DE2811383A1 - Verschlussvorrichtung fuer einen kuenstlichen darm- oder harnausgang - Google Patents

Verschlussvorrichtung fuer einen kuenstlichen darm- oder harnausgang

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DE2811383A1
DE2811383A1 DE19782811383 DE2811383A DE2811383A1 DE 2811383 A1 DE2811383 A1 DE 2811383A1 DE 19782811383 DE19782811383 DE 19782811383 DE 2811383 A DE2811383 A DE 2811383A DE 2811383 A1 DE2811383 A1 DE 2811383A1
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Eduard Dipl Chem Dr Barthell
Otto Dr Schmid
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Stockhausen GmbH and Co KG
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Chemische Fabrik Stockhausen GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/445Colostomy, ileostomy or urethrostomy devices

Description

  • Verschlußvorrichtung für einen künstlichen
  • Darm- oder Harnausgang Die Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung für einen künstlichen Darm- oder Harnausgang.
  • Künstliche Darm- oder Harnausgänge werden bisher durch einen Magnetverschluß verschlossen.
  • Außerdem sind auch noch andere mechanische Vorrichtungen unterschiedlichlicher Bauart und Wirkungsweise in Gebrauch.
  • Diese Verschlüsse haben aber die Nachteile, daß sie entweder kompliziert in der Anwendung und daher lästig für den Träger sind, oder daß eine totale Abdichtung des Stoma nicht gewährleistet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verschlusses für Stoma-öffnunqen, der diese Nachteile bekannter Verschlüsse nicht aufweist, sondern zuverlässig und rasch dichtet, nachgiebig und weich ist und darüber hinaus einfach anzubringen und handzuhaben ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verschlußeinrichtung gelöst, die aus einem Behälter aus porösem dehnbarem Material besteht, in dem ein Quellmittel angeordnet ist, das in Gegenwart von Wasser ein Gel bildet.
  • Der Behälter kann im einfachsten Fall aus einem kleinen Säckchen aus dehnbarem und porösem Textil, vorzugsweise einem gewirkten Textil oder aber einem netzartigen Textil bestehen.
  • Geeignet ist beispielsweise ein gewirktes Textilmaterial, wie es für Fingerstrumpfverbände verwendet wird. Als Grundfaser für die Wirkware sind natürliche Fasern, wie Baumwolle, ebenso geeignet wir Kunstfasern, z.B. Nylon. Anstelle von gewirktem Textil kann der Behälter auch aus Textilgewebe aus entsprechend elastischen Fasern vom Typ Helanca bestehen, vorausgesetzt, die Webweise ist grob genug, um eine gewisse Porosität, die für das Hindurchtreten von Wasser und Verdickungsmittel durch die Behälterwand erforderlich ist, zu ermöglichen. Wenn der Behälter aus einem netzartig gewebten oder gewirkten Textilmaterial besteht, so kann er auf beliebige bekannte Weise hergestellt werden, z.B. kann ein rundgewirktes schlauchförmiges Textilstück am unteren Ende und - nach Einbringen des Quellmittels am oberen Ende - nach beliebigen bekannten Methoden, z.B. durch Zunähen oder Verkleben, verschlossen werden.
  • Das Quellmittel liegt im Behälter vorteilhaft als Formkörper vor, wobei die Form eines Zäpfchens besonders vorteilhaft ist, jedoch kann das Quellmittel auch in Form von einer oder mehreren Tabletten in den Behältern eingeführt werden.
  • Der mit dem Quellmittel beschickte verschlossene Behälter wird vom Träger in die Stoma-Öffnung eingeführt, vor dem Einführen wird der Behälter zweckmäßig 1 bis 2 Minuten in Wasser getaucht, um eine Vorquellung des Quellungsmittels zu bewirken.
