DE2809269C2 - Medizinischer Behandlungsstuhl insbesondere Zahnarztstuhl - Google Patents
Medizinischer Behandlungsstuhl insbesondere ZahnarztstuhlInfo
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- A61G15/02—Chairs with means to adjust position of patient; Controls therefor
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Description
Die Erfindung eignet sich insbesondere für einen Zahnarztstuhl.
Bei den meisten medizinischen Behandlungsstühlen ist der Stuhioberteil um eine am hinteren Rand oder in
der Nähe des hinteren Randes des Sitzes sich erstreckende Horizontalachse kippbar (z. B. US-PS
31 42 509). Bei manchen Stühlen liegt die Kippachse im mittleren Bereich des Sitzes (DE-OS 17 66 374). Vielfach
sind die bekannten Behandlungsstühle noch so gestaltet, daß ihre Rückenlehne und ihre Beinstütze gegenüber
dem Sitz so verschwenkbar sind, daß der Pa'.ient aus einer sil/cndcn Stellung in eine Liegestellung bzw.
Strecklage gebracht werden kann. In Sirecklage ist es bei manchen bekannten Behandlungsstühlen möglich,
den Kopf des Patienten so niedrig zu halten, daß der behandelnde Art auf einem gewöhnlichen Stuhl neben
dem Patienten sitzend den Kopf des Patienten behandeln kann.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es für den Patienten 'ielfaeh angenehmer ist, nicht in
liegender, d. h. in etwa horizontaler Strecklagc. sondern
in .Sitzstellung, d. h. mit siark abgewinkelten Ober und
Unterschenkeln behandeil zu werden, wenn der Stuhloberieil mit seiner Rückenlehne nicht so stark nach
rückwärts geneigt ist, daß sich die Rückenlehne in einem Winkel von weniger als 30 zur I lorizontalen erstreckt.
Bei den bekannten Behandlungsstühlen, bei welchen der
π Stuhioberteil um eine etwa um den hinteren Rand der
Sitzfläche sich erstreckende Achse kippbar ist. kann bei
der vorgeschilderten Kippsiellung des Siuhfobcnciles
bzw. Winkellage von Sitz und Rückenlehne keine so tiefe Lage des Kopfes des Palienti-η erreicht werden.
daß eine Behandlung uurch einen auf einem üblichen Stuhl sitzenden Arzt möglich isi.
Der Erfindung liegl daher die Aufgabe zugrunde, dies
zu ermöglichen, also einen Behandlungsstuhl der eingangs genannten Gattung derart auszugestalten, daß
41) bei der obcngesi fniiierten Minimalncigung der Rückenlehne
und deren Winkelstellung zum Sitz der Kopf des Patienten so lief lie«t. daß er von einem auf einem
üblichen Stuhl sit/endcn Arz! ohne Schwierigkeit behandeil werden k.mn.
W Dies wird erfindungsgemaß bei einem Stuhl der angegebenen Gattung dadurch erreicht, daß die
Kippachse, um welche der Stuhioberteil kippbar ist. sich
etwa am vorderen Rand des Silzes erstreckt, also unterhalb der Kniekehlen eines auf dem Stuhl sitzenden
Patienten liegt. Hierdurch kann erreicht werden, daß bei Sitzstellung des Patienten mit etwa rechtwinkliger
Abwinklung seiner Oberschenkel gegenüber dem Oberkörper und seiner Unterschenkel gegenüber den
Oberschenkeln eine sehr niedere Kopflage des Patienten auch dann erreicht wird, wenn dessen Rücken um
nicht weniger als JO" zur Horizontalen geneigt ist. Hierdurch wird es dem Arzt möglich, in sitzender
Position Behandlungen am Kopf des Patienten, wie beispielsweise Zahn-, Nasen-, Hals- oder Augcnbehandlungen
durchzuführen, ohne daß der Patient, seine Sitzstellung aufgeben muß, die ihm ein größeres
Sicherhcilsgefühl als eine etwa horizontale Strccklage gibt.
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Zweckmäßig ist der Sit/ des .Stuhloberteiles aus einer
Horizontallage um mindestens JO', vorzugsweise ca. 40" bis 50" nach unten kippbar.
