequenzen Fl und F2 in ein und demselben Punkt in Bezug auf das die Informationen aufnehmende Fahrzeug führt insbesondere zu einer IJnempfindlichkeitl gegen den durch die Pelativgeschwindigkeit zwischen Fahrzeug und ; Sender bedingten Dopplereffekt, da die Signale der Freauenzen Fl j und F2 bei Bewepunp· des Fahrzeuges eine auasi identische Freauenzverschiebung erfahren. Die Einfachheit des Empfängers, die dadurdi ergielt wird, daß dieser keinen Mischoszillator enthält, ermöglicht eine weitgehende Unabhängigkeit des Informationsempfänfrers von Beschleunigungen und gestattet, den Empfänger an Bord von
sehr stark beschleunigten Fahrzeugen oder Geschossen zu verwenden] die Beschleunigungen ausgesetzt sind, die das 5000-fache der | Erdbeschleunigung annehmen können. j
Figur 2 zeigt eine besondere Ausführungsform des Sendeteiles A. j Danach bestehen die erste und zweite Quelle aus einem ersten Oszillator 10, der ein Signal der Freauenz F2-F1 liefert, einer Phasenschleife 12 und einem Modulator 11, der zwischen den Oszillator 10 und den Eingang 120 der Phasenschleife 12 geschaltet ist. Die Phasenschleife 12 besitzt einen Ausgang 122, der das Signal der Freauenz F2 liefert. Eine Sendeantenne 14 besitzt einen ersten Eingang I1Il, der an den Ausgang 130 des Oszillators 13 angeschlossen ist, sowie einen zweiten Eingang 142, der an den Ausgang 122 der Phasenschleife angeschlossen ist. Die Sendeantenne I1I wird bei Betrieb durch die Signale der Freauenz F2 und die Signale der Frequenz Fl gespeist. Die Phasenschleife 12 besitzt einen Phasendetektor 123 mit zwei Eingängen 1231 und 1232 und mit einem Ausgang. 1233, einen Mischer 124 mit zwei Eingängen 1241 und 1242 sowie einem Ausgang 1243 und einen durch eine Spannung steuerbaren Oszillator 125 mit einem Eingang 1251 und einem Ausgang 1252. Der Ausgang 1252 des Oszillators 125 ist an den Eingang 1 24 1 des.. Mischers und an den Ausgang 122 der -5-
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Phasenschleife 12 angeschlossen, der das Signal der Frequenz F2 liefert. Die Verbindung zwischen dem Ausgang. 1252 des Oszillators 125 und dem Eingang 1242 des Mischers 124 erfolgt über einen angepaßten Koppler 400. Die Verbindung zwischen dem Ausgang 130 des Oszillators 13 und dem Eingang 121Il des Mischers 124 erfolgt ebenfalls über einen Koppler 500. Der Phasendiskriminator 123 liefert eine Steuerspannung an den Oszillator 125. Der Oszillator 125 liefert dementsprechend ein Signal der Freauenz F2. Der Mischer 124 liefert ein Siernal der Frequenz F2-F1 an den Phasendiskriminator 123. Mit Hilfe von Verstärkern kann der Verstärkungsfaktor der Schleife des Systems eingestellt werden.
Figur 3 zeigt eine andere Ausführungsform des Sendeteils A. Gemäß dieser Ausführungsform bestehen die erste und die zweite Quelle aus einem Oszillator 20 mit einem Ausgang 200, der ein Signal der Freauenz FO = ■*· (F2 + Fl) über einen Phasenumtastmodulator 21 liefert. Der Phasenumtastmodulator 21 besitzt einen ersten Eingang 211, der an den Ausgang 200 des Oszillators 20 anpeschlossen ist, sowie einen zweiten Eingang 212 und einen Ausgang 213. Ein Modulator 22 besitzt einen Ausganp 222, der an den zweiten Eingang 212 des Modulators 21 angeschlossen ist ,und einer Eingang 221. Ein Oszillator 23 weist einen Ausgang 231 auf, der
F2 - 1P1I
beim Betrieb ein Signal der Freauenz *-^— liefert. Der Ausgang 231 des Oszillators 23 ist mit dem Eingang 221 des Modulators 22 verbunden. Eine Sendeantenne 24 ist an den Ausgang 213 des Phasenumtastmodulators 21 angeschlossen. Beim Betrieb liefert der Phasenumtastmodulator 21 an die Sendeantenne 24 Signale der Frequenzen Fl und F2, die jeweils gleich den Frequenzen Fl = FO - -Jt- und F2 = FO + -^- der Informationsträger sind.