  • Durch die aus dem Darminnern kommende Feuchtigkeit quillt das Quellmittel unter Ausbildung eines Gels, welches durch die poröse Behälterwand austritt und zwischen Behälter und Stoma-Wanaung einen flüssigkeits- und gasdichten Gelverschluß bildet. Durch die Quellung des Quellmittels im Behälter erweitert sich dessen Lumen in seinem unteren, mit der Körperflüssigkeit in Berührung stehenden Teil, wodurch das verdickte untere Behälterende fest gegen die Stoma-Wandung angepreßt wird (Sektkorkeneffekt), was sowohl zur sicheren Abdichtung als auch zum festen Sitz des Verschlusses beiträgt, der dadurch nicht aus der Stoma-Offnung herausgedrückt werden kann. Andererseits ist der Sitz wiederum nicht so fest, daß er nicht vom Träger auf einfache Weise herausgezogen werden kann.
  • Um ein Hineinrutschen des Verschlusses in die Körperöffnung zu vermeiden, weist der Behälter zweckmäßig am oberen Ende eine Querschnittsvergrößerung auf; diese kann aus einer Deckplatte aus dem gleichen Material wie der Behälter oder auch aus einem anderen Material bestehen, die einen etwas größeren Durchmesser als die Stoma-Öffnung hat.Die Deckplatte bildet zweckmäßig zugleich den oberen Behälterverschluß, so daß ein separates Verschließen des Behälters vor dem Anbringen der Deckplatte entfällt. Die Deckplatte kann z.B. aus besonders verstärktem Verbandstoff oder aber auch aus dünnem flexiblem Kunststoff bestehen, ggf. kann auch eine Kombination mit einem modifizierten Magnetverschluß verwendet werden.Im einfachsten Fall genügt es aber bereits, am oberen Behälterende einen einfachen Gewebeverschluß aus geeignetem Textilmaterial (Leinen, Baumwolle usw) anzubringen. Deckplatte oder Gewebeverschluß können auf beliebige bekannte Weise mit dem Behälter verbunden, z.B. verklebt oder vernäht sein.
  • Als Quellmittel haben sich als besonders geeignet in Wasser nicht mehr lösliche; sondern nur noch quellbare Polymere, und zwar bevorzugt solche auf der Basis von Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylamid Methacrylamid1 Acrylnitril cder Methacrylnitril erwiesen. Es zeigt sich, daß diese Polymeren durch die im Darminhalt oder Harn enthaltene Feuchtigkeit innerhalb kürzester Zeit zu einem Gel aufquellen, welches die Stoma-Öffnung wirksam verschließt Besonders geeignet sind als Quellmittel vernetzte Homopolymere von Salzen der Acrylsäure oder Methacrylsäure, z.B. der Alkaliacrylate und -methacrylate, Insbesondere der entsprechenden Natriumsalze oder Gemische von Polymeren aus Acrylaten und Methacrylaten.
  • Weiterhin sind als Polymere 1> Homopolymere auf Basis Na-acrylat Na-methacrylat Acrylamid Vinylpyrrolidon 2B Copolymere auf Basis Na-acrylat und Acrylsäure Na-acrylat und Na-methacrylat Na-acrylat und Acrylamid Na-methacrylat und Acrylamid Na-acrylat und Acrylnitril Na-methacrylat und Acrylnitril Vinylpyrrolidon und Acrylnitril Acrylamid und Acrylnitril geeignet.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Homo- und Copolymeren werden nach an sich bekannten Verfahren hergestellt Als Vernetzungsmittel für die Polymeren gemäß 1) und 2) eignen sich alle olefinisch mindestens bifunktionelle Monomere, wie Methylenbisacrylamid, Divinylbenzol, Trisallylcyanurat, Trisallylphosphat usw., die - bezogen auf die Masse der Monomeren nach 1) und 2) - in Mengen von 0,05 bis 3,00 Gew.-%, besonders von 0,1 bis 1,0 Gew.-%, zur Anwendung kommen. Die Herstellung der entsprechenden vernetzten Polymeren durch radikalische oder Redoxpolymerisation ist bekannt.
