DE2811066A1 - Sauerstoffkonzentrations-detektor - Google Patents

Sauerstoffkonzentrations-detektor

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Description

  • Sauerstoffkonzentrations-Detektor
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen wasserdicht aufgebauten Sauerstoffkonzentrations-Detektor, der die Sauerstoffkonzentration in Abgasen einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges oder dergleichen feststellt,umdamit das Luft-Kraftstoffverhältnis des Luft-Kraftstoffgemisches zu steuern, das der Brennkraftmaschine zugeführt wird.
  • Ein bekannter Sauerstoffkonzentrations-Detektor besitzt einen Sauerstoffkonzentrations-Sensor, der aus einem Sauerstoffionen leitenden Metalloxid besteht, das als Trennwand wirkt, deren eine Seite einer Atmosphäre als Rezugsgas ausgesetzt ist, während deren andere Seite dem Abgas ausgesetzt ist, so daß durch den Sauerstoffkonzentrations-Sensor eine elektromotorische Kraft in Abhängigkeit von dem Sauerstoffkonzentrations-Unterschied der beiden Gase erzeugt wird, die an Elektroden abgenommen wird, die auf den beiden Seiten der Trennwand angebracht sind. Da es notwendig ist, eine Seite des Sauerstoffkonzentrations-Sensors der Atmosphäre auszusetzen, ist auf diesem- ein Metallschutzrohr angebracht,in dem eine öffnung ausgebildet ist, die eine Verbindung zur Atmosphäre herstellt. Durch diese öffnung gelangt häufig Wasser, wie beispielsweise Regenwasser, auf die Atmosphärenseite des Sauerstoffkonzentrations-Sensors. Daher kann dieser, falls er befeuchtet ist, während er sich bei einer Messung in einem-Gas mit-hoher Temperatur wie beispielsweise den Abgasen befindet, zerbrechen. Weiterhin können eine Zuleitung, die elektrisch mit der Elektrode auf der Atmosphärenseite des Sauerstóffkonzentrations-Sensors verbunden ist, und das Schutz rohr durch das Wasser kurzgeschlossen und/oder die Isolation zwischen ihnen-zerbrochen werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sauerstoffkonzentrations-Detektor zu schaffen, dessen Sauerstoffko-nzentrations-Sensor nicht zerbrechen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Zuleitung wasserdicht von einem Rohr umgeben ist, eine Rohröffnung an einer nicht befeuchtbaren Stelle ausgebildet ist- und durch diese Rohröffnung die Seite des Sauerstoffkonzentratlons-Sensors belüftb-ar ist, auf der eine Atmosphären-Elektrode angebracht ist,so daß selbst dann, wenn der Sauerstoffkonzentrations-Detektor befeuchtet ist, kein Wasser zur Atmosphärenseite des Sauerstoffkonzentrations-Sensors gelangen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Die- einzige Zeichnung zeigt eine Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Sauerstoffkonzentrations-Detektors.
