DE2811377C3 - Hohlziegel und Mundstück zur Herstellung des Hohlziegels - Google Patents

Hohlziegel und Mundstück zur Herstellung des Hohlziegels

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DE2811377C3
DE2811377C3 DE19782811377 DE2811377A DE2811377C3 DE 2811377 C3 DE2811377 C3 DE 2811377C3 DE 19782811377 DE19782811377 DE 19782811377 DE 2811377 A DE2811377 A DE 2811377A DE 2811377 C3 DE2811377 C3 DE 2811377C3
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Helmut Dipl.-Ing. 4530 Ibbenbueren Mathys
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C Keller U Co Kg 4530 Ibbenbueren De GmbH
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C Keller U Co Kg 4530 Ibbenbueren De GmbH
C Keller GmbH and Co KG
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
    • B28B3/26Extrusion dies
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
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Description

Die Erfindung betrifft einen stranggepreßten Hohlziegel mit über den Querschnitt verteilter Lochung aus gegeneinander versetzten und durch gleich dicke Stege voneinander getrennten Hohlräumen in Form von parallel zur Steinlängs- bzw. Steinquerrichtung angeordneten Langlochzonen.
Sowohl in einer Kammertrocknerei wie auch in einer Tunneltrocknerei muß davon ausgegangen werden, daß die Hohlziegel nicht über den ganzen Querschnitt gleichmäßig schnell trocknen. Dies ist bedingt durch die Auflage der Hohlziege! auf Paletten sowie dadurch, daß einige Flächen des Hohlziegels im Luftstrom liegen und andere Flächen des Hohlziegels vom Luftstrom nicht beaufschlagt werden und im sogenannten Windschatten liegen.
Wenn schon die gleichmäßige Trocknung des Hohlziegels von der Verfahrenstechnik her nicht möglich ist, so muß der Hohlziegel selbst in der Lage sein, unterschiedlich zu schwinden, ohne daß es zu Schwindungsrissen führt.
Aufgrund der von der Bauindustrie vorgegebenen äußeren Abmessungen und der wegen der Wärmedämmung notwendigen Lochung und Porosität erwünschten horizontalen Gitterstruktur sind Hohlziegelquerschnitte bekannt, die jedoch hinsichtlich freier Schwindungsmöglichkeiten nicht optimal sind.
Bei dem durch das deutsche Gebrauchsmuster 77 04 761 bekanntgewordenen stranggepreßten Hohlziegel der eingangs genannten Art, der im mittleren Querschnittsbereich eine horizontale und in den angrenzenden Randbereichen eine vertikale Langlochung mit jeweils versetzt angeordneten Langlochquerstegen aufweist, um eine ausreichende Standfestigkeit zu bekommen, kann eine rissefreie Schrumpfung beim Trocknungsvorgang wegen der in Querrichtung nicht durchlaufenden Stege nur in Querrichtung erwartet werden.
Wenn die beiden Kopf flächen bzw. Schmalseiten des Ziegels direkt im Luftstrom liegen, wie das meistens der Fall ist, dann trocknet bzw. schwindet das im Bereich der Schmalseiten liegende Material früher als das Material in der Mitte des Hohlziegels. Der Hohlziegel wird im Bereich der Schmalseiten kürzer und behält in seiner Mitte einen Bauch. Durch die sich durch die versetzten Stege ergebende Membran-Wirkung macht der Ziegel diese unterschiedliche Trocknung bzw. Schwindung in Querrichtung mit.
2r> Anders verhält es sich jedoch, wenn bei dieser aus wärmetechnischer Sicht optimalen Lochanordnung auch die obere Läuferfläche bzw. Oberseite des Hohlziegels dem Luftstrom ausgesetzt ist, und die untere Auflagefläche bzw. Unterseite des Hohlziegels vom Luftstrom nicht oder kaum erfaßt wird wegen der Auflage auf der Unterlage. Die oberen Zonen im Bereich der Oberseite des Hohlziegels, die im Luftstrom liegen, beginnen viel früher abzutrocknen und damit zu schwinden als das Innere und die Unterseite des Hohlziegels.