Figur 4 zeigt eine Ausführungsform für den Empfangsteil B. Danach besteht der Empfangsteil 4 aus einer Empfangsantenne 35 mit einen Ausgang 351, der an den Eingang 310 von nicht^_J.inearen leitenden Elementen 31 angeschlossen ist. Die nicht^Linearen leitenden Elemente 31 liefern an ihrer Ausgangsklemme 311 das Signal der Freauenz F3, welche Freauenz gleich der Differenz zwischen den. Frequenzen F2 und Fl ist. Die nicht^linearen Elemente 31 besitzen einen Ausgang 311, der an den Eingang einer Verarbeitungs- -6-
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- 4% . 2812305 :
schaltung 32 für das Sipnal der Freauenz F3 angeschlossen ist. ; Die nicht^linearen Elemente bestehen beispielsweise aus einer HFchstfreauenzdiode 312, die parallel zum Auspanpskanal der Empfangsantenne peschaltet ist, und aus einer Vorspannunpsnuelle ; 313, die eine Vorspannung für die Diode liefert, so daß deren Arbeitspunkt im nicht^Linearen leiterden Bereich liept.
Gemäß einer bevorzupten Ausführunpsform der Erfindung ist der Ausgang 351 der Empfangsantenne an die nicht^inearen Elemente über einen Hochfreauenzverstärker 30 angeschlossen. Bei dieser \ Ausführungsform kann die Verwendung von Sendern großer Leistunp '■■ für die Datenübertragung über große Entfernungen umganp-en werden. In der Tat führt die Verwendung eines Verstärkers 30 mit einem ! Verstärkungsfaktor R, ausgedrückt in Dezibel, zu einem Gesamtverstärkungsfaktor von 20 für das Signal der Preauenz F3 = F2 -Fl, ; da beide Signale mit den Freauenzen Fl und F2 verstärkt werden. Des weiteren wird der Abschwächung der EmpfPnrernutzleistunp· nach der vierten Potenz der Entfernung zwischen Sender A und Empfänger B entgegengewirkt.
Die Verarbeitungsschaltungen 32 für das Sip-nal der Freauenz F3 enthalten in Reihe geschaltet ein Filter 320 für die Zwischenfreauenz F2 - Fl, einen Verstärker 321 und Nachweisschaltungen 322 für die Modulation des Signals der Freauenz F3. Um eine besse re Anpassung des Filters 320 an die Mischer zu erhalten, die aus der Diode bestehen, ist die Verbindung zwischen dem Ausgang 311 der nicht_linearen leitenden Elemente und dem Eingang des Filters 320 durch einen Vorverstärker 23 hergestellt, der eine Anpassung des Filters hinsichtlich des Diodenrauschens bewirkt.
Um eine Vorrichtung zur Realisierung der Schaltung zu schaffen, die insbesondere unempfindlich gegen Vibrationen und Beschleunigungen ist, die entstehen, wenn das Fahrzeug und somit der Empfänf ger Beschleunigungen von grßßenordnungsmäßig dem 5000-fachen der Erdbeschleunigung ausgesetzt wird, wird eine Empfangsantenne 35 gewählt, die beispielsweise so aufgebaut ist, wie dies in den Figuren 5 und 6 dargestellt ist. Gemäß Figur 5 besteht die Empfangsantenne aus einem metallischen massiven =Z=.
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zylindrischen Körper 51, der an die Peferenzspannunp der Vorrichtung angeschlossen ist und eine Platte aus dielektrischem Material 52 aufweist. Die Dicke e der dielektrischen Platte beträgt größenordnungsmäßig einen Bruchteil der Wellenlänge der empfangenen Signale. Die dielektrische Platte 52 ist mit dem metallischen Körper 51 beispielsweise durch Einklemmen mit Hilfe des Randes 55 krafts chlüssig verbunden. Die dielektrische Platte 52 weist an ihrer freien Oberfläche eine Leiterschicht 53 auf. Die Leiterschicht 53 besteht beispielsweise aus einem metallischen Miederschlag, der entsprechend der Technologie zur Herstellung von gedruckten Schaltungen angebracht wird. Die Leiterschicht 53 weist einen Durchmesser 0~ von größenordnungsmäßig 15 mm auf, was etwa der Hälfte des Durchmessers 0. des metallischen Körpers 1 entspricht. Die Leiterschicht 53 ist mit der Bezugsspannung der Schaltung über das Dielektrikum 52 durch einen Leiter 62 verbunden, der in der Nähe des Zentrums der Leiterschicht angeschlossen ist und zwar in einem Punkt, in dem das radioelektrische Feld Null ist. Ein koaxiales Ausgangskabel 5^ überträgt die Signale der Preauenz F3. Oemäß Figur 5 besitzt der metallische Körper 51 und die Platte aus dielektrischem Material 52 jeweils eine Ausnehmung 56 und 57, durch die der Leiter 5P geführt ist, der die metallische Platte 53 mit den nicht,_^linearen leitenden Elementen, die aus der Diode 59 bestehen, verbindet. Die Diode 59 sitzt in der Ausnehmung 56 und ist direkt an die Vorspannungsauelle durch die zentrale Seele des Koaxialkabels 5^ angeschlossen. Mit Hilfe von Kapazitäten 6O werden die Hochfreauenzsignale in Bezug auf die Referenzspannung des Gerätes abgekoppelt. Für den Fall, daß entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur k ein Hochfreauenzverstärker 30 verwendet wird, besteht dieser aus einem Hochfreouenztransistor 61, der in dem Hohlraum 56 des metallischen Körpers 51 zwischen der metallischen Platte 53 und der Diode 56 ange ordnet ist. Der Transistor ^l ist gleichermaßen durch die Spannung der Seele des Koaxialkabels H vorgespannt, wie dies die Schaltung nach Figur 6 zeigt.
