DE2812520C3 - Verfahren zum Verkoken von Kohle, Kohleformling für die Verwendung in diesem Verfahren und Verkokungsofen für die Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Verkoken von Kohle, Kohleformling für die Verwendung in diesem Verfahren und Verkokungsofen für die Durchführung dieses VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verkoken von Kohle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der Zeitschrift BWK, Band 9, Nr. 3, 1957, Seite 145, ist ein Verfahren zur Hochfrequenzerhitzung
von Kohle bekannt. Dabei wurden beispielsweise Frequenzen von 21,4 MHz und 45 MHz eingesetzt.
Dabei handelt es sich um die Schilderung von Versuchen, die aber keinen Aufschluß darüber geben,
wie ein Verkokungsprozeß unter Verwendung der Hochfrequenzerhitzung wirtschaftlich ausgeführt werden
könnte. Aus der US-PS 34 49 213 ist beispielsweise die Pyrolyse von Kohle mit Hilfe der Mikrowellenbestrahlung
bekannt. Diese Verfahrensweise dient aber nicht dem Verkokungsprozeß, sondern der Gewinnung
von wertvollen Kohlenwasserstoffen aus der Kohle. Die britische Patentschrift 10 92 861 zeigt ein kontinuierlich
unter Anwendung von Mikrowellenerhitzung betriebenes Verfahren zum Abtreiben von flüchtigen Bestandteilen
aus fester Kohle, um diese flüchtigen Bestandteile oder eine rauchlose Form von Kohle zur Haushaltsverbrennung
zu gewinnen.
Großtechnische Verkokungsverfahren werden derzeit in üblichen Kammeröfen verschiedener Typen
unter Ausnutzung der Verbrennungswärme von Brenngasen ausgeführt, wobei die Verbrennungswärme den
Wänden der Kammern zugeführt werden, in welchen die zu verkokende Kohle ruht. Derartige Anlagen
erfordern erhebliche Investitionskosten, sind vom Vorhandensein der erforderlichen Brenngase abhängig
und stellen einen erheblichen Faktor bei der Schadstoffemission dar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verkokungsverfahren der gattungsgemäßen Art vorzuschlagen,
bei welchem unter geringem technischem Aufwand der Verkokungsvorgang schnell und zuverläs-ο
sig ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit der Maßnahme des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst
Es hat sich gezeigt, daß bei dieser besonderen Art der Verfahrensführung insbesondere im Frequenzbereich
von 20 bis 3000 MHz, aber auch darüber, beispielsweise bei 4,25 GHz, harter und fester Hüttenkoks durch
gezieltes Verweilen der Kohle im Mikrowellenfeld und die dadurch eintretende Verschmelzung der Kohlebestandteile
erzielt werden kann. Die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens und damit seine Eignung,
großtechnisch eingesetzt zu werden, beruht darauf, daß durch die Verwendung einer als Hohlleiter
oder Hohlraumresonator ausgebildeten Verkokungskammer der Verschmelzungsvorgang der einzelnen
Kohlepartikel zur Bildung eines definierten Kokses als Produkt einfach und sicher gesteuert werden kann, d. h.
dem Koks können mit Hilfe der erfindungsgemäßen thermischen Behandlung die notwendigen Qualitätsmerkmale, wie Härte, Reaktionsfähigkeit und Kohlenstoffgeiialt,
auf einfache und zuverlässige Weise gegeben werden.
Die kontinuierliche Bewegung der Kohle durch die Behandlungszone ist zwar im Zusammenhang mit den
gattungsmäßig anderen Verfahren nach der US-PS 34 49 213 und der GB-PS 10 92 861 an sich bekannt,
nicht jedoch im Zusammenhang mit dem Verkokungsprozeß selbst, der unter Anwendung einer Mikrowellenbestrahlung
erfolgt. Wegen der Schnelligkeit der mit der Mikrowellenbestrahlung erzielten Verkokung führt
diese Verfahrensweise zu einem besonders günstigen Durchsatz.
Die Erfindung ist auch auf einen Verkokungsofen zur Durchführung des zuvor geschilderten Verfahrens
gerichtet, der die Merkmale des Anspruchs 3 aufweist. Ein solcher Verkokungsofen läßt einen besonders
einfachen und rationellen Betrieb zu.
Eine alternative Ausgestaltung eines Verkokungsofens zur Durchführung des eingangs geschilderten
Verfahrens weist die Merkmale des Anspruchs 4 auf. Em solcher Verkokungsofen eignet sich insbesondere fur
die Verkokung von Feinkohle im kontinuierlichen Betrieb.
Die Maßnahme des Anspruchs 5 bezieht sich auf eine besonders zweckmäßige Maßnahme an dem Verkokungsofen
für die trockene Kokskühlung.