Da es bei einem derartigen Stuhl auch wünschenswert sein kann, daß der Patient aus seiner nach rückwärts
gekippten Sit/stellung in "ine etwa horizontale
Strecklage gebracht wird, ohne daß sich der Kopf des Patienten auf dem Stuhl vertikal oder horizontal
wesentlich verlagert, kann die Kippachse des Stuhloberteiles
am Fuß des Stuhles von der Rückenlehne weg schräg nach vorne und oben bzw. zur Rückenlehne hin
schräg nach rückwärts und abwärts verschiebbar geführt sein. Die Führung für die Verschiebbarkeit kann
dabei etwa JO" bis faO" zur Horizontalen, vorzugsweise
um etwa 45° zur Horizontalen geneigt sein. Sie kann derart groß sein, daß in der oberen Endlage der
Kippachse deren Abstand /um Boden etwa oder nahe/u doppell so groß wie derjenige ihrer unteren F.ndlage ist.
Andererseils kann durch diese Ausgestaltung der Behandlungsstuhl in die sogenannte »Trendellenburg-Lage«
gebracht werden, in der sich üer Patient in Strecklage befindet, wobei seine Beine höher jls sein
Kopf liegen, ohne daß der Kopf in für den behandelnden Arzt zu tiefen Lage gelangt.
In der folgenden Beschreibung ist ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Behandlungsstuhles beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist.
In Fig. I erstreckt sich der Fuß I des Behandlungsstuhles
von einer Bodenplatte 2 schräg nach vorne aufwärts. An seinem oberen F.nde ist der aus dem Sitz 5.
einer Rückenlehne 6 und einer Beinstütze 7 mit Fußstütze 8 bestehende .Stuhloberteil um eine in einem
Lager 3 angeordnete horizontale Kippachse 4 kippbar gelagert. Rückenlehne 6 und Beinstütze 7 sind außerdem
gegenüber dem Sitz 5 ab- bzw. hochschwenkbar.
In Fig. 1 ist der Siuhloberteil in ununterbrochenen
Linien in einer Stellung gezeigt, in welcher sich der Sitz 5 horizontal und die Rückenlehne 6 sowie Beinstütze 7
vertikal erstrr :ken. wobei sich die Kippachse 4 in ihrer unteren Fndlage befindet. Von dieser Stellung kann der
Siuhloberteil um die Kippachsc 4 beispielsweise in die in strichpunktierten Linien gezeigte Schräglage /urückgekippt
werden, in der die Rückenlehne jedoch noch immer um mehr als JO" zur I lorizonlalen geneigt ist. In
dieser Stclluig gelangt der Kopf de. auf dem Stuhl
sitzenden Patienten in eine so geringe Höhe über dem Baden, daß der behandelnde Ar/t neben dem Behandlungsstuhl
auf einem üblichen Stuhl aitzcnd eine Kopfbehandlung durchführen kann, obwohl der Stuhlaberteil
nach wie vor in Sitzstellung ist, in der die
5 Oberschenkel gegenüber dem Überkörper und die
Unterschenkel gegenüber den Oberschenkeln etwa um 90" oder etwas weniger abgewinkelt sind.
Will der Ar/t die Behandlung in seiner vorgeschilderten
Sitzstellung fortsetzen und dabei den Patienten aus
ίο der aus F ι g. 1 ersichtlichen stark gekippten Sitzstellung
in eine etwa horizontale Strecklage bringen, kann uie
Kippachse 4 mit seinem Lager 3 am Fuß 1 von der Rückenlehne 6 weg schräg nach vorne und oben, also in
die in F i g. 2 in unterbrochenen Linien gezeigte obere Lage verschoben werden. Wenn dabei gleichzeitig der
Sitz 5 und die Rückenlehne 6 ebenso wie die Beinstütze 7 m etwa horizontale Ausrichtung gebracht worden
sind, hat sich gegenüber der in Fig. I in strichpunktierten
Linien gezeigten Stellung des Stuhloberteiles
jo praktisch weder eine vertikale noch ne horizontale
Verschiebung des Kopfteiles der Rückenlehne bzw. des auf diesem Kopfteil aufruhenden Kopfe·, des Patienten
ergeben.
Die Verschiebung der Kippachse 4 aus ihrer in F ι g. 1
ji gezeigten unleren in ihre in F i g. 2 in unterbrochenen
Linien gezeigte obere Endlage wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch hydraulisch oder pneu
malisch bclätigbare Arbeitszylinder 9 vorgenommen. Ls sind aber auch andere Betätigungseinri<:htungen. wie
beispielsweise Spindeln oder dgl. zur Verlagerung der Kippachse 4 am Fuß 1 möglich.
