DE2811168C2 - Zweikomponenten-Konfekt - Google Patents

Zweikomponenten-Konfekt

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DE2811168C2
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Marvin Jerry Bethel Conn. Rudolph
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zweikomponenten-Konfekt, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Herkömmliches Kaugummi ist in einer Vielzahl von Formen erhältlich. Die Gummibasis oder der Gummi-Grundbestandteil kann jedwede beliebige kaubare, im wesentlichen wasserunlösliche Basis sein, wie beispielsweise Chiclegummi und Ersatzstoffe hierfür, Sorva, Guttakay, Djelutong, synthetische Polymere, wie beispielsweise Polyvinylacetat, synthetische Harze, synthetischer Kautschuk, Mischungen dieser Substanzen und dergleichen. Der Prozentsatz der bei Kaugummi verwendeten Gummibasis kann in weitem Umfang variieren, je nach der verwendeten Gummiart und nach der Art der anderen Ingredienzien, die verwendet werden, sowie außerdem unter Berücksichtigung des Umstandes, ob das Endprodukt ein "klebendes" Kaugummi oder ein "Blasgummi" oder Dragee sein soll. Geringfügige Mengen an Weichmachern oder Plastifizierungsmitteln können außerdem in die Gummibasis eingeschlossen werden.
  • Geschmacksstoffe, die allgemein bei der Herstellung von Kaugummi mit Geschmack verwendet werden, sind essentielle Öle oder synthetische Geschmacks- oder Geruchsstoffe, die entweder einzeln oder in Kombination mit anderen natürlichen und synthetischen Ölen verwendet werden. Als Geschmacksstoffe können beispielsweise Wintergrün, Spearmint, Pfefferminz, Birke, Anisfruchtgeschmacksstoffe, Mischungen hiervon u. dgl. in befriedigender Weise mit einer Vielzahl von Gummibasen verwendet werden. Die Menge des verwendeten Geschmacksstoffes hängt jeweils von der eingesetzten Art ab, außerdem von individuellem Geschmack, der verwendeten Gummibase und anderen derartigen Überlegungen.
  • Das Süßmittel oder die Süßstoffe, die hinzugesetzt werden, um die Kaugummizusammensetzung zu vervollständigen, bestimmen, ob das Gummi als zuckerfreies oder als zuckerhaltiges Kaugummi zu bezeichnen ist. Der Begriff "zuckerhaltiges Kaugummi" bezeichnet dabei nicht nur Kaugummis, welche Sucrose enthalten, sondern auch solche, die andere zuckerähnliche Süßmittel enthalten, die normalerweise in Kaugummi verwendet werden, wie Dextrose, Glukose (Maissirup), Fruktose u. dgl., sowie Mischungen hiervon. Unter dem Begriff "zuckerfreies Kaugummi" werden normalerweise solche Kaugummiarten verstanden, die ein synthetisches Süßmittel aufweisen, wie Saccharin oder Cyclaminsäure oder Salze hiervon (Cyclamate) und/ oder Dipeptid-Süßmittel, Dihydrochalkone und dergleichen sowie Mischungen hiervon, kombiniert mit einem Zuckeralkohol, wie beispielsweise Sorbitol und Mannitol. Hat der Zuckeralkohol eine Süßkraft, die derjenigen von Sucrose nahekommt, wie Xylitol, so ist ein synthetisches Süßmittel nicht erforderlich.
  • Herkömmlicherweise wird das Kaugummi in der Weise hergestellt, daß die erhitzte Kaugummibasis und die Süßmittel, wie Sucrose als wäßriger Zuckersirup oder, im Fall zuckerfreien Kaugummis, eine wäßrige Zuckeralkohollösung, sowie Weichmacher und Geschmacksstoffe vermischt werden. Diese wäßrigen Lösungen enthalten typischerweise 15 bis 70% Wasser. Das resultierende Produkt enthält zwischen 1 und 5 Gew.-% Feuchtigkeit. Diese Feuchtigkeitswerte sind notwendig, um herkömmliches Kaugummi geschmeidig und kaufähig zu halten. Bei niedrigeren Feuchtigkeitsgehalten wird das Kaugummi hart und spröde. Zusätzlich wird jedes Kaugummistück, um den Feuchtigkeitsgehalt des Kaugummis aufrechtzuerhalten, mit wenigstens einer Schutzumhüllung versehen.
