DE2812335B2 - Liegemöbelgestell mit Querlatten, die bewegbar befestigt sind - Google Patents
Liegemöbelgestell mit Querlatten, die bewegbar befestigt sindInfo
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- DE2812335B2 DE2812335B2 DE19782812335 DE2812335A DE2812335B2 DE 2812335 B2 DE2812335 B2 DE 2812335B2 DE 19782812335 DE19782812335 DE 19782812335 DE 2812335 A DE2812335 A DE 2812335A DE 2812335 B2 DE2812335 B2 DE 2812335B2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/06—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
- A47C23/062—Slat supports
- A47C23/063—Slat supports by elastic means, e.g. coil springs
- A47C23/064—Slat supports by elastic means, e.g. coil springs by elastomeric springs
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Description
Die Erfindung betrifft ein Liegemöbelgestell mit Längsträgern und Querlatten, die an beiden Enden mit
je einer Befestigungsvorrichtung oewegbar an einem der Längsträger befestigt sind, wobei jede Befestigungsvorrichtung
einen starr am Längsträger befestigten Halter, der auf seiner dem betreffenden Längsträger
abgewandten Seite mit einer Nase versehen ist, eine Hülse, in deren Öffnung ein Ende einer Querlatte
hineinragt und die mit zwei nach unten ragenden, die Nase mindestens teilweise umgreifenden Schenkeln
versehen ist, und eine elastische, deformierbare Stütze
aufweist, die am Halter und der Hülse angreift und die letztere mit einer die Hülsenöffnung von der Nase
wegdrückenden Kraft beaufschlagt, so daß die Hülse sowohl um die Nase kippbar als auch ungefähr
rechtwinklig zur Tragfläche der Querlatte federnd verschiebbar ist.
Bei einem im Patent 27 02 265 vorgeschlagenen Liegemöbelgestell dieser Art weist der Halter unterhalb
der Nase ein nach oben offenes Lager auf. In diesem ist eine elastische Stütze gehalten, die durch einen quer zu
den Querlatten verlaufenden Profilstababschnitt gebildet ist. Die unteren Enden der Schenkel der Hülse
stehen auf der oberen Seile der StUt/.cn auf. Die in der Richtung der Längsträger gemessene Stützenlänge ist
etwas größer als die in der gleichen Richtung gemessene Breite der Querlatten. Die Stützen bestehen aus
Naturkautschuk und/oder synthetischem Kautschuk, d. ti. aus einem verhältnismäßig teuren Material. Der
verhältnismäßig große Bedarf an diesem Material wirkt sich nachteilig auf die Herstellungskosten aus. Des
weiteren muß auch der Halter, der aus fest vernetztem Kunstsioff besteht, für die Bildung des zum Halten der
Stütze dienenden Lagers relativ groß sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Liegemöbelgestell zu schaffen, dessen Befestigungsvorrichtungen
mit kleineren Kosten herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird durch ein Liegemöbelgestell gelöst, das gemäß dem Anspruch 1 ausgebildet ist
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist in einem abhängigen Anspruch dargestellt
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist in einem abhängigen Anspruch dargestellt
Der Erfindungsgegenstand soll nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert
werden. In der Zeichnung zeigt
ίο F i g. 1 einen Schnitt durch ein Liegemöbelgestell,
Fi g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 der Fig. 1
in größerem Maßstab,
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie IH-III der F i g. 2 und
H F i g. 4 eine Ansicht eines Halters.
Die F i g. 1 zeigt ein Liegemöbelgestell für eine Lättlicouch. Das Liegemöbelgestell weist einen starren
Grundrahmen mit Seitenwangen 1 auf, an denen am Kopf- und Fußende je ein Brett 2 befestigt ijt An den
Seitenwangen oder nicht dargestellten Traversen sind Kufen 3 befestigt. An den Seitenwangen 1 sind des
weiseren zwei Paare von hölzernen Längsträgern 4 und 5, nämlich zwei kürzere Holme und zwei längere Holme
mittels Schwenklagern 6 bzw. 7 schwenkbar befestigt.
Die beiden Längsträger 4 sind an ihren den Schwenklagern 6 abgewandten Enden durch eine Leiste 8 und die
Längsträger 5 an ihren den Schwenklajpern 7 abgewandten
Fnden durch eine Leiste 9 fest miteinander verbunden. Ferner sind schwenk- und in verschiedenen
Stellungen einrastbare, vereinfacht dargestellte Stützen 10, 11 vorhanden, um die beiden Längsträger in
verschiedenen Neigungs-Stellungen zu fixieren. Zwischen den zwei Längsträgern 4 bzw. 5 sind Querlatten
12 angeordnet, die zusammen mit den Längsträgern 4 bzw. 5 einen Rost bilden. Jede Querlatte 12 ist an ihren
beiden Enden 12a, wie besr nders deutlich in der F i g. 2
ersichtlich, mit einer Befestigungsvorrichtung 14 bewegbar an einem Längsträger befestigt. Die Querlatten 12
verlaufen horizontal oder sind gegen ihre Mitte hin
•to leicht nach oben gewölbt. Die Querlatten 12 sind im
Querschnitt ungefähr rechteckförmig und ihre oberen Breitseitenflächen 126 bilden die Tragflächen für eine
Matratze.