Mit der Erfindung, wird eine Schaltung und eine Vorrichtung zur Datenfernübertragung geschaffen, deren Empfängerteil sich durch niedrige Kosten und große Zuverlässigkeit auszeichnet.
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Claims (10)

  1. DiSTRICH LEWINSKY
    H-iNZ-JOACHIM HUBER
    REiNTR PRJETSCH !
    M ö N C H E N 2 1 j
    GOTTH ART)STR. 81 23.^Srz 197P|
    Thomson-CSF 10.230-V/Ni
    Patentansprüche:
    j 1. Schaltunp zur Fernübertrapunp- von Informationen mit einem
    ν
    Sender für elektromagnetische Informationstr.^persipnale und
    mit einem Empfimper für diese Signale, wobei der Sender eine j erste Puelle, mit der ein erstes elektromapnetisch.es Signal I von einer bestimmten Freauenz ^l erzeupt vrird, und eine zweit ei Ouelle enthält, mit der ein elektromagnetisches Sipnal mit ' einer von der Freauenz Fl unterschiedlichen preauenz ^2 erzeupt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der ' beiden durch die erste und zweite Ouelle (1,2) gelieferten ; Sipnale TrSper der zu übertrapenden Information ist, daß das | andere Sifnal ein Umsetzunpssipnal für den Empf^nper (B) ist, j daß der EmpfSnper (E) einen Mischer (6) aufweist, der ein
    elektromagnetisches Sipnal mit einer Freouenz F3 bleich der
    Differenzfrenuenz zwischen der Freauenz des ersten und des
    zweiten elektromapnetisehen Sipnales erzeupt, und daß Verarbeitunpsschaltunpen (7) für das elektromapnetische Sipnal der Frequenz F3 an dem Fischer (6) anpeschlossen sind.
  2. 2. Schaltunp nach Anspruch 1, dadurch pekennzeichnet, daß die
    erste und die zweite Quelle (1,2) folpendes aufweisen: einen
    Oszillator (10), der ein Sipnal der Freauenz F2 - Fl liefert,
    eine Phasenschleife (12) mit einem Modulator (11), der zwischer den Oszillator (10) und den Einpanp (120) der Phasenschleife
    (12) p.eschaltet ist, einen zweiten Oszillator (13), dessen
    Auspanp (130) ein Sipnal der Freauenz Fl an den Einpanp (121)
    der Phasenschleife (12) liefert, wobei die Phasenschleife (12)
    8098A1/07 40
    einen Auspanp (122) aufweist, der ein Sipnal der Freouenz Ρ2 erzeupt, und eine Sendeantenne (3*0, deren erster Einpanp (141) mit dem Auspanp (130) des zweiten Oszillators (13) verbunden ist und deren zweiter Einpanp (142) an den Auspanp
    (122) der Phasenschleife (12) angeschlossen ist, und daß die Sendeantenne (1*0 durch; die Sipnale der Freauenzen P2 und Fl gespeist wird.
