DE2811445A1 - Elektrodynamischer, magnetisch gelagerter motor - Google Patents

Elektrodynamischer, magnetisch gelagerter motor

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DE2811445A1 DE19782811445 DE2811445A DE2811445A1 DE 2811445 A1 DE2811445 A1 DE 2811445A1 DE 19782811445 DE19782811445 DE 19782811445 DE 2811445 A DE2811445 A DE 2811445A DE 2811445 A1 DE2811445 A1 DE 2811445A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/08Structural association with bearings
    • H02K7/09Structural association with bearings with magnetic bearings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K41/00Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
    • H02K41/02Linear motors; Sectional motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Linear Motors (AREA)
  • Induction Machinery (AREA)

Description

  • PATENTSCHRIFT
  • Titel: Elektrodynamischer, magnetisch gelagerter Motor Anwendungsbereich: Die Erfindung betrifft einen elektrodynamisch angetriebenen Kombinations-Wanderfeld-Motor, dessen Antriebsteile mittels statischer und/ oder dynamischer, gegenpoliger und gleichgerichteter Felder, magnetisch gelagert wird, insbesondere für die Anwendung in allen bisher bekannten Arbeitsweisen eines elektrodynamischen Aggregates, sei es als "antreibender" Motor oder als "getriebener" Generator.
  • Zweck: Derartige E-Motore haben die Aufgabe, unter Ausnutzung der als bekannt vorauszusetzenden Wirkung der elektromagnetischen Gesetze (Lorenzkraft), den Läufer oder das Gehäuse in Drehung zu versetzen, um im Nutzeffekt ein Drehmoment bzw. umgekehrt durch Einleiten eines Drehmomentes in den (Motor) Generator elektrische Energie zu gewinnen.
  • Stand der Technik: Es ist in Anwendung des Prinzips der elektromagnetischen Induktion eine Vielzahl von Variationen der elektromotorischen Antriebstechnik bekannt. Wir kennen Gleichstrommotore, Wechselstrommotore, Linearmotore usw., unter anderem auch E-Motore, welche magnetisch gelagerte Läufer besitzen.
  • Die Variationsbreite hinsichtlich Leistungsvermögen, Aufbau, Regelung bzw. Steuerung ist vielfältig, ebenso die spezifischen Merkmale der einzelnen Motorenfabrikate.
  • In zwei Klassen geteilt kennen wir E-Motore 1. mit einem Abtriebsradius> 0 und dem Abtriebs-Drehmoment <°n > 0 2. mit einem Abtriebsradius on und dem Abtriebs-Drehmoment lim 0.
  • zu 1.
  • Hier sind u. a., wie vorstehend bereits aufgeführt, zu nennen die Drehstrommotore und Scheibenläufermotore. Als Drehstrommotore (auch Induktionsmotore genannt) bezeichnet man solche Motore, die durch ein umlaufendes Wanderfeld, z.B. im Gehäuse, in dem Läufer einen Induktionsstrom erzeugen, welcher über Kurzschlußringe (daher Kurzschluß- oder Käfigläufer benannt) dem Gegenpol zugeführt wird, durch das magnetische Gegenfeld fließt und unter Wirkung des magnetischen Feldes der stromführenden Leiter eine diskrete Kraft erfährt, welche aufgrund des zylindrischen Läufers in ein Drehmoment umgewandelt wird. Der Drehstrommotor, insbesondere der Asynchronmotor, ist als frequenzgesteuerter Motor (ohne Stromwende) für den allgemein gängigen Einsatz bekannt und aufgrund seiner Robustheit und geringen Störanfälligkeit geschätzt.
  • Der Scheibenläufer ist ein Gleichstrommotor, dessen Leiterbahnen auf einer dünnen Scheibe beiderseitig angeordnet sind. Zwischen Magnete geführt über Stromwender (Komutatoren) zwangsbetrieben, hat diese Motorenart ihre spezifischen Merkmale. Diese liegen insbesondere in dem geringen massenträgheitsbehafteten Betriebsverhalten, was gute Anlaufeigenschaften bei hohem Anfangsdrehmoment und rasches Stopverhalten bewirkt. Mit einer Regelautomatik versehen, eignen sich Scheibenläufermotore als Regelantriebe in einem breiten Anwendungsfeld.
  • zu 2.
