DE2811835A1 - Fixiervorrichtung - Google Patents

Fixiervorrichtung

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DE2811835A1
DE2811835A1 DE19782811835 DE2811835A DE2811835A1 DE 2811835 A1 DE2811835 A1 DE 2811835A1 DE 19782811835 DE19782811835 DE 19782811835 DE 2811835 A DE2811835 A DE 2811835A DE 2811835 A1 DE2811835 A1 DE 2811835A1
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DE
Germany
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heat
recording medium
heat exchange
fixing
chambers
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DE19782811835
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English (en)
Inventor
Wolfgang V Dipl Ing Tluck
Gerhard Turini
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/20Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
    • G03G15/2003Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fixing For Electrophotography (AREA)

Description

  • Fixiervorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fixiervorrichtung mit einer Fixierstation, in der auf einem Aufzeichnungsträger aufgebrachtes Tonerpulver durch Wärmezufuhr in den Aufzeichnungsträger eingeschmolzen wird.
  • Nichtmechanische Druck-oder Kopierverfahrenkönnen nach dem elektrografischen oder elektrofotografischen Prinzip arbeiten, bei denen die Farbgebung auf dem Aufzeichnungsträger, z.B.
  • einer Papierbahn, vielfach durch Tonerpulver vorgenommen wird. Dazu wird direkt oder durch Umdruck von einem Zwischenträger das Tonerpulverbild des zu druckenden Zeichens auf dem Aufzeichnungsträger erzeugt. Das Tonerpulver ist so ausgeführt, daß es zunächst auf dem Aufzeichnungsträger haften bleibt. Zu einer beständigen Verbindung mit dem Aufzeichnungsträger muß es aber auf dem Aufzeichnungsträger fixiert werden.
  • Solche Fixierstationen sind z.B. aus der US-Patentschrift 3 268 351 bekannt. Dort ist beschrieben, daß die Fixierung des Tonerpulvers auf dem Aufzeichnungsträger mit Hilfe von Wärme erfolgen kann. Dabei wird das Tonerpulver in den Aufzeichnungsträger eingeschmolzen. Es sind verschiedene Möglichkeiten erläutert, nach denen diese Fixierung mit Hilfe von Wärme möglich ist. Zum Beispiel können dazu beheizte Sättel verwendet werden1 über die der Aufzeichnungsträger transportiert wird und die die Wärme auf den Aufzeichnungsträger übertragen. Dasselbe kann mit Hilfe von beheizten Walzen erfolgen, zwischen denen der Aufzeichnungsträger hindurchgeführt ist. In beiden genannten Fällen besteht zwischen dem Aufzeichnungsträger und der Wärmequelle direkter Kontakt. Eine weitere Möglichkeit, Tonerpulver mit Hilfe von Wärme auf einem Aufzeichnungsträger zu fixieren, besteht darin, den Aufzeichnungsträger einer Wärmestrahlung auszusetzen. Schließlich kann dem Tonerpulver auf dem Aufzeichnungsträger die zum Einschmelzen erforderliche Wärme auch noch mit Hilfe einer Gasströmung, z.B. eines Luftstromes, die beheizt worden ist, zugeführt werden. Bei all diesen Fixierverfahren mit Hilfe von Wärme wird der Aufzeichnungsträger auf eine solche Temperatur erwärmt, daß der Toner schmilzt.
  • Am Ausgang der Fixierstation enthält darum der Aufzeichnungsträger noch eine erhebliche Wärme, die an die Umgebung abgegeben wird. Gleichzeitig muß in der Fixierstation ständig die zur Fixierung der Tonerpulverbilder auf dem Aufzeichnungsträger erforderliche Wärmeenergie erzeugt werden.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Fixiervorrichtung mit einer Fixierstation anzugeben, bei der die in der Fixierstation zu erzeugende Wärmeenergie gegenüber dem bekannten Verfahren verringert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, durch die dem aus der Fixierstation herauslaufenden Aufzeichnungsträger Wärme entzogen wird und durch die dem in die Fixierstation hineinlaufenden Aufzeichnungsträger die entzogene Wärme zumindest teilweise zur Vorheizung wieder zugeführt wird.
  • Die Einrichtung kann aus zwei Wärmeaustauscheinrichtungen und einer die beiden Wärmeaustauscheinrichtungen verbindenden Leitungen bestehen. Die erste Wärmeaustauscheinrichtung ist der Fixierstation nachgeschaltet, die zweite Wärmeaustauscheinrichtung ist dagegen der Fixierstation vorgeschaltet. Durch die erste Wärmeaustauscheinrichtung wird dem Aufzeichnungsträger Wärme entzogen, die über die Leitung zur zweiten Wärmeaustauscheinrichtung geleitet wird. Dort wird sie dem Aufzeichnungsträger zur Vorheizung wieder zugeführt, bevor dieser in die Fixierstation eintritt.