Die Befestigungsvorrichtungen 14 sind alle gleich ausgebildet. Eine der am Längsträger 5 angeordneten
Befestigungsvorrichtungen 14 ist in größerem Maßstab in der Fig. 2 dargestellt. Sie besteht aus drei
einstückigen Körpern, nämlich einem Halter 15. einer Hülse 16 und einer Stütze 17. Der Halter 15 besteht aus
einem fest vernetzten, d. h. nicht-gummielastischen Kunststoff, und zwar aus einem thermoplastischen
Kunststoff, beispielsweise Polyamid. Die Hülse 16 besteht ebenfalls aus einem fest vernetzten, thermoplastischen
Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen. Die Stütze 17 besteht dagegen aus einem gummielastischen,
deformierbaren Material, etwa einem lose vernetzten Kunststoff, beispielsweise einem Polyurethan-Elastomer.
leder Längsträger 5 weist für jede Querlatte 12 eine
bo Ausnehmung 5a auf, die oben und unten durch eine
horizontale Deck- bzw. Bodenfläche und auf beiden Seiten durch eine kreisbogenförmige Seitenfläche
begrenzt wird. Die Umriß-Abmessungen der Ausnehmung 5 sind dabei etwas größer als Querschnitts-Abmessungen
des Endes 12a der Querlatte 12, wobei die vertikale Querschnitts-Abmessung der Querlatten-Enden
12a etwas kleiner sein kann als diejenige des Mittelteiles der Querlatten.
Der Halter 15 weist einen vertikalen, plattenförmigen Mittelteil 15s auf, der mit gegen den Längsträger 5 hin
vorstehenden Rändern und Rippen versehen ist, die teilweise an der inneren vertikalen Längsfläche des
Längsträgers 5 anliegen. In der Nähe des oberen Randes des Mittelteiles 15a ist ein Verbindungsorgan 156
vorhanden. Dieses weist die Form eines hohlen länglichen Zapfens auf, dessen in der F i g. 4 ersichtlicher
Umriß zu demjenigen der Ausnehmung 5a komplementär ist. Das Vjrbindungsorgan 156 kann daher in die
Ausnehmung 5a gesteckt werden und sitzt dann lösbar darin fest. Das Verbindungsorgan kann zusätzlich mit
widerhakenartigen Rippen versehen sein, die beim Einsetzen etwas in das Holz des Längsträgers 5
hineingedrückt werden und das Verbindungsorgan is zusätzlich fixieren. Jeder Halter 15 wird also durch sein
als Befestigungsmittel dienendes Verbindungsorgan 15b starr an einem Längsträger befestigt. Unterhalb des
Verbindungsorganes 156, nämlich beim unteren Ende des Mittelteiles 15a, ist auf der dem Verbindungsorgan >o
156 abgewandten Seite des Mittelteiles 15a eine hohle
Nase 15u vorhanden. Der Mittelteil 15a wird auf seiner
dem Verbindungsorgan 156 und dem Längsträger 5, in dem das letztere steckt, abgewandten Seite, abgesehen
von der Nase 15c/,durch eine ebene Fläche IScbegrenzt. >5
Wie in den F i g. 3 und 4 ersichtlich, wird der obere Teil der Nase 15c/außen durch eine Fläche 15e begrenzt, die
einen sich über einen Zentriwinkel von mindestens 180° erstreckenden Teil einer Kreiszylinderfiäche bildet. An
die Fläche 15e schließen bei den diese unten begrenzenden Kanten zwei die Nase auf der unteren
Seite begrenzende, ebene, keilförmig gegeneinander verlaufende Flächen 15/" an. Zuunterst ist die Nase mit
einer Rippe \5g versehen. Die in der Längsrichtung des
Längsträgers 5 gemessene Breite der Nase 15c/ ist 3i
kleiner als die Breite des Verbindungsorganes 15b und
der Querlatte 12 URd beträgt beispielsweise etwa 20 bis 30% der Querlattenbreite. Im übrigen sind die
Querlatten 12. das Verbindungsorgan 156 und die Nase
156 bezüglich einer durch sie verlaufenden Symmetrieebene 18 symmetrisch, die je nach der eingestellten
Neigung der Längsträger genau oder annähernd vertikal steht.
