DE2810563A1 - Zahnradmaschine (pumpe oder motor) - Google Patents

Zahnradmaschine (pumpe oder motor)

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DE2810563A1
DE2810563A1 DE19782810563 DE2810563A DE2810563A1 DE 2810563 A1 DE2810563 A1 DE 2810563A1 DE 19782810563 DE19782810563 DE 19782810563 DE 2810563 A DE2810563 A DE 2810563A DE 2810563 A1 DE2810563 A1 DE 2810563A1
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Theodorus Henricus Dipl Korse
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Korse theodorus Henricus dipl-Ing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/082Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
    • F04C2/088Elements in the toothed wheels or the carter for relieving the pressure of fluid imprisoned in the zones of engagement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Gears, Cams (AREA)

Description

PATENTANWALT L)IPL-ING W. GEIERSBACH
PA. Dipl.-Ing. W. Geiersbadi, D-4 Düsseldorf Π, Widtrather Straße 43 D-4 D U SS E LDORF 11, den 6.3.1978
Wickrather Straße 43
Ihr Schreiben vom:
Ihr Zeichen:
Mein Zeichen: 731.1
Dipl.-Ing. T. Korse, De Hazelaar 111, Zevenaar (Niederlande) Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor)
Die Erfindung betrifft eine Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor) mit im Außeneingriff oder Inneneingriff kämmenden, schrägverzahnten Zahnrädern, deren Wellen - in Gehäuse und Gehäusedeckel oder in im Gehäuse angeordneten Lagerkörpern drehbar gelagert sind, wobei im Eingriffsbereich an den den Zahnrädern zugewandten Seitenflächen, also in der Gehäusewand und im Gehäusedeckel oder in den Lagerkörpern, Ausnehmungen ausgebildet sind, von denen die druckraumseitxgen Ausnehmungen mit dem Druckraum und die saugraumseitigen Ausnehmungen mit dem Saugraum verbunden sind. Die druckraumseitige und die saugraumseitige Ausnehmung in einer den Zahnrädern zugewandten Seitenfläche sind durch einen Steg bestimmter Breite voneinander getrennt.
Bekannte Zahnradmaschinen dieser Art mit Geradverzahnung haben den Nachteil, daß der im Eingriffsbereich der Verzahnung gebildete Quetschölraum sein Volumen sehr schnell ändert, wodurch die Druckflüssigkeit durch die verhältnismäßig kleinen Ausquetschflächen der Ausnehmungen den Quetschölraum schwierig einströmen und auch wieder aus ihm ausströmen kann. Die Druckflüssigkeit in diesem Quetschölraum
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(0211)592234 München 641 38-800 C. G. Trinkaus & Burkhardt 3/11746
wird trotz eventueller theoretisch richtig dimensionierter Ausnehmungen stark gequetscht und dekomprimiert, was Druckpulsationen, Kavitation und Geräusche zur Folge hat.
Dies kann bei der meistens verwendeten Geradverzahnung schwierig vermieden werden, weil die Größe der Ausquetschfläche als Funktion des Verdrehungswinkels des treibenden Rades nicht größer sein kann als im Fall von optimal ausgelegten Ausnehmungen, d.h. Ausnehmungen, die etwa symmetrisch zum Pol im Eingriffsbereich möglichst an beiden Stirnseiten der Verzahnung angeordnet sind.
Bei einer bekannten Zahnradmaschine wird zur Erreichung einer stark verminderten Förderstromschwankung und Drehmomentschwankung ein Flankenspiel von null oder nahezu null angestrebt. Dabei wird unter null oder nahezu null ein Flankenspiel verstanden, das geringer als das übliche Flankenspiel von z.B. 0,3 mm ist. Dies wird dadurch erreicht, daß bei dieser Geradverzahnung ohne oder nahezu ohne Flankenspiel die Stegbreite zwischen der druckraumseitigen und saugraumseitigen Ausnehmung - verglichen mitjder der gleichen Verzahnung mit Flankenspiel - auf den halben Wert reduziert wird. Noch stärker als bei einer Zahnradmaschine mit Flankenspiel tritt hier das Problem der Quetschung der Druckflüssigkeit und der Kavitation in einer eingeschlossenen Zahnlücke auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zahnradmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die zur Verfügung stehenden Ausquetschflächen so groß
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sind, daß die Druckflüssigkeit ohne Quetschung oder Kavitationsgefahr in den Quetschölraum einströmen und auch wieder aus ihm ausströmen kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die druckraumseitige und saugraumseitige Ausnehmung an der voreilenden Stirnseite der Schrägverzahnung aus der Symmetrielage zum Pol um eine Distanz ~ quer zur Verbxndungslinxe der zwei Mittelpunkte der Zahnräder in Richtung Saugraum verschoben ist und daß die druckraumseitige und saugraumseitige Ausnehmung an der nacheilenden Stirnseite der Schrägverzahnung aus der Symmetrielage zum Pol um eine gleich große Distanz γ quer zur Verbxndungslinxe der zwei Mittelpunkte der Zahnräder in Richtung Druckraum verschoben ist. Die druckraumseitige und die saugraumseitige Ausnehmung an der voreilenden Stirnseite der Schrägverzahnung sind also gegenüber der druckraumseitigen bzw. der saugraumseitigen Ausnehmung an der nacheilenden Stirnseite der Schrägverzahnung um eine Distanz V in saugraumseitiger Richtung versetzt.