  • In der Einrichtung kann ein Gasstrom, z.B. ein Luftstrom, zirkulieren, der zum Transport der Wärme dient und durch den dem Aufzeichnungsträger die Wärme entzogen bzw. zugeführt wird. Der Gas strom kann in einem geschlossenen Kreis geführt werden, damit die restliche Wärmeenergie, welche der Gas strom nach Abgabe von Wärme an den Aufzeichnungsträger noch enthält, nicht an die Umgebung verloren geht.
  • Zur Verbesserung des Austauscherwirkungsgrades ist es zweckmäßig, den Gas strom in den Wärmeaustauscheinrichtungen entgegen der Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers zu fördern. Weiterhin können alle Bestandteile der Einrichtung zur Vermeidung von Wärmeverlusten an die Umgebung isoliert sein.
  • Der Wirkungsgrad der Wärmeaustauschereinrichtungen kann weiterhin dadurch verbessert werden, daß der Aufzeichnungsträger entlang der ganzen Austauscherlänge über eine Metall- fläche geführt wird. Der Wärmeübergang findet dabei vorzug, weise durch Leitung zwischen Aufzeichnungsträger und Metallfläche statt. Der Wärmetransport kann weiterhin mit einem Gasstrom bewerkstelligt werden, der einerseits mit der Metallfläche, andererseits auch mit dem Aufzeichnungsträger direkt Kontakt hat. Zur Verbesserung des Wärmeüberganges zwischen dem Gas und der Metallfläche kann letztere zur Vergrößerung der Oberfläche mit Rippen versehen sein und dunkel gefärbt sein.
  • Der Wärmetransport von der Metallfläche der ersten Wärmeaustauscheinrichtung zur Metallfläche der zweiten Wärmeaustauschvorrichtung kann mit Hilfe einer Wärmeleitung durchgeführt werden. Dabei handelt es sich um geschlossene, rohrförmiae Gebilde in deren Inneren beweqliche Medien von
    so wirkunasvoll
    hohem Wärmeinhalt den Wärmetransport Gbernehmen, daß ein Vielfaches der Wärmetransportleistung eines homogenen, gut wärmeleitenden Körpers gleicher Abmessungen erreicht wird.
  • Die Wärmeverluste in der Einrichtung können verringert und das Volumen der Einrichtung reduziert werden, wenn der von der Fixierstation kommende und der zur Fixierstation gehende Aufzeichnungsträger über eine Strecke seines Weges in enger Nachbarschaft geführt ist. Dann ist nur eine einzige Wärmeaustauscheinrichtung erforderlich. Ein Teil der Wärme wird dabei durch Strahlung von Aufzeichnungsträger zu Aufzeichnungsträger übertragen, ein weiterer Teil kann durch einen Gas strom oder durch Wärmeleitungen mit oder ohne zwischengeschaltete Metallplatten transportiert werden.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen insbesondere darin, daß zur Erzeugung der erforderlichen Wärme in der Fixierstation weniger elektrische Leistung notwendig ist, daß die zum Schutz der übrigen Baugruppen des Druck- bzw. Kopiergerätes erforderlichen Kühleinrichtungen verkleinert werden können, und daß die aus dem Aufstellraum des Gerätes durch die Klimaanlage zu entferndende Wärmemenge verringert wird.
  • Anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Figuren dargestellt sind, wird die Erfindung weiter erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Einrichtung mit zwei Wärmeaustauscheinrichtungen und einer verbindenden Rohrleitung, Fig.2 die Einrichtung nach Figur 1, wenn die Wärmeaustauscheinrichtung Wärmeplatten enthalten, Fig.3 die Einrichtung, wenn die Metallplatten durch eine Wärmeleitung verbunden sind, Fig.4 die Ausführung der Einrichtung mit einer einzigen Wärmeaustauscheinrichtung.
  • Die Einrichtung nach Figur 1 besteht aus einer ersten Wärmeaustauscheinrichtung 6, einer zweiten Wärmeaustauscheinrichtung 7, und einer Rohrleitung 4,4a. Zwisc-hen der ersten und der zweiten Wärmeaustauscheinrichtung ist eine Fixierstation 2 angeordnet, in der das Einschmelzen des Tonerpulvers in einen Aufzeichnungsträger 1 erfolgt. Die Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers 1 ist durch einen Pfeil dargestellt. Daraus ergibt sich, daß die erste Wärmeaustauscheinrichtung 6 am Ausgang der Fixierstation 2 angeordnet ist, während die zweite Austauscheinrichtung 7 am Eingang der Fixierstation 2 liegt.
