DE2811377C3 - Hohlziegel und Mundstück zur Herstellung des Hohlziegels - Google Patents
Hohlziegel und Mundstück zur Herstellung des HohlziegelsInfo
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- B28B3/20—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
- B28B3/26—Extrusion dies
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Description
Die Erfindung betrifft einen stranggepreßten Hohlziegel mit über den Querschnitt verteilter Lochung aus
gegeneinander versetzten und durch gleich dicke Stege voneinander getrennten Hohlräumen in Form von
parallel zur Steinlängs- bzw. Steinquerrichtung angeordneten Langlochzonen.
Sowohl in einer Kammertrocknerei wie auch in einer Tunneltrocknerei muß davon ausgegangen werden, daß
die Hohlziegel nicht über den ganzen Querschnitt gleichmäßig schnell trocknen. Dies ist bedingt durch die
Auflage der Hohlziege! auf Paletten sowie dadurch, daß einige Flächen des Hohlziegels im Luftstrom liegen und
andere Flächen des Hohlziegels vom Luftstrom nicht beaufschlagt werden und im sogenannten Windschatten
liegen.
Wenn schon die gleichmäßige Trocknung des Hohlziegels von der Verfahrenstechnik her nicht
möglich ist, so muß der Hohlziegel selbst in der Lage sein, unterschiedlich zu schwinden, ohne daß es zu
Schwindungsrissen führt.
Aufgrund der von der Bauindustrie vorgegebenen äußeren Abmessungen und der wegen der Wärmedämmung
notwendigen Lochung und Porosität erwünschten horizontalen Gitterstruktur sind Hohlziegelquerschnitte
bekannt, die jedoch hinsichtlich freier Schwindungsmöglichkeiten nicht optimal sind.
Bei dem durch das deutsche Gebrauchsmuster 77 04 761 bekanntgewordenen stranggepreßten Hohlziegel
der eingangs genannten Art, der im mittleren Querschnittsbereich eine horizontale und in den
angrenzenden Randbereichen eine vertikale Langlochung mit jeweils versetzt angeordneten Langlochquerstegen
aufweist, um eine ausreichende Standfestigkeit zu bekommen, kann eine rissefreie Schrumpfung beim
Trocknungsvorgang wegen der in Querrichtung nicht durchlaufenden Stege nur in Querrichtung erwartet
werden.
Wenn die beiden Kopf flächen bzw. Schmalseiten des Ziegels direkt im Luftstrom liegen, wie das meistens der
Fall ist, dann trocknet bzw. schwindet das im Bereich der Schmalseiten liegende Material früher als das Material
in der Mitte des Hohlziegels. Der Hohlziegel wird im Bereich der Schmalseiten kürzer und behält in seiner
Mitte einen Bauch. Durch die sich durch die versetzten Stege ergebende Membran-Wirkung macht der Ziegel
diese unterschiedliche Trocknung bzw. Schwindung in Querrichtung mit.
2r> Anders verhält es sich jedoch, wenn bei dieser aus
wärmetechnischer Sicht optimalen Lochanordnung auch die obere Läuferfläche bzw. Oberseite des
Hohlziegels dem Luftstrom ausgesetzt ist, und die untere Auflagefläche bzw. Unterseite des Hohlziegels
vom Luftstrom nicht oder kaum erfaßt wird wegen der Auflage auf der Unterlage. Die oberen Zonen im
Bereich der Oberseite des Hohlziegels, die im Luftstrom liegen, beginnen viel früher abzutrocknen und damit zu
schwinden als das Innere und die Unterseite des Hohlziegels.
Bei dieser bekannten Lochanordnung muß sich zwangsläufig die schwindende Oberfläche dehnen und
die Mitte des Hohlziegels gestaucht werden. Da die horizontalen Stege des mittleren Querschnittsbereichs
auf voller Länge durchgehend sind, führt dies dazu, daß zwar während der plastischen Phase des Tonmaterials
dieses die Längenänderungen insbesondere bei der gefährlichen Längsschwindung mitmacht; da jedoch das
innere Gitternetz des Hohlziegels zu einem späteren Zeitpunkt schwindet, hat es keine freie Ausdehnungsmöglichkeit mehr, weil die Randflächen im Bereich der
Schmalseiten bereits getrocknet und damit nicht mehr verformungsfähig sind. In dem Bereich zwischen dem
schwindenden inneren Gitternetz des Hohlziegels und
so den bereits getrockneten Randflächen des Hohlziegels
bilden sich dann Schwindungsrisse, die in vertikaler Richtung den Ziegel durchlaufen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den bekannten Hohlziegel so zu verbessern, daß die beim
Trocknen auftretenden Schwindungsrisse vermieden werden urd eine ausreichende Standfestigkeit erhalten
bleibt.