Die Hülse 16 weist eine im Querschnitt annähernd rechteckige Öffnung 16a auf, in der das Ende 12a der
Querlatte 12 mit etwas Spiel sitzt und gehalten wird. Die die öffnung 16a auf der unteren Seite begrenzende
Wand der Hülse 16 ist mit 166 bezeichnet. Die Öffnung 16a der Hülse 16 ist an ihrem dem Halter-Mittelteil 15a
zugewandten Ende durch eine Rückwand 16c abge- M schlossen. Auf ihrer un<eren Seite, d. U. unterhalb der
Wand 166, ist die Hülse mit zwei Schenkeln 16c/
vei sehen, die sich auf verschiedenen Seiten der Symmetricebene 18 befinden und bezüglich dieser
symmetrisch sind. Die mit der Wand 166 zusammenhängenden
Sehenkel 16c/verlaufen von der Wand 166 weg
zunächst parallel zueinander und zur Symmetrieebene 18 nach unten und dann schräg gegeneinander hin. Die
unteren, freien Enden 16c der beiden Schenkel umgreifen die Nase 15c/ teilweise und liegen in der
gezeichneten Ruhestellung an den Nasenflächen 15/"an. Die Schenkel I6t/ sind auf ihren inneren Seiten in der
Nähe ihrer freien Enden 16c mit nach oben vorstehenden, sich auf gegenüberliegenden Seiten der Nase 15c/
befindenden Rippen \bf versehen. Der Abstand h5
zwischen den pinander zugewandten und zueinander parallelen, ebenen Flächen der Rippen 16/" ist etwas
größer als die Breie der Nase 15c/. d.h. der Durchmesser der Fläche 15e. In ihrer oberen Hälfte
hängen die Schenkel 16d über je einen schrägen Steg \bg mit der Wand 166 zusammen. Ferner ist noch ein
plattenförmiger Steg 16Λ vorhanden, der die beiden Schenkel 16c/mindestens im Bereich zwischen der Nase
15t/und der Wand 166 miteinander verbindet Der Steg
16# hängt auch mit der Wand 166 zusammen und
befindet sich auf der dem Längsträger 5, an dem der Halter 15 befestigt ist, abgewandten Seite der Schenkel
und weist eine ebene Fläche 16/ auf, die der Fläche 15c des Halters 15 zugewandt ist.
Die Stütze 17 weist eine durchgehende Längsöffnung 17a auf, die parallel zur Längsrichtung der Querlatte 12
verläuft. Die Stütze 17 ist durch einen Abschnitt eines kreisrunden, hohlen Profilstabes gebildet, der zu einer
ungefähr ovalen Form zusammengedrückt worden ist. Die in der Längsrichtung der Querlatte 12 gemessenen
Länge der Stütze 17 ist etwas kJeiner als die in der gleichen Richtung gemessene Abmessung der Schenkel
16d Die Stütze 17 ist oberhalb der Nase iod, d.h.
zwischen der Nase 15c/un der War .'. 166, zwischen den
Schenkeln 16c/ ^n^eordne* und z*vsr zwicch'sn den
Rippen 16/"und den Stegen 16^ eingeklemmt, so daß sie
auch dann fest zwischen den beiden Schenkeln 16c/sitzt, wenn die Hülse 16 vom Halter 15 getrennt ist. Wenn die
Hülse 16 dagegen auf den Halter 15 aufgesteckt ist, wie es in den F i g. 2 und 3 dargestellt ist, greift die elastisch
deformierbare Stütze 17 mit ihrem unteren Teil an der oberen Seite der Nase 15c/und mit ihrem oberen Teil an
der Wand 166 und den Stegen \6g m Die der einen
Stirnfläche 17 zugewandten Fläche 16/ des Steges 16 verhindert in der Längsrichtung der Querlatten
verlaufende, von dem den Halter 5 haltenden Längsträger 5 weggerichtete Verschiebungen der Stütze 17.
Verschiebungen gegen den Längsträger 5 hin werden durch die Fläche 15r des Halter-Mittelteils 156
begrenzt. Die Stütze 17 kann also in keiner parallel zur Längsrichtung der Querlatten verlaufenden Richtung so
weit verschoben werden, daß sie zwischen den
Schenkeln 16c/herausfallen könnte.
Die Stütze 17 steht unter einer Vorspannung und bf aufschlägt die Hülse 16 mit einer nach oben
gerichteten Kraft. Durch diese Kraft werden die freien Enden 16e der Schenkel 16c/. wenn sich die Hülse 16 in
ihrer in den F i g. 2 und 3 dargestellten puhelage
befindet, an die sich auf der unteren Seite der Nase 15c/
befindenden Nasenflächen ^/"angedrückt.
