DE2811678A1 - Laengenverstellbare strebe - Google Patents

Laengenverstellbare strebe

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Karlheinz Mautz
Erhard Dipl Ing Rumpler
Alois Dipl Ing Scharz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C7/00Connecting-rods or like links pivoted at both ends; Construction of connecting-rod heads
    • F16C7/06Adjustable connecting-rods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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Description

MESSERSCHMITT-BÖLKOW-BLOHM - 3 - Ottobrunn, 3. März 1978
GESELLSGHAiT BT01 Im
MIT BESCHRÄNKTER HAPTUNG
MÜNCHEN 8298
Längenverstellbare Strebe
Die Erfindung bezieht sich auf eine längenverstellbare Strebe und insbesondere eine umlaufende Steuerstange eines Steuergestänges für einen Hubschrauberrotor, mit einer über gegensinnige Gewindeabschnitte mit zwei Gewindestangenteilen verschraubten Ver» stellhülse und einer formschlüssigen Sicherungseinrichtung zur . 'lösbaren Verriegelung der Verstellhülse und des einen Gewindestangenteils.
Längenverstellbare Streben dieser Art (Deutsche Patentanmeldung P 26 58 827.2), die ein Verstellen und Sichern bzw. Entsichern der Verstellhülse auch ohne Werkzeuge ermöglichen und keine Losteile aufweisen, enthalten als Sicherungseinrichtung einen in einem von der Verstellhülse radial nach außen ragenden Gehäuseteil geführten Sicherungsstift, der aus Gründen einer selbsttätigen, drehfesten Verriegelung der Verstellhülse und des einen Gewindestangenteils federnd in die Sicherungslage vorgespannt ist, in der er über eine Radialbohrung der Verstellhülse in eine entsprechende Nut des einen Gewindestangenteils formschlüssig eingreift. In die Preigabestellung wird der Sicherungsstift von Hand in Radialrichtung der Verstellhülse in dem Gehäuse- teil nach außen zurückgeschoben, so daß sich in dieser Stellung des Sicherungsstiftes die Verstellhülse über das als Griffelement ausgebildete Gehäuseteil verdrehen und dadurch die Länge der Strebe verändern läßt. Bedingt durch die radiale Zustellung des Sicherungsstiftes und das nach außen ragende, an der Verstellhülse angeordnete Gehäuseteil erfordern jedoch Streben mit einer solchen Sicherungseinrichtung einen erhöhten Platzbedarf, was
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bei beengten Einbauverhältnissen, wie sie vor allem für die umlaufenden Steuerstangen eines Steuergestänges im Bereich, eines Hubschrauberrotors zur Verfugung stehen, ein gravierender Nachteil ist.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine längenverstellbare Strebe dieser Art, die von Hand zu bedienen ist und keine losteile besitzt, so auszubilden, daß sie unter beträchtlicher Verringerung ihrer Radialabmessungen auch bei beengten Platzverhältnissen, insbesondere als umlaufende Steuerstange zur Blatt-'0 Winkelsteuerung eines Hubschrauberrotors, verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer längenverstellbaren !Strebe der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Sicherung seinrichtung eine in Längsrichtung der Ötrebe verschieblich angeordnete, aus einer die Verstellhülse und das eine Gewindestangenteil drehfest miteinander verbindenden Sicherungslage entgegen der Kraft einer in Strebenlängsrichtung wirksamen Feder axial in die Freigabestellung zurückschiebbare Sicherungsmuffe enthält.
Bei der erfindungsgemäßen Strebe ist zur selbsttätigen Verriegelung anstelle eines radial in einem Gehäuseteil verstellbar geführten Sicherungsstiftes eine Sicherungsmuffe vorgesehen, die axial verschieblich an der Verstellhülse bzw· dem einen Gewindestangenteil geführt ist und durch eine in Strebenlängsrichtung wirkende Feder in die Sicherungslage gedruckt wird, in der sie einerseits mit dem Gewindestangenteil und andererseits mit der Verstellhülse formschlüssig und drehfest gekoppelt ist. Die Sicherungsmuffe läßt sich in jeder Einstellage der Verstellhülse mühelos von Hand in die Freigabestellung zurückschieben und hat nur einen allenfalls geringfügig größeren Außendurchmesser als die Verstellhülse, so daß die erfindungsgemäße Strebe auch bei beengten Einbauverhältnissen, also vor allem als umlaufende Steuerstange für einen Hubschrauberrotor, problemlos verwendbar iato Dennoch besitzt sie keinerlei Losteile, die beim Verstellen
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der Strebe erst in umständlicher Weise gelöst und entfernt werden müssen, und garantiert eine ebenso sichere, selbsttätige Verriegelung wie die Strebe der eingangs erwähnten Art.