Dies wird dadurch erreicht, daß
a) die Zone aus parallel zu den Steinlängsseiten verlaufenden Langlöchern in Abständen von den beiden Schmalseiten jeweils von einer Membran-Zone aus parallel zu den Schmalseiten verlaufenden Langlöchern unterbrochen und in drei Abschnitte unterteilt wird und
a) die Zone aus parallel zu den Steinlängsseiten verlaufenden Langlöchern in Abständen von den beiden Schmalseiten jeweils von einer Membran-Zone aus parallel zu den Schmalseiten verlaufenden Langlöchern unterbrochen und in drei Abschnitte unterteilt wird und
b) die Membran-Zonen jeweils mindestens zwei Langlochreihen umfassen.
Die Anordnung der Membran-Zonen in den kritischen Bereichen des Hohlziegels bewirkt, daß hier keine
Schwindungsrisse mehr auftreten können. Da die Membran-Zonen aus vertikal verlaufende Lochreihen
mit versetzt angeordneten horizontalen Stegen bestehen, können horizontale spätere Schwindungen des
inneren Gitternetzes, ohne daß es zu Üherdehnungen s
der Stege kommt, stattfinden, da die Membran-Zonen noch verformungsfähig sind. Durch die Membran-Zonen
sind somit auch Ziegel, die aus Materialien mit großen Schwindungen bestehen, besser zu trocknen.
Außerdem können an die Verfahrenstechnik weniger Anforderungen bezüglich der gleichmäßigen Luftbeaufschlagung
beim Trocknen gestellt werden.
Auch auf die Standfestigkeit des Ziegels hat die Anordnung der Membran-Zonen einen günstigen
Einfluß, da die vertikal durchgehenden Stege der r>
Membran-Zonen das flachliegende Gitternetz des Hohlziegels in vertikaler Richtung ausreichend stützen,
so daß auf eine vertikale Langlochanordnung in den übrigen Randbereichen zugunsten einer d:e Wärme
besser dämmenden horizontalen Anordnung verzichtet werden kann.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die zwischen den Schmalseiten und den Membran-Zonen
liegenden Abschnitte gleiche Abmessungen haben.
Die Erfindung betrifft ferner ein Mundstück für Strangpressen zur Herstellung eines Hohlziegels mit
über den Querschnitt des Mundstücks verteilten Kernen mit gegeneinander versetzten und durch gleiche
Zwischenräume voneinander getrennten, länglichen Rechteckquerschnitten, weiche in parallel zu den
aufeinander senkrecht stehenden Seiten des Mundstücks verlaufenden Kernzonen angeordnet sind.
Dieses Mundstück ist dadurch gekennzeichnet, daß
a) eine horizontale Kernzone mit horizontalen Kernen vorhanden ist, die in Abständen von den beiden
vertikalen Seiten des Mundstücks jeweils von einer vertikalen Kernzone mit vertikalen Kernen unterbrochen
wird und
b) die vertikalen Kernzonen jeweils mindestens zwei Kernreihen umfassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 stellt einen Hohlziegel im Querschnitt dar, bei
dem die Stege schraffiert sind;
Fig.2 ist eine Ansicht eines Mundstückes, in der die
Kerne und die äußere Umrandung schraffiert dargestellt sind.
Die F i g. 1 zeigt einen Hohlziegel 1 im Querschnitt, der im wesentlichen aus einem Gitternetz aus
horizontaJen Langlöchern 2 besteht Die Langlöcher 2 sind durch gleich dicke sowie horizontal und vertikal
verlautende Stege 3 und 4 voneinander getrennt Die vertikal verlaufenden Stege 4 sind versetzt zueinander
angeordnet, wodurch sich auch die Langlöcher 2 in versetzter Weise zueinander befinden. Die horizontal
verlaufenden Stege 3 erstrecken sich durch den Hohlziegel 1 hindurch von der einen Schmalseite 5 bis
zur anderen Schmalseite 6, wobei die Stege 3 von Membran-Zonen 7 und 8 unterbrochen werden, die in
einem Abstand von den Schmalseiten 5 bzw. 6 angeordnet sind und die flachliegende Lochung in drei
Abschnitte A, Bund Cunterteilen.
Die Membran-Zonen 7 und 8 bestehen aus mehreren Reihen vertikaler Langlöcher 9, die durch vertikale
Stege 10 und horizontale Stege 11 voneinander getrennt sind. Die veriikalen Stege 10 sind durchgehend von der
Oberseite 12 bis zur Unterseite 13 des Hohlziegels 1, die horizontalen Stege 11 zueinander versetzt angeordnet.