  • In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen becher- oder schalenförmigen Sauerstoffkonzentrations-Sensor, der aus einem Sauerstoffinnen leitenden Metalloxid hergestellt ist, das aus einem Mischkristall mit einer Stoffmengenkonzentration (Mol%) von 90% Zirkonoxid und 10% Yttriumoxid besteht. Auf der Innen- bzw. Außenoberfläche des Sauerstoffkonzentrations-Sensors 1 sind eine erste bzw. eine zweite Elektrode 2 bzw. 3 die aus Platin bestehen, das eine kataLytische Wirkung besitzt, durch chemische Plattierung, Vakuumaufdampfung (Verdampfung) oder Sintern einer Paste ausgebildet oder aufgebracht. Auf der Außenoberfläche der zweiten Elektrode 3 ist eine hitzebeständige und poröse Schicht 4, wie beispielsweise eine Aluminiumoxid-Schicht ausgebildet. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet ein aus hitzebeständigem Metall hergestelltes Gehäuse, das außerhalb des Sauerstoffkonzentrations-Sensors 1 montiert ist. Zwischen dem Gehäuse 5 und dem Oberteil des Sauerstoffkonzentrations-Sensors 1 sind elektrisch leitendes Graphit 6, elektrisch leitende Ringe 7 und 8 sowie ein Ende eines Schutzrohres 9 angebracht,das aus elektrisch leitendem und hitzebeständigem Metall besteht. Auf einem Flansch 9a an dem Ende des Schutzrohres 9 sind ein Abstandsring 10 aus elektrisch leitendem Metall und ein Dichtring 11 angeordnet, die das bei dem Dichtring 11 nach innen gebogene obere Ende des Gehäuses 5 so abdichten oder verkeilen , daß das Gehäuse 5 an dem Sauerstoffkonzentrations-Sensor 1 und das Ende des Schutzrohres 9 an dem Gehäuse 5 fest angebracht sind. An dem Gehäuse 5 ist ein Flansch 12 befestigt, über den das Gehäuse 5 an einer Abgasleitung (nicht gezeigt) befestigt werden kann. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet ein aus elektrisch leitendem Material hergestelltes Rohr, das eine Mittenbohrung 13a besitzt und über elektrisch leitendes Graphit 14 an der Innenoberfläche des Sauerstoffkonzentrations-Sensors 1 befestigt ist. An dem Oberteil des Rohres 13 ist ein Rohr 15 aus elektrisch leitendem Metall durch Aufschweißen eines Flansches 15a daran angebracht; das Rohr 15 besitzt eine Mittenbohrung 15b. An dem anderen Ende des Schutzrohres 9 ist ein Isolator 16 aus Aluminiumoxid befestigt; zwischen einer Ausnehmung 16a, die an einem Ende des Isolators 16 ausgebildet ist, und dem Flansch 15a des Rohres 15 ist eine Feder 17 gelagert. Durch die Stellkraft der Feder 17 wird das Rohr 13 zum Sauerstoffkonzentrations-Sensor 1 hingedrückt, so daß das Rohr 15 stabil befestigt ist, Das Bezugszeichen 18 bezeichnet ein hitzebeständiges und wasserdichtes Rohr aus Silikonkautschuk' das dem anderen Ende des Schutzrohres 9 aufgepaßt und daran durch ein Dichtteil 19 wasserdicht befestigt ist. Das Bezugszeichen 20 bezeichnet eine Zuleitung oder einen Zuleitungsdraht, der an einen Anschluß 23 aus elektrisch leitendem Metall angeschweißt ist, der wiederum an das Rohr 15 angeschweißt ist. Die Zuleitung 20 ist wasserdicht in dem Rohr 18 untergebracht. Die Zuleitung 20 ist elektrisch mit einem Anschluß 21 verbunden, der mit einer nicht gezeigten Steuerschaltung verbunden ist.
  • Eine Öffnung 18a des Rohres 18 ist nahe dem Anschluß 21 angebracht; das flexible Rohr 18 führt durch den Boden eines kraftfahr'zeuc,s so zu dessen Fahrgastraum, daß die Öffnung 18a des Rohres 18 in diesen mündet. Das Bezugszeichen 22 bezeichnet -ein Schutzrohr mit einer Anzahl von Löchern 22a,das außerhalb des Sauerstoffkonzentrations-Sensors 1 angeordnet und an dem Unterteil des Gehäuses 5 befestigt ist. Die erste Elektrode 2 des Sauerstoffkonzentrations-Sensors 1 ist elektrisch über das Rohr 13, das Rohr 15 und die Zuleitung 20 mit dem Anschluß 21 verbunden; die zweite Elektrode 3 ist elektrisch mit dem Gehäuse 5 und dem Schutzrohr 9 über das elektrisch leitende Graphit und die elektrisch leitenden Ringe 7 sowie 8 Verbunden.