  3. 3. Schaltunp nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dai2· die Phasenschleife (12) einen Phasendetektor (123) mit zwei Eingängen (1231, 1232) und einem Auspanp (1233), einen Mischer ^1J1O mit zwei EinpFnpen (1241, 1242) und einem Auspanp (1243), /einen durch eine Spannung pesteuerten Oszillator (125) mit einem Einpanp (1251) und einem Ausp-anp (1252) aufweist, daP der Auspanp (1252) des Oszillators (125) an den Einpanp (1242) des Fischers angeschlossen ist, daß der Auspanp (122) der Phasenschleife das Sipnal der Freauenz F2 liefert, daß der Einpanp (1241) des Fischers mit dem Einpanp (121) der Phasenschleife verbunden ist und das Sipnal der Frenuenz Fl aufnimmt, daß der Auspanp (1243) des Mischers mit dem Einpanp (1231) des Phasendetektors (123) verbunden ist, daß der Einpanp (1232) und der Auspanp (1233) des Phasendetektors
    (123) ,leweils mit dem Einpanp (120) der Phasenschleife (12) und dem Einpanp (1251) des durch eine Spannunp gesteuerten Oszillators (125) verbunden sind. j
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch pekennzeichnet, daß die erste und die zweite Quelle (1,2) folpendes aufweisen:
    einen Oszillator (20) mit einem Auspanp (200), der ein Signal der Freauenz FO = -p (Fl + F2) liefert, einen Phasenumtastmodulator (21) mit einem ersten Einpanp (211), der an den Auspanp (200) des Oszillators (20) anpeschlossen ist, und mit einem zweiten Einpanp (212) sowie einem Auspanp (213), einen Modulator (22) mit einem Auspanp (222), der an den zweiten Einpanp, (212) des Modulators (21) anpeschlossen ist, sowie mit einem Einpanp (221), einen Oszillator (23) mit einem an den Einpanp; (221) des Modulators (21) anpeschlossenen Ausgang
    809841/074Θ
    (231), der ein Sirnal der Frequenz ^—— liefert, und eine
    Sendeantenne (24), die mit dem Auspanp (213) des Phasenumtastmodulators (21) verbunden 1st und die Sipnale der Frequenz
    Pl und F2 liefert.
  5. 5. Schaltunp nach Anspruch 1, dadurch pekennzeichnets daß der
    Empf?;nper (B) eine Empfanpsantenne (35) mit einem Auspanpsanschluß (351) aufvreist, der mit nicht^jLinearen leitenden Mit- ■ teln verbunden ist, die ein Sipnal der frequenz τ3 pleich der, Differenzfrequenz von Fl und F2 liefern, und daß die nichtlinearen leitenden Fittel einen mit der Verarbeitunpsschaltun.ff für die Sipnale der Frequenz F3 verbundenen Auspanp· aufweisen.
  6. 6. Schaltunp nach Anspruch 5, dadurch pekennzeichnet, da!3 die
    nicht^linearen leitenden Mittel aus einer Höchstfrequenzdiode · (312), die parallel zum Auspanpskanal der Empfanpsantenne pe-' schaltet ist,und aus einem Vorspannunpspenerator (313) für ' die Diode bestehen, und daß der A^orspannunpspenerator (313)
    eine Vorspannunp für die Diode (312) liefert, so daß deren
    Arbeitspunkt sich im nicht linearen Leitunpsbereich befindet.
  7. 7. Schaltunp nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch, pekennzeichnet,; daß der Auspanp (351) der Empfanpsantenne (35) mit den nicht- j linearen Leitermitteln über einen Hochfrequenzverstärker (30)
    verbunden ist.
  8. P. Schaltunp nach Anspruch 6, dadurch pekennzeichnet, daß die | Verarbeitunpsschaltunp· für das Sipnal der frequenz F3 in ! Peihenschaltunp ein Zwischenfrequenzfliter (320) für die
    Frequenz F2 -Fl, einen Verstärker (321) und Nachweisschaltun-j pen (322) für das modulierte Sipnal der Frequenz F3 umfaßt.
  9. 9. Vorrichtunp zur Pealisierunp der Schaltunp nach Anspruch 53
    dadurch pekennzeichnet, daß die Empfanpsantenne (35) einen
    massiven zylindrischen Fetallkörper (51) mit einer darauf
    anpeordneten dielektrischen Platte (52) umfaßt, die auf der
    freien Oberfläche eine Leiterschicht besitzts daß der Metallkörper (51) eine Ausnehmunp (56) aufweist j^nder eine Diode -4-
    809841/0748
    (59) sitzt, die einerseits mit einem Versta'rkungstransistor (6l) und andererseits mit der Leiterseele eines Koaxialkabels (5*0 verbunden ist, und daß der VerstSrkunpstransistor (6l) mit der Leiterschicht (53) verbunden ist. !
  10. 10.Vorrichtung- zur Fealisierunp der Schaltung1· nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfanrsantenne (35) einen zylindrischen massiven Metallkörper (51) und eine darauf angeordnete Platte (52) aus dielektrischem Material umfaßt, die auf ihrer freien Oberfläche eine Leiterschicht (53) besitzt, daß der Metallkörper (51) eine Ausnehmung (56) aufweist, in der eine Diode (59) sitzt, die einerseits mit dem Vorspannungjgenerator und andererseits mit der Leiterschicht (53) verbun- j den ist, und daß die Leiterschicht (53) durch einen das ; Dielektrikum (52) durchquerenden Leiter (62) an Feferenzspan- ' nung liegt, wobei der Leiter (62) an einen Punkt angelegt ist, in dem das radioelektrische Feld Null ist.
    809841/0746
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