Die Stegbreite ist gegenüber derjenigen der vergleichbaren Geradverzahnung gleichen Stirnschnittes unverändert. Die Größe der Verschiebung der Ausnehmungen ist unabhängig davon, ob ein Flankenspiel vorhanden ist oder nicht.
Der mit der Erfindung erzielbare technische Fortschritt
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beruht auf mehreren Vorteilen. Insbesondere sind gegenüber der vergleichbaren Geradverzahnung die zur Verfügung stehenden Ausquetschflächen der Ausnehmungen wesentlich größer und kann auch über die Spalte der teilweise außerhalb des mechanischen Eingriffsbereiches liegenden Zahnflanken Druckflüssigkeit in den Quetschölraum einströmen und auch wieder aus ihm ausströmen. Nur durch diesen erfindungsgemäßen Vorteil ist es möglich, daß der Verdrängungsvorgang ungestört stattfinden kann, die theoretische Förderstromschwankung minimal ist und die ' Druckflüssigkeit ohne die Gefahr einer Quetschung oder Kavitation in die eingeschlossene Zahnlücke ungestört hinein oder aus ihr heraus fließen kann. Da bei dieser erfindungsgemäßen Zahnradmaschine nicht nur die hydraulischen Geräusche, sondern auch die mechanischen Geräusche geringer sind, weist die Zahnradmaschine bei einem geringen technischen Aufwand einen sehr niedrigen Schalldruckpegel auf, d.h. verglichen mit einer bekannten Zahnradmaschine gleich großen Förderstroms, kann bei der Zahnradmaschine gemäß der Erfindung bei gleichem Schalldruckpegel die Drehzahl höher und".das Hubvolumen kleiner sein.
Da die theoretische Förderstromschwankung einer schrägverzahnten und einer vergleichbaren geradverzahnten Zahnradmaschine ungefähr gleich ist, ist auch die durch diese theoretische ForderStromschwankung verursachte Druckpulsation für beide Zahnradmaschinen ungefähr gleich groß.
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Die Erfindung ist in der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 den Schnitt I-I der Zahnradmaschine nach Fig. 2,
Fig. la den Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 den Schnitt II-II aus Fig. 1, Fig. 3 den Schnitt III-III aus Fig. 2,
Fig. 4 die Ausnehmungen für eine Schrägverzahnung mit Flankenspiel,
Fig. 5 die Ausquetschfläche einer mit der Schrägverzahnung nach Fig. 4 vergleichbaren Geradverzahnung mit Flankenspiel bei einem bestimmten Verdrehungswinkel LP,,
Fig. 6 die Ausquetschfläche einer Schrägverzahnung nach Fig. 4 für denselben Verdrehungswinkel ifj^ nach Fig. 5,
Fig. 7 eine abgewandelte Ausführungsform für die Ausnehmungen bei einer Schrägverzahnung mit Flankenspiel,
Fig. 8 eine mit der Schrägverzahnung nach Fig. 9 vergleichbare Geradverzahnung ohne FlankenSpfe/,
Fig. 9 , die Ausnehmungen für eine Schrägverzahnung ohne oder nahezu ohne Flankenspiel,
Fig. 10 den Schnitt III-III aus Fig. 2, jedoch bei einer Zahnradmaschine ohne oder nahezu ohne Flankenspiel,
Fig. 11 eine abgewandelte Ausführungsform für die Ausnehmungen an der hinteren voreilenden Stirnseite einer Schrägverzahnung ohne
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Flankenspiel und
Fig. 12 die Ausführungsform nach Fig. 11 mit den Ausnehmungen an der vorderen nacheilenden Stirnseite.