  • Die Arbeitsweise des oben beschriebenen Aufbaus wird nachstehend erläutert. Die Innenwand des Sauerstoffkonzentrations-Sensors 1, auf der die erste Elektrode 2 ausgebildet ist, steht mit dem Fahrgastraum über die Öffnung 18a des Rohres 18-, den Abstandsraum zwischen der Zuleitung 20 und dem Rohr 18, die Bohrung 15b des Rohres 15 und die Bohrung 13a des Rohres 13 in Verbindung, so daß sie völlig in Kontakt mit der Atmosphäre ist. Da die Öffnung 18a des Rohres 18 an einer Stelle angeordnet ist, die selbst dann nicht befeuchtet wird, falls der Detektor befeuchtet ist, d.h. im Fahrgastraum des Kråftfahrzeugs,kann kein Wasser durch die Öffnung 18a des Rohres'18 auf die Innen- seite des Sauerstoffkonzentrations-Sensors 1 gelangen. Da weiterhin das Rohr 18 hitzebeständig und wasserdicht ist, kann kein Wasser das Rohr 18 durchdringen. Da außerdem das Schutzrohr 9 aus MetaLl besteht, ein Ende desselben an dem Gehäuse 5 über den Abstandsring 10 sowie den Dichtring 11 und das andere Ende desselben an dem Isolator 16 befestigt ist, wodurch durch die Befestigungsstrukturen an den entgegengesetzten Enden des Schutzrohres 9 ein wasserdichter Aufbau ausgebildet ist, Enn kein Wasser auf die Innenseite des Sauerstoffkonzentrations-Sensors 1 gelangen. Somit arbeitet das Schutzrohr 9 auf ähnliche Weise wie das wasserdichte Rohr 18.
  • Während das Rohr 18 durch das Dichtteil 19 unter Druckverformung an dem Isolator 16 befestigt ist und in dem dargestellten Ausführungsbeispiel nicht abnehmbar ist,kann es auch abnehmbar montiert sein.
  • Während weiterhin in dem dargestellten Ausfohrungsbeispiel die Zuleitung 20 elektrisch mit dem Rohr 15 über den Anschluß 23 verbunden ist, kann das Rohr 15 auch weggelassen werden,und die Zuleitung 20 kann elektrisch direkt mit dem.Rohr 13 verbunden werden.
  • Während in dem dargestellten Ausführungsbeispiel das relativ lange Rohr 15 verwendet wird, kann der Abschnitt des Rohres 15, der sich von der Ausnehmung 16a des Isolators 16 bis zu dem Flansch 15a erstreckt, auch weggelassen werden, das Oberteil des Rohres 13 axial verlängert werden, auf dem Rohr 15.ein Flansch so ausgebildet werden, daß er in die Ausnehmung 16a des Isolators 16 eingepaßt ist, und eine Feder elastisch zwischen dem Flansch und dem verlängerten Oberteil des Rohres 13 montiert werden.
  • Weiterhin kann,-wenn das Abgas kein Gas mit einer relativ hohen Temperatur, wie beispielsweise das Abgas einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs ist, sondern ein Gas mit einer relativ niedrigen Temperatur ist, das Schutzrohr 9 weggelassen werden. In diesem Fall kann das Rohr 18 bis zu dem Oberteil des Sauerstoffkonzentrations-Sensors 1 verlängert werden, so daß es auf das Oberteil der Sauerstoffkonzentrations-Sensors 1 aufgepaßt ist.
  • Weiterhin kann die öffnung 18a des Rohres 18, die in der dargestellten Ausfühangsbeispiel in dem Fahrgastraum des Krastfahrzeu5s,der. nicht befeuchtbar ist, angeordnet ist, auch an einer nicht befeuchtbaren Stelle innerhalb des Maschinenraums angeordnet werden und braucht nicht in dem Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs angeordnet zu sein.
  • Weiterhin können,während in dem dargestellten Ausführungsbeispiel Platin als elektrisch leitendes Metall für die erste und die zweite Elektrode 2 bzw. 3 verwendet wird, andere Metalle mit katalytischer Wirkung, wie beispielsweise Pd, Au, Ru, Ag oder eine Legierung derselben verwendet werden.
  • Während in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Sauerstoffkonzentrations-Sensor 1 eine becherförmige Gestalt aufweist, wobei das eine Ende offen und das andere geschlossen ist, kann er auch plattenförmig oder rohrförmig-sein Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf die Einrichtung-- begrenzt, die die Sauerstoffkonzentration in den Abgasen einer Brennkraftmaschine erfaßt, damit das Luft-Kraftstoff-Verhältnis des Luft-Kraftstoffgemisches, das der Brennkraftmaschine zugeführt wird, festgestellt wird, wie es in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sondern die Erfindung kann auch als Einrichtung zum Bestimmen der Sauerstoffkonzentration von Verbrennungsprodukten verwendet werden, die von einer Verbrennunaseinrichtung, wie beispielsweise einem Gebläse- oder Hochofen oder einem Heizkessel usw. abgegeben werden.Damit wird das Luft-Kraftstoffverhältnis des Luft-Kraftstoffgemisches festgestellt, das der Verbrennungseinrichtung zugeführt wird (beispiels- weise zur Verbesserung des thermischen Wirkungsgrades der Verbrennungseinrichtung).
  • Wie zuvor im einzelnen beschrieben ist, kann erfindungsgemäß kein Wasser auf die Innenseite des Sauerstoffkonzentrations-Sensors 1 über däs Rohr oder die Öffnung des Rohres gelangen, selbst wenn der Sauerstoffkonzentrations-Detektor befeuchtet ist, da die Zuleitung, wie beispielsweise ein Zuleitungsdraht, die elektrisch mit der Atmosphärenelektrode des Sauerstoffkonzentrations-Sensors verbunden ist, in dem Rohr wasserdicht untergebracht ist,und die Rohröffnung an einer nicht befeuchtbaren Stelle angeordnet ist,so daß die Seite des Sauerstoffkonzentrations-Sensors,auf der die Atmosphärenelektrode montiert ist, mit der nicht befeuchtbaren Stelle über die Rohröffnung verbunden ist. Dementsprechend ist das Problem, daß der Sauerstoffkonzentrations-Sensor durch das Eindringen von Wasser zerbrechen kann, welches bei dem herkömmlichen Detektor auftrat, durch die Erfindung gelöst.
  • Zusammengefaßt bezieht sich die Erfindung auf einen wasserdicht aufgebauten Sauerstoffkonzentrations-Detektor, der ein Sauerstoffionen leitendes Metalloxid besitzt, das in Abhängigkeit von einem Unterschied zwischen der Sauerstoffkonzentration in einer saskomponente eines Meßgases, wie beispielsweise der Abgase der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs und der Sauerstoffkonzentration in der Atmosphäre eine elektromotorische Kraft erzeugt. Der Aufbau besitzt ein koaxial angeordnetes inneres Rohr und ein äußeres Rohr, wobei das innere Rohr in dem äußeren Rohr untergebracht ist und eine wasserdichte Struktur zwischen den beiden angeordnet ist. Das innere Rohr bildet'eine Zuleitung, die elektrisch mit derjenigen der zwei Elektroden für die ADnahme der elektromotorischen kraft verbunden ist, die der Atmosphäre ausgesetzt ist, das äußere Rohr dient dazu, diese Elektrode über das innere Rohr an einer nicht befeuchtbaren Stelle der Atmosphäre auszusetzen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Sauerstoffkonzentrations-Detektor mit einem aus Såuerstoffionen- leitendem Metalloxid hergestellten Sauerstoffkonzentrations-Sensor, der in Abhängigkeit von einem Unterschied zwischen der Sauerstoffkonzentration in einer Gaskomponente eines Meßgases, wie beispielsweise den Abgasen einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges,und der Sauerstoffkonzentration in ei,ner Atmosphäre eine elektromotorische Kraft erzeugt, wobei an der Atmosphärenseite und.der Gasseite des Sauerstoffkonzentrations-Sensors- Elektrodenangebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß.mit der auf der Atmosphärenseite angebrachter Elektrode (2) eine Zuleitung (20) elektrisch verbunden ist, die in mindestens einem ho.nr (18) wasserdicht untergebracht ist, eine öffnung (18a) des Rohres an einer nicht befeuchtbaren Stelle angeordnet-isttund' die Seite des Sauerstoffkonzentrations-Sensors- (1), an der die der Atmosphärenseite zugeordnete.
    Elektrode angebracht-i-st huber , über die oeffnung des Rohres an der nicht befeuchtbaren Stelle belüftbar ist.
  2. 2. Sauerstoffkonzentrations-Detektor gekennzeichnet durch einen becherförmigen, aus einem Sauerstoffionen leitenden ,Metalloxid hergestellten Sauerstoffkanzentrations-Sensor (1), durch den in Abhängigkeit von einem Unterschied zwischen der Sauerstoffkonzentration in den Abgasen einer Brennkraftmaschine und der Sauerstoffkonzentration in der Atmosphäre eine elektromotorische Kraft erzeugt wird, wobei der Sensor ein offenes Ende aufweist, über das seine Innenoberfläche mit der Atmosphäre in Verbindung steht, eine erste und eine zweite Elektrode (2,3), die auf der Innen-bzw. Außenoberfläche des Sensors aufgebracht sind und an denen die elektromotorische Kraft abnehmbar ist, ein aus elektrisch leitendem Metall hergestelltes Gehäuse (5), zum Montieren des Sensors, eine elektrisch mit der ersten Elektrode verbundene Zuleitung (20), und eine die Zuleitung in sich aufnehmende Schutzeinrichtung (9,13115,16,18), deren ein Ende mit dem offenen Ende des Sensors verbunden ist und deren anderes Ende an einer nicht befeuchtbaren Stelle anbringbar ist wodurch über die Schutzeinrichtung die Innenseite des becherförmigen Sensors mit der um die nicht befeuchtbare Stelle herum vorhandenen Atmosphäre belüftbar ist.
  3. 3. Detektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung ein Schutzrohr (9) aus hitzebeständigem Metall,dessen ein Ende mit dem offenen Ende des Sensors verbunden ist,.
    einen rohrförrnigen Isolator (16) aus elektrisch nicht leitendem Material, der innerhalb des Schutzrohres angeordnet und mit dem anderen Ende desselben fest verbunden ist, ein Rohr (15) aus elektrisch leitendem Metall, das durch die Bohrung des rohrförmigen Isolators hindurchführt und durch diesen gehalten ist, wobei ein Ende des Rohres innerhalb des Schutzrohres angeordnet und elektrisch mit der ersten Elektrode (2) verbunden ist, und das andere Ende des Rohres aus dem rohrförmigen Isolator herausragt,so daß die Innenseite des becherförmigen Sensors durch das Rohr mit der Außenseite des Schutzrohres verbunden ist, und ein flexibles Rohr (18) aus hitzebeständigem und wasserdichtem Material hat, dessen ein Ende mit dem anderen Ende des Schutzrohres gekoppelt ist und dessen anderes-Ende in nicht befeuchtbarer Lage angeordnet ist, so daß über das flexible Rohr und das Rohr (15) die Innenseite des becherförmigen Sensors mit der Atmosphäre am anderen Ende des flexiblen Rohres verbunden ist.
  4. 4. Detektor nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Röhre (13) aus elektrisch leitendem Metall mit einer Mittenbohrung (13a), die an dem offenen Ende des Sensors (1) angebracht und elektrisch mit der ersten Elektrode (2) verbunden ist, und eine innerhalb des Schutzrohres (9) und an der Röhre (13) angeordnete Feder (17),- die diese Röhre zum Sensor hin vorspannt, wobei die Innenseite des becherförmigen Sensors über die Mittenbohrung der Röhre (13), das Rohr (15) und das flexible Rohr (18) mit der Atmosphäre verbunden ist.
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