Bei dieser bekannten Lochanordnung muß sich zwangsläufig die schwindende Oberfläche dehnen und die Mitte des Hohlziegels gestaucht werden. Da die horizontalen Stege des mittleren Querschnittsbereichs auf voller Länge durchgehend sind, führt dies dazu, daß zwar während der plastischen Phase des Tonmaterials dieses die Längenänderungen insbesondere bei der gefährlichen Längsschwindung mitmacht; da jedoch das innere Gitternetz des Hohlziegels zu einem späteren Zeitpunkt schwindet, hat es keine freie Ausdehnungsmöglichkeit mehr, weil die Randflächen im Bereich der Schmalseiten bereits getrocknet und damit nicht mehr verformungsfähig sind. In dem Bereich zwischen dem schwindenden inneren Gitternetz des Hohlziegels und
so den bereits getrockneten Randflächen des Hohlziegels bilden sich dann Schwindungsrisse, die in vertikaler Richtung den Ziegel durchlaufen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den bekannten Hohlziegel so zu verbessern, daß die beim Trocknen auftretenden Schwindungsrisse vermieden werden urd eine ausreichende Standfestigkeit erhalten bleibt.
Dies wird dadurch erreicht, daß
a) die Zone aus parallel zu den Steinlängsseiten verlaufenden Langlöchern in Abständen von den beiden Schmalseiten jeweils von einer Membran-Zone aus parallel zu den Schmalseiten verlaufenden Langlöchern unterbrochen und in drei Abschnitte unterteilt wird und
b) die Membran-Zonen jeweils mindestens zwei Langlochreihen umfassen.
Die Anordnung der Membran-Zonen in den kritischen Bereichen des Hohlziegels bewirkt, daß hier keine
Schwindungsrisse mehr auftreten können. Da die Membran-Zonen aus vertikal verlaufende Lochreihen mit versetzt angeordneten horizontalen Stegen bestehen, können horizontale spätere Schwindungen des inneren Gitternetzes, ohne daß es zu Üherdehnungen s der Stege kommt, stattfinden, da die Membran-Zonen noch verformungsfähig sind. Durch die Membran-Zonen sind somit auch Ziegel, die aus Materialien mit großen Schwindungen bestehen, besser zu trocknen.
Außerdem können an die Verfahrenstechnik weniger Anforderungen bezüglich der gleichmäßigen Luftbeaufschlagung beim Trocknen gestellt werden.
Auch auf die Standfestigkeit des Ziegels hat die Anordnung der Membran-Zonen einen günstigen Einfluß, da die vertikal durchgehenden Stege der r> Membran-Zonen das flachliegende Gitternetz des Hohlziegels in vertikaler Richtung ausreichend stützen, so daß auf eine vertikale Langlochanordnung in den übrigen Randbereichen zugunsten einer d:e Wärme besser dämmenden horizontalen Anordnung verzichtet werden kann.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die zwischen den Schmalseiten und den Membran-Zonen liegenden Abschnitte gleiche Abmessungen haben.
Die Erfindung betrifft ferner ein Mundstück für Strangpressen zur Herstellung eines Hohlziegels mit über den Querschnitt des Mundstücks verteilten Kernen mit gegeneinander versetzten und durch gleiche Zwischenräume voneinander getrennten, länglichen Rechteckquerschnitten, weiche in parallel zu den aufeinander senkrecht stehenden Seiten des Mundstücks verlaufenden Kernzonen angeordnet sind.
Dieses Mundstück ist dadurch gekennzeichnet, daß
a) eine horizontale Kernzone mit horizontalen Kernen vorhanden ist, die in Abständen von den beiden vertikalen Seiten des Mundstücks jeweils von einer vertikalen Kernzone mit vertikalen Kernen unterbrochen wird und
b) die vertikalen Kernzonen jeweils mindestens zwei Kernreihen umfassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 stellt einen Hohlziegel im Querschnitt dar, bei dem die Stege schraffiert sind;
Fig.2 ist eine Ansicht eines Mundstückes, in der die Kerne und die äußere Umrandung schraffiert dargestellt sind.
Die F i g. 1 zeigt einen Hohlziegel 1 im Querschnitt, der im wesentlichen aus einem Gitternetz aus horizontaJen Langlöchern 2 besteht Die Langlöcher 2 sind durch gleich dicke sowie horizontal und vertikal verlautende Stege 3 und 4 voneinander getrennt Die vertikal verlaufenden Stege 4 sind versetzt zueinander angeordnet, wodurch sich auch die Langlöcher 2 in versetzter Weise zueinander befinden. Die horizontal verlaufenden Stege 3 erstrecken sich durch den Hohlziegel 1 hindurch von der einen Schmalseite 5 bis zur anderen Schmalseite 6, wobei die Stege 3 von Membran-Zonen 7 und 8 unterbrochen werden, die in einem Abstand von den Schmalseiten 5 bzw. 6 angeordnet sind und die flachliegende Lochung in drei Abschnitte A, Bund Cunterteilen.