Die Zahnradmaschine nach den Figuren 1 bis 3 hat ein Gehäuse 1, das beidseitig durch Gehäusedeckel 2 und verschlossen ist. Das Gehäuse 1 hat eine durchgehende Gehäuseöffnung 4, die durch zwei sich überschneidende Bohrungen 5 und 6 gebildet ist. Die Gehäuseöffnung 4 hat dadurch etwa die Form einer Acht. In der Bohrung sind zwei Lage*körper 7 und 8 angeordnet, in deren Lagerbohrungen 9 bzw. 10 ein treibendes Zahnrad 11 drehbar gelagert ist. Ebenso sind in der Bohrung 6 zwei Lagerkörper 12 und 13 angeordnet, in deren Lagerbohrungen 14 und 15 das getriebene Zahnrad 16 drehbar gelagert ist.
Die Zahnradmaschine nach Fig. la besteht aus einem Gehäuse la mit nur einem Gehäusedeckel 2a. Die Zahnräder 11 und 16 sind mit ihren Wellen unmittelbar im Gehäuse la bzw. im Gehäusedeckel 2a drehbar gelagert.
Das treibende Zahnrad 11 hat rechtssteigende Zähne; das getriebene Zahnrad 16 hat linkssteigende Zähne. Das treibende Zahnrad 11 ist im Uhrzeigersinn angetrieben. In den Lagerkörpern 7 und 12 an der voreilenden Stirnseite 17 der Schrägverzahnung und in den Lagerkörpern 8 und 13 an der nacheilenden Stirnseite 18 der Schrägverzahnung sind zur Erreichung einer maximalen Ausquetschfläche und einer minimalen Förderstrom-
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Schwankung Ausnehmungen 19, 20, 21, 22 so angebracht, daß bei abnehmendem Volumen der eingeschlossenen Zahnlücke die eingeschlossene Zahnlücke über die um eine Distanz V zueinander verschobenen druckraumseitigen Ausnehmungen 19 und 21 mit dem Druckraum D verbunden ist, und daß bei zunehmendem Volumen der einschlossenen Zahnlücke die eingeschlossene Zahnlücke über die um eine Distanz V zueinander verschobenen saugraumseitigen Ausnehmungen 20 und 22 mit dem Saugraum S verbunden ist.
Da bei abnehmendem Volumen der eingeschlossenen Zahnlücke die Fläche der eingeschlossenen Zahnlücke in Radmitte kleiner wird und bei zunehmendem Volumen der eingeschlossenen Zahnlücke die Fläche der eingeschlossenen Zahnlücke in Radmitte größer wird, kann ganz genau bestimmt werden, für welchen Verdrehungswinkel f·, des treibenden Zahnrades 11 die eingeschlossene Zahnlücke ihr kleinstes Volumen erreicht und wann der sogenannte Druckumsteuervorgang stattfinden muß.
Aus Fig. 4 ist für eine Schrägverzahnung mit Flankenspiel angegeben, wie die Ausnehmungen 19 bis 22 konzipiert sind. Der Achsenabstand reicht vom Mittelpunkt M, des treibenden schrägverzahnten Zahnrades 11 mit rechtssteigenden Zähnen bis zum Mittelpunkt M2 des getriebenen schrägverzahnten Zahnrades 16 mit linkssteigenden Zähnen. Auf der Mitte der Verbindungslinie von M, mit M, liegt der Pol P. Die dünne durchgezogene Linie 23 folgt den Konturen der Verzahnung an der vorderen nacheilenden
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Stirnseite 18 der Schrägverzahnung. Die dünne strichpunktierte Linie 24 folgt der Kontur der Verzahnung an der hinteren voreilenden Stirnseite 17 der Schrägverzahnung. Die dicke Linie 25 stellt die Kontur der Schrägverzahnung in Radmitte dar. Die Schrägverzahnung ist für die Position gezeichnet, in der die eingeschlossene Zahnlücke ihr kleinstes Volumen erreicht oder in der die schraffierte Fläche der eingeschlossenen Zahnlücke 26 in Radmitte ihr Minimum erreicht.