  • Die Wasseraktivität herkömmlichen Kaugummis beträgt typischerweise etwa 0,35 bis etwa 0,60. Der Zucker und die Zuckeralkohole bleiben in herkömmlichem Kaugummi in kristalliner Form. Der Feuchtigkeitsgehalt des herkömmlichen Kaugummis besteht also im wesentlichen aus freiem Wasser, welches an der Oberfläche der Zucker- oder Zuckeralkoholkristalle absorbiert ist. Dies steht im Gegensatz zu derjenigen Feuchtigkeit, die in amorphen, mit Kohlendioxid versetzten Bonbons besteht, welche nämlich innerhalb der Struktur gebunden ist, woraus eine wesentlich geringere Wasseraktivität resultiert.
  • Wenn herkömmliches Kaugummi, welches 1 bis 5% Wasser enthält, mit mit Kohlendioxid versetzter Bonbonmasse in Kontakt kommt oder zusammen hiermit verpackt wird, so wandert das Wasser von dem Bonbon zum Gummi, wodurch das Bonbon klebrig wird und seine charakteristische Sprödigkeit verliert. Gleichzeitig wird das Kaugummi hart und fade.
  • Aus der US-PS 21 97 919 und der US-PS 24 60 698 sind Konfektarten aus einer Kaugummi- und einer Bonbonkomponente bekannt, bei denen die beiden Komponenten in der Hitze homogen miteinander vermischt sind.
  • In der US-PS 32 62 784 ist ein Kaugummi mit niedrigem Feuchtigkeitsgehalt beschrieben. Ein derartiges Kaugummi ist ein bröcklig zerreibbares Material und ähnelt bei Raumtemperatur Sand oder pulverförmigem Zucker. Die kristalline Zuckerkomponente hat einen niedrigen Feuchtigkeitsgehalt von deutlich unterhalb 1%. Die Gummibasis ist trocken. Während in der US-PS 32 62 784 Gehalte an Gummibasis von bis zu 40% beschrieben sind, liegt die Blasgummibasis üblicherweise bei etwa 5 bis 27% im Fall von Zuckeralkohol-Kaugummi und zwischen etwa 6 und 25% im Fall der Verwendung von Sucrose (Saccharose).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Zweikomponenten-Konfekt aus einer Kaugummi- und einer Bonbonkomponente zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Die Komponenten, aus denen das erfindungsgemäße Konfekt besteht, sind somit Kaugummi und mit Kohlendioxid versetzte Bonbonmasse. Der Kaugummianteil besteht vorzugsweise aus einem zuckerhaltigen oder zuckerfreien Blasgummi mit einem Gummibasisgehalt von wenigstens 80 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Kaugummizusammensetzung, wodurch das Kaugummi bei Raumtemperatur geschmeidig ist. Der mit Kohlendioxid versetzte Bonbonanteil des Konfektes weist einen amorphen Bonbonkandis mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 1½ bis 5% Wasser auf, wobei in jedem Gramm der Zusammensetzung 0,5 bis 15 ml Kohlendioxid enthalten sind. Die Wasseraktivität des Kaugummianteiles ist im wesentlichen gleich, oder wird im wesentlichen beim Lagern gleich, derjenigen des mit Kohlendioxid versetzten Bonbonanteiles, um eine Feuchtigkeitsübertragung zwischen den Komponenten, wenn diese gemeinsam in einer feuchtigkeitsundurchlässigen Umhüllung verpackt werden, auf ein Minimum zu reduzieren. Es lassen sich Produkte herstellen, die auf Zucker basieren, zuckerfrei sind, wobei Zuckeralkohole sowohl im Kaugummi als auch in dem mit Kohlendioxid versetzten Bonbon verwendet werden, oder Kombinationen von zuckerhaltigem