  • Dem Quellmittel können weitere Zusätze, wie Riechstoffe, Desinfektionsmittel, Enzymhemmer (z.B. Allantoin sowie cilbersalze) zugesetzt werden. Desgleichen können beim Verformen des pulverförmigen Quellungsmittels zu Zäpfchen oder Tabletten übliche bekannte Bindemittel oder sonstige Hilfs-oder Trägerstoffe zugesetzt werden.
  • Vorteilhaft wird dem polymeren Quellungsmittel ein hydrophiles Adsorptionsmittel zugegeben, wodurch von Fall zu fall die Wirkung verbessert werden kann. Der Zusatz eis hdrophilen Adsorptionsmittels beeinflußt die Struktureigenschaften des durch Quellung erhaltenen Gels in Richtung auf ein steiferes, weniger fließendes Gel. Das hydrophile Adsorptionsmittel ist bereits in verhältnismäßig geringen Mengen wirksam. Zweckmäßig liegt das Verhältnis von polymerem Quell mittel zu Adsorptionsmittel im Bereich von etwa 2 : 0,2 bis 2 : 1, wobei ein Bereich von 2 : 0,5 bis 3 : 1 bevorzugt ist (alle Teile sind Gewichtsteile). Für praktische Zwecke enthält das im Behälter gelagerte Quellmittel zwischen 1C bis 30 Gew.-% an hydrophilem Adsorptionsmittel, bezogen auf die Gesamtmenge aus polymerem Quellmittel + Adsorptionsmittel.
  • Als Adsorptionsmittel haben sich die nach verschiedener. bekannten Methoden hergestellten synthetischen Kieselsäuren, z.B. die pyrolytisch hergestellten, im Handel unter der Bezeichnung "Aerosile" bekannten Kieselsäuren ebenso bewährt wie die durch Fällung der kolloiden Lösungen von Wasserglas hergestellten feinverteilten Kieselsäuren.
  • Überraschend ist die überaus rasche Entstehung eines wirksamen Verschlusses unter Verwendung der polymeren Quellmittel.
  • Bei einer kurzen Vorquellung vor dem Verschließen der Stomaöffnung ist innerhalb von 1 bis 3 Minuten ein vollständiger Verschluß erhältlich, während übliche Quellmittel, wie Alginate oder Cellulosederivate, die außerdem den Nachteil der enzymatischen Abbaubarkeit aufweisen, eine wesentlich längere Quellungszeit und damit Zeit bis zur Herstellung eines dichten Verschlusses benötigen. Da das erfindungsgemäß bevorzugt verwendete polymere Quellungsmittel hautverträglich, nicht sensibilisierend und auch nicht enzymatisch abbaubar ist, besteht weder die Gefahr einer Hautreizung, noch die Gefahr, daß durch enzymatischen Abbau des gequollenen Gels der Verschluß undicht wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. E3 zeigen Figur 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgeräßen Verschlußvorrichtunq, bei der das zäpfchenförrige Quellmittel 2 allseitig von einer Halle aus porösem; Aextmaterial 1 umgeben ist, an derem oberen Ende eine Platte aus verstärktem Verbandstoff befestigt ist.
  • Figur 2 zeigt die Verschlußeinrichtung von Figur 1 im gequollenen Zustand nach dem Einbringen in die Stcna-Öffnung. Der untere Teil des Behälters 1 hat sich durch die Quellung verdickt und liegt fest an der Stoma-Wandung an. Das Quellmittelzäpfchen 2 hat sich praktisch vollständig in ein Gel umgewandelt, das teilweise durch die poröse Wandung des Behälters 1 ausgetreten ist und in dem schmalen Spalt zwischen Stoma-Wandung und Behälter-Wandung einen dichtenden Gelverschluß bildet.