  • Hierunter fällt alleinig der Linearmotor, welcher als Polysolonoid die geometrisch abstrahierte Formänderung des bekannten Drehstrommotors (Wanderfeldmotor), genauer gesagt Asynchronmotors in aufgerollter Weise darstellt.
  • Wie der Asynchronmotor (Induktionsmotor) mit seinem, in der geometrischen Kreisform des Stators, herumeilenden Wanderfeld auf den Kurzschlußläufer eine Kraft (Lorenzkraft) ausübt, die den Läufer in eine drehende Kraftbewegung zwingt, so verhält sich der Linearmotor aufgrund der Deckungsgleichheit der Prinzipien gleich.
  • Die erzeugte Kraft im Läufer wird hier jedoch in eine lineare Kraftbewegung umgeformt, da der Radius nicht endlich groß und somit wegen Radius co das Drehmoment lim O O beträgt. Die übrigbleibende Antriebskraft ist eine lineare Komponente.
  • Es ist ferner Stand der Technik, daß unter Anwendung von elektromagnetischen Lagern, besondere Lagerzwangsführungen erreicht werden. Der Vorteil liegt insbesondere darin, daß durch Ausschluß von Verschleißteilen optimale Laufeigenschaften erreicht werden.
  • Elektromagnetische Lagerungen kennen wir bei Rotationsantrieben ebenso wie bei Linearantrieben, welche je nach Zweck und geometrischem Aufbau unterschiedlich sind. Hier werden statische und dynamische Lager verwendet. Insbesondere kennen wir die separate Magnet-Lagerführung, sei sie nun statisch oder dynamisch ausgeführt.
  • Kritik des Standes der Technik: In der Beurteilung des technischen Wertes von Motoren/Generatoren ist als kritische Anmerkung herauszuziehen: - Der Einsatz der Aggregate ist durch das Vorhandensein von mechanischen Lagern in ihrer Lebensdauer begrenzt.
  • - Wartungskosten entstehen.
  • - Bei Gleichstrommotoren, z.B. den genannten Gleichstrom-Scheibenläufermotoren, sind Kohlebürsten immer wieder zu ersetzen.
  • - Bei Gleichstrommotoren, die mittels Thyristoren geregelt werden, entstehen Rückwirkungen auf das speisende Netz.
  • - Die Herstellkosten von Aggregaten sind mit kapitalintensiven Anlagenkomplexen hoch.
  • - Die Fertigungs- und Montagefreundlichkeit ist gering. Hier sei auf das lohn- und kostenträchtige Einziehen der Stator- und Ankerwicklung verwiesen.
  • - Die geringe Temperaturbelastbarkeit der Elektromotore aufgrund spezieller Isolationsprobleme.
  • - Begrenzter bzw. festgelegter Drehzahlbereich.
  • - Notwendiger Mehraufwand bei Über- oder Untersetzungen durch Hinzufügen von mechanischen Getriebekomponenten.
  • - Beschränkte Einbaulage der Motoren durch spezielle Gehäuseausführungen, z.B. B 3 B 5 etc.
  • - Eingegrenzte Arbeitsfähigkeit in Luft, Wasser, Laugen, Säuren, Vakuum.
  • - Externe Magnetlager durch zusätzliche Anordnung am eigentlichen Aggregat komplizieren den Aufbau und verteuern das Produkt.
  • - Wirbelströme hemmen den Lauf und verzehren Antriebsenergie (Verlustwärme) .
  • Aufgabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer Kombination vorteilhafter Prinzipien elektromotorischer Systeme, ein universell anwend- und einsetzbares Aggregat zu entwickeln, welches zudem kostengünstiger und fertigungs- und montagefreundlicher herzustellen ist, als die bisher bekannten Elektromotore bzw. Aggregate.
  • Lösung: Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Kombination aus frequenzgesteuertem elektromagnetischen Wanderfeld, Kurzschlußcharakteristik von, in den Läufer, induzierten Ströme, massenträgheitsarme, scheibenartige bzw. dünnflächige Läufer, in Verbindung mit den tragenden Polwicklungen, welche gleichzeitig treibend wirken, entwickelt wurde.
  • Erzielbare Vorteile: Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß - statt einer Vielzahl von unterschiedlichen, mit speziellen Eigenschaften ausgebildeten Aggregaten mit ihren Vor- wie auch Nachteilen, nun nur noch ein einziges Aggregat benötigt wird, welches vielgestaltig einsetzbar ist.