Kaugummi und auf Zuckeralkohol basierendem, mit Kohlendioxid versetztem Bonbon oder aus zuckeralkoholhaltigem Kaugummi und auf Zucker basierendem, mit Kohlendioxid versetztem Bonbon. Vorzugsweise werden Kaugummisorten und mit Kohlendioxid versetzte Bonbonmassen auf Sucrosebasis verwendet, jedoch können auch einwandfrei zuckerfreie Produkte erzeugt werden, bei denen ein Kaugummi auf Zuckeralkoholbasis und ein mit Kohlendioxid versetztes Bonbon auf Zuckeralkoholbasis verwendet werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kaugummianteil des Konfektes ein zuckerhaltiges Blasgummi ist. Für den Fachmann liegt es auf der Hand, daß eine Vielzahl von Gummiarten bei der Verwirklichung der Erfindung verwendet werden kann. Kommerziell erhältliche herkömmliche Blasgummis haben im allgemeinen einen Gummibasisgehalt von zwischen etwa 10 bis etwa 15%, in manchen Fällen aber auch von bis zu 18%. Die vorstehend genannten Gehalte sind bislang in der Fachwelt als Grenzwerte für den Prozentsatz von Gummibasis in einem Blasgummiprodukt gehalten worden.
  • Herkömmliches Blasgummi wird normalerweise so hergestellt, daß es eine Endfeuchtigkeit von 1% bis 5% aufweist. Diese Feuchtigkeit gewährleistet, daß das Kaugummi bei Raumtemperatur geschmeidig ist. Um aber sicherzustellen, daß diese Feuchtigkeit in dem Gummi verbleibt, wird das Produkt im allgemeinen durch verschiedenen Lagen von Verpackungsmaterial geschützt. Dieser Feuchtigkeitsgehalt macht herkömmliche Kaugummis mit mit Kohlendioxid versetzten Bonbonmassen unverträglich. Dies liegt daran, daß der Zucker oder die Zuckeralkohole in dem Kaugummi kristalline Struktur haben, so daß der darin enthaltene oder adsorbierte Wassergehalt im wesentlichen als freies Wasser vorliegt. Deshalb ist die Wasseraktivität herkömmlicher Kaugummis typischerweise oberhalb 0,3 bis etwa 0,5. Jedwede beträchtliche Verringerung des Feuchtigkeitsgehaltes des herkömmlichen Kaugummis, die dem Zweck dient, das Kaugummi mit mit Kohlendioxid versetzter Bonbonmasse verträglich zu machen, die eine Wasseraktivität von etwa 0,10 bis 0,30 besitzt, resultiert in einem trockenen, faden Kaugummi.
  • Versuche, die Wasseraktivität herkömmlichen Kaugummis durch Zusatz von die Wasseraktivität senkenden Mitteln zu reduzieren, haben sich nicht als erfolgreich erwiesen. Ein typisches, die Wasseraktivität herabsetzendes Mittel ist Glyzerin. Die Menge an Glyzerin jedoch, die notwendig ist, um die Wasseraktivität von Gummi, welches 2,5% Feuchtigkeit hat und eine Wasseraktivität von 0,56 besitzt, auf einen Wasseraktivitätswert von 0,2 zu senken, beträgt mehr als 50 Gew.-% der gesamten Gummizusammensetzung. Eine derartige Menge Glyzerin führt dazu, daß das Gummi zu einer Flüssigkeit wird und daher nicht verwendbar ist. Bei der Erfindung hingegen, bei der höhere Gummibasisanteile verwendet werden, als dies herkömmlicherweise der Fall ist, lassen sich Kaugummistücke herstellen, die eine Wasseraktivität haben, die identisch mit derjenigen des mit Kohlendioxid versetzten Bonbons ist, wobei die wünschenswerten Eigenschaften einer zerreißfreien Geschmeidigkeit bei Raumtemperatur aufrechterhalten bleiben.