Genau in diesem Augenblick findet der Druckumsteuervorgang statt, d.h. die Zahnlücke wird vom Druckraum D getrennt und mit dem Saugraum S verbunden. Auf diesen Druckumsteuervorgang sind die Ausnehmungen der Schrägverzahnung mit Elankenspiel abgestimmt. Dabei werden an der hinteren voreilenden Stirnseite 17 der Schrägverzahnung die geraden Stegkanten 27 und 28 der im wesentlichen rechteckigen Ausnehmungen 19 und 20 von parallel zu M ,,M _ verlaufenden Linien durch die beiden in dieser hinteren voreilenden Stirnseite auf der Eingriffsebene 29 liegenden Berührungspunkte und 31 gebildet. Ebenso werden an der vorderen nacheilenden Stirnseite 18 der Schrägverzahnung die geraden Stegkanten 32 und 33 der im wesentlichen rechteckigen Ausnehmungen 21 und 22 von parallel zu M ,;Μ „ verlaufenden Linien durch die beiden in dieser vorderen nacheilenden Stirnseite 18 auf der Eingriffsebene 29 liegenden Berührungspunkte 34 und 35 gebildet.
Die Symmetrielinie 88 zu den Stegkanten 27,28 ist in Richtung Saugraum S um eine Distanz -p und die Symmetrielinie 89 zu den
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Stegkanten 32333 ist in Richtung Druckraum D um eine Distanz ^ zu der Verbindungslinie MjyL versetzt.
Aus Fig. 3 sind die um die Distanz V verschobenen
und
Ausnehmungen 19, 2r 2°, 22 ersichtlich. Die Tiefe 36 der Ausnehmungen 19 bis 22 beträgt einige Millimeter und die Breite 37 der Ausnehmungen 19 bis 22 ist etwa gleich der Zahnhöhe. Die auf jeweils einer Stirnseite der Verzahnung liegenden druckraumseitigen und saugraumseitigen Ausnehmungen 19, 2a bzw. 21, 22 sind durch einen Steg mit der Breite 38 voneinander getrennt. Die Stegbreite 38 ist, verglichen mit der Stegbreite 39 der aus Fig. 5 ersichtlichen vergleichbaren Geradverzahnung mit demselben Stirnschnitt, unverändert groß.
Um die stark unterschiedliche Größe der Ausquetschfläche der Schrägverzahnung mit derjenigen der vergleich baren Geradverzahnung vergleichen zu können, sind für einen Verdrehungswinkel 1^, die zur Verfügung stehenden Ausquetschflächen der Geradverzahnung in Fig. 5 und die zur Verfügung stehenden Ausquetschflächen der Schrägverzahnung in Fig. 6 abgebildet. Wie Fig. 5 zeigt, steht an beiden Stirnseiten der Geradverzahnung die Ausquetschfläche 40 zur Verfügung. Wie Fig. 6 zeigt, steht auf der voreilenden Stirnseite 17 die Ausquetschfläche 41 und auf der nacheilenden Stirnseite 18 die Ausquetschfläche 42 zur Verfugung. Zusätzlich steht eine Ausquetschfläche mit einem Spalt 43 zur Verfügung. Hieraus folgt eindeutig, daß die schrägverzahnte Zahnradmaschine mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Ausnehmungen 19, 20, 21, 22 eine größere Ausquetschfläche und deshalb eine bessere Durchströmung hat als
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die vergleichbare geradverzahnte Zahnradmaschine.
Natürlich können die Ausnehmungen 19 bis 22 an den beiden Stirnseiten 17, 18 der Schrägverzahnung auch eine etwas andere Gestalt haben. Die Ausnehmungen müssen aber immer so gestaltet sein, daß nur bei abnehmender Größe der Fläche der eingeschlossenen Zahnlücke in Radmitte die eingeschlossene Zahnlücke über die druckraumsextxgen Ausnehmungen 19, 21 mit dem Druckraum D verbunden ist und daß nur bei zunehmender Größe der Fläche der eingeschlossenen Zahnlücke in Radmitte die eingeschlossene Zahnlücke über die saugraumseitigen Ausnehmungen 20, 22 mit dem Saugraum S verbunden ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist von den im wesentlichen rechteckigen Ausnehmungen 19, 20, 21, 22 mit geraden Stegkanten 27, 28, 32, 33 ausgegangen worden. Zusätzlich sind bei diesen Ausnehmungen an den Schnittpunkten der Stegkanten 27, 28, 32, 33 mit der Eingriffsebene 29 Einkerbungen 44, 45, 46, 47 angebracht, die von dem Fußkreis 48, 49 und der fußkreisseitigen Kontur 50, 51, 52,53 der Zahnflanke des benachbarten Zahnrades bei einem Verdrehungswinkel <■£, gebildet sind, bei dem die Fläche der eingeschlossenen Zahnlücke in Radmitte ihr Minimum erreicht. Durch diese erfindungsgemäßen Einkerbungen 44 bis 47 vergrößert sich die zur Verfügung stehende Ausquetschfläche noch mehr.
