DE3225571C2 - Vorrichtung zum Einstellen des Spurlaufs von Rotorblättern mittels Fernsteuerung - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen des Spurlaufs von Rotorblättern mittels FernsteuerungInfo
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- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C27/00—Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
- B64C27/54—Mechanisms for controlling blade adjustment or movement relative to rotor head, e.g. lag-lead movement
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Description
trolleinrichtungen im Führerraum des Hubschraubers. Jedes Rotorblatt 1 ist mit einer zweiteiligen längenverstellbaren
Steuerstange 3 versehen, die in an sich bekannter Weise befestigt ist und in der mehrere zur Versorgungseinheit
für die Rotorblattsteuerung gehörende Baugruppen angeordnet sind. Die Längenverstellung
der am Hubschrauber eingebauten Steuerstange 3 und die Kontrolle der Steuerkräfte erfolgt vom bzw. am
Kommandogerät 2 im Hubschrauberführerraum.
Wie F i g. 2 und 3 zu entnehmen ist weist jede längenverstellbare zweiteilige Steuerstange 3 ein eigenes Antriebssystem
auf, welches im wesentlichen aus einer Energiequelle 4, die elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch
sein kann, einem Stellmotor 5 und einem Empfänger-/Senderteil 6 besteht Hierbei ist das eine Ende
der einander zugekehrten Steuerstangenabschnitte mit einer drehbaren ortsfesten Gewindespindel 7 versehen,
die mit einer drehfesten Spindelmutter 8 am anderen Steuerstangenabscnnittsende korrespondiert. Für die
geschützte Unterbringung der StangenL/idenverbindung
mittels Gewindespindel 7 und SpindeJmutter 8 dient ein Gehäuse 10 mit einer stirnseitigen Trägerplatte
11. Auf dieser axial im Gehäuse 10 verschiebbaren Trägerplatte 11 sind gehäuseseitig die Energiequelle 4,
der Stellmotor 5 und der Empfänger-/Senderteil 6 ebenfalls geschützt angeordnet. Ferner ist im Gehäuse 10
noch ein Potentiometer (nicht gezeichnet) befestigt. Die Gewindespindel 7 ist mittels Wälzlager 9 in einem Ansatz
19 der Trägerplatte 11 gelagert und steht mit dem im Gehäuse 10 angeordneten Stellmotor, der beim Ausführungsbeispiel
ein Elektromotor 12 ist, über ein St'rnradpaar 13 in Wirkverbindung. Am Ansatz 19 der Trägerplatte
11 schließt sich ein Befestigungsauge (nicht näher bezeichnet) der Steuerstange 3 an.
Vom Elektromotor 12 wird über das Stirnradpaar 13 die zum Verstellen der Länge der Steuerstange 3 erforderliche
Drehbewegung auf die Gewindespindel 7 übertragen. Die mittels je zwei Gabelauslegern 14 bzw. 14'
und Führungsstiften 15 bzw. 15'. die gleichzeitig als Verstellwegbegrenzung dienen, drehfest aber axial vcrschiebbar
im Gehäuse 10 angeordnete Spindclmuitcr 8 besitzt außerhalb des Gehäuses 10 einen Abschnitt 16,
an dem sich das andere Befestigungsauge für die Steuerstange 3 befindet. Mit 17 ist eine Tauchspule bezeichnet.
Die bei der Rotorblattvcrstellung entsprechend der Anströmung des auf- und ablaufenden Rotorblatts 1 in der
längenverstellbaren Steuerstange 3 auftretende Druckbzw. Zugkraft wird von einer mit einem beispielsweise
Dehnungsbügel ausgerüsteten Meßeinrichtung 18 erfaßt, in ein elektrisches Signal umgeformt und dem
Kommandogerät im Führerraum des Hubschraubers übermittelt, wo es in der Kontrolleinrichtung zur Anzeige
kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Einstellen des Spurlaufs von Rotorblättern mittels Fernsteuerung, insbesondere
bei einem Hubschrauber während des Fluges, bei der
— jedes Rotorblatt eine zweiteilige längenverstellbare Steuerstange besitzt, die einen mit der
Versorgungseinheit für die Rotorbiattsteuerung verbundenen Stellmotor aufweist
— eine Empfänger-ZSendereinrichtung vorgesehen
ist und in der Steuerstange ein Steuergerät (Potentiometer) sowie eine Meßeinrichtung installiert
sind, die mit einem eine Anzeigeeinrichtung aufweisenden Bedienungsstand in Wirkverbindung
stehen,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale,
— daß die zur Versorgungseinheil gehörende Energiequelle (4) des Stellmotors (5) und der
Empfänger-ZSenderteil (6) in der Steuerstange (3) integriert sind und mit dem Stellmotor (5) zu
einer Baueinheit zusammengefaßt in einem gemeinsamen Gehäuse (10) untergebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Energiequelle (4) und der Empfänger-/Senderteil (6) auf der das Gehäuse (10) an einer
Stirnseite abschließenden, axial verschiebbaren Trägerplatte (11) für den Stellmotor (5) befestigt sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eit.e Vorrichtung zum
Einstellen des Spurlaufs von Rotorblättern mittels Fernsteuerung, insbesondere bei einem Hubschrauber während
des Fluges mit den im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Merkmalen.