  • Die Gummikomponente wird dadurch hergestellt, daß die Ingredienzien der Komponente in einem Mischgefäß bei Temperaturen zwischen etwa 50°C bis etwa 70°C, vorzugsweise zwischen etwa 60°C bis etwa 65°C, miteinander kombiniert werden. Wenn die Ingredienzien vollständig miteinander gemischt sind, wird das warme Gummi vorzugsweise als nächstes in Bandform extrudiert, wobei die Bänder oder Stränge Durchmesser zwischen 0,79 mm und 12,70 mm, vorzugsweise zwischen 1,59 mm und 6,35 mm, höchst vorzugsweise von 4,76 mm, haben. Die Stränge werden dann gekühlt und so behandelt, daß Bruchstücke entstehen. Je nach der gewünschten Partikelgröße werden die resultierenden Stücke durch verschiedene Siebe hindurchgeleitet. Die bevorzugte Partikelgröße liegt zwischen 1,68 mm und 4,76 mm. Dann läßt man die Stücke bei Raumtemperatur ins Gleichgewicht kommen. Jedwede Feuchtigkeit, die während des Abkühlens vorliegt, läßt sich auf konventionelle Weise entfernen.
  • Herkömmliche Kaugummiarten, die typischerweise aus Maissirup oder Sorbitollösung erhalten werden, weisen in ihrer Zusammensetzung Wasser in Mengen von 1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Gummizusammensetzung, auf. Bei der erfindungsgemäßen Zusammensetzung wird während der Kombination und des Mischens des Gummis kein Wasser zugesetzt. Der Feuchtigkeitsgehalt der Kaugummikomponente ist geringer als 0,5%, typischerweise geringer als 0,2%, wenn zur Herstellung kristalliner Zucker oder kristalline Zuckeralkohole verwendet werden. Wenn amorpher Zucker, amorphe Zuckeralkohole sowie Mischungen hiervon verwendet werden, kann der Feuchtigkeitsgehalt des Kaugummis zwischen etwa 1% bis etwa 5% liegen. In beiden Fällen ist die Wasseraktivität des resultierenden Kaugummis zwischen etwa 0,10 bis etwa 0,30, typischerweise zwischen etwa 0,15 bis 0,25. Vorzugsweise ist die Differenz zwischen der Wasseraktivität der ersten Komponente und der zweiten Komponente nicht größer als 0,05, bevorzugt ist die Wasseraktivität der ersten (Kaugummi-)Komponente geringer als diejenige der aus mit Kohlendioxid versetzter Bonbonmasse bestehenden Komponente. Die mit Kohlendioxid versetzte Bonbonkomponente des Konfektes nach der Erfindung wird herkömmlicherweise in einer Art und Weise hergestellt, die dem Verfahren entspricht, wie es in der US-PS 30 12 893 beschrieben ist. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die amorphe, mit Kohlendioxid versetzte Bonbonmasse derart hergestellt wird, daß sie im wesentlichen identisch oder zumindest im wesentlichen hinsichtlich des Aussehens übereinstimmend mit den Gummistücken ist. Dementsprechend wird ein Kaugummi, welches auf Sucrose basiert und eine Partikelgröße hat, die durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 4,76 mm hindurchgeht und auf einem Sieb mit einer Maschenweite von 1,68 mm zurückgehalten wird, mit einem amorphen, kohlendioxidhaltigen Bonbon auf Sucrosebasis kombiniert, dessen Partikelgröße ebenfalls so eingestellt wird, daß die Partikel durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 4,76 mm hindurchgehen und von einem Sieb mit einer Maschenweite von 1,68 mm festgehalten werden. Sowohl das Kaugummi als auch das Bonbon können dieselbe Farbe und denselben Geschmack haben. Der Feuchtigkeitsgehalt des mit Kohlendioxid versetzten Bonbons liegt typischerweise zwischen 2,0% und 4,08%, vorzugsweise befindet sich der Feuchtigkeitsgehalt zwischen 2,8% und 3,3%, jeweils Gew.-%, der mit Kohlendioxid versetzten Bonbonmasse. Bei Feuchtigkeitsgehalten von oberhalb 4,0% wird die Bonbonmasse klebrig, und das eingeschlossene Gas entweicht.