Anhand der Zeichnung werden das erfindungsgemäße Verfahrensprinzip unter Bezugnahme auf verschiedene
besondere Ausgestaltungen der zur Ausführung dieses Verfahrens bestimmten Verkokungsöfen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch im Schnitt einen erfindungsgemäßen
Verkokungsofen für den Chargenbetrieb,
Fig. 2 eine besondere Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Verkokungsofens in Schachtform für
den Kontinuierlichen Betrieb,
F i g. 3 schematisch eine besondere Ausgestaltung der
Kühlzone,
F i g, 4 schematisch eine Ausführungsform eines
F i g, 4 schematisch eine Ausführungsform eines
Verkokungsofens für die kontinuierliche Verkokung von Feinkohle,
Fig.5a—5c schematisch verschiedene Wandgestaltungen
des Verkokungsofens bzw. der Kühlzone nach der Erfindung und
Fig.6a und 6b schematisch Formlinge, die bei der
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Erzeugung von Formkoks dienen.
Die Verkokungskammer 3 nach dem in F i g. 1 dargestellten Verkokungsofen hat Haubenform. Die
Kohle wird durch die obere Einfüllöffnung 9 chargenweise eingefüllt Nach dem Einfüllen der Kohlencharge
wird auch die Oberfläche der Kohlenschüttung 11 in der
Verkokungskammer 3 etwa parallel zu den schrägen Wänden 10 sich einstellen. In diesen schrägen Wänden
sind jeweils ein oder mehrere Mikrowellengeneratoren 12 eingelassen. Während des Verkokens der Kohlenschüttung
11 in der als Hohlraumresonator ausgebildeten Verkokungskammer 3 ist die Einfüllöffm-ng 9
verschlossen. Die entstehenden Gase können jedoch über den Gasabzug 6 abgeführt werden. Nach der
Beendigung des Verkokungsvorganges wird der Bodenverschluß 5 der Verkokungskammer 3 geöffnet. Der
heiße Koks fällt in die unter der Verkokungskammer 3 angeordnete Kühlzone 4. Die Innenwandungen der
Kühlzone 4 sind zur Aufnahme der Wärmestrahlungsenergie mit Fotozellen 7 besetzt. Auf diese Weise kann
Energie zurückgewonnen und für eine schnelle Abkühlung des Kokses 13 gesorgt werden. Nach dem
wenigstens teilweise Abkühlen des Kokses 13 wird der Bodenverschluß 14 der Kühlzone 4 geöffnet und ö.".r
Koks gelangt in einen unter diesen Verschluß 14 angeordneten Transportbehälter 15.
Gemäß Fig.2 wird die zu verkokende Kohle in einem waagerechten Kanal 16 mit rechteckigem
Querschnitt vorwärts geschoben. Am Ende des Kanales 16 schließt sich eine vertikale Verkokungskammer 3 mit
Heizzone 17, Schmelzzone 18, Verfestigungszone 19 und Härtezone 20 an, in welchen Zonen eine
Behandlung der Kohle mit Mikrowellenbestrahlung erfolgt. Auch die Verkokungskammer 3 hat rechteckigen
Querschnitt. An dem Übergang von horizontalem Kanal 16 zu vertikaler Verkokungskammer 3 bildet sich
eine Böschung, an welcher die Kohle kontinuierlich mit dem Vorschub in die vertikale Verkokungskammer 3
gelangt. An der im Bereich der Böschung frei liegenden Oberfläche der Kohle wird diese mit Hilfe eines
gegenüberliegenden Radiators 21 getrocknet und vorerhitzt. Über einen Gasabzug 6 werien frei
werdende Feuchtigkeit und Gase abgezogen. Der untere Bereich der Verkokungskammer 3. in welcher die
Härtezone 20 liegt, ist von Gitterwandungen 22 der erforderlichen Maschenenge gebildet, die von durchgehenden
Gehäusewandungen 23 abgedeckt siiid. Über den zwischen beiden vorhandenen ZwischenrauTi wird
für mittels eines Gasabzugstutzen 6' das frei werdende Gas abgezogen. Die Verkokungskammer 3 geht nach
unten unmittelbar in eine Kühlzone 4 über, deren Innenwandungen wiederum mit (hier nicht dargestellten)
Fotozellen besetzt sein können. Nach der trockenen Kokskühlung in der Kühlzone 4 tritt der
wenigstens teilsweise abgeki'Ve Koks nach unten aus der Kühlzone 4 auf einen Drehtelleraustrag 24 aus.