  • - Die magnetische Lagerung läßt einen verschleißlosen Einsatz des Elektromotors in geometrisch beliebig angeordneter Art, mit weitreichender Lebensdauer zu.
  • - Eine geringe Läufermasse aufgrund von dünnwandiger Läufergeometrie läßt hervorragende Regelbarkeit von Anfahr- und Stoppverhalten zu.
  • - Die Kurzschlußcharakteristik der Leiterzüge im Läufer sichert einen steilen Drehmomentenanstieg zu, welcher noch durch die magnetisch tragenden Teile der gegenpoligen Wirbelstromfelder unterstützt wird.
  • - Präzise Regelung der frequenzabhängigen Umdrehung, unter Fortfall eines Unter- oder Übersetzungsgetriebes.
  • - Schrittmotoren-Eigenschaften die mittels geeigneter, kostengünstiger Interfaceschaltung und einiger Additiven (elektronischer Bauelemente) erzielt werden kann.
  • - Kostengünstige, leichte Montage des Läufers, des Gehäuses und der Wicklung, die, jeder einzeln für sich, vormontiert und schließlich nur noch zusammengefügt werden.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen: Die Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben: Fig. 1 stellt einen Käfigläufer eines Asynchronmotors dar. Die Leiterbahnen in die durch das elektromagnetische Wanderfeld Induktionsströme induziert werden, sind mit 1, die Kurzschlußringe mit 2 bezeichnet.
  • Fig. 2 zeigt die Abwicklung des Asynchronmotors zum Linearmotor mit einem bzw.
  • doppelten Induktorkamm.
  • Fig. 3 zeigt das Prinzip des Scheibenläufermotors.
  • Fig. 4 zeigt das Prinzip einer Magnetlagerung eines Läufers oder Welle Fig. 5 zeigt den * (Stern) Läufer im Schnitt.
  • Hier ist mit 1 der Gabelpol bezeichnet, 2 kennzeichnet den Polschuh und 3 die Wicklung.
  • Lfd. Nr. 4 zeigt den Läufer, Lfd. Nr. 5 kennzeichnet die Nuten im Läufer.
  • Die Läuferflächen sind plan- und gleichmäßig mit Leiterwerkstoff (z.B. Cu oder Al) umgoßen und die Nuten ausgefüllt.
  • Fig. 6 zeigt den * (Stern) Läufer im Halbschnitt.
  • Lfd. Nr. 1 kennzeichnet das Notlauf-Hilfslager.
  • Lfd. Nr. 2 kennzeichnet die Stator-Polwicklung.
  • Lfd. Nr. 3 kennzeichnet den Gabelpol.
  • Lfd. Nr. 4 kennzeichnet den *-Läufer mit der Seele.
  • Lfd. Nr. 5 kennzeichnet die Läufer-Nuten-Kurzschluß-Wicklung mit den umgoßenen Leiterbahnen.
  • Lfd. Nr. 6 kennzeichnet den Polschuh.
  • Lfd. Nr. 7 kennzeichnet den Steckkontakt-1 solationskörper.
  • Lfd. Nr. 8 kennzeichnet die Leiterbahn-Isolation.
  • Lfd. Nr. 9 kennzeichnet die Leiterbahnen der Stromanschlüsse für die Stator-Polwicklung.
  • Lfd. Nr. 10 kennzeichnet die zentralen Stromverteiler.
  • Die Wirkungsweise des in Fig. 6 dargestellten * (Stern)-Läufer-Elektromotors ergibt sich aus dem Kurzschluß-Stromlaufprinzip der, in der Zeichnung mit Lfd. Nr. 5 mit dicker schwarzer Linie kenntlich gemachten, Kurzschluß-Leiterbahn im Läufer.
  • In einem Dreh- bzw. Wanderfeld werden über die zentrale Stromversorgung, Lfd. Nr. 10, die einzelnen Gabelpole mit ihren Wicklungen über geschichtete Leiterbahnen, die ihrerseits mittels Steckkontakte an die Gabelpol-Wicklungen angeschlossen sind, versorgt.
  • Im frequenzgebundenen Stromrichtungswechsel baut sich zwischen den Gabelpolen, Lfd. Nr. 3, und den Polschuhen, Lfd. Nr. 6, ein homogenes Magnetfeld auf.
  • Dieses Magnetfeld durchdringt die zwischen den Polen befindlichen Läuferflächen, welche mit Leiterzügen versehen sind und erzeugt in den Leiterzügen einen Induktionsstrom (Lenz'sche Regel).