  • Das kohlendioxidhaltige Bonbon und das Kaugummi werden in einem Verhältnis von 1 : 1 (gewichtsmäßig) miteinander kombiniert und nachfolgend in mit Folie ausgekleideten, wasserundurchlässigen Taschen verpackt. Andere Ausführungsformen der Erfindung sehen vor, daß das Gewichtsverhältnis zwischen Kaugummi und der Bonbonmasse zwischen 1 : 10 bis 10 : 1 liegt. Die Partikelgröße des Kaugummis kann größer oder kleiner als diejenige des mit Kohlendioxid versetzten Bonbons sein.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die mit Kohlendioxid versetzte Bonbonmasse intensiv mit dem Kaugummibestandteil des Konfektes gemischt wird, so daß ein Teil der mit Kohlendioxid versetzten Bonbonmasse oder aber die gesamte Bonbonmasse innerhalb des Kaugummis gekapselt ist.
  • Das genaue Verhältnis zwischen Kaugummi und mit Kohlendioxid versetztem Bonbon, die exakten verwendeten Partikelgrößen, die Mengen an Geschmacks- und Duftstoffen, an Farbstoffen sowie die Verfahrensparameter während der Herstellung lassen sich am besten durch zweckgerichtete Routineexperimente und durch Geschmacksversuche, wie sie in der Fachwelt bekannt sind, festlegen, wobei man sich innerhalb der an anderer Stelle in dieser Beschreibung angegebenen Grenzen halten sollte. Ein wichtiges Merkmal der Erfindung liegt darin, daß ein mit Kohlendioxid versetztes Bonbon und ein Kaugummi in einer abgedichteten, gegen Feuchtigkeit widerstandsfähigen Ummantelung kombiniert werden, so daß der Konfekt bei der Lagerung einen größeren Teil des Kohlendioxids in dem Bonbon und einen weichen Gummianteil aufrechterhält, wobei beide Aspekte für die Befriedigung der Verbraucherwünsche von Bedeutung sind.
  • Insgesamt schlägt die Erfindung also einen Zweikomponenten- Konfekt vor, der eine Kaugummikomponente und eine weitere Komponente aus mit Kohlendioxid versetzter Bonbonmasse aufweist.
  • Mit Kohlendioxid versetzte Bonbonmasse bildet ein Hartbonbon, welches Kohlendioxidgas enthält, wie dies in der US-PS 30 12 893 beschrieben ist. Ein derartiges Bonbon wird dadurch hergestellt, daß kristalliner Zucker geschmolzen wird, dieser Zucker mit Gas bei einem Überdruck von 3,45 × 10&sup5; bis 68,95 × 10&sup5; Pa für eine Zeit in Kontakt gebracht wird, die ausreicht, um in dem Zucker 0,5 bis 15 ml Gas pro Gramm Zucker zu adsorbieren, daß die Temperatur des Zuckers während der Adsorption oberhalb der Verfestigungstemperatur des geschmolzenen Zuckers gehalten wird, und daß schließlich der Zucker unter Druck abgekühlt wird, wodurch sich ein fester, amorpher Zucker ergibt, der das Gas enthält.
  • Das resultierende Produkt enthält 1 bis 5% Wasser, meistens 2 bis 3% Wasser, Gew.-% bezogen auf die Gesamtzusammensetzung. Niedrigere Feuchtigkeitsgehalte haben sich nicht bewährt, da die zusätzliche Wärme, die notwendig ist, um das Wasser auszutreiben, dazu führt, daß die Bonbonschmelze karamelisiert oder verbrennt, wodurch sich ein schlecht schmeckendes, unerwünschtes Produkt ergibt. Höhere Feuchtigkeitsgehalte resultieren in einer solchen, klebrigen Matrix, die rasch das eingeschlossene Gas freisetzt und daher nicht stabil lagerbar ist. Es hat sich herausgestellt, daß die Wasseraktivität des Produktes, welches nach der US-PS 30 12 893 hergestellt wird, zwischen etwa 0,10 bis 0,30 liegt. Zusätzlich muß das Kandisbonbon, um die stabile Lagerfähigkeit zu gewährleisten, von jedweder Quelle freien Wassers isoliert werden, woraus sich die Notwendigkeit einer Verpackung in feuchtigkeitsundurchlässigen Behältern ergibt. Freies Wasser weicht nämlich das Bonbon auf, so daß das eingeschlossene Gas entweichen kann.