Durch den Vorschub der Kohle in dem Kanal 16 und der
Austragsgeschwindigkeit des Drehtelleraustrages 24 am unteren Ende der Kühlzone 4 wird die kontinuierliche
Bearbeitungsgeschwindigkeit in der Verkokungskammer bestimmt In der schematischen Darstellung von
Fig.? ist die Anordnung der Mikrowellengeneratoren nicht veranschaulicht
Fig.3 veranschaulicht eine alternative Möglichkeit der trockenen Kokskühlung, indem der glühende Koks
25, statt in einer Kühlzone 4 gemäß Fig.2, auf einem
Plattenförderer 26 kontinuierlich durch einen waagerechten Kanal 27 gefördert wird, dessen haubenförmige
Abdeckung 28 mit Fotozellen 7 besetzt ist
Gemäß der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform eines Verkokungsofens wird die zu verkokende Kohle
in revolverartig seitlich gegenüber der Ebene, in welcher sich die Verkokungskammer 3 befindet, (in
Pfeilrichtung) verschiebbare Einfüllkammern gegeben. Die Einfüllkammer 8 wird in der Füllstellung gefüllt, der
Kohleinhalt der Einfüllkainrner 8 in Preßstellung zusammengedrückt und in Einschubstellung der Einfülfkammer
8, in welcher diese zur schmalen Seite der Verkokungskammer 3 ausgerichtet ist, in Richtung der
Verkokungskammer 3, beispielsweise mittels Preßstempel seitlich aus der Einfüllkammer 8 herausgedrückt Die
Kohle gelangt dann zunächst in eine Vorheizzone und Gasschleuse 29 und von dort in die Verkokungskammer
3. Hier wird die vorgeschobene Kohle jeweils der Mikrowellenbestrahlung ausgesetzt. Auf der Oberseite
der Verkokungskammer 3 kann das entstehende Gas über einen Gasabzug 6 abgezogen werden. An die
Verkokungskammer 3 schließt sich zunächst eine Kühlzone 4 der zuvor beschriebenen Art für die
trockene Kokskühlung und dann eine Auswurfschleuse mit Gassperre 30 an. Zur Erleichterung der Förderung
der Kohle bilden Vorheizzone und Gasschleuse 29, Verkokungskammer 3 einen zur Ebene um den Winkel
schräg abfallenden Kanal.
In den Fig.5a—5c sind verschiedene typische
Wandpartien veranschaulicht, die bei dem erfindungsgemäßen Verkokungsofen anwendbar sind. Die Fig. 5a
und 5b zeigen Wandpartien der Verkokungskammer 3. An die zu verkokende Kohle 31 schließt sich jeweils eine
Wandschicht 33 aus keramischem Isoliermaterial an. Gemäß Fig.5a sitzt auf der Außenwandfläche der
Wandschicht 33 ein Magnetron oder Klystron 34 mit Resonanzraum 35. Gemäß Fig.5b wird die Mikrowellenbestrahlungsenergie
über auf der Außenwandfläche der Wandschicht 33 liegende Elektroden 36 der Kohle
31 zugeführt. F i g. 5c veranschaulicht die Wandpartie einer Kühlzone. An den glühenden Koks 32 schließt sich
wiederum eine Wandschicht 33 aus keramischem Isoliermaterial an, auf deren Außenseite die Fotozellen
7 sitzen. Zwischen glühendem Koks 32 und Fotozellen 7 können, so auch bei den anderen Ausführungsformer
Filtergläsern vorgesehen sein.
F i g. 6a und 6b veranschaulichen typische bei der Mikrowellenverkokung verwendbare Kohleformlinge 1
zylindrischer oder kugeliger Gestalt mit Mittellöchern 2 zur Aussparung eines mittleren erweichenden Bereiches
sowie zur optimalen Gestaltung von Wärme- und Stoff transportvorgängen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Verkoken von Kohle, insbesondere zur Erzeugung von Formkoks, wobei die Kohle
als Feinkohle in Behältnissen von Quaderform oder als quaderförmige oder eiförmige Formlinge einer
Mikrowellenbestrahlung mit einer Frequenz von oberhalb 20 MHz ausgesetzt wird, bzw. werden,
dadurch gekennzeichnet, daß eine als Hohlleiter oder Hohlraumresonator ausgebildete
Verkokungskammer (3) verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohle kontinuierlich durch die
Verkokungskammer (3) bewegt wird.
3. Verkokungsofen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verkokungskammer (3) und eine anschließende Kühlzone (4) als senkrechter oder
schräger Schacht ausgebildet sind, wobei der die Kühlzone (4) begrenzende Schachtabschnitt aus
Gitterwandungen (22) gebildet ist, welche von durchgehenden Gehäusewandungen (23) umgeben
sind.
4. Verkokungsofen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
eine für die Aufnahme der Kohle, z. B. als Feinkohle bestimmte quaderförmige Kammer (8), welche
senkrecht zur Ebene der Verkokungskammer (3) von einer Füllstellung in eine Preßstellung und eine
Einschubstellung und umgekehrt verschiebbar ist, wobei die Kohle in der Einschubstellung aus der
Kammer (8) in Richtung auf die Verkokungskammer (3) zu, durch die Verkokungskammer (3) hindurch
und durch eine anschließende Kühlzone (4) hindurchschiebbar ist.
5. Verkokungsofen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände der
Kühlzone (4) mit Fotozellen (7) ausgerüstet sind.
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