Die Membran-Zonen 7 bzw. 8 sind dort in den kritischen Bereichen des Hohlziegels 1 angeordnet, wo
sich beim bekannten Hohlziegel Schwindungsrisse zeigen. Durch die Anordnung der Membran-Zonen 7
und 8 werden diese Schwindungsrisse vermieden, da innerhalb der Membr.in-Zonen 7 und 8 durch die
Nachgiebigkeit der Siege 10 die Schwindung im mittleren Abschnitt C des Hohlziegels 1 ausgeglichen
wird.
Die F i g. 2 zeigt die Ansicht eines Mundstückes 14, welches zur Herstellung des Hohlziegels 1 vorgesehen
ist. Das Mundstück 14 besteht aus einer Umrandung 15
und innerhalb der Umrandung 15 verteilt angeordneter flachliegender Kerne 16, die im wesentlichen eine
Rechteckform besitzen. Die Kerne 16 sind versetzt zueinander angeordnet und durch gleich weite Zwischenräume
17 voneinander getrennt.
Die flachliegenden Kerne 16 sind durch Kernzonen 18 und 19 aufrechtstehender Kerne 20 unterbrochen, die
in einem Abstand von den aufrechtstehenden Seiten 21 und 22 der Umrandung 15 angeordnet sind. Die Kerne
20 haben ebenfalls Rechteckform, sind versetzt zueinander angeordnet und durch gleich weite Zwischenräume
23 voneinander getrennt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Stranggepreßter Hohlziegel mit über den Querschnitt verteilter Lochung aus gegeneinander
versetzten und durch gleich dicke Stege voneinander getrennten Hohlräumen in Form von parallel zur
Steinlängs- bzw. Steinquerrichtung angeordneten Langlochzonen, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) die Zone aus parallel zu den Steiniängsseiten verlaufenden Langlöchern in Abständen von
den beiden Schmalseiten (5 bzw. 7) jeweils von einer Membran-Zone (7 bzw. 8) aus parallel zu
den Schmalseiten (5 und 6) verlaufenden Langlöchern (9) unterbrochen und in drei
Abschnitte (A, Bund Qunterteilt wird und
b) die Membran-Zonen (7 und 8) jeweils mindestens zwei Langlochreihen umfassen.
2. Stranggepreßter Hohlziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den
Schmalseiten (5 bzw. 6) und den Membran-Zonen (7 bzw. 8) liegenden Abschnitte (A und B) gleiche
Abmessungen haben.
3. Mundstück für Strangpressen zur Herstellung eines Hohlziegels nach Anspruch 1 oder 2 mit über
den Querschnitt des Mundstücks verteilten Kernen mit gegeneinander versetzten und durch gleiche
Zwischenräume voneinander getrennten, länglichen Rechteckquerschnitten, welche in parallel zu den
aufeinander senkrecht stehenden Seiten des Mundstücks verlaufenden Kernzonen angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) eine horizontale Kernzone mit horizontalen Kernen (16) vorhanden ist, die in Abständen von
den beiden vertikalen Seiten (21 bzw. 22) des Mundstücks (14) jeweils von einer vertikalen
Kernzone (18 bzw. 19) mit vertikalen Kernen (20) unterbrochen wird, und
b) die vertikalen Kernzonen (18 und 19) jeweils mindestens zwei Kernreihen umfassen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782811377 DE2811377C3 (de) | 1978-03-16 | 1978-03-16 | Hohlziegel und Mundstück zur Herstellung des Hohlziegels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782811377 DE2811377C3 (de) | 1978-03-16 | 1978-03-16 | Hohlziegel und Mundstück zur Herstellung des Hohlziegels |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2811377A1 DE2811377A1 (de) | 1979-09-20 |
DE2811377B2 DE2811377B2 (de) | 1981-05-21 |
DE2811377C3 true DE2811377C3 (de) | 1982-02-18 |
Family
ID=6034577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782811377 Expired DE2811377C3 (de) | 1978-03-16 | 1978-03-16 | Hohlziegel und Mundstück zur Herstellung des Hohlziegels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2811377C3 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7704761U1 (de) * | 1977-02-17 | 1977-06-02 | Koelpin, Hubert, 7270 Nagold | Waermedaemmziegel |
-
1978
- 1978-03-16 DE DE19782811377 patent/DE2811377C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2811377B2 (de) | 1981-05-21 |
DE2811377A1 (de) | 1979-09-20 |
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