  • Wenn das mit Kohlendioxid versehene Bonbon in den Mund genommen wird, so ergibt sich ein angenehmer, aber kurzdauernder Prickeleffekt. Wird das Bonbon im Mund benäßt, so schmilzt das Bonbon, und das Kohlendioxid entweicht. Der Effekt im Mund ist also angenehm, intensiv, jedoch kurz.
  • Hiervon ausgehend wird durch die Erfindung nun eine Kombination eines derartigen Bonbons mit einem Kaugummi, insgesamt also der erfindungsgemäße Konfekt, geschaffen, wobei also mit einander verträglichem Feuchtigkeitsgehalt sowohl das Bonbon als auch das Kaugummi gemeinsam lagerbar sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert sind. Beispiel I 1. Herstellung von Kaugummi mit kristallinem Zucker.
    a) Zusammensetzung &udf53;vu10&udf54;&udf53;sb18&udf54;@i&udf50;&udf50;@1Kaugummibasis@4Æ600¤g&udf50;@1kristalline Sucrose 6¤ó@41372¤g&udf50;@1Lecithin@4ÆÆÆ4¤g&udf50;@1PflanzenÐl@4ÆÆÆ2¤g&udf50;@1Kaugummigeschmacksstoff@4ÆÆ20¤g&udf50;@1Farbstoff@4°=UÆÆÆ2,25¤g°=u&udf50;@1Gesamt:@42000,25¤g&udf53;zl10&udf54;@0b) Mischverfahren
  • Das Gummi wird in einem Baker-Perkins-J-Universalmischer, Größe Nr. 4, mit einer Arbeitskapazität von 2,65 Liter und einem Sigma-Mischblatt, zubereitet und gemischt. Der Mischer weist einen Dampf-Hohlmantel auf, um eine gewünschte Temperatur aufrechtzuerhalten. Zunächst wird die Temperatur des Gerätes auf 63°C gebracht. Die Gummibasis wird zusammen mit 10% der Sucrose und dem gesamten Farbstoff eingebracht. Dann beginnt der Mischvorgang, woraufhin nach einer Minute das Lecithin zugeführt wird. Nach etwa 2 Minuten werden 23¹/&sub3;% der Sucrose zugegeben. Nach vier Minuten werden 33¹/&sub3;% der Sucrose zugegeben. Nach vier Minuten und 30 Sekunden wird der Blasgummigeschmacksstoff zugesetzt. Nach sechs Minuten werden 33% der Sucrose zugegeben. Nach sieben Minuten wird das Pflanzenöl zugegeben. Dann wird weitere drei Minuten weitergemischt, wobei die Temperatur in dieser Zeit um annähernd 10°C reduziert wird. Nach einer Gesamtzeit von 10 Minuten kann das Gummi extrudiert werden.
  • Das warme Gummi wird in Strängen von 4,76 mm Durchmesser extrudiert und schnell auf Trockeneistemperatur (-78°C) abgekühlt. Die Stränge werden durch Hämmern gebrochen, wobei sich Stücke ergeben, die im Bereich von 1,68 mm bis 4,76 mm gesiebt werden. Die gesiebten Stücke werden dann auf Raumtemperatur in einem Vakuumtrockner erwärmt, um jedwede Feuchtigkeit, die an ihnen während des Brechvorganges kondensierte, zu verdampfen. Nach etwa einer Stunde sind die Blas- oder Kaugummistücke fertig zur Verpackung mit dem mit Kohlendioxid versetzten Bonbon. Die Wasseraktivität dieses Gummianteiles beträgt 0,21.