  • Über die Stirnseite und über die Rotorflächenwurzel, sowie über die mit dem Leiterwerkstoff (Cu oder Al) kurzgeschlossene Oberfläche der einzelnen Rotorflächen ergibt sich ebenfalls ein erzeugter Induktionsstrom-Rückschluß in die benachbarten Leiterbahnen.
  • Gemäß der elektromagnetischen Wirkunsweise erfahren die Leiterbahnen, da die in ihnen induzierten Ströme Magnetfeldlinien rechtwinkelig schneiden, eine Kraft (Lorenzkraft), welche sie bzw. mit ihnen der *-flächige Läufer rechtwinkelig zur Stromrichtung auslenkt.
  • Die in den kurzgeschlossenen Oberflächen der Läuferflächen entstehenden Wirbelströme erzeugen eine von den Polen abstoßende Gegenkraft, die den sternförmigen Vielflächenläufer tragen.
  • Die erzeugten Wirbelströme unterstützen die Auslenkung des Läufers auf der Grundlage der Wanderfeldgeschwindigkeit, denn neben den tragenden Eigenschaften hat das erzeugte magnetische Gegenfeld der Wirbelströme noch die Eigenschaft den Läufer festzuhalten und somit, mit dem forteilenden Wanderfeld, den Läufer mitzuziehen.
  • Der vorgetragene Aufbau des Motors ist im Gabelpol mit einem N, S-Pol und im Polschuh mit einem gegengerichteten N,N oder S,S-Pol durchgeführt.
  • Andere schaltungsbedingte Anordnungen sind ebenfalls möglich.
  • Das Prinzip des Elektromotors ist für einen Rotationsbetrieb genauso geeignet wie für einen Linearantrieb.
  • Andere geometrische Läufergestaltungen sind ebenfalls möglich, so z.B. + (Kreuz) -, x -, E -,( -, Gabel -, C -, K -, V -, H -, - Läufer etc.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche: Oberbegriff: 1. Elektrodynamisch angetriebener Wanderfeldmotor für den vielseitigen Antrieb der für Elektromotore bekannten Anwendungsbereiche.
    Kennzeichnender Teil: d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein unterschiedlich gestaltbarer Vielflächen-Läufer, als Kurzschlußläufer in den Antriebs flächen aufgebaut, von einem Magnetfeld gleichzeitig getragen und in dieser Kombination dünnwandige, massenträgheitsarme, leiterbahndurchzogene Antriebsflächen hat, die von einem elektromagnetischen Wanderfeld angetrieben werden.
    Oberbegriff des Unteranspruchs: 2. Elektromotor nach Anspruch 1.
    Kennzeichnender Teil: d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß vielgestaltige Flächenformen (*, +, x, C, ç , E, H, K, W , , I ) des Läufers in dieser, in Anspruch 1., vorgetragenen Antriebskombination, Kurzschluß-, Flächenkurzschluß-, magnetisch getragener und geführter Läufer, zur erfindungsgemäßen Anwendung kommt.
    Oberbegriff des Unteranspruchs: 3. Elektromotor nach Anspruch 1.
    Kennzeichnender Teil: d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stromversorgung der Polwicklungen von außen, in gewünschter Verschaltung, durch geschichtete und isolierte Leiterbahnen mittels Steckkontakte erfolgt.
    Oberbegriff des Unteranspruchs: 4. Elektromotor nach Anspruch 1.
    Kennzeichnender Teil: d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine zentrale Stromversorgung mittels geschichteter und isolierter Stromscheiben die Stromversorgung der einzelnen Leiterbahnen durch Steckkontakt gewährleistet.
    Oberbegriff des Unteranspruchs: 5. Elektromotor nach Anspruch 1.
    Kennzeichnender Teil: d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß gemäß den Erfordernissen des Elektromotoreneinsatzes ein Belüftungssystem eingesetzt wird.
    Oberbegriff des Unteranspruchs: 6. Elektromotor nach Anspruch 1.
    Kennzeichnender Teil: d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mittels eines Notlagers der Antrieb gesichert wird.
    Oberbegriff des Unteranspruchs: 7. Elektromotor nach Anspruch 1.
    Kennzeichnender Teil: d a d u r c h g e " e n n z e i c h n e t, daß die magnetische Lagerung statisch als auch dynamisch erfolgen kann.
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