In besonders bevorzugter Weise ist die Sicherungsmuffe in der Freigabestellung von einem formschlüssigen Eingriff mit dem einen Gewindestangenteil getrennt, bleibt jedoch mit der Verstellhülse drehfest verbunden, so daß sich sowohl das Lösen der Sicherungseinrichtung als auch das Verdrehen der Verstellhülse mit Hilfe der Sicherungsmuffe in Einhandbedienung und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen durchführen läßt. Um die manuelle Betätigung weiter zu erleichtern,ist in diesem Pail die Sicherungsmuffe zweckmäßigerweise als die Verstellhülse teleskop- : artig umschließendes, von Hand verdreh- und zurückschiebbares
Griffelement ausgebildet. Vorzugsweise sind die formschlüssigen Verriegelungselemente des einen Gewindestangenteils in der Sicherungslage durch die Sicherungsmuffe verdeckt und beim Zurückschieben der Sicherungsmuffe in die Freigabestellung zunehmend freigelegt, so daß von außen, etwa durch eine Sichtkontrolle, sofort festgestellt werden kann, ob nach dem Loslassen der Sicherungsmuffe eine ordnungsgemäße Verriegelung zustandegekommen ist. Bei nicht-ordnungsgemäßer Verriegelung aber bleibt die Sicherungsmuffe durch die Feder in Richtung der Sicherungslage an das eine Gewindestangenteil angedrückt, so daß die Verstellhülse - entweder von Hand oder während des Betriebs relativ zum Gewindestangenteil nur noch um einen begrenzten Winkel verdreht werden kann, bis die Sicherungsmuffe unter der Kraft der Feder selbsttätig in die Sicherungslage gelangt und die Verriegelungselemente des einen Gewindestangenteils wieder vollständig verdeckt,,
Ferner empfiehlt es sich, zur formschlüssigen Verriegelung in Strebenlängsrichtung verlaufende, ineinandergreifende Kerbverzahnungen an der Sicherungsmuffe und der Verstellhülse bzw. dem einen Gewindestangenteil auszubilden, wodurch in baulich einfacher Weise eine axiale Führung und drehfeste Verbindung
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der Sicherungsmuffe "an der Verstellhülse und dem Gewindestangenteil erreicht und zugleich der Drehwinkel zwischen den gesicherten Einstellpositionen der Verstellhülse in Abhängigkeit von der gewählten Anzahl der Kerbverzahnungen sehr klein gehalten werden kann.
Schließlich sind die beiden G-ewindestangenteile zweckmäßigerweise drehfest und längsverschieblich miteinander verbunden, so daß mit Hilfe einer einzigen Sicherungseinrichtung beide Schraubverbindungen zwischen der Verstellhülse und den Gewindestangenteilen gesichert werden und sich die relative Drehlage der Gewindestangenteile über den gesamten Verstellbereich der Strebe nicht ändern kann.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Aufsicht einer längenverstellbaren Strebe nach der Erfindung; und
Pig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1.
In den Fign. ist eine längenverstellbare Strebe in Form einer umlaufenden Steuerstange 2 gezeigt, die im Zuge eines Hubschrauber-Steuergestänges zwischen dem umlaufenden Taumelscheibenteil und dem Rotorblatt sitzt und zur Steuerung der Anstellwinkelbewegung dient. Die für den Spurlauf des Rotors (sog. Tracking) erforderliche Längenverstellung der Steuerstange 2 erfolgt über ein Einhandloch in einem nicht gezeigten, die umlaufenden Steuergestängeteile umschließenden Gehäuse.