Auch bei einer Zahnradmaschine ohne Flankenspiel kann
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mittels Schrägverzahnung auf analoge Weise
durch erfindungsgemäße Verschiebung der druckraumseitigen und saugraumseitigen Ausnehmung an der
voreilenden Stirnseite um eine Distanz -r· in Richtung Saugraum S und die erfindungsgemäße Verschiebung der druckraumsextxgen und saugraumseitigen
Ausnehmung an der nacheilenden Stirnseite um eine
Distanz ■=· in Richtung Druckraum D die Größe der
Ausquetschfläche beachtlich erhöht werden. Die Stegbreite 77 ist gleich der Stegbreite 54 der vergleichbaren Geradverzahnung ohne oder nahezu ohne Flankenspiel, wie aus Fig. 8 und 9 ersichtlich ist.
Auch hier gilt in gleicher Weise, daß zur Erreichung einer maximalen Ausquetschfläche und eines ungestörten Fördervorganges die Ausnehmungen so gestaltet
sind, daß bei abnehmendem Volumen einer eingeschlossenen Zahnlücke die eingeschlossene Zahnlücke über
die um eine Distanz V zueinander verschobenen druckraumsextxgen Ausnehmungen 55 und 56 mit dem Druckraum D verbunden ist, und daß bei zunehmendem Volumen der eingeschlossenen Zahnlücke die eingeschlossene Zahnlücke über die um eine Distanz V zueinander verschobenen saugraumseitigen Ausnehmungen 57 und 58 mit dem Saugraum S verbunden ist.
Da bei abnehmendem Volumen einer eingeschlossenen Zahnlücke die Größe der Fläche der eingeschlossenen Zahnlücke in Radmitte kleiner wird und bei zunehmendem
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Volumen dieser eingeschlossenen Zahnlücke 59 die
Größe der Fläche der eingeschlossenen Zahnlücke 59
in Radmitte größer wird, kann auf die gleiche Weise wie für die Schrägverzahnung mit Flankenspiel bestimmt werden, für welchen Verdrehungswinkel 1^,
des treibenden Zahnrades 11 diese eingeschlossene
Zahnlücke ihr kleinstes Volumen erreicht und wann
also der Druckumsteuervorgang stattfinden muß.
In Fig. 9 ist für eine Schrägverzahnung mit dem
gleichen Stirnschnitt wie die Schrägverzahnung gemäß Fig. 4, aber ohne oder nahezu ohne Flankenspiel· angegeben, wie die erfindungsgemäßen Ausnehmungen 55, 56, 57, 58 gestaltet sind. Die dünne durchgezogene
Linie 60 folgt den Konturen der Schrägverzahnung an der vorderen nacheilenden Stirnseite 61 der Schrägverzahnung. Die dünne strichpunktierte Linie 62
folgt den Konturen der Schrägverzahnung an der hinteren voreilenden Stirnseite 63 der Schrägverzahnung. Die dicke Linie 64 stellt die Kontur der Schrägverzahnung in Radmitte dar.