  • Die Wärmeaustauscheinrichtungen 6 und 7 bestehen aus Kammern, die jeweils eine Eintritts- bzw. Austrittsstelle 8 für den Aufzeichnungsträger haben. An diesen Ein- bzw. Aus- trittsstellen 8 können Abdichtungen vorgesehen werden, um Wärmeverluste aus den Kammern möglichst klein zu halten.
  • Zwischen den Wärmeaustauscheinrichtungen 6 und 7 ist eine Leitung 4 und 4a angeordnet. Diese bestehen aus Rohrleitungen. In der Verbindungsleitung 4 kann ein Gebläse 5 angeordnet sein, durch das ein Gasstrom, z.B. ein Luftstrom, in der Einrichtung erzeugt wird. Da die Einrichtung als geschlossenes System ausgeführt ist, kann in ihr ständig ein Gasstrom zirkulieren. Es ist zweckmäßig, daß dieser Gas strom entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers 1 verläuft, wie es in Figur 1 durch die Pfeile angedeutet ist.
  • In der Fixierstation 2 wird dem Aufzeichnungsträger 1 zum Einschmelzen der Tonerpulverbilder in den Aufzeichnungsträger Wärme zugeführt. Dadurch wird der Aufzeichnungsträger 1 erhitzt. Wenn der Aufzeichnungsträger aus der Fixierstation 2 austritt, hat er noch eine bestimmte Tempe-0 ratur von z.B. 100 C. Ein derart aufgeheizter Aufzeichnungsträger 1 gelangt in die erste Wärmeaustauscheinrichtung 6, in der ein Großteil der Wärme vom Aufzeichnungsträger 1 an den zirkulierenden Gas strom übergeben wird. Der Gasstrom transportiert die Wärme über die Rohrleitung 4a zur zweiten Wärmeaustauscheinrichtung 7. Da der Gasstrom den Aufzeichnungsträger 1 umströmt, gibt er einen großen Teil der in der ersten Wärmeaustauscheinrichtung übernommenen Wärme an den Aufzeichnungsträger 1 ab. Dadurch wird dieser vorerwärmt, bevor er in die Fixierstation 2 gelangt. Anschließend wird der Gasstrom über die Rohrleitung 4 wieder zur ersten Wärmeaustauscheinrichtung 6 geführt. Die am Ausgang der Wärmeaustaus cheinrichtung 7 noch im Gas strom verbliebene Wärme wird mit zur ersten Wärmeaustauscheinrichtung 6 trans- portiert, sie geht also nicht verloren.
  • Die Ausführung der Einrichtung nach Figur 2 unterscheidet sich von der Figur 1 nur dadurch, daß in den Wärmeaustauscheinrichtungen 6 und 7 zusätzlich noch Metallflächen 9 und 10 angeordnet sind. Diese Metallflächen 9 und 10 sind so angeordnet, daß sie in Kontakt mit dem Aufzeichnungsträger in den Wärmeaustauscheinrichtungen 6 und 7 sind. Der Wärmeübergang findet hier vorzugsweise zwischen dem Aufzeichnungsträger 1 und den Metallflächen 6 und 7 durch Leitung statt.
  • Zum Wärmetransport zwischen den beiden Wärmeaustauscheinrichtungen 7 und 6 wird wiederum ein Gasstrom nach dem in Figur 1 beschriebenen Prinzip herangezogen. Dazu umströmt der Gasstrom einerseits die Metallflächen 6 und 7, andererseits aber auch den Aufzeichnungsträger 1.
  • Zur Verbesserung des Wärmeüberganges zwischen dem Gasstrom und den Metallflächen 9 und 10 können die Metallflächen mit Rippen 20 versehen sein. Durch diese wird die Oberfläche der Metallflächen vergrößert. Weiterhin können die Metallflächen 9 und 10 dunkel gefärbt sein.
  • Figur 3 zeigt die Einrichtung, wenn zwischen der ersten Wärmeaustauscheinrichtung und der zweiten Wärmeaustauscheinrichtung eine Wärmeleitung 11 angeordnet ist. Diese Wärmeleitung 11 ist dabei mit den Metallflächen 9 und 10 verbunden. Der Aufbau von Wärmeleitungen ist bekannt und muß hier nicht ausführlicher beschrieben werden. Hier ist nur eine einzige Leitung 11 vorgesehen, die die Metallfläche 9 mit der Metallfläche 10 verbindet.