Die Steuerstange 2 enthält eine Verstellhülse 4 mit durch eine Nut 6 voneinander getrennten, gegensinnigen Gewindeabschnitten 8, 10, mit denen zwei Gewindestangenteile 12, 14 über entsprechende Gewindeabschnitte 16 bzw. 18 verschraubt sind. Durch Verdrehen
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der Verstellhülse 4 ändert sich somit die Axiallänge der Steuerstange 2, wobei die Gewindestangenteile 12, 14 durch eine aus
/und
einem Schlitz 20/einem in diesen eingreifenden Ansatz 22 bestehende Gleitverbindung drehfest und längsverschieblich miteinander gekoppelt sind. Me Ausfahrbewegung der Gewindestangenteile 12, 14 wird durch einen an dem im Sinne der Pig. 1 unteren Ende der Verstellhülse 4 angeordneten Sprengring 24 begrenzt, an den'Gewindeabschnitt 18 des Gewindestangenteils 14 am Ende des Verstellweges anschlägt. Insoweit ist die Steuerstange 2 von herkömmlicher Bauweise. -
Um die Verstellhülse 4 in einer gewählten Einstellage an den
■ !Gewindestangenteilen 12, 14 gegen ungewollte Drehbewegungen zu sichern, enthält die Steuerstange 2 eine'Sicherungseinrichtung, die aus einer an der Verstellhülse 4 axial verschieblich
-je geführten und diese teleskopartig umgreifenden Sicherungsmuffe 26 besteht, welche die Verstellhülse 4 in der in den Fign. gezeigten Sicherungslage formschlüssig und drehfest mit dem Gewindestangenteil 12 verbindet. Zu diesem Zweck sind am Innenumfang der Sicherungsmuffe 26 von deren oberen Ende axial verlaufende Kerbverzahnungen 28 ausgebildet, die in der Sicherungslage der Sicherungsmuffe 26 einerseits mit entsprechenden, äußeren Kerbverzahnungen 30 an einem Plansch 32 des Gewindestangenteils 12 und andererseits mit Kerbverzahnungen 34 zusammenwirken, die am Außenumfang der Verstellhülse 4 im Bereich des im Sinne der Pig. 1 oberen Hülsenendes angeformt sind.
Die Axiallänge der Kerbverzahnungen 28 ist so bemessen, daß diese im gesamten Verstellbereich der Steuerstange 2 bei einer Axialverschiebung der Sicherungsmuffe 26 auf der Verstellhülse 4 ständig mit den Kerbverzahnungen 34 in Eingriff bleiben.
Die Sicherungsmuffe 26 ist in die Sicherungslage durch eine Schraubendruckfeder 36 vorgespannt, die in einer ringförmigen Ausnehmung 38 der Verstellhülse 4 sitzt und einerseits an der
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Sicherungsmuffe 26 über einen am unteren Ende der Kerbverzahnungen 28 anliegenden Gleitring 40 und andererseits an der Verstellhülse 4 abgestützt ist.
Der Verschiebeweg der Sicherungsmuffe 26 wird durch einen Sprengring 42 begrenzt, der im Bereich der Kerbverzahnungen 28 in einem der Breite des Flansches 32 entsprechenden Abstand vom oberen Ende der Sicherungsmuffe 26 an dieser angeordnet ist. In der gezeigten Sicherungslage, in der die Kerbverzahnungen 30 über ihre gesamte Länge mit den Kerbverzahnungen 28 zusammenwirken und von der Sicherungsmuffe 26 vollständig verdeckt sind, schlägt der Sprengring 42 am Flansch 32 an, während die Axialbe- - ,wegung der Sicherungsmuffe 26 in der entgegengesetzten Richtung, also entgegen der Kraft der Druckfeder 36, durch Anlage des Sprengringes 42 am oberen Ende der Verstellhülse 4 begrenzt
wird. '
Zum Entsichern der Steuerstange 2 wird die Sicherungsmuffe auf der Yerstellhülse 4 axial entgegen der Vorspannkraft der Feder 36 zurückgeschoben, bis die Kerbverzahnungen 28 von den Kerbverzahnungen 30 freikommen, woraufhin durch Verdrehen der Sicherungsmuffe 26 auch die Verstellhülse 4 gedreht wird, da die Kerbverzahnungen 28, 34 auch in der zurückgeschobenen Lage der Sicherungsmuffe 26 miteinander in Eingriff bleiben. Wenn auf diese Weise durch Verdrehen der Sicherungsmuffe 26 die erwünschte Länge der Steuerstange 2 eingestellt ist, wird die Sicherungsmuffe 26 losgelassen und/die Feder 36 erneut in die Sicherungslage gebracht, in der sie die Verstellhülse 4 gegen eine Drehung bezüglich des Gewindestangenpaaies 12, 14 sichert. Wenn die Kerbverzahnungen 28 nicht fluchtend zu den Kerbverzahnungen 30 ausgerichtet sind und daher die Sicherungsmuffe 26 nach dem Loslassen unter der Federwirkung nicht in die Sicherungslage ^zurückgestellt werden kann, also die Kerbverzahnungen 30 durch die Sicherungsmuffe 26 nicht vollständig ver-