    2. Herstellung des mit Kohlendioxid versetzten Bonbons
    a) Zusammensetzung des mit Kohlendioxid versetzten Bonbons (Endprodukt)
    &udf53;sb18&udf54;@i&udf50;@1Sucrose@41225,190¤g&udf50;@1Laktose@4Æ695,06¤g&udf50;@1Wasser@4ÆÆ60,0¤g&udf50;@1Kohlendioxid@4ÆÆ14,68¤g&udf50;@1Farbstoff@4ÆÆÆ0,274¤g&udf50;@1Kaugummi-Geschmacksstoff@4°=UÆÆÆ4,896¤g°=u&udf50;@1Gesamt@42000,00¤g&udf53;zl10&udf54;&udf53;te&udf54;&udf53;sb18&udf54;H@0@
  • Sucrose und Laktose werden mit Wasser (500 g) gemischt, um so eine Aufschlämmung zu ergeben. Die Aufschlämmung wird rasch auf 160°C erhitzt, um 97% des Wassers zu entfernen. Dann wird die Masse in einen vorerhitzten Autoklaven überführt, wo die geschmolzene Bonbonmasse mit dem Geschmacksstoff, dem Farbstoff und dem Kohlendioxid durch rasches (600 UpM) Rühren injiziert wird, wodurch die Gasblasen verteilt werden. Die mit dem Gasgehalt versehene Bonbonmasse wird rasch auf Raumtemperatur abgekühlt. Der Druck wird auf Atmosphärendruck reduziert. Die kohlendioxidhaltige Bonbonmasse, die durch die Druckherabsetzung gebrochen worden ist, wird durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 4,76 mm auf ein Sieb mit einer Maschenweite von 1,68 mm gesiebt. Die Bonbonmasse wird dann hinsichtlich des Kohlendioxidgehaltes und der Farbe ausgewertet, woraufhin die Bonbonmasse mit dem Kaugummi gemischt wird. Die Wasseraktivität der kohlendioxidhaltigen Bonbonmasse beträgt 0,21.
    3. Verpackung
    a) Zusammensetzung der Mischung:
    &udf53;vu10&udf54;&udf53;sb18&udf54;@i&udf50;@1kohlendioxidhaltige Bonbonmasse,@44,0¤g&udf50;@1gesiebt,&udf50;kristalline Kaugummimasse,@44,0¤g&udf50;@1gesiebt&udf50;Gesamt-Nettogewicht@4&udf53;lu,4,,100,5,1&udf54;8,0¤g&udf53;lu&udf54;H@&udf53;zl10&udf54;&udf53;te&udf54;&udf53;sb18&udf54;H@0 Beispiel II 1. Herstellung von Kaugummis mit amorphem Zucker
    a) Zusammensetzung:
    &udf53;sb18&udf54;@i&udf50;@1Kaugummibasis@4Æ600¤g&udf50;@1amorpher Zucker@41372¤g&udf50;@1(Sucrose und Laktose enthaltend)&udf50;@1Lecithin@4ÆÆÆ4¤g&udf50;@1PflanzenÐl@4ÆÆÆ2¤g&udf50;@1Kaugummigeschmacksstoff@4ÆÆ20¤g&udf50;@1Farbstoff@4°=UÆÆÆ2,45¤g°=u&udf50;@1Gesamt:@42000,45¤g&udf53;zl10&udf54;&udf53;te&udf54;&udf53;sb18&udf54;@0b) Mischverfahren
  • Das Mischen erfolgt in Übereinstimmung mit der Vorgehensweise von Beispiel I, 1, b).
    2. Herstellung des kohlendioxidhaltigen Bonbons
  • Die Herstellung der kohlendioxidhaltigen Bonbonmasse erfolgt in Übereinstimmung mit Beispiel I.