Die Schrägverzahnung ist in derjenigen Position gezeichnet, in der eine eingeschlossene Zahnlücke ihr kleinstes Volumen erreicht oder in der die schraffierte Fläche der eingeschlossenen Zahnlücke 59 in Radmitte am kleinsten ist. Genau in diesem Augenblick
muß der Druckumsteuervorgang stattfinden, d.h. die
Zahnlücke wird vom Druckraum D getrennt und mit dem
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Saugraum S verbunden. Auf diesen Druckumsteuervorgang sind die Ausnehmungen 55 bis 58 der Schrägverzahnung ohne oder nahezu ohne i'lankenspiel abgestimmt. Dabei v/erden an der hinteren voreilenden Stirnseite 63 der- Schrägverzahnung die gerade Utegkanten 65 und 66 der im wesentlichen rechteckigen Ausnehmungen 56 und 58 von parallel zu IVLMp verlaufenden Linien durch die in dieser hinteren voreilenden Stirnseite 63 auf den Eingriffsebenen 68 und 67 liegenden Berührungspunkte 69 bzw. 70 gebildet. Ebenso werden an der vorderen nacheilenden Stirnseite 61 der Schrägverzahnung die gerade" £tegkanten 71 und 72 der im wesentlichen rechteckigen Ausnehmungen 55 und 57 von parallel zu iyLMp verlaufenden Linien durch die beiden in dieser vorderen nacheilenden Stirnseite 61 auf den Eingriffsebenen 68 und 67 liegenden Berührungspunkte 73 bzw. 7^ gebildet. Die Symmetrielinie 90 zu den Stegkanten 65,66 ist in Richtung Saugraum S um die Distanz —— und die Symmetrielinie 91 zu den Stegkanten 71,72 ist in Richtung üruckraum D um die gleiche Distanz ■ ■■ zu der Verbindungslinie i-LMp versetzt.
l/ie aus .Fig. 10 ersichtlich ist, beträgt die Tiefe 75 der Ausnehmungen 55 bis 58 einige Millimeter. Die Ireite 76 der Ausnehmungen 55 bis 58 ist etwa gleich der Zahnhöhe. Die auf jeweils einer Stirnseite der Schrägverzahnung liegenden druckraumseitigen und saugraumseitigen Ausnehmungen 56,58 bzw. 55»57 sind durch einen Steg mit der Breite 77 voneinander getrennt. Die Stegbreite ^^ ist, verglichen mit der Stegbreite 5^ der aus ilg. 8 ersichtlichen vergleichbaren Geradverzahnung ohne oder nahezu ohne Flankenspiel mit demselben Stirnschnitt, unverändert geblieben.
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Natürlich können die Ausnehmungen 55 bis 58 an den beiden Stirnseiten 61, 63 der Schrägverzahnung auch eine etwas andere Gestalt haben: Die Ausnehmungen müssen aber immer so gestaltet sein, daß bei abnehmender Größe der Fläche einer eingeschlossenen Zahnlücke in Radmitte die eingeschlossene Zahnlücke über die druckraumseitigen Ausnehmungen 55, mit dem Druckraum D verbunden ist und daß bei zunehmender Größe einer Fläche der eingeschlossenen Zahnlücke in Radmitte die eingeschlossene Zahnlücke über die saugraumseitigen Ausnehmungen 57, 58 mit dem Saugraum S verbunden ist.
Bei dem Äusfuhrungsbeispiel nach den Figuren 11 und ist von den im wesentlichen rechteckigen Ausnehmungen 55, 56, 57, 58 mit geraden Stegkanten 71, 65, 72, ausgegangen worden. Zusätzlich sind bei diesen Ausnehmungen an den Schnittpunkten der Stegkanten 71, 65, 72, 66 mit den Eingriffsebenen 67 und 68 Einkerbungen 78, 79, 80, 81, 82, 83, 84, 85 angebracht, die von den Fußkreisen 86, 87 und den fußkreissextigen Konturen der Zahnflanke des benachbarten Zahnrades bei einem Verdrehungswinkel 1^, gebildet sind, bei dem die Fläche einer eingeschlossenen M, - oder M_ -seitigen Zahnlücke in Radmitte ihr Minimum erreicht. Durch diese erfindungsgemäßen Einkerbungen 78 bis 85 vergrößert sich die zur Verfugung stehende Ausquetschfläche noch mehr.
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Claims (1)

  1. Ansprüche :
    ' 1.) Z ahnradmaschine (Pumpe oder Motor) mit im Außeneingriff oder Inneneingriff kämmenden schrägverzahnten Zahnrädern, deren Wellen in Gehäuse und Gehäusedeckel oder in im Gehäuse angeordneten Lagerkörpern drehbar gelagert sind, wobei im Eingriffsbereich an den den Zahnrädern zugewandten Seitenflächen Ausnehmungen ausgebildet sind, von denen die druckraumseitigen Ausnehmungen mit dem Druckraum und die saugraumseitigen Ausnehmungen mit dem Saugraum verbunden sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß die druckraumseitige und saugraumseitige Ausnehmung (19, 20 oder 56, 58) an der voreilenden Stirnseite (17 bzw. 63) der Schrägverzahnung
    um aus der Symmetrielage zum Pol (P) eine Distanz (-5·) quer zur Verbindungslinie der zwei Mittelpunkte (M, M„) der Zahnräder (11, 16) in Richtung Saugraum (S) verschoben ist, und daß die druckraumseitige und saugraumseitige Ausnehmung (21, 22 oder 55, 57) an der nacheilenden Stirnseite (18 bzw. 61) der Schrägverzahnung aus der Symmetrielage zum Pol (P)uti» eitiej v.