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deckt sind, so läßt sich dieser Zustand einer nicht-ordnungsgemäßen Verriegelung durch einfache Sichtkontrolle feststellen. In diesem Zustand "braucht der Bedienungsmann die Sicherungsmuffe 26 und somit die Yersteilhülse 4 jedoch nur langsam weiterzudrehen, bis die nächstliegende^ gesicherte Einstellposition erreicht ist und die Sicherungsmuffe 26 unter der Federwirkung selbsttätig in die Sicherungslage gebracht wird. Selbst wenn er dies unterläßt, kann sich die Verstellhülse 4 während des Betriebs keinesfalls weiter als bis zur nächstliegenden gesicherten Einstellposition verdrehen, da dann die Sicherungsmuffe 26 durch di,e Feder 36 formschlüssig mit dem Flansch 32 verriegelt wird. Durch eine entsprechend große Anzahl von gleichförmig in Umfangsrichtung verteilten Kerbverzahnungen 28, 30, 34, z. B. zwanzig, kann der iiörehwinkel zwischen benachbarten gesicherten Einstellpositionen der Verstellhülse 4 sehr klein gehalten werden.
Um das manuelle Zurückschieben und Verdrehen der Sicherungsmuffe 26 zu erleichtern, ist diese am oberen Ende nach Art eines Griffelements wulstförmig verdickt und geriffelt. Ferner sind am Gewindestangenteil 14 eine Bezugsmarkierung 44 und an den den Verriegelungsstellungen entsprechenden Punkten der Verstellhülse 4 Markierung33triche 46 nach Art einer Noniusskala zum bequemeren Ein- bzw. Nachstellen der Steuerstange 2 angeordnet.
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Claims (5)

MESSERSCHMITT BÖLKOW BLOHM - JT - Ottobrunn, 3. März 1978 GESELLSCHAFT BT 01 Im MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG MÜNCHEN 8298 Längenverstellbare Strebe Pat entansprüche
1. Längenverstellbare Strebe, insbesondere umlaufende Steuerstange eines Steuergestänges für einen Hubschrauberrotor, mit einer über gegensinnige Gewindeabschnitte mit zwei Gewindestangenteilen verschraubten Verstellhülse und einer formschlüssigen Sicherungseinrichtung zur lösbaren Verriegelung der Verstell-
:' hülse und des einen Gewindestangenteils, dadurch ge k e η η zeichnet, daß die Sicherungseinrichtung eine in Längsrichtung der Strebe (2) νerschieblich'angeordnetβ9 aus einer die Verstellhülse (4)und das eine Gewindestangenteil(12)drehfest miteinander verbindenden Sicherungslage entgegen der Kraft einer in Strebenlängsrichtung wirksamen Feder (36)axial in die Freigabestellung zurückschiebbare Sicherungsmuffe (26) enthält.
2. Längenverstellbare Strebe nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Sicherungsmuffe (26)in der Freigabestellung von einem formschlüssigen Eingriff mit dem einen Gewindestangenteil (12) getrennt ist, mit der Verstellhülse (4-) jedoch drehfest verbunden bleibt„
3. Längenverstellbare Strebe nach Anspruch 2, ,dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Sicherungsmuffe als die Verstell= hülse (4) teleskopartig umschließendes, von Hand verdreh- und zurückschiebbares Griffelement ausgebildet ist.
4« Längenverstellbare Strebe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge kennzeichnet , daß die formschlüssigen Verriegelungs-
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elemente (30) des einen Gewindestangenteils (12) in der Sicherungslage durch die Sicherungsmuffe (26) verdeckt und beim Zurückschieben der Sicherungsmuffe in die Freigäbestellung zunehmend freigelegt sind»
5. Längenverstellbare Strebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zur formschlüssigen Verriegelung in Strebenlängsrichtung verlaufende, ineinandergreifende Kerbverzahnungen (28, 30, 34) an der Sicherungsmuffe (26) und der Verstellhülse (4) bzw. dem einen Gewindestangenteil (12) ausgebildet sind.
6,.. Längenverstellbare Strebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gewindestangenteile (12, 14) drehfest und längsverschieblich miteinander verbunden sind.
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