  • Aus Figur 4 ergibt sich ein Aufbau der Einrichtung, für die nur eine einzige Wärmeaustauscheinrichtung 12 erfor- derlich ist. Dazu wird der in die Fixierstation 2 hineinlaufende Aufzeichnungsträger 1 und der aus der Fixierstation 2 herauslaufende Aufzeichnungsträger über einen Teil seines Weges, nämlich in der Wärmeaustauscheinrichtung 12, parallel geführt. Aus diesem Grunde muß der Aufzeichnungsträger 1 mit Hilfe von Rollen 13 umgelenkt werden. Der Aufbau der Wärmeaustauscheinrichtung 12 kann aus einer Kammer und einer Rohrleitung 14 bestehen, durch die der Eingang und der Ausgang der Kammer verbunden ist. In der Rohrleitung 14 kann dann wiederum ein Gebläse 15 angeordnet sein. Der Wärmeübergang zwischen den parallel geführten Teilen des Aufzeichnungsträgers erfolgt teilweise durch Strahlung, teilweise durch einen Gasstrom, der die beiden Aufzeichnungsträgerteile umströmt. Weitere Möglichkeiten, um den Wärmeübergang zwischen den beiden Aufzeichungsträgerteilen zu verbessern, bestehen in der Anordnung einer Metallplatte zwischen den Aufzeichnungsträgerteilen oder in der Anordnung einer Wärmeleitung.
  • Der Aufbau der Fixierstation 2 ist in den Ausführungsbeispielen nicht aufgeführt. Es kann sich dabei um bekannte Fixierstationen handeln, bei denen mit Hilfe von Wärme das Tonerbild in den Aufzeichnungsträger eingeschmolzen wird.
  • 9 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (9)

  1. Patentanspjrüche . . ~ Q Fixiervorrichtung mit einer Fixierstation, in der auf einem Aufzeichnungsträger aufgebrachtes Tonerpulver durch Wärmezufuhr in den Aufzeichnungsträger eingeschmolzen wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, durch die dem aus der Fixierstation (2) herauslaufenden Aufzeichnungsträger (1) Wärme entzogen wird und durch die dem in die Fixierstation hineinlaufenden Aufzeichnungsträger die entzogene Wärme zumindest teilweise zur Vorheizung wieder zugeführt wird.
  2. 2. Fixierstation nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h -n e t durch eine Einrichtung aus einer ersten am Ausgang der Fixierstation (2) angeordneten Wärmeaustauscheinrichtung (6), durch die dem Aufzeichnungsträger Wärme entzogen wird, aus einer zweiten am Eingang der Fixierstation angeordneten Wärmeaustauscheinrichtung (7), durch die dem Aufzeichnungsträger Wärme zugeführt wird und aus einer zwischen der ersten und der zweiten Wärmeaustauscheinrichtung angeordneten Verbindung (4,4a) über die Wärme von der ersten zur zweiten Wärmeaustauscheinrichtung transportiert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Wärmeaustauscheinrichtungen (6,7) Kammern sind, die jeweils einen Eintritts-bzw. Austrittsschlitz (8) für den Aufzeichnungsträger (1) haben, daß die der Fixierstation (2) benachbarten Enden der Kammern über eine erste Rohrleitung (4a) und die beiden anderen Enden der Kammern über eine weitere Rohrleitung (4) miteinander verbunden sind, daß in den Kammern und den Rohrleitungen ein Gas zirkuliert, das die Wärme in der einen Kammer vom Aufzeichnungsträger aufnimmt und über die eine Rohrleitung (4a) zu der anderen Kammer transportiert, dort die Wärme wieder an den Aufzeichnungsträger abgibt und dann über die andere Rohrleitung (4) wieder zu der einen Kammer zurückkehrt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Gas in den Kammern entgegen der Bewegungsrichtung (1) gefördert wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in den Wärmeaustauscheinrichtungen (6,7) Metallflächen (9,10) angeordnet sind, über die der Aufzeichnungsträger zum Zwecke des Wärmeaustausches geführt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Metallflächen (9,10) mit Rippen (20) versehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß zwischen der ersten und der zweiten Wärmeaustauscheinrichtung (6,7) eine Wärmeleitung (11) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Einrichtung aus einer Wärmeaustauscheinrichtung (12), die auf der einen Seite der Fixierstation (2) angeordnet ist, und aus einer Kammer besteht, in der ein Teil des von der Fixierstation (2) kommenden Aufzeichnungsträgers (1) und ein Teil des zu der Fixierstation laufenden Aufzeichnungsträgers parallel und benachbart zueinander geführt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die beiden Enden der Kammern über eine Leitung (14) miteinander verbunden sind, und daß ein Gas durch die Kammern und die Leitung zirkuliert.
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