In der in F i g. 2 in strichpunktierten Linien dargestellten
tieferen Lage des Sluhloberteiles befindet sich die Kippachse 4 in ihrer unteren F.ndlagc. während
gleichzeitig Rückenlehne 6 und Beinstütze 7 gegenüber dem Sitz 5 derart hochgeschwenkt sind, daß sich diese
drei Teile des Stuhloberteiles parallel zueinander erstrecken. Dabei sind sie jedoch so zur Hnrizon'alen
geneigt, daß der Kopfteil der Rückenlehne 6 niederer ist als die Beinstütze 7 (Trendellenburg- Lage).
In ausgezogener Lage ist dagegen in F i g. 2 das Stuhloberteil in der für den Patienten normalen
Sitzstellung gezeichnet, bei der die Rückenlehne 6 und die Beinstütze 7 etwas aus der Vertikaistellung
4'> herausgeschwenkt sind, während der Sit/. 5 horizontal
gerichtet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Medizinischer Behandlungsstuhl, mit einem Fuß,
an dem der mit einem Sitz, einer Rückenlehne und einer Beinstütze versehene Stuhioberteil um eine
horizontale Achse kippbar gelagert ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse (4) etwa
am vorderen Rand des Sitzes (5) liegt.
2. Behandlungsstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stuhioberteil derart zurückkippbar
ist, daß sein Sitz (5) in eine Schräglage von mindestens 30° zur Horizontalen gelangt.
3. Behandlungsstuhl nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Stuhloberteil derart zurückkippbar
ist, daß sein Sitz (5) in eine Schräglage von ca. 40° bis 50° zur Horizontalen gelangt.
4. Behandlungsstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse des Stuhloberteiles
am Fuß (1) von der Rückenlehne (6) weg ichräg nach vorne und oben bzw. /ur Rückenlehne
fcin schräg n^ch rückwärts und abwärts verschiebbar
geführt ist.
5. Behandlungsstuhl nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Führung für die Verschiebfcarkeit
der Kippachse (4) etwa 30 bis faO /ur Horizontalen geneigt ist.
6. Behandlungsstuhl nach Anspruch 4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Führung für die
Verschiehbarkeit der Kippachse (4) um etwa 45 /ur Ho; i/ontalen geneigt ist.
7. Behandlungsstuhl nach einem der Ansprüche I t>is 6, dadurcn gekennzeichnet, daß die Verschiebfcarkcit
der Kippachsex4)dera < groß ist.daß in ihrer
oberen Fndlage ihr Abs,and /um Boden etwa oder Bahc/u doppell so groß \\,v derjenige in ihrer
unteren Fndlage ist.
8. Behandlungsstuhl nach einem der Ansprüche 1 fcis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne
|6) gegenüber dem Sit/ (5) um eine an dessen linteren Rand befindliche Achse aus einer /um Sit/
lenkrechten Stellung in eine /u diesem im wesentlichen parallele Lage schwenkbar ist.
9. Behandlungsstuhl nach einem der Ansprüche I l)is 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel
der Führung für die Verschiebbarkeit der Kippachsc (4) gegenüber der Horizontalen und das
Ausmaß der Verschiebbarkeit derart sind, daß im wesentlichen keine Horizontalverlagerung des Kopfes
des Patienten eintritt, wenn der Sit/ aus einer Sit/stellung mit der Rückenlehne (6) in etwa 80" - bis
90" -Stellung /um Sit/ (5) bei in unterer Endlage
tiefindücher Kippachse (4) um etwa 45" /ur
Horizontalen geneigter Lage in eine Liegestellung fcci in oberer Fndlage befindlicher Kippachsc mil
ttwa horizontaler Lage von SiIz und Rückenlehne gebracht wird.
10. Behandlungsstuhl nach einem der Ansprüche 1 fcis 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung
der Kippachse (4) am Fuß (1) hydraulisch, pneumatisch
oder mechanisch (z. B. durch Spindeln) erfolgt.
11. Behandlungsstuhl nach einem der Ansprüche 1
bis to, dadurch gekennzeichnet, daß die Beinstütze (7) am Vorderen Rand des Sitzes (5) gegenüber
dieser aus einer etwa 90°-Stellung in etwa zur Sitzfläche parallele Stellung nach oben verschwenkbar
ist.
12. Behandlungsstuhl nach einem der Ansprüche 4
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungs-
winkel der Führung Für die Verschiebbarkeit der Kippachse (4) gegenüber der Horizontalen veränderbar
ist.
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