  • Die Herstellung und Zusammensetzung des im Behälter gelagerten, bevorzugt verwendeten polymeren Quellmittels wird durch die folgenden Beispiele erläutert: Beispiel 1 5 g vernetztes Polyacrylat (hergestellt durch Polymerisation von 100T Na-Acrylat mit 0,IT Methylenbisacrylamid in 30 %iger wäßriger Lösung durch Initiierung mit Kaliumpersulfat bei Raumtemperatur. Die Temperatur steigt unter Bildung eines steifen Gels auf 97GC.
  • Das Gel wird zerkleinert, in üblicher Weise getrocknet und gemahlen.) Beispiel 2 5 g vernetztes Polyacrylat (hergestellt durch Polymerisation einer 30 igen wäßrigen Lösung von Na-Acrylat und Acrylsäure in einem solchen Mischungsverhältnis, daß der pH-Wert der Lösung des gebildeten Copolymerisates 5,0 ist, unter Zusatz von 0,1 S Y.ethylenbisacrylamid, bezogen auf den Feststoffgehalt der Lösung und Initiierung mit Kaliumpersulfat bei Raumtemperatur. Die Temperatur steigt unter Bildung eines steifen Cels auf 97-C.
  • Das Gel wird zerkleinert, in üblicher Weise getrocknet und gemahlen.)

Claims (15)

  1. Ansprüche Verschlußeinrichtung für künstliche Darn- oder Harnausgänge, gekennzeichnet durch einen verschlossenen Behälter (1) mit poröser Wandung aus dehnbarem Material, in dem ein gelbildendes Quellmittel (2) angeordnet ist.
  2. 2) Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einem elastischen porösen Textilmaterial, vorzugsweise einem gewirkten Textilmaterial, besteht.
  3. 3) Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus netzartigem Textilmaterial besteht.
  4. 4) Verschluß nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter an einem Ende einen Querscnnitt auweist, der größer als die Stoma-öffnung ist.
  5. 5) Verschluß nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter an seiner Oberseite durch eine Deckplatte mit gegenüber der Stoma-Öffnung größeren Durcir.-messer verschlossen ist.
  6. 6) Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Behälters ein Stück Gewebe befestigt ist, dessen Fläche größer als die Stoma-öffnung ist.
  7. 7) Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdickungsmittel als Forrörper, vorzugsweise in Form eines Zäpfchens, im Behälter vorliegt.
  8. 8) Verschluß nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Quellmittel aus einem vernetzten, in Wasser nicht löslichen, jedoch quellbaren Polymeren besteht.
  9. 9) Verschluß nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Quellmittel aus einem vernetzten wasserquellbaren Polymeren auf der Basis von Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylamid, Methacrylamid, Acrylnitril oder Methacrylnitril besteht.
  10. 10) Verschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Quellmittel aus einem Homopolymeren von Salzen der Acryl- und/oder Methacrylsäure, vorzugsweise der Alkaliacrylate und/oder methacrylate besteht.
  11. 11) Verschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Quellmittel aus einem Copolymeren aus wenigstens zwei der Acrylmonomeren Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylamid, Methacrylamid und Acrylnitril untereinander oder Copolymeren aus wenigstens einem dieser Acrylmonomeren mit Vinylpyrolidon besteht.
  12. 12) Verschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Quellmittel aus Copolymeren von Acryl- und Methacrylsäure miteinander und/oder von Acryl- oder Methacrylsäure mit Acrylamid, Methacrylamid oder Acrylnitril besteht.
  13. 13) Verschluß nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Quellmittel zusätzlich zu dem vernetzten, in Wasser quellbaren Polymeren ein hydrophiles Adsorptionsmittel enthält.
  14. 14) Verschluß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Quellmittel als Adsorptionsmittel eine Kieselsäure enthält.
  15. 15) Verschluß nach Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Adsorptionsmittel eine auf pyrolytischem. Wege gewonnene feinverteilte Kieselsäure oder eine durch Fällung aus Wasserglaslösungen erhaltene feinteilige Kieselsäure.
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