Die Membran-Zonen 7 und 8 bestehen aus mehreren Reihen vertikaler Langlöcher 9, die durch vertikale Stege 10 und horizontale Stege 11 voneinander getrennt sind. Die veriikalen Stege 10 sind durchgehend von der Oberseite 12 bis zur Unterseite 13 des Hohlziegels 1, die horizontalen Stege 11 zueinander versetzt angeordnet.
Die Membran-Zonen 7 bzw. 8 sind dort in den kritischen Bereichen des Hohlziegels 1 angeordnet, wo sich beim bekannten Hohlziegel Schwindungsrisse zeigen. Durch die Anordnung der Membran-Zonen 7 und 8 werden diese Schwindungsrisse vermieden, da innerhalb der Membr.in-Zonen 7 und 8 durch die Nachgiebigkeit der Siege 10 die Schwindung im mittleren Abschnitt C des Hohlziegels 1 ausgeglichen wird.
Die F i g. 2 zeigt die Ansicht eines Mundstückes 14, welches zur Herstellung des Hohlziegels 1 vorgesehen ist. Das Mundstück 14 besteht aus einer Umrandung 15 und innerhalb der Umrandung 15 verteilt angeordneter flachliegender Kerne 16, die im wesentlichen eine Rechteckform besitzen. Die Kerne 16 sind versetzt zueinander angeordnet und durch gleich weite Zwischenräume 17 voneinander getrennt.
Die flachliegenden Kerne 16 sind durch Kernzonen 18 und 19 aufrechtstehender Kerne 20 unterbrochen, die in einem Abstand von den aufrechtstehenden Seiten 21 und 22 der Umrandung 15 angeordnet sind. Die Kerne 20 haben ebenfalls Rechteckform, sind versetzt zueinander angeordnet und durch gleich weite Zwischenräume 23 voneinander getrennt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Stranggepreßter Hohlziegel mit über den Querschnitt verteilter Lochung aus gegeneinander versetzten und durch gleich dicke Stege voneinander getrennten Hohlräumen in Form von parallel zur Steinlängs- bzw. Steinquerrichtung angeordneten Langlochzonen, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Zone aus parallel zu den Steiniängsseiten verlaufenden Langlöchern in Abständen von den beiden Schmalseiten (5 bzw. 7) jeweils von einer Membran-Zone (7 bzw. 8) aus parallel zu den Schmalseiten (5 und 6) verlaufenden Langlöchern (9) unterbrochen und in drei Abschnitte (A, Bund Qunterteilt wird und
b) die Membran-Zonen (7 und 8) jeweils mindestens zwei Langlochreihen umfassen.
2. Stranggepreßter Hohlziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Schmalseiten (5 bzw. 6) und den Membran-Zonen (7 bzw. 8) liegenden Abschnitte (A und B) gleiche Abmessungen haben.
3. Mundstück für Strangpressen zur Herstellung eines Hohlziegels nach Anspruch 1 oder 2 mit über den Querschnitt des Mundstücks verteilten Kernen mit gegeneinander versetzten und durch gleiche Zwischenräume voneinander getrennten, länglichen Rechteckquerschnitten, welche in parallel zu den aufeinander senkrecht stehenden Seiten des Mundstücks verlaufenden Kernzonen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
a) eine horizontale Kernzone mit horizontalen Kernen (16) vorhanden ist, die in Abständen von den beiden vertikalen Seiten (21 bzw. 22) des Mundstücks (14) jeweils von einer vertikalen Kernzone (18 bzw. 19) mit vertikalen Kernen (20) unterbrochen wird, und
b) die vertikalen Kernzonen (18 und 19) jeweils mindestens zwei Kernreihen umfassen.
DE19782811377 1978-03-16 1978-03-16 Hohlziegel und Mundstück zur Herstellung des Hohlziegels Expired DE2811377C3 (de)

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DE2811377A1 DE2811377A1 (de) 1979-09-20
DE2811377B2 DE2811377B2 (de) 1981-05-21
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DE7704761U1 (de) * 1977-02-17 1977-06-02 Koelpin, Hubert, 7270 Nagold Waermedaemmziegel

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DE2811377A1 (de) 1979-09-20

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