Wenn an der Querlatte 12 eine nach unten gerichtete Kraft angreift, kann die Hülse 16 unter einer elastischen
Deformation der Stütze 17 ungefähr rechtwinklig zu den Breitseitenflächen der Querlatten, d. h. rechtwinklig
zur Tragfläche für die Matratze entlang der Symmetrieebene
18 nach unten verschoben werden. Die Hüise 16 kann dabei mindestens so tief nach unten verschoben
werden, bis der obere Manteltei! der Stütze 17 auf dem
unteren Manteltc'l der Stütze aufliegt. Dur maximal
mögliche Verschiebeweg ist daher uiigrfahr gleich oder etwas größer als die in der F i g. 3 mit
<i bezeichnete, etwa 4 bis 8 mm betragende Abmessung der Öffnung
17a. Die Hülse Jj kann ferner auch um die Nase 15c/
gekippl oder verschwenkt werden, und zwar so weit, bis die Schenkelenden 16c an der Rippe 15# anstehen. Die
letztere bildet also einen den Kippwinke' begrenzenden Anschlag. Je nach der genauen Ausbildung der Rippen
kann die Hülse ausgehend von ihrer in den F i g. 2 und 3 dargestellten Ruhi.'age auf beiden Seiten hin bis zu
maximalen Kippwinkeln von etwa 15 bis 30° gekippt werden.
Das Liegemöbelgestell kann natürlich in verschiedener Hinsicht geändert werden. Beispielsweise können
die Querlatten statt am Längsträger, die von einer horizontalen in eine geneigte I age verstellbar sind. auch.
federnd an unverstellbaren Längsträgern befestigt werden.
Hierzu 1 Blau Zeichnungen
Claims (2)
1. Liegemöbelgestell mit Längsträgern und Querlatten, die an beiden Enden mit je einer Befestigungsvorrichtung
bewegbar an einem der Längsträger befestigt sind, wobei jede Befestigungsvorrichtung
einen starr am Längsträger befestigten Halter, der auf seiner dem betreffenden Längsträger
abgewandten Seite mit einer Nase versehen ist, eine Hülse, in deren öffnung ein Ende einer Querlatte
hineinragt und die mit zwei nach unten ragenden, die Nase mindestens teilweise umgreifenden Schenkeln
versehen ist, und eine elastische, deformierbare Stütze aufweist, die am Halter und der Hülse
angreift und die letztere mit einer die Hülsenöffnung von der Nase wegdrückenden Kraft beaufschlagt, so
daß die Hülse sowohl um die Nase kippbar als auch ungefähr rechtwinklig zur Tragfläche der Querlatte
federnd verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (17) zwischen den
beiden Schenkeln (\6d) sowie zwischen der die
Hülsenöffnung (16a) auf der unteren Seite begrenzenden Hülsenwand (16Ä,1 und der Nase (154)
angeordnet ist und auf der letzteren aufliegt.
2. Liegemöbelgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stürze (17) eine durchgehende
öffnung (17a,) aufweist, die in der Längsrichtung
der Querlatte (12) verläuft.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH40978A CH614852A5 (en) | 1978-01-16 | 1978-01-16 | Bedstead having transverse slats which are attached movably |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2812335A1 DE2812335A1 (de) | 1979-07-19 |
DE2812335B2 true DE2812335B2 (de) | 1979-11-15 |
DE2812335C3 DE2812335C3 (de) | 1980-08-07 |
Family
ID=4186380
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782812335 Expired DE2812335C3 (de) | 1978-01-16 | 1978-03-21 | Liegemöbelgestell mit Querlatten, die bewegbar befestigt sind |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH614852A5 (de) |
DE (1) | DE2812335C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3738126A1 (de) * | 1987-10-31 | 1989-05-11 | Breckle Gmbh Bettrahmenfabrik | Federlatte |
EP0734667A1 (de) * | 1995-03-30 | 1996-10-02 | Sedac-Mecobel | Träger zum Befestigen eines Lagerkörpers für die Enden der Latten eines Lattenrosts an einen Metallrahmen |
FR2758068B1 (fr) * | 1997-01-03 | 1999-03-26 | Delahousse Et Fils Sa | Dispositif elastique faisant office d'interface entre un embout de latte et le cadre du sommier |
-
1978
- 1978-01-16 CH CH40978A patent/CH614852A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-03-21 DE DE19782812335 patent/DE2812335C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH614852A5 (en) | 1979-12-28 |
DE2812335A1 (de) | 1979-07-19 |
DE2812335C3 (de) | 1980-08-07 |
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