    3. Verpackung
    a) Zusammensetzung der Mischung:
    &udf53;sb18&udf54;@i&udf50;@1kohlendioxidhaltige Bonbonmasse,@44,0¤g&udf50;@1gesiebt&udf50;amorphes Zucker-Kaugummi,@44,0¤g&udf50;@1gesiebt&udf50;Gesamt-Nettogewicht@4&udf53;lu,4,,100,5,1&udf54;8,0¤g&udf53;lu&udf54;H@&udf53;zl10&udf54;&udf53;te&udf54;&udf53;sb18&udf54;@0
  • Die kohlendioxidhaltige Bonbonmasse und das Blas- oder Kaugummi werden bei beiden Ausführungsbeispielen gemeinsam in Taschen, die gegen Feuchtigkeit undurchlässig und mit Folie ausgekleidet sind, verpackt. In der Tasche erfolgt eine Mischung, die gewährleistet, daß eine gleichmäßige Verteilung von Kaugummi und Bonbonmasse gegeben ist. Der Verbraucher bemerkt den Effekt der kohlendioxidhaltigen Bonbonmasse unmittelbar, wenn er eine Handvoll des Produktes nimmt, wobei das Blas- oder Kaugummi sich in seinem Mund aufbaut, je mehr von dem Produkt gegessen wird. Das Produkt unterscheidet sich von kohlendioxidhaltiger Bonbonmasse allein dadurch, daß der langdauernde Effekt des Blasgummis zusätzlich zu dem Kurzzeiteffekt des kohlendioxidhaltigen Bonbons erhalten bleibt. Der Gummiteil bleibt geschmeidig, beide Komponenten sind für Zeiten von mehr als 6 Wochen stabil.

Claims (8)

1. Zweikomponentenkonfekt aus einer Kaugummi- und einer Bonbonkomponente, dadurch gekennzeichnet, daß die Bonbonkomponente mit Kohlensäure versetzt ist und in heterogener Mischung mit der Kaugummikomponente mit einer Wasseraktivität von etwa 0,10 bis 0,30 vorliegt, welche bei Verpackung des Konfekts in einem gegen Feuchtigkeit widerstandsfähigen Material lange Zeit aufrechterhaltbar ist, wobei die Kaugummikomponente einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 0,10 bis 5,0 Gew.-%, bezogen auf die Kaugummikomponente, und eine Wasseraktivität von etwa 0,10 bis 0,30 hat; und daß die mit Kohlendioxid versetzte Bonbonkomponente einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 1,0 bis 5,0 Gew.-%, bezogen auf die Bonbonkomponente, und eine Wasseraktivität von etwa 0,10 bis 0,30 hat.
2. Konfekt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasseraktivität sowohl der Kaugummikomponente als auch der Bonbonkomponente innerhalb eines Bereiches von etwa 0,15 bis 0,25 liegt.
3. Konfekt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen der Wasseraktivität der Kaugummikomponente und der Wasseraktivität der Bonbonkomponente nicht größer als 0,05 ist.
4. Konfekt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasseraktivität der Kaugummikomponente gleich derjenigen der Bonbonkomponente oder niedriger als diese ist.
5. Konfekt nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaugummikomponente einen Blasgummi- Grundbestandteil in einer Menge von wenigstens 28 Gew.-% der gesamten Kaugummikomponente sowie Geschmacks- und Süßmittel aufweist, die aus der aus Sucrose, Zuckeralkoholen, Dextrose, Fruktose, Glukose, synthetischen Süßmitteln und Mischungen hieraus bestehenden Gruppe ausgewählt sind, so daß die Gummikomponente bei Raumtemperatur geschmeidig ist.
6. Konfekt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis der Kaugummikomponente zu der Bonbon-Komponente zwischen 1 : 10 und 10 : 1 liegt.
7. Konfekt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis der Kaugummikomponente zur Bonbon-Komponente 1 : 1 beträgt
8. Konfekt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Komponenten eine Partikelgröße zwischen 1,68 mm und 4,76 mm haben.
DE2811168A 1977-03-15 1978-03-15 Zweikomponenten-Konfekt Expired DE2811168C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/777,797 US4150161A (en) 1977-03-15 1977-03-15 Carbonated chewing gum

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