Vor der Montage von Rotorblättern auf den Hubschrauber werden die mit dem Rotorkopf umlaufenden
Blätter auf einem starren, fest auf dem Erdboden befindlichen Prüfstand im simulierten Schwebeflug überprüft.
Hierbei wird unter Verwendung eines stroboskopischen Verfahrens der Blattspurlauf gemessen und jedes Rotorblatt
entsprechend dem Meßergebnis mittels einer längenversteilbaren Steuerstange optimal eingestellt.
Beim Vorwärtsflug des Hubschraubers wirken aber aerodynamische Kräfte auf die Rotorblätter ein und
bringen diese aus der Spur, wodurch Schwingungen im Blattlauftakt entstehen, die sich auf den ganzen Hubschrauber
übertragen. Um diese unerwünschten Schwingungen abzustellen und die Rotorblätter in eine
andere Spur zu bringen, muß der Hubschrauber landen und bei stillstehendem Rotor die Steuerstange jeweils
eines Rotorblatts manuell entweder verlängert oder verkürzt werden. Anschließend startet der Hubschrauber
erneut. Dieser Vorgang muß so oft wiederholt werden, bis ein optimales Schwingungsverhalten des Hubschraubers
während des Fluges erreicht ist. d. h. sämtliche Steuerstangen der Rotorblätter in ihrer Lange richtig
eingestellt sind.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art (DE-OS 27 57 617) ist die Versorgungscinheit für die
RotorblatlMeuerung auf dein drehbaren Koiurkopf angeordnet
Die in der Versorgungseinrichtung befindliche, zum Antriebssystem gehörende Energiequelle ist
mit dem in der Steuerstange untergebrachten Stellmotor mittels außerhalb der Steuerstange verlaufenden
Leitungen verbunden. Die Empfänger-ZSendereinrichtung zum Übertragen der Signale, wie Steuersignale
und Meßwerte der in der Steuerstange auftretenden Druck- bzw. Zugkraft, befindet sich ebenfalls auf dem
drehbaren Rotorkopf. Eine derartige Anordnung der
ίο Versorgungseinheit und der Empfänger-ZSendereinrichtung
auf dem Rotorkopf kann nicht bei allen Hubschraubertypen angewendet werden, weil die Anbringungsmöglichkeit
nicht immer gegeben ist Hinzu kommt, daß die außerhalb der Steuerstange zwischen
der Versorgungseinheit und dem Stellmotor befindlichen Leitungen leicht beschädigt werden können oder
eine Unwucht erzeugen und dadurch die Einstellungsarbeiten ungünstig beeinflussen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be-
2Π steht darin, eine Vorrichtung zum Einstellen des Spurlaufs
von Rotorblättern der im Oberbegriff des Hauptanspruchs beschriebenen Art dahingehend weiterzubilden,
daß die räumliche Trennung der in der Versorgungseinheit befindlichen Energiequelle sowie Empfänger-ZSendereinrichtung
und dem außerhalb dieser Versorgungseinheit angeordneten Stellmotor vermieden und ihre Verbindungen gleichzeitig vereinfacht werden.
Die Merkmale zur Lösung dieser Aufgabe sind im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß die Steuerstange mit den integrierten
Baugruppen für sich allein funktionsfähig ist und ohne nennenswerte Umrüstung nachträglich bei jedem
Hubschrauber eingebaut werden kann.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
ist im Unteranspruch angegeben.
Bei Anwendung dieser Vorrichtung am Hubschrauber wird die Rotorblattverstellung durch den Co-PiIoten
vom Führerraum aus mittels der Bedienungseinrichtung am Kommandogerät unabhängig von der eigentlichen
Flugsteuerung eingeleitet. Die Rotorblattverstellung erfolgt von einer Nullstellung am Kommandogerät
aus. Sie kann sowohl nach akustischen bzw. optischen Signalen am Kommandogerät als auch nach vom PiIoten
empfundenen Schwingungen des Hubschraubers optimal durchgeführt werden. Die zum Einstellen des
Spurlaufs verwendete erfindungsgemäße Steuerstange mit den integrierten Baugruppen kann nach Abschluß
des Einstellvorgangs, d. h. nach Erreichen des optimalen Flugverhaltens, entweder am Hubschrauber verbleiben
oder ausgebaut und gegen eine andere einfache, z. B. hubschraubereigene Steuerstange ausgetauscht werden.
Die Länge dieser einzubauenden Steuerstange muß aber vor ihrem Einbau entsprechend der Länge der ausgebauten
Steuerstange eingestellt sein.
In der Zeichnung ist ein in der folgenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung
zum Einstellen des Spurlaufs von Rotorblättern nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
bo Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung an einem Hubschrauber;
Fig. 2 eine längenvmtcllbare Steuerstange im größeren
Maßstab und teilweise im Längsiiiittenschnitt;
F i g. 3 eine Seitenansicht der Siuierstange nach
F i g. 3 eine Seitenansicht der Siuierstange nach
hr) F i g. 2, /. T. aufgebrochen und im Schnitt
Nach I-" i g. 1 befindet sich für die Fernsteuerung /um einstellen des Spurlaufs des Rotorblatt 1 ein Kommaiiilogcriit
2 mil nicht dargestellten Heiliemings- und Kon
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