    (gleich große Distanz fc) quer zur Verbindungslinie der zwei Mittelpunkte (M, M3) in Richtung Druckraum (D) verschoben ist.
    2. Zahnradmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß die Schragverzahnung mit Plankenspiel ausgestattet ist und daß die an der voreilenden Stirnseite (17) angeordneten Ausnehmungen (19, 20) zu den an der nacheilenden Stirnseite (18) angeordneten Ausnehmungen (21, 22) in Saugraumrichtung so verschoben sind, daß in dem Augenblick, wenn die eingeschlossene Zahnlückefläche (26) in Radmitte ihr Minimum erreicht, der Druckumsteuervorgang stattfindet, wobei an der voreilenden Stirnseite (17) der Schrägverzahnung die geraden Stegkanten (27, 28) der im wesentlichen rechteckigen Ausnehmungen (19, 20) von parallel zu (Mp M3) verlaufenden Linien durch die beiden in dieser voreilenden Stirnseite (17) auf der Eingriffsebene (29) liegenden Berührungspunkte (30, 31) gebildet sind und an der nacheilenden Stirnseite (18) der Schragverzahnung die geraden Stegkanten (32, 33) der im wesentlichen rechteckigen Ausnehmungen (21, 22) von parallel zu (M-, M3) verlaufenden Linien durch die in dieser nacheilenden Stirnseite (18) auf der Eingriffsebene (29) liegenden Berührungspunkte (34, 35) gebildet sind.
    Zahnradmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schnittpunkten der Stegkanten (27, 28, 32, 33) mit der Eingriffsebene (29) Einkerbungen (44, 45, 46, 47) angeordnet sind, die vom Fußkreis (48, 49) und von der fußkreisseitigen Kontur der Zahnflanke des
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    benachbarten Zahnrades (16) bei einem Verdrehungswinkel ^. gebildet sind, bei dem die Fläche der eingeschlossenen Zahnlücke (26) in Radmitte ihr Minimum erreicht.
    4. Zahnradmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägverzahnung ohne oder nahezu ohne Flankenspiel ausgestattet ist und daß die an der voreilenden Stirnseite (63) angeordneten Ausnehmungen (56, 58) zu den an der nacheilenden Stirnseite (61) angeordneten Ausnehmungen (55, 57) in Saugraumrichtung so verschoben sind, daß in dem Augenblick, wenn eine M^- oder M2-seitige eingeschlossene Zahnlückefläche (59) in Radmitte ihr Minimum erreicht, der Druckumsteuervorgang stattfindet, wobei an der voreilenden Stirnseite (63) der Schrägverzahnung die geraden Stegkanten (65, 66) der im wesentlichen rechteckigen Ausnehmungen (56, 58) von parallel zu (M- M2) verlaufenden Linien durch die in dieser voreilenden Stirnseite (63) auf der Eingriffsebene (68, 67) liegenden Berührungspunkte (69, 70) gebildet sind und an der nacheilenden Stirnseite (61) der Schrägverzahnung die geraden Stegkanten (71, 72) der im wesentlichen rechteckigen Ausnehmungen (55, 57) von parallel zu (M., M2) verlaufenden Linien durch die beiden in dieser nacheilenden Stirnseite (61) auf der Eingriffsebene (67, 68) liegenden Berührungspunkte (73, 74) gebildet sind.
    5. Zahnradmaschinen nach den Ansprüchen 1 oder 4, dadurch
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    gekennzeichnet, daß an den Schnittpunkten der Stegkanten (71, 65, 72, 66) mit der Eingriffsebene (67, 68) Einkerbungen (78, 79, 80, 81, 82, 83, 84, 85) angebracht sind, die vom Fußkreis (86, 87) und fußkreisseitiger Kontur der Zahnflanke des benachbarten Zahnrades (16) bei einem Verdrehungswinkel ^f1 gebildet sind, bei dem die Fläche der eingeschlossenen M-- oder M^-seitigen Zahnlücke (59) in Radmitte